DE4135300A1 - Halteeinrichtung - Google Patents

Halteeinrichtung

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DE4135300A1
DE4135300A1 DE19914135300 DE4135300A DE4135300A1 DE 4135300 A1 DE4135300 A1 DE 4135300A1 DE 19914135300 DE19914135300 DE 19914135300 DE 4135300 A DE4135300 A DE 4135300A DE 4135300 A1 DE4135300 A1 DE 4135300A1
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DE
Germany
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roof
leg
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opening
bracket
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Withdrawn
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DE19914135300
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English (en)
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Peer-Oliver Wagner
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/10Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting hats, clothes or clothes hangers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Halteeinrichtung ist durch die DE 35 04 667 A1 bekannt, bei der ein Schenkel des Bügels in eine Einstecköffnung zwischen einem inneren Wandverkleidungs­ teil und der Seitenscheibe eines Kraftfahrzeugs von oben einsteckbar ist und der andere Schenkel einen Becherhal­ ter oder ein ähnliches Kleinteil trägt. Besonders nach­ teilig ist, daß zur Abstützung des Steges des U-förmigen Bügels ein Stützteil mit einer oberen Stützfläche und darüber ein Freiraum zum Aufstecken und Abnehmen des Bü­ gels erforderlich sind. Die Halteeinrichtung kann deshalb nicht an einer oberen Wand, beispielsweise an der Dachin­ nenwand im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs befestigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteein­ richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 an­ zugeben, die eine Befestigung oder Abstützung von Gegen­ ständen an einer oberen Wand ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist, daß die Einstecköffnung und das Stütz­ element in einfacher Weise, beispielsweise durch einen einzigen mit dem Wandabschnitt verbundenen Schraubbügel oder dergleichen, an einem ebenen oder gekrümmten Wandab­ schnitt auch nachträglich zu bilden ist. Mit der Halte­ einrichtung können besonders vorteilhaft Gegenstände im Dachinnenbereich des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeugs befestigt oder abgestützt werden, wenn beispielsweise das Kraftfahrzeug eine Dachöffnung aufweist und im Randbe­ reich der Dachöffnung eine etwa horizontale Einstecköff­ nung für den oberen Schenkel des U-förmigen Bügels ausge­ bildet ist. An dem unteren freien Schenkel des Bügels kann ein Kleiderhaken ausgebildet sein, der ein Mitführen von Kleidungsgegenständen im Fahrgastraum des Kraftfahr­ zeugs beispielsweise dann ermöglicht, wenn die Fondsitze oder ein einzelner Fondsitz nicht besetzt sind. In diesem Fall kann nahezu die gesamte Höhe des Fahrgastraumes zum Mitführen von Kleidungsstücken genutzt werden. Der U-för­ mige Bügel kann seitlich in eine günstige Lage verschieb­ bar sein, in der die an dem Bügel abgestützen oder befe­ stigten Gegenstände wenig oder nicht stören. Der U-för­ mige Bügel kann feststehend oder abnehmbar angeordnet sein und eine solche Breitenerstreckung aufweisen, daß daran mehrere, beispielsweise unterschiedliche Gegen­ stände, abzustützen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die hinter einer Dachöffnung eines Kraftfahrzeugs im Dachinnen­ bereich vorgesehene Halteeinrichtung und
Fig. 2 eine Innenansicht auf ein an der Halteeinrich­ tung abgestütztes Kleidungsstück.
Die in Fig. 1 in einer Prinzipskizze dargestellte Halte­ einrichtung ist zur Abstützung eines Kleidungsstückes an dem Dachinnenbereich im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die Halteeinrichtung weist einen U-förmigen Bügel 1 mit übereinander angeordneten Schenkeln 2, 2′ auf, der mit seinem oberen Schenkel 2 etwa parallel zu dem Fahrzeugdach 3 in eine daran ausgebildete Einsteck­ öffnung 4 einsteckbar ist. Die Einstecköffnung 4 ist bei dem Ausführungsbeispiel hinter einer von einem Deckel 5 verschließbaren Dachöffnung 6 durch einen Zwischenraum zwischen dem Fahrzeugdach 3 und einem Quersteg 7 einer Dachkassette gebildet, die von unten mit dem Fahrzeugdach 3 verbunden ist. Die Dachkassette nimmt in bekannter Weise den zurückverlagerten Deckel 5 und seinen Verstell­ mechanismus auf. Bei dem Ausführungsbeispiel gleitet der Deckel 5 bei der Rückverlagerung in ein hinteres Aufnah­ mefach an der Oberseite des Schenkels 2 entlang, der hierfür eben ausgebildet ist. Die Innenseite des unteren Schenkels 2′ des Bügels 1 liegt von unten an einem Form­ himmel 8 an, der unterhalb des Fahrzeugdaches 3 mit die­ sem verbunden ist. Ist der U-förmige Bügel 1 mit seinem Schenkel 2 von der Dachöffnung 6 her in die Einstecköff­ nung 4 vollständig eingesteckt, liegt der Steg 9 des Bü­ gels 1 an dem Quersteg 7 bzw. an dem Formhimmel 8 an. Gleichzeitig greift eine innen von dem Schenkel 2 zu dem anderen Schenkel 2′ des Bügels 1 abstehende Stütznase 10 in eine Arretierungsausnehmung 11 in dem Quersteg 7 ein und verhindert dadurch eine Rückverlagerung des Schenkels 2 aus der Einstecköffnung 4. Der Quersteg 7 begrenzt von unten die Einstecköffnung 4 und bildet ein Stützelement, das von innen an dem Schenkel 2 anliegend den Schenkel 2 stützt. Der Formhimmel 8 ist elastisch nachgiebig, so daß die Stütznase 10 durch Anheben des Bügels 1 aus der Arre­ tierungsausnehmung 11 herausverlagerbar ist und sich an­ schließend der Bügel 1 abnehmen läßt. An dem unteren Schenkel 2′ ist bei der vorliegenden Ausführung ein Klei­ derhaken 12 angeformt oder auf andere Weise befestigt, an dem ein Kleidungsstück abzustützen ist. Die Schwerkraft des Kleidungsstückes versucht die Schenkel 2, 2′ des Bü­ gels 1 auseinanderzudrücken. Es ist deshalb erforderlich, daß der Bügel 1 eine ausreichende Steifigkeit aufweist und lediglich ein geringes elastisches Nachgeben des Schenkels 2′ zuläßt, das beispielsweise von der Elastizi­ tät des etwas vorgespannten Formhimmels 8 auszugleichen ist.
Wie aus der Innenansicht gemäß Fig. 2 ersichtlich ist, kann an dem im Dachinnenbereich etwa in Seitenmitte be­ findlichen Kleiderhaken 12 ein auf einem Kleiderbügel 13 ordentlich abgelegtes Kleidungsstück 14 abgestützt wer­ den, da hierfür nahezu die gesamte Fondraumhöhe zur Verfü­ gung steht. Der Kleiderhaken 12 kann in einem Verstellbe­ reich seitlich in eine günstige Lage verstellt werden, da bei dem Ausführungsbeispiel die Arretierungsausnehmung 11 in Fig. 1 entsprechend breiter als die Stütznase 10 aus­ gebildet ist.
Die Erfindung wurde anhand von lediglich einem Ausfüh­ rungsbeispiel erläutert, auf das der Erfindungsgegenstand nicht eingeschränkt ist. Es sind vielmehr auch andere Ausführungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken aufzu­ geben. Wie aus dem Ausführungsbeispiel hervorgeht, ist es nicht erforderlich, daß die Einstecköffnung eine an den einzusteckenden Schenkel angepaßte Höhe aufweist. Der obere Wandabschnitt kann auch eine Platte oder ein seit­ lich von einer Wand abstehender Halter oder Tragarm sein. In diesen Fällen ist unter der Einstecköffnung der Raum über der Platte, dem Halter oder dem Tragarm zu verste­ hen, wobei die Platte, der Halter oder der Tragarm das Stützelement bildet. Bei einer besonders vorteilhaften Abänderung des Ausführungsbeispiels erstreckt sich der obere Schenkel des U-förmigen Bügels etwa über die Breite der Dachöffnung des Kraftfahrzeugs. Der darunter angeord­ nete zweite Schenkel des U-förmigen Bügels kann gegenüber diesem oberen Schenkel eine größere Breite aufweisen. Beispielsweise in diesem Fall ist es möglich, daß mehrere in der Art gleiche oder unterschiedliche Gegenstände an dem unteren Schenkel abgestützt sind. Die Gegenstände können beispielsweise ein Kleiderhaken, ein Spiegel, ein Halter für eine Brille, ein Behälter für Schreibutensilien oder eine Klemmvorrichtung zum Festhalten von Kleinteilen sein. Bei einem breiten unteren Schenkel des U-förmigen Bügels kann der Bügel zwei oder mehrere mit Abstand ne­ beneinander angeordnete obere Schenkel aufweisen, die in eine oder mehrere Einstecköffnungen einsteckbar sind. Eine mit der Stütznase an dem oberen Schenkel vergleich­ bare Stütze an dem oberen oder unteren Schenkel des U- förmigen Bügels kann so geneigt sein und mit einer Stütz­ schulter an dem Stützelement zusammenwirken, daß der Steg des U-förmigen Bügels zu dem Stützelement belastet ist und dadurch bei Fahrzeugerschütterungen Relativbewegungen des U-förmigen Bügels verhindert. Die Einstecköffnung läßt sich auch beispielsweise an einem ebenen oder ge­ krümmten oberen Wandabschnitt dadurch bilden, daß mit diesem Wandabschnitt ein Schraubbügel oder dergleichen verbunden wird, der eine Durchtrittsöffnung für den obe­ ren Schenkel des U-förmigen Bügels bildet und diesen Schenkel von unten stützt. Dabei kann zugelassen werden, daß sich dieser obere Schenkel leicht schräg stellt und sich mit seinem Schenkelende zusätzlich an dem Wandab­ schnitt abstützt. Ein Gegenstand kann an dem unteren Schenkel und/oder an dem Steg des U-förmigen Bügels abge­ stützt sein. Der obere Wandabschnitt kann auch die Unter­ seite eines etwa horizontal angeordneten Bauteiles sein.

Claims (9)

1. Halteeinrichtung, mit einem U-förmigen Bügel, der mit einem Schenkel etwa parallel zu einem Wandbe­ reich in eine daran ausgebildete Einstecköffnung einsteckbar ist, die von einem Stützelement an dem Wandbereich begrenzt ist, das von innen an dem Schenkel anliegend den Schenkel stützt, und an dem Steg des Bügels oder an dem anderen Schenkel ein Ge­ genstand abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandbereich ein oberer Wandabschnitt (Fahr­ zeugdach 3) ist und die beiden Schenkel (2, 2′) des Bügels (1) übereinander etwa horizontal angeordnet sind.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, mit einer innen von dem abgestützten Schenkel zu dem anderen Schen­ kel abstehenden Stütznase, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütznase (10) das Stützelement hintergreift oder in eine Arretierungsausnehmung (11) in dem Stützelement (Quersteg 7) hineinragt und dadurch eine Rückverlagerung des oberen Schenkels (2) aus der Einstecköffnung (4) verhindert.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der andere Schenkel (2′) mit sei­ ner Innenseite von unten an einem Verkleidungsteil (Formhimmel 8) anliegt, das mit dem Wandabschnitt (Fahrzeugdach 3) verbunden ist.
4. Halteeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verkleidungsteil (Formhimmel 8) elastisch nachgiebig ist.
5. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (Fahr­ zeugdach 3) ein an eine Dachöffnung (6) eines Kraft­ fahrzeugs angrenzender Innenwandbereich des Fahr­ gastraumes ist und der obere Schenkel von der Dach­ öffnung (6) her in die Einstecköffnung (4) ein­ steckbar ist.
6. Halteeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützelement ein Steg (Quersteg 7) einer Dachkassette ist, die einen vor die Dachöff­ nung (6) verlagerbaren Deckel (5) mit seinem Ver­ stellmechanismus aufnimmt und von unten mit dem Fahrzeugdach (3) des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
7. Halteeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (1) am hinte­ ren Rand der Dachöffnung (6) angeordnet ist und der obere Schenkel (2) des U-förmigen Bügels (1) etwa über die Breite der Dachöffnung (6) verläuft.
8. Halteeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der U-förmige Bügel (1) einen zu sei­ nem oberen Schenkel (2) breiteren unteren Schenkel (2′) aufweist.
9. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem unteren Schenkel (2′) des Bügels (1) abgestützte Gegenstand ein Kleiderhaken (12), ein Spiegel, ein Halter, ein Behälter oder eine Klemmvorrichtung für Kleinteile ist.
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