DE29609036U1 - Umsteckvorrichtung für Pedale am (Falt)Fahrrad - Google Patents

Umsteckvorrichtung für Pedale am (Falt)Fahrrad

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DE29609036U1
DE29609036U1 DE29609036U DE29609036U DE29609036U1 DE 29609036 U1 DE29609036 U1 DE 29609036U1 DE 29609036 U DE29609036 U DE 29609036U DE 29609036 U DE29609036 U DE 29609036U DE 29609036 U1 DE29609036 U1 DE 29609036U1
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sleeve
pedal
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ring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

-3-
Bezeichnung der Erfindung:
Umsteckpedal für Faltfahrrad
Beschreibung
Umsteckpedale, die sich auf dem Markt befinden, sind in aller Re= gel sehr schwer und zudem auffallend groß.
Teilweise werden Abschwenkpedale angeboten ( Brompton ?), die auf= grund der Konstruktion sehr dick sind und noch verkürzt (wg.Hebel).
Für ein Faltrad mit Rennradähnlichkeit sollte das Umsteckpedal ex= trem leicht und klein sein·
Dazu sollte eine wirkliche Umsteckmöglichkeit die üblichen Pedal= Voraussetzungen ( z.B. Hügel) eines Rennrades berücksichtigen.
Diese Forderungen werden durch die folgende Gebrauchsmusteranme1= dung mit Schutzanspruch erfüllt.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,, eine möglichst kleine, möglichst leichte und zugleich form= schöne Umsteckvorrichtung zu schaffen.
DLiese soll das Pedal in Fahrbereitschaft in Normalstellung verschSe= ßen ohne Eigenumdrehungsmöglichkeit beim Fahren· Sodann soll sie das Pedal nach dem Umstecken wieder verschließen· Das Öffnen und Schließen soll mit einfachen Handbewegungen gesche= hen.
Dies wird erreicht durch die Konstruktion nach Schutzanspruch 1.
Und zwar mit den Funktionsmerkmalen des Einklinkens der Sperrhülse (1.3.) in die Hinterdrehung des Schließringes (1.5.) und Arretier= ung in der Parallelflächeneinfräsung der Sperrhülse.
Damit ist die mit der Sperrhülse fest verbundene Pedalachse in Längsrichtung arretiert*
Sobald der Schließring in der Hinterdrehung aufsitzt, springt der aolzen des Repetierstifts (1.4.) in die Durchmesseröffnung des Schließringes und verschließt diesen selbst in Schließposition.
nie Führungsgabel des Schließringes umfaßt in dieser Position zugleich den Zentrierstift der Trägerhülse (l.l·) und verhindert die Eigenumdrehung des Pedals( nur in Normalposition der Pedale bzw. Betriebsseite).
Ausführung:
Das Pedal wird in die Trägerhülse gesteckt ( Takt 1), der Schließ= ring wird mit der Führungsgabel über die Sperrhülse geschoben (Takt 2). Damit ist das Pedal positioniert.
Zum Umstecken wird mit einem Finger die Kuppe des Repetierstiftes gedrückt mit dem / den Nebenfinger (n) der Schließring abgezogen. Das Pedal läßt sich nun zum Umstecken auf die andere Seite der Kur= bei herausnehmen.
H. Stteudl

Claims (1)

  1. Schutzansprüche .·.·*··* "··**·· ♦" ··
    Umsteckpedal für ein Faltfahrrad zum Lösen des Pedals aus der Kurbel und Umstecken auf die Innenseite der Kurbel ( Fig. 1),
    dadurch gekennzeichnetf daß diese
    1.1· eine Trägerhülse enthält, die in die Kurbel eingesetzt wird ( Eig. 1, 4);
    des weiteren durch
    1.2. einen Gewindespannring ( Eig. 1, 5), der zur Befestigung der Trägerhülse dient.
    Weiters durch
    1.3o eine Sperrhülse ( Fig.l, 3), die mit der Pedalachse fest ver= bunde&eegr; wird,
    sowie durch
    1.4. einen Repetierstift, der in die Pedalachse eingesetzt wird ( Fig. 1, 1)
    1.5. einen Schließring ( Fig. 1, 2).
    Umsteckpedal nach Schutzanspruch 1.1. Trägerhülse dadurch gekennzeichnet,
    - daß diese in die. mit ( mind.) 18 mm Durchmesser aufgebohrte u. geriebene Kurbel eingesetzt wird,
    - ein Frontplättchen mit Zentrierstift besitzt, der den Stehließ= ring gegen Verdrehen sichert.
    - nach der Form des Frontplättchens in die Kurbel eine Eanfräsung vorgenommen wird.
    - auf der freien Hülsenseite ein (18 ic 1 mm)Feingewinde geschnitten wird.
    3. Umsteckpedal nach Schutzanspruch 1.2. Gewinde spannring dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Ring einen Äußendurchmesser von mind. 23 mm erhält,
    - ein Feingewj.nde(l8 &khgr; 1 mm), Innengewinde, geschnitten wird,
    - die Gewindelänge mind. 3 mm beträgt, und
    - der Kranz des Ringes zwei Löcher(mit 2 mm durchmesser)erhält für einen eigens herzustellenden Schlüssel.
    • * 1*&igr; &agr; ! * &bgr;*&iacgr; · ♦
    -2-4.
    Umsteckpedal nach Schutzanspruch 1.3· Sperrhülse ,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß diese mit(12 mm)Innendurchmesser auf die abgedrehten Pedale aufgesetzt und verstiftet / verlötet wird,
    - daß eine dem Schließring entsprechende Parallelflächenein= fräsung vorgenommen wird ( Fig. 1, 3 und lt 2; Maß X)- Innen-0,
    - daß die Hülse nach Paßmaß H7 / g6 zur Pedalachse und Trägerhülse hergestellt wird( Außen- 0 15 mm)»
    5· Umsteckpedal nach Schutzanspruch 1.4. Repetierstift, dadurch gekennzeichnet,
    - daß dieser eine Kuppe erhält, die. so weit nach vorne kommt, daß der Kuppenrand mit der Außenseite des Schließringes gleich= steht und die Wölbung der Kuppe, so weit vorragt, daß die Gleit= nase des Schließringes gerade darüber hinweggeht.
    - daß der Bolzendurchmesser für die Kuppe ( 12 mm ) beträgt- wie der Lochdurchmesser des Schließringes,
    - daß der Repetierstift eine Buchse erhält mit Druckfeder. Eine zylindrische Eindrehung am Stift erfolgt so, daß der EÜndreh= durchmesser einem Anschlagquerstift Platz gibt und die, Eandreh= ung so lang ist, daß der Repetierhub dem Bolzen mit Kuppe von der Außenseite des Schließringes bis zum geraden Einschnitt der Gleitnase am Schließring bequem Bewegungsraum gibt.
    6» Umsteckpedal nach Schutzanspruch 1.5. Schließring, dadurch gekennzeichnet,
    - daß dessen Innendurchmesser ( mit 12 mm ) dem Repetierstift Führung gibt,
    - daß dieser eine Führungsgabel erhält(mit einer Weite von 12 mm) entsprechend Sperrhülseninnen-0 und SperrhulsenparalleIf lachen= fräsung,
    - daß diese in Spaltbreite zwischen Gleitnase und Führungsgabel eine Hinterdrehung erhält ( mit 15 mm 0 ) zum Einklinken der Sperrhülse, und
    - daß die Dicke der Führungsgabel X der Breite der Parallelfläch= eneinfräsung der Sperrhülse(X) entspricht zur Arretierung der
    • Sperrhülse und damit der Pedalachse.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4342891A1 (de) 1993-12-16 1994-05-11 Wagner Gmbh & Co Fahrzeugteile Fahrrad-Tretantrieb
DE29514635U1 (de) 1995-09-12 1995-10-26 Lin, Wen-Hwa, Taichung Montageanordnung für Fahrradpedale
DE69204827T2 (de) 1991-12-09 1996-05-30 Rene Tranvoiz Vorrichtung zur schnellen montierung und demontierung einer achse, z.b. ein fahrradpedal.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69204827T2 (de) 1991-12-09 1996-05-30 Rene Tranvoiz Vorrichtung zur schnellen montierung und demontierung einer achse, z.b. ein fahrradpedal.
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