DE29608539U1 - Kartonverpackung - Google Patents

Kartonverpackung

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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/26Caps or cap-like covers serving as, or incorporating, drinking or measuring vessels
    • B65D41/265Caps or cap-like covers serving as, or incorporating, drinking or measuring vessels with integral internal sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/74Spouts
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Description

Adolf Thurn
53804 Much
Kartonverpackung
Die Erfindung betrifft eine Kartonverpackung für Flüssigkeiten, insbesondere flüssige Spül-, Wasch-, Reinigungs- und Lebensmittel, mit einer Öffnung mit nach außen vorstehendem Gewindestutzen an ihrer Oberseite und einer auf den Gewindestutzen aufschraubbaren Verschlußkappe. Die Erfindung betrifft insbesondere solche Kartonverpackungen mit quadratischem oder rechteckigem Boden und sattelförmig gefaltetem Oberteil mit mittlerer Verschlußlasche, wobei die Öffnung in einer der beiden Satteldachflächen des Oberteils angeordnet ist.
Kartonverpackungen für flüssige Spül-, Wasch- und Reinigungsmittel mit einer Gießöffnung auf der Oberseite sind bekannt. Der Verschluß der Gießöffnung besteht aus einer auf den die Öffnung definierenden Gewindestutzen aufschraubbaren flachen Verschlußkappe. Zur Dosierung der flüssigen Mittel, die im allgemeinen in Mengen in dem Bereich von 10 bis 30 ml verwendet werden, wird ein Eßlöffel oder ein im Haushalt vorhandener Meßlöffel benutzt. Diese Abmessung der Flüssigkeit ist ungenau bzw. unzweckmäßig, weil der Meßlöffel meistens für andere Materialien und andere Volumina als bei der konkreten Benutzung bemessen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Kartonverpackung für Flüssigkeiten so zu verbessern, daß die Dosierung der jeweils gewünschten Volumenmenge der Flüssigkeit in praktischer Weise genau möglich ist. Insbesondere sollen die mit der Benutzung von Löffeln als Meßbehälter verbundenen Nachteile vermieden werden. Weitere Vorteile ergeben sich aus der
— 2 —
folgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Kartonverpakkung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschlußkappe als Meßbecher ausgebildet ist und an den Gewindestutzen eine Gießtülle angeformt ist. Mit dem Abschrauben der Verschlußkappe steht der Meßbecher zur Verfügung. Es braucht kein anderes Meßgerät benutzt und nach der Benutzung gereinigt zu werden.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kartonverpackung ist die Gießtülle an dem äußeren Ende des Gewindestutzens angeformt. Unter der Gießtülle wird eine über einen Teil des Umfangs vorstehende Gießnase verstanden, die das Ausgießen in einem schmaleren Gießstrahl als bei einer kreisrunden Gießöffnung erlaubt.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kartonverpackung ist die Gießtülle am äußeren E nde eines in dem Gewindestutzen angeordneten, über dessen äußeres Ende vorstehenden Rohrstückes ausgebildet, das mit Abstand vom äußeren Ende an dem Gewindestutzen angeformt ist. Die Flüssigkeit fließt beim Ausgießen nicht durch den Gewindestutzen, sondern durch das Rohrstück, an dessen äußerem Ende die Tülle ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist das Rohrstück konzentrisch in dem Gewindestutzen angeordnet, so daß zwischen beiden ein Ringraum besteht. Beim Ausgießen kommt daher der Gewindestutzen nicht mit der Flüssigkeit in Berührung, so daß das Gewinde nicht verschmutzt oder verklebt werden kann. Der Ringraum zwischen dem Rohrstück und dem Gewindestutzen dient zur Aufnahme der Meßbecherwandung, wenn die Verschlußkappe auf den Gewindestutzen geschraubt wird. Vorzugsweise ist das Rohrstück an seinem inneren Ende an dem Gewindestutzen angeformt, so daß der Ringraum eine maximale axiale Länge hat. Dadurch ist es möglich, daß der Meßbecher nur wenig nach außen vorsteht, wenn die Kappe auf den Stutzen aufgeschraubt ist.
Zweckmäßigerweise ist zwischen dem Rohrstück und dem Gewindestutzen ein ringförmiger Boden ausgebildet, der verhindert, daß beim Ausgießen Flüssigkeit durch den Ringraum zwischen dem Gewindestutzen und dem Rohrstück nach außen fließen kann. Dieser ringförmige Boden kann an einer der Gießtülle des Rohrstücks diametral gegenüberliegenden Stelle mit einer Durchbrechung versehen sein. Diese Durchbrechung ermöglicht es, daß Flüssigkeit aus dem Ringraum in das Innere der Verpackung zurücklaufen kann, z.B. restliche Flüssigkeit, die aus dem Meßbecher beim Aufschrauben in den Ringraum gelangt ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform einer Verpackung mit quadratischem oder rechteckigem Boden und satteldachförmig gefaltetem Oberteil mit mittlerer Verschlußlasche und der Gießöffnung in einer der beiden Satteldachflächen des Oberteils liegt erfindungsgemäß die auf den Gewindestutzen aufschraubbare Verschlußkappe nach dem Aufschrauben außenseitig der Verpackung unterhalb der Oberkante der Verschlußlasche. Der nach außen vorstehende Teil des Meßbechers bzw. der Verschlußkappe behindert dann die Stapelung der vollen Kartonpackungen nicht, und der in die Pakkungsöffnung eingesetzte Gewindestutzen wird nicht dem Gewicht der darüber befindlichen Packungen ausgesetzt, so daß die Ge^- fahr eines Undichtwerdens der Verbindung zwischen den Gewindestutzen und der Packungswand gering ist.
Vorzugsweise liegt die auf den Gewindestutzen aufgeschraubte Verschlußkappe im wesentlichen innerhalb des durch die Oberkante der Verschlußlasche und die Packungsseitenwand definierten Umrisses. Bei derÜber- und Nebeneinanderstapelung der Packungen liegt die Kappe mit dem Meßbecher dann - soweit dieser nicht in die Packung ragt - im wesentlichen in dem Leerraum zwischen den gestapelten Packungen.
Vorzugsweise ist der Meßbecher in dem Boden der Verschluß-
kappe ausgebildet und erstreckt er sich beiderseits des Kappenbodens. Bei auf die Tülle aufgeschraubter Kappe ragt der Meßbecher zum Teil nach außen und zum Teil in das Innere der Packung.
Bei einer anderen Ausführungs form der erfindungsgemäßen Kartonverpackung bildet der Boden der Verschlußkappe zugleich den Boden des Meßbechers und erstreckt sich der Meßbecher von dem Boden einseitig nach innen. Bei dieser Ausführungsform wird die Sicht auf die Skala des Meßbechers nicht durch die Kappenwand behindert. Der Meßbecher hat zudem durch den größeren Kappenboden eine gute Standfestigkeit.
Zweckmäßigerweise besteht die Verschlußkappe mit dem Meßbecher aus einem durchsichtigen Kunststoff und ist der Meßbecher mit einer Skala versehen. Die Menge des abzumessenden Mittels kann dann bei Betrachtung des Meßbechers von der Seite abgelesen werden. Vorzugsweise tragen der Gewindestutzen ein Außengewinde und der hülsenförmige Rand der Verschlußkappe ein Innengewinde.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Kartonverpackung mit einer Meßbecherkappe;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1 mit einer ersten Ausführungsform der Gießtülle und der Meßbecherkappe;
Figur 3 den Axialschnitt der ersten Ausführungsform von Gießtülle und Meßbecherkappe in vergrößertem Maßstab; und
Figur 4 den Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform der Gießtülle mit aufgeschraubter Meßbecherkappe in vergrößertem Maßstab.
Nach den Figuren 1 und 2 besteht die dargestellte Ausführungsform der Kartonverpackung aus einem Behältnis 1 aus innenseitig mit Kunststoff-Folie kaschiertem Karton mit quadratischer Grundfläche und quadratischem Querschnitt. Am oberen Ende der Verpackung sind zwei einander gegenüberliegende Seiten 2 nach innen gefaltet und die beiden anderen sich gegenüberliegenden Seiten 3 über die Seiten 2 ebenfalls nach innen gefaltet. Die obersten Enden der Seiten 3 sind unter Bildung einer Verschlußlasche 4 derart miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, daß die Seitenflächen unter einem Winkel von etwa 120° dachförmig zueinander stehen. Eine dieser beiden Seitenflächen 3 enthält etwa mittig eine kreisrunde Öffnung, in die ein nach außen vorstehender Gewindestutzen 5 fest eingesetzt ist.
Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform ist der Gewindestutzen 5 am unteren Ende mit einem Flansch 5 versehen, der mit der innenseitigen Folienkaschierung der Wandung 3 verschweißt oder verklebt ist. Der durch die Öffnung der Seitenwand 3 nach außen ragende Gewindestutzen 5 ist unter Bildung einer Gießtülle 5 abgeschrägt, so daß die Flüssigkeit aus dem Behältnis beim Kippen zur Seite 1 (in Figur 2 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn) über die Tüllenspitze abläuft.Eine a]_s Meßbecher ausgebildete Verschlußkappe 6 trägt am unteren Ende ein Innengewinde, mit dem sie auf den Gewindestutzen 5 aufgeschraubt ist. An derDecke 6 der Kappe 6 ist innen ein zur Kappenwand konzentrisches Rohrstück 6 angeformt, das durch den Gewindestutzen 5 hindurchragt und in der dargestellten Ausführungsform bis in den Innenraum der Packung reicht.
Bei der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform unterscheidet sich der in die Öffnung der Wand 3 eingesetzte Gewindestutzen 5 von dem Gewindestutzen nach Figur 3 im wesentlichen dadurch, daß er über den Flansch 5 nach innen ein gewindeloses Verlängerungsstück 5 trägt. An das innere Ende dieser Stutzenverlängerung 5
ist über einen ringförmigen Boden 5 ein zu dem Stutzen 5,5 konzentrisches Rohrstück 5 angeformt, das durch die Packungsöffnung nach außen ragt und am äußeren Ende unter Bildung einer Tülle 5 abgeschrägt ist. Die Tülle 5 ragt aus dem Gewindestutzen 5 hervor, so daß die Flüssigkeit beim Ausgießen über die Tülle 5 nicht in den Ringraum zwischen dem Stutzen 5,5 und dem Rohrstück 5 fließen kann. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform weder das Außengewinde des Stutzens 5 noch das Innengewinde der Verschlußkappe 6 mit Flüssigkeit in Berührung kommt, wenn man die Kappe 6 als Meßbecher benutzt. Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform enthält derStutzenteil 5 eine Durchbrechung 7. Flüssigkeit, die z.B. beim Umfallen der Flasche in den Ringraum zwischen dem Stutzenteil 5C und dem Rohrstück 5 gelangt, kann beim Aufrichten des Behälters durch die öffnung 7 wieder in den Behälter zurücklaufen.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Kartonverpackung für Flüssigkeiten, insbesondere flüssige Spül-, Wasch-, Reinigungs- und Lebensmittel, mit einer Öffnung mit nach außen vorstehendem Gewindestutzen (5) in ihrer Oberseite und mit einer auf den Gewindestutzen aufschraubbaren Verschlußkappe (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (6) als Meßbecher ausgebildet ist und an den Gewindestutzen (5) eine Gießtülle (5 ) angeformt ist.
2. Kartonverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnet, daß die Gießtü!
angeformt ist.
daß die Gießtülle (5 ) an dem äußeren Ende des Gewindestutzens (5)
3. Kartonverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießtülle (5 ) am äußeren Ende eines in dem Gewindestutzen (5) angeordneten, über dessen äußeres Ende vorstehenden Rohrstückes (5 ) ausgebildet ist, das mit Abstand vom äußeren Ende an den Gewindestutzen (5) angeformt ist.
4, Kartonverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (5 ) an seinem inneren End< (5 ) des Gewindestutzens (5 ) angeformt ist.
daß das Rohrstück (5 ) an seinem inneren Ende an eine Verlängerung
5. Kartonverpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohrstück (5 ) und dem Gewindestutzen
c d
(5,5 ) ein ringförmiger Boden (5 ) ausgebildet ist.
6. Kartonverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
d c
daß der Boden (5 ) oder der Stutzen (5 ) an einer der Gießtülle (5 ) diametral gegenüberliegenden Stelle mit einer Durchbrechung (7) versehen ist.
» &diams; &euro;*·
7. Kartonverpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gewindestutzen (5) eine in die Kartonverpackung ragende Verlängerung (5 ) angeformt ist, die an seinem inneren Ende mit dem Rohrstück (5 ) verbunden ist.
8. Kartonverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit quadratischem oder rechteckigem Boden und sattelförmig gefaltetem Oberteil mit mittlerer Verschlußlasche (4) und der Gießöffnung in einer der beiden Sattel.dachflachen (3) des Oberteils, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Gewindestutzen (5) aufschraubbare Verschlußkappe (6) nach dem Aufschrauben außenseitig der Verpackung unterhalb der Oberkante der Verschlußlasche (4) liegt.
9. Kartonverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Gewindestutzen (5) aufgeschraubte Verschlußkappe (6) im wesentlichen innerhalb des durch die Oberkante der Verschlußlasche (4) und die Packungsseitenwand (1 ) definierten Umrisses (12) liegt.
10. Kartonverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
b a
gekennzeichnet, daß der Meßbecher (6 ) in dem Boden (6 ) der Verschlußkappe (6) ausgebildet ist und sich beiderseits des Kappenbodens (6 ) erstreckt.
11. Kartonverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6 ) der Verschlußkappe (6) zugleich Boden des Meßbechers (6 ) ist und sich der Meßbecher einseitig nach innen erstreckt.
12. Kartonverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (6) mit Meßbecher (6 ) aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht und der Meßbecher mit einer Skala versehen ist.
13. Kartonverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestutzen (5) ein Außengewinde und die Verschlußkappe (6) ein Innengewinde tragen.
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