DE29608361U1 - Sägeblatt - Google Patents

Sägeblatt

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/04Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted
    • B23D61/06Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted in exchangeable arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Sägeblatt
Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
5
Es sind Sägeblätter aus Metall bekannt, bei denen Hartmetaliplatten als Schneidezähne stoffschlüssig aufgelötet sind, die in der Metallverarbeitung u.a. zum Trennen von Materialien eingesetzt werden. Nachteilig an diesen bekannten Sägeblättern ist, daß bereits ein einzelner schadhafter Zahn dazu führen kann, daß das gesamte Sägeblatt ausgetauscht und erneuert werden muß. Dies zwingt den Benutzer zu einer entsprechend teuren Lagerhaltung der Sägeblätter und verursacht eine unnötige Erzeugung von zu entsorgendem Schrott.
Weiterhin sind Scheibenfräser mit aufwendig durch mit Spannkeilschrauben und Spannkeilen befestigten Wendeschneidplatten bekannt, die als einfache Trennwerkzeuge viel zu aufwendig wären. Zudem ist die Befestigung über Schrauben bei einem dünnen Sägeblatt nicht durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sägeblatt zur Verfügung zu stellen, welches schweren Belastungen und hohen Schnittgeschwindigkeiten standhält und bei dem ein schadhafter Zahn nicht zwangsweise zum Verlust des gesamten Sägeblattes führt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebene technische Lehre vermittelt. Sie ermöglicht, daß einzelne Sägezähne ausgetauscht werden können, so daß der
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eigentliche Sägeblattkörper auf längere Zeit erhalten bleibt. Der Materialaufwand wird dadurch erheblich verringert, ebenso wie die Kosten für die Lagerhaltung. Weiterhin sinkt die Umweltbelastung durch eingesparte Herstellung neuer und Entsorgung alter Sägeblätter. Die Standzeit des Sägeblattes ist gegenüber einem Sägeblatt mit aufgelöteten Hartmetallplatten unverändert oder verlängert, wobei die erfinderische Lösung auch die Verwendung von Keramikschneidplatten zuläßt, die sich nicht an einen metallischen Sägeblattkörper anlöten lassen würden.
Von Vorteil ist dabei eine Ausführungsform, bei der das Verriegeiungsmittel aus einem kegeligen Stiff besteht, der in einer axial zwischen dem Sägeblatt und dem Sägezahn eingebrachten Kegelbohrung eingesetzt ist. Die Kegeibohrung setzt sich dabei aus zwei Teilen zusammen. Ein Teil der Kegelbohrung befindet sich im Sägeblatt und der andere Teil im Sägezahn, wobei zumindest dieser Teil auch auf andere Art und Weise, z.B. durch Schleifen hergestellt sein kann. Der Kegelstift wird unter axialem Druck mittels entsprechender Werkzeuge in die Kegelbohrung eingebracht. Der Kegelsitz erzeugt eine große Selbsthemmung und verriegelt den Sägezahn in radialer und axialer Richtung.
Zur Sicherheit gegen einen Verlust des Befestigungsmitteis kann vorteiihatterweise in der Ausnehmung eine Nut eingebracht sein, in die ein Sicherungsring als Verliersicherung eingesetzt ist.
Die Form der Aussparung ist bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform keilförmig ausgebildet, wobei der Schaft eines Zahnes ebenfalls Keilform besitzt. Auf diese Weise kann ein Zahn unter Erzeugung und Aufrechterhaltung einer Vorspannung in die Aussparung eingesetzt und
befestigt werden, wobei ein kegeliges Verriegelungsmittel zur Erzeugung oder Verstärkung der Vorspannkraft vorteilhaft beitragen kann. Die Sägezähne werden spielfrei festgelegt, so daß das Sägeblatt im Bereich der Seitenflächen der. Aussparung keinen-übergroßen Belastungen durch Kippmomente o.a. aufnehmen muß und die Werkstoffermüdung durch Walkvorgänge oder plötzliche Lastwechsel reaktionen minimiert ist.
Die Form der Aussparungsseitenwände kann eben und rechtwinklig zur Oberfläche des Sägeblattes ausgeführt sein, sie kann aber in einer verbesserten Ausführungsform zu der Form der Sägezahnseiten gegensinnig konkav oder konvex ausgebildet sein, so daß gleichzeitig eine Zentrierung des Zahnes in der Aussparung erfolgt und ein seitliches axiales Herausrutschen des Zahnes aus der Ausnehmung formschlüssig verhindert wird.
Weiterhin ist von Vorteil, daß sehr viele Zähne in einem geringen Abstand voneinander um den Umfang des Sägeblattes angeordnet werden können, so daß sich die Schnittleistung wesentlich erhöht. Zusätzlich können Sägeblätter mit verschiedenen Durchmessern mit den gleichen Sägezähnen bestückt werden, so daß auch auf diese Weise die Lagerhaltung weiter beschränkt werden kann.
Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
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Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschreiben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teüansicht eines Sägeblattes,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines in eine Aussparung
eingesetzten Sägezahnes im Schnitt, 5
Fig. 3 einen weiter vergrößerten Schnitt durch einen Zahn im Bereich eines Verriegelungsmittels in Ansicht von vorne und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 3 einer weiteren Ausführungsform.
Das Sägeblatt 1,11 ist als Kreissägeblatt ausgeführt und es besitzt in seinem Sägeblattkörper von seinem Sägeblattrand ausgehende, in den Sägeblattkörper einragende Aussparungen 4,14 mit keilförmigem Grund. Die Sägezähne 2,12 aus Hartmetall besitzen eine keilförmige Außenseiten und sind unter Vorspannung in die Aussparungen 4,14 eingebracht und durch jeweils ein als kegelförmigen Stift ausgebildetes Verriegelungsmittel 3,13 gegen axiales und radiales Ausbrechen gesichert. Durch dieses Befestigungsverfahren ist ein Auswechseln beschädigter Sägezähne 2,1 2 auf einfache Weise möglich.
Das Verriegelungsmittel 3,1 3 ist in eine einer Kegelbohrung ähnlichen Ausnehmung eingesetzt, die sich aus einer Ausnehmung 6,16 in einer Seitenwand 5,15 der Aussparung 4,14 und einer Ausnehmung 7,17 in einer Seite des Sägezahnes 2,12 zusammensetzt. Die Ausnehmung 6,16 in der Seitenwand der Aussparung 4,14 des Sägeblattes 1,11 wird bevorzugt durch einen Fingerfräser auf einer Fräsmaschine gefertigt, wo-
hingegen die Ausnehmung 7,1 7 im sehr vie! härteren Sägezahn mittels eines Schleifvorganges erzeugt werden kann.
Als Verliersicherung für den Kegelstift-ist in einer Ausführungsform hinter diesem in den Ausnehmungen 1 6,1 7 eine Nut eingebracht, in die ein Sicherungsring 19, z.B. ein Halbmondring, eingesetzt ist.
Die Seitenwände 15 der Aussparung 14 und die Seitenwände 16 des Sägezahnes 12 sind gegensinnig konkav und konvex ausgeführt, so daß ein Sägezahn 12 zum einen in der Aussparung 14 zentriert wird und zum anderen gegen ein seitliches Ausbrechen aus der Aussparung 14 gesichert ist. Die Aussparungen 4,14 sind keilförmig und die ebenfalls keilförmigen Schäfte der Sägezähne 2,12 unter einer solch großen Vorspannung spielfrei in die Aussparungen 4,14 eingesetzt, daß diese auch im Betrieb bei höheren Temperaturen und Drehzahlen nicht aufgehoben wird. Durch das Verriegelungsmittel 4,14 wird eine zusätzliche Vorspannung erzeugt.
Bedingt durch die Hartmetall- oder keramikbestückte Sägebiattausführung mit auswechselbaren Sägezähnen 2,12 wird eine hohe Standzeit und Schnittgeschwindigkeit, insbesondere bei der Metallbearbeitung, ermöglicht. Das erfinderische Sägeblatt 1,11 ist jedoch auch für Nichteisenmetall-, Holz- und Kunststoffbearbeitung geeignet.

Claims (11)

Ansprüche:
1. Sägeblatt mit daran befestigten Sägezähnen aus widerstandskräftigem Material, wie Hartmetall oder Keramik, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (1,11) am Außenrand über seinen Umfang mit radialen Aussparungen (4,14) versehen ist, und daß zwischen den Seitenwänden (5,15) jeder Aussparung (4,14) ein über den äußeren Radius des Sägeblattes (1,11) hervorstehender Sägezahn (2,12) eingesetzt ist, der mit einem Verriegelungsmittel (3,13) austauschbar form- und/ oder kraftschlüssig in der Aussparung (4,14) fixiert ist.
2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Seitenwand (5,15) jeder Aussparung (4,14) eine Ausnehmung
(6,16) und in einer an diese Seitenwand angrenzenden Fläche eines Sägezahnes (2,12) mindestens eine korrespondierende Ausnehmung (7,17) angeordnet ist, sich beide Ausnehmungen (6,7,16,17) gegenüber liegen und daß in diesen das Verriegelungsmittel (3,1 3) lösbar eingesetzt ist. 20
3. Sägeblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich hinter einem in die Ausnehmungen (16,1 7) eingesetzten Verriegelungsmittel (13) eine Nut (18) eingebracht ist, in der ein Sicherungsring (19) als Verliersicherung für das Verriegelungsmittel (13) angeordnet ist.
4. Sägeblatt nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegeiungsmittel (3,13) als Stift, insbesondere als Kegelstift ausgebildet ist, daß die korrespondierenden
Ausnehmungen (6,7,16,1 7) die Form einer Bohrung, insbesondere einer Kegelbohrung bilden, die in axialer Richtung zwischen Sägeblatt (1,11) und Sägezahn (2,12) angeordnet ist und daß ein Sägezahn (2,12) durch das Verriegeiungsmittel (3,13) kraft- und formschlüssig im Sägeblatt (1,11) festgelegt ist.
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5. Sägeblatt nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (4,14) und der Befestigungsbereich des Sägezahnes (2,12) keilförmig ausgebildet sind.
6. Sägeblatt nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (15) der Aussparung (14) und die Seitenwände (16) des Sägezahnes (12) gegensinnig konkav und konvex ausgebildet sind.
7. Sägeblatt nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Sägezähnen (2,12) in geringem Abstand über den Umfang des Sägeblattes (1,11) verteilt angeordnet sind.
8. Sägeblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Sägezähne (2,12) kleiner ist als die Höhe eines Sägezahnes (2,12).
• * ♦♦··♦· ♦♦ ♦♦
9. Sägeblatt nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Sägeblättern (1,11) verschiedener Durchmesser identische Sägezähne (2,12) einsetzbar sind.
10. Sägeblatt nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezähne unter Vorspannung in die Aussparungen eingesetzt sind.
11. Sägeblatt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung so hoch ist, daß in jedem Betriebszustand eine minimale Vorspannung aufrechterhaltbar ist.
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US1046737A (en) * 1911-09-13 1912-12-10 John F Conklin Removable saw-tooth for metal-cutting saws.
DE7415774U (de) * 1974-05-06 1975-08-21 Wagner G Maschinenfabrik Kreissägeblatt, insbesondere für Stahl und NE-Metalle

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