DE29608043U1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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Description

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Telefon (O89) 2959IO · Telefax (O89) 293963 founded 1926 by
Telex 522O48 Dipl.-lng. R. BEETZ sen. (1897-1991)
657-50.278G
Dr.-Ing. R. BEETZ jun.
Dr.-Ing. W. TiMPE Dipl.-lng. J, SIEGFRIED Prof. Dr.rer.nat.W. SCHMITT-FUMIAN
"' g Dipl.-Phys. Dr. rer. nat C-M. MAYR
Dipl.-lng, A. PFEIFFER Dipl.-lng. B. MATIAS 3. Mai 1996
Reinigungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Reinigungsvorrichtungen sind bereits in Benutzung.
In zunehmendem Maße werden personenbezogene Daten durch mit Magnetstreifen versehenen Karten {Kreditkartenformat) oder über sog. Chipkarten übermittelt. In der Entwicklung befinden sich darüberhinaus Karten im Kreditkartenformat, die ein Laufwerk enthalten, auf dem optisch oder magnetisch Daten aufgezeichnet werden können. Derartige Karten werden nachfolgend als Speicherkarten bezeichnet. Bei Magnetstreifenkarten liest ein Magnetkopf im Lesegerät die auf dem Magnetstreifen der Karte gespeicherten Informationen, bei Chipkarten tasten Kontakte im Lesegerät die freiliegenden Kontakte in der Chipkarte ab, um dadurch die in einem Chip gespeicherten Informationen abzufragen und ggfs. zu verändern. Durch die zunehmende Nutzung von Karten mit Magnetstreifen bzw. Chipkarten werden auch mehr und mehr Lesegeräte für diese Karten verwendet. Aufgrund verschiedener Einflüsse können diese Lesegeräte verschmutzen, so daß ein Bedarf an Vorrichtungen zum Reinigen der Lesegeräte besteht. Die Lese-
gerate können verstauben, weil Staub in der Umgebungsluft in den Schlitz, in den die Karten eingeführt werden, eindringt und sich an Bauteilen, beispielsweise den Leseköpfen, oder in Winkeln des Schlitzes ablagert, oder weil durch die Karten selbst Verunreinigungen, beispielsweise Fussel, Staub oder Fett, in den Schlitz der Lesegeräte eingebracht werden. Die Schlitze der Lesegeräte, in die die Karten eingeführt werden, müssen somit regelmäßig gereinigt werden. Bekannt ist hierfür eine Vorrichtung, die im wesentlichen aus einem mehr oder minder stabilen Karton besteht. Dieser Karton wird mit einer geeigneten Reinigungsflüssigkeit getränkt, und dann in den Schlitz des Lesegeräts eingeführt. Durch Bewegungen im Schlitz des Lesegeräts löst der so getränkte Karton die Verschmutzungen von den Leseköpfen bzw. sonstigen Komponenten des Lesegeräts und führt sie beim Herausziehen mit sich ab. Diese Reinigungsvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nach dem Tränken mit einem Lösungsmittel ihrerseits anfangen aufzuweichen und dann die eigentlich zu reinigenden Lesegeräte verschmutzen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung für Lesegeräte von Speicherkarten anzugeben, mit denen diese Lesegeräte effektiv gereinigt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst . Abhängige Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
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Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform genauer beschrieben. Bezuggenommen wird dabei auf die beiliegende Figur, in der eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung dargestellt ist.
Bezugsziffer 1 bezeichnet einen Träger, der in seinem Format an die Abmessungen der Schlitze der Lesegeräte angepaßt ist und der ausreichend steif ist, um in den Schlitz des Lesegeräts eingeführt werden zu können. Der Träger 1 ist zumindest teilweise mit einem Überzug 2 überzogen. Dieser Überzug ist weich und so saugfähig, daß er eine Reinigungsflüssigkeit aufsaugen kann.
Als Material für den Überzug 2 kann ein vorzugsweise fusselfreier Stoff verwendet werden. Der Überzug 2 kann mit dem Träger 1 dauerhaft verbunden sein. Die Verbindung zwischen Träger 1 und Überzug 2 muß dabei so erfolgen, daß sie durch die verwendeten Reinigungsmittel nicht an- oder aufgelöst wird. Es sind deshalb geeignete Kleber zu wählen. Der Überzug 2 kann aber auch am Träger 1 festgenäht werden. In der Figur ist gestrichelt eine Naht 3 angedeutet.
Der Überzug 2 überzieht den Träger 1 ganz oder teilweise, wobei letzteres zu bevorzugen ist, da ein teilweiser Überzug 2 leichter herzustellen ist. Die Figur zeigt einen rechtwinklig geformten, flachen Träger 1, der von seiner Schmalseite her mit dem Überzug 2 überzogen ist. Der Überzug 2 reicht dann bis ca. zur Mitte in Richtung der Längsseite des Trägers 1. Dort wird dann ggfs. die Naht für die Verbindung
gesetzt. Das dargestellte Beispiel ist insbesondere für die Reinigung von Lesegeräten für Chipkarten geeignet. Es wird in Richtung des Pfeils B in den Schlitz eingeführt und kann mehrmals auf- und abbewegt werden. Durch die mechanische Wirkung des Überzugs 2 sowie die auflösende Wirkung des Reinigungsmittels, mit dem der Überzug 2 getränkt ist, werden im Schlitz des Lesegeräts vorhandene Verschmutzungen auf den Überzug 2 übertragen und dann aus dem Schlitz des. Lesegeräts entfernt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist bei einer Reinigungsvorrichtung für einen Chipkartenleser die Abmessung des Trägers 1 in Pfeilrichtung A kleiner als die Abmessung des Schlitzes des Lesegeräts in Richtung A. Die Reinigungsvorrichtung kann dann nicht nur in Richtung des Pfeils B bewegt werden, sondern auch in Richtung des Pfeils A, so daß sich eine verbesserte Reinigungswirkung ergibt.
Bei einer Reinigungsvorrichtung für Leser von Karten mit Magnetstreifen ist es zu bevorzugen, eine der Längsseiten des Trägers 1 vollständig mit dem Überzug 2 zu versehen. In der Darstellung der Figur würde dann eine der vertikalen Kanten des Trägers 1 vom Überzug 2 vollständig überdeckt sein, die ggfs. vorhandene Naht 3 würde dann ebenfalls in vertikaler Richtung verlaufen. Auch bei Lesern von Karten mit Magnetstreifen würde diese Reinigungsvorrichtung in Richtung des Pfeils B in das Lesegerät eingeführt werden. Die Relativbewegung zwischen Lesekopf und Reinigungsvorrichtung erfolgt dann ebenfalls längs Pfeilrichtung B.
Der Träger 1 kann eine dünne, biegsame Plastikarte sein. Als Material ist dann ein reinigungsmittel- und lösungsmittelbeständiger Kunststoff zu wählen. Der Träger 1 kann beispielsweise Kreditkartenformat haben. Er soll so dimensioniert sein, daß er nach weitestmöglichem Einführen in das Lesegerät noch aus diesem hervorragt, damit er betätigt werden kann.
Die Reinigungsvorrichtung kann neben dem Träger 1 und Überzug 2 auch für die Lösungs- bzw. Reinigungsflüssigkeit selbst sowie - bei nicht dauerhaft mit dem Träger 1 verbundenen Überzügen 2 - Ersatzüberzüge umfassen, um verschmutzte Überzüge 2 ersetzen zu können. Das Lösungs- bzw. Reinigungsmittel kann äthanolhaltig sein.
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Claims (9)

ANSPRUCHE
1. Reinigungsvorrichtung für Lesegeräte von Speicherkarten, mit
- einem Träger (1),
gekennzeichnet durch
- einen Überzug (2), der saugfähig ist und der den Träger (1) ganz oder teilweise überzieht.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine dünne Plastikkarte ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine rechtwinklige Form hat.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (2) den Träger (1) in dem Bereich überzieht, in dem der Träger (1) beim Einschieben in ein Lesegerät mit einem Lesekopf in Berührung kommt.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (2) aus fusselarmem oder fusselfreiem Stoff besteht.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (2) dauerhaft mit dem Träger (1) verbunden ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (2) mit dem Träger (1) vernäht ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Kreditkartenformat hat.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (2) mit einem methanolhaltigem Reinigungsmittel tränkbar ist.
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GB2323268A (en) * 1997-03-17 1998-09-23 Clive Humphrey Jenkins Card for cleaning card operated lottery and gaming machines
DE29804763U1 (de) * 1998-03-17 1999-07-22 Bareis, Josef, 78628 Rottweil Reinigungskarte und Reinigungsvorrichtung mit einer solchen Reinigungskarte

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DE3538223C2 (de) * 1985-10-26 1994-07-07 Winfried Labuda Reinigungs-Karte für Magnet-Kartenleser
WO1995031925A1 (en) * 1994-05-19 1995-11-30 Allsop, Inc. Data card cleaner

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Publication number Publication date
FR2749801A3 (fr) 1997-12-19
AT1938U1 (de) 1998-01-26
FR2749801B3 (fr) 1998-05-07

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