DE29606827U1 - Stützriegel für Fenster oder Türen - Google Patents

Stützriegel für Fenster oder Türen

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Description

* . .. # JiJ1
Peter Metz Homa-Beschläge GmbH & Co. KG, Uhlandstr. 21
42549 Velbert
Beschreibung zur Gebrauchsmusteranmeldung eines Stützriegels für Fenster oder Türen
Die Erfindung betrifft einen Riegel für Fenster- oder Türflügel, mit einem innenseitig am Blendrahmen längs einer Falskante zu befestigenden Widerlager mit einea» damit zu verbindenen, den Flügelrahmen mit Stützbügel untergreifenden, insbesondere abschließbaren Stützriegel.
Riegel obiger Art sind bekannt, z.B. G 92 11 16 3.7 . Durch diesen kann die Aufbruchsicherheit von Fenster- oder Türflügel wesentlich erhöht v/erden. Der Vorteil dieses Riegels liegt in der niedrigen Bauhöhe des Widerlagers, insbesondere für den Einbau zur Sicherung der Bandseite, der, nach Entriegelung und Entnahme des zugeordneten Riegels, eine unbegrenzte Drehöffnungsstellung des Fensterflügels über des Widerlager hinaus ermöglicht. Zur rechts/links Verwendung sind jedoch Vorbereitungsmaßnahmen erforderlich, durch entsprechendes Einschrauben von Anschlagschrauben in den Riegel. Ferner ist es unumgänglich, den Riegel nach der Entriegelung bei Seite zu legen. Dies kann zur Folge haben, daß der Riegel vergessen wird und die Sicherung des Fensters oder der Tür unterbleibt. Auch ist es möglich, daß von Unbefugten der Schließ-Druckzylinder "in entriegeltem zustand betätigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Riegel der erwähnten Art zu schaffen, der sowohl eine unbegrenzte Drehöffnungsstellung des Fensterflügels, als auch die Platzierung und Verriegelung des Riegels im Widerlager bei Öffnungsstellung ermöglicht. Ferner sollen Vorbereitungsmaßnahmen zur rechts/links Verwendung entfallen.
Die Aufgabe wird ausgehend von einem Riegel, der in Rede stehenden Gattung erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß der Stützriegel in einem Widerlager steck-, verschiebbar, in bekannter Weise plaziert und verriegelt, geteilt wird, in ein im ganzen rechteckigen Stützelement in der Breite des Widerlagers und daran, um 180° schwenkbar gelagert, in den Stützbügel, welcher den Fenster- oder Türrahmen übergreift. Das Widerlager kann vorzugsweise aus rechteckigem Flachstahl gefertigt sein und ist U-förmig gebogen. Die oben und unten hochstehenden Stützschenkel dienen als Auflage der passend zugeordneten Drehenden des Stützbügels. Die Höhe der Stützschenkel entsprechen der normal gäryigen Falzstärke von Fenster oder Türen. Das Abstandsmaß der Stützschenkel des Widerlagers ist im lichten Maß a so ausgelegt, daß es den Hub &khgr; bei der Steck- Schiebebewegung zur Verriegelung des Riegelbügels mit oberem und unteren Anschlag zuläßt.
Der Stützbügel, ebenfalls vorzugsweise aus rechteckigem Flachstahl, mit gleichem Querschnittprofil wie das Widerlager, ist ebenfalls U-förmig gebogen, wobei die parallel stehenden Schenkel das Stützelement an den Längskanten übergreifen und an den beiden Schenkelenden fluchtende Bohrungen aufweisen, die auf entsprechende Lagerbolzen im Stützelement abgestimmt sind. Die Drehpunkte sind so angeordnet, daß die Längsseiten der rechteckigen Bügelschenkel unten auf der Oberseite des Stützschenkels des Widerlagers mit leichtem Spiel, ebenfalls in Falzstärke aufliegen. Die Schenkelenden ragen dabei, als verlängerter Hebelarm; mit dem Maß b über den Stützschenkeln hinaus. Der obere der rechteckigen Bügelschenkel ist um 90° nach oben abgewinkelt, mit einer Winkellänge, der den Abstand des Verschiebehubes &khgr; überbrückt. Dabei hintergreift derBiegeschenkel mit dem gleichen Maß b den oberen Stützschenkel des Widerlagers. Ferner sind in die Schenkelenden ab dem Maß b Stützkeilnuten, oben und unten, in der Breite der Stützschenkel des Widerlagers eingebracht.
Bei Aufhebelversuchen verkeilt sich hierdurch der Stützbügel mit dem Widerlager. Die Länge der Schenkel des U-förmig gebogenen Stützbügels ist so gewählt, daß sie den Fensteroder Türrahmen ausreichend ausladend übergreifen und die U-Biegung vorzugsv/eise halbkreisförmig ausgeführt ist.
Der Stützbügel in der beschriebenen Art und Weise 180° schwenk-gelagert auf dem Stützelement ergibt nunmehr den Riegelbügel.
Als Ausführungsvariante ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, das Stützelement um den Hub &khgr; , oberhalb der Druckzylinderlagerung, einseitig breiter zu gestalten. Bis zur Höhe des Stützschenkels des Widerlagers wird hierbei von der Unterseite eine Ausklinkung für den Verschiebehub &khgr; eingebracht. Der Stützbügel wird dann analog zur Breite des Stützschenkels breiter gebogen. Die 90° Abwinklung nach oben beim oberen Bügelschenkel kann dann entfallen.
Die Verriegelung des Riegelbügels im Widerlager erfolgt durch den schon bekannten Steck-Schiebe-Bajonettverschluß, indem die Halteschraubenköpfe von einer hinterschnittenen Aufstecknute mit mittiger Durchstecköffnung, mit Schraubenkopf-Durchmesser, übergriffen v/erden. Die entsprechend profilierte Nute umfaßt im unteren Teil die Halteschraubenschäfte. Zwei entsprechend positionierte Anschlagschrauben halten den Riegelbügel in Verschlußposition für den Schließbolzen des Druckzylinders. Vor dem Verriegelungsvorgang· wählt man durch Schwenken des Stützbügels nach rechts oder links, entsprechend der Aufschlagrichtung des zu sichernden Flügels, die Anschlagrichtung. In der Endverschiebeposition nach unterem Anschlag legt sich das untere Schenkelende in den Stützkeilnuten auf die Oberseite des Stützschenkels des Widerlagers.
Das um 90° nach oben abgewinkelte obere Ende des oberen Schenkelendes des Stützbügels hintergreift den oberen Stützschenkel des Widerlagers. In dieser Position kann der Schließbolzen des Druckzylinders einen Halteschraubenkopf hintergreifen und somit den Riegelbügel im Widerlager verschließen.
Der Stützbügel ist in seiner Lage festgelegt und gegen Hochschwenken gesichert, wodurch die Aufbruchsicherheit des Fenster- oder Türrahmens wesentlich erhöht wird.
Die Entriegelung erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge, nachdem der Schließbolzen des Druckzylinders durch Schlüsselbetätigung hochgefahren wird. Der Riegelbügel kann nach der Schiebe-Zieh-Bewegung dem Widerlager entnommen werden.
Zur Positionierung des Riegelbügels in der Offenstellung läßt sich der Stützbügel nach einer 90" Schwenkung, dadurch, daß die fluchtenden Lagerbohrungen für die Lagerbolzen als Langlöcher ausgebildet sind, um den Hub y anheben. Mit der gleichen Steck-Schiebe-Bewegung {Hub &khgr;) gleiten nun unten die Stirnseite und oben die Winkelunterseite des abgewinkelten Schenkelendes der Stützbügelenden auf die Oberseiten der Stützschenkel des Widerlagers. In dieser Riegelbügel-Widerlager-Parallelstellung läßt sich der Riegelbügel im Widerlager in bekannter Weise durch den Druckzylinder verschließen und ist somit gegen unbefugtes Betätigen gesichert.
Zum Falz und Bauhöhenausgleich sind Distanzplatten vorgesehen, mit dem entsprechenden Lochbild der Halte- und Befestigungsschrauben des Widerlagers.
Als weitere Neuerung ist vorgesehen, die Halteschrauben aus Gründen der Montagevereinfachung durch Einschraubbuchsen entsprechend den Maßen der Halteschraubenköpfe und -Schäfte in die Basis des Widerlagers zu ersetzen. Die Einschraubbuchsen sind von Senkbohrungen zur Aufnahme und Durchmontage von z.B. Spax-Schrauben durchsetzt.
nm er w.
Statt der Verwendung von z.B. Spax-Schrauben können zur Befestigung des "Widerlagers am Blendrahmen vorzugsweise an Kunststoffrahmen, in Verbindung z.B. mit Spreizdübeln auch metrische Gewindeschrauben verwendet werden.
Zum Abstützen an eine Anlagefläche, z.B. Fensterlaibung oder der Fensterbank, sind im Stützelement Rändelkopfschrauben als Gegenlager vorgesehen.
Durch die Formgestaltung des Stützbügels als offener U-Formbügel kann dieser auch als Hintergreiflasche dienen. Hierdurch wäre es z.B. möglich, den Betätigungshebel für Hebe-Schiebe-Türen gegen unbefugtes Öffnungsheben zu sichern.
Für die Verwendung des Stützriegels zur Sicherung von Doppelflügeln sind in der Mitte der Bügelschenkel des Stützbügels weitere Bohrungen als Langlochbohrungen, mit der Weite von jeweils oben und unten der die Tiefe der Stützkeilnuten über die kreisrunde Grundbohrung hinaus eingebracht. Hierdurch läßt sich der Stützbügel in der v/aagerechten Stellung auf den Stützschenkel des Widerlagers schieben. Das eine Ende des U-förmig gebogenen Stützbügels ragt über den einen, das Gabelende über den anderen Flügelrahmen. Zur Stabilisierung der beiden Schenkelenden ist eine Verbindungsschraube mit Mutter vorgesehen, welche, unterlegt mit einer Distanzhülse, in den beiden fluchtenden Bohrungen 6, 6f verschraubt werden kann.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß beschaffenen Stützriegels dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 den Stützriegel in der Vorder-, Drauf- und Seitenansicht, montiert auf der Falzkante eines Fensterflügels, in verriegeltem Zustand. Hierbei sind der Stützbügel 2, sowie das Stützelement 1 verriegelt auf dem Widerlager 3 zu erkennen. Ferner die oben und unten in den Schenkeln an den eingebrachten Stützkeilnuten 4, 41 in der Breite des Widerlagers 3 mit denen die Schenkelenden des Stützbügels 2 ihrer Lage auf den hochstehenden Stützschenkeln 5, 51 in Höhe der normal gängigen Falzstärke fixiert sind. Die beiden fluchtenden Bohrungen 6, 6' als Langlöcher ausgebildet, mit den darauf abgestimmten Lagerbolzen 7, 7'. Ferner erkennt man die verlängerten Hebelarme 8, 81, die um das Maß b über die Stützschenkel 5, 51 hinaus ragen.
Fig. 4 und 5 den Stützriegel in Seiten- und Draufsicht in entriegeltem Zustand. Hierbei ist zu erkennen, daß nach Schlüsselbetätigung des Druckzylinders 9 und Hochfahren des Schließbolzens 10,das Stützelement 1 mit gelagertem Stützbügel 2 zwischen dem Abstandsmaß a der beiden Stützschenkel 5, 51 um den Hub &khgr; in die Entriegelungsstellung verschoben worden ist, und jetzt dem Widerlager entnommen werden kann.
Fig. 6, 7 und 8 den Stützriegel in der Vorder-, Drauf- und Seitenansicht in der Positionierung des Riegelbügels in der Offenstellung. Hierbei ist zu erkennen, nachdem der Riegelbügel entnommen wurde, wie der Stützbügel 2, um 90° geschwenkt, um den Hub y, nach oben gezogen wieder auf dem Widerlager 3 über den Steck-Schiebe-Bajonettverschluß verschlossen worden ist.
— 7 —
Die Stirnseite 11 sowie die oben abgewinkelte Winkelunterseite 12 der Stützbügelenden sind auf die Oberseite 13, 13' in Verriegelungsstellung aufgeschoben.
Fig. 9 und 10 den Stützriegel in Seiten- und Draufsicht in der Position des Riegelbügels in der Offenstellung, in entriegelter Stellung analog zum EntriegelungsVorgang in Fig. 4 und 5 .
Fig. 11 den Stützbügel 2 um 180° schwenkbar auf dem Stützelement 1 durch die Lagerbolzen 7, 7* gelagert mit dem Druckzylinder 9 sowie den beiden Anschlagschrauben 14, 14', sowie den zugeordneten Gewindebohrungen 15, 15' mit dem Stützbügel 2 in Verriegelungsstellung und um 90° hoch geschwenkt in Offenstellungsposition, zusammen als Riegelbügel 16
Fig. 12 den Stützbügel 2 in Vorder- und Draufsicht. Hierbei sind die Stützkeilnuten 4, 4', sowie die beiden fluchtenden Bohrungen 6, 61, als Langlöcher ausgebildet zu erkennen. Ferner die nach oben abgewinkelte Winkelunterseite 12, sowie die weiteren Bohrungen 28, 28'.
Fig. 13 das Stützelement 1 in Vorder-, Seiten-, Drauf- und Untersicht mit den Lagerbolzen 7, 7*, den Anschlagschrauben 14, 14' dem Druckzylinder 9, sowie Rändelschrauben 17, 17'.
Fig. 14 das Widerlager 3 in Vorder- und Draufsicht mit den Gewindelöchern 18, 18* für die Halteschrauben, sowie den Senkbohrungen 19, 19' für die Befestigungsschrauben z.B. Spax-Schrauben. Ferner die beiden hochstehenden Stützschenkel 5, 5' mit den Oberseiten 13, 13" .
Fig. 15 das Widerlager 3 als Neuerung vorgesehen mit Einschraubbuchsen 20, 20' eingeschraubt, sowie dargestellt nur mit den zugeordneten Gewindebohrungen 21, 21' in die Basis 22 des Widerlagers. Die Senkbohrungen 23 mit durchdrungenen Schrauben, z.B. Spaxschrauben.
Fig. 16 Die Einschraubbuchsen 20 in Vorder-, Draufsicht und und im Schnitt dargestellt mit dem unteren Gewindebund 24 in Stärke der Basis 22 des Widerlagers 3.
Fig. 17 eine Distanzplatte 25 in der Größe etwa des Widerlagers 3 mit dem Lochbild 26 entsprechend den Löchern der Halte- und Befestigungsschrauben.
Fig. 18 ein Anwendungsbeispiel des Stützriegels 2 zur Sicherung einer Hebe-Schiebetür. Durch die offene U-Form des Stützbügels 2 ist dieser als Hintergreiflasche 27 genutzt. Zu erkennen ist, daß der Betätigungshebel gegen hochschwenken gesichert ist. Ferner ist zu erkennen, daß zum Ausgleich der Bauhöhen die Distanzplatten 25 Verwendung finden.
Fig. 19,20 und 21 ein Anwendungsbeispiel des Stützriegels in Vorderansicht, Draufsicht und im Entriegelungszustand zur Sicherung von Doppelflügeln. Hierbei sind etwa in der Mitte der Bügelschenkel 5, 5', des Stützbügels zwei weitere Bohrungen, als Langlöcher 28, 28* ausgeführt, eingebracht, zu erkennen, welche durch die Lagerbolzen 7, 7' gelagert, im verriegelten Zustand des Stützriegels, zwei Flügelrahmen übergreifen. Ferner die Verbindungsschraube 29 und Mutter 30 mit zwischen den Bügelschenkeln 5, 5' gelagerten Distanzhülse 31, unter Verwendung der Bohrungen 6,
Fig 22 den Riegelbügel 16, platzsparend zusammengeklappt auf die Breite des Stützbügels 2.
Fig. 23 und 24 die Verbindungsschraube 29, die Mutter 30 sowie die Distanzhülse 31.

Claims (9)

Schutzanspruche . .... **..'
1.) Stützriegel für Fenster oder Türen, mit einem innenseitig am Blendrahmen längs einer Flügelfalzkante zu befestigenden Widerlager und einem damit zu verbindenden abschließbaren Riegelbügel, welcher den Fensteroder Türrahmen übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbügel 16 aus dem Stützelement 1 steckverschiebbar, in dem Widerlager 3 befestigbar und dem in Falzstärkenhöhe um 90° und 180° schwenk- und festlegbar am Stützelement 1 festdrehbar gelagerten Stützbügel 2 besteht.
2.) Stützriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement 1 im ganzen ein rechteckiger Block, in der Schmalseite identisch mit der Breite des Widerlagers 3, mit zwei etv/a in Falzhöhe, in der Mitte der Schmalseite befindlichen, fluchtenden Lagerbohrungen für die Lagerbolzen 7, 71, sowie entsprechend angeordnete Gewinde- und Lagerbohrungen für Anschlagschrauben 14, 14', Rändelschrauben 17, 17', sowie für den Druckzylinder 9.
3.) Stützriegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Falzhöhe am Stützelement 1 180° schwenkbar mit Lagerbolzen 7, 7' gelagerte Stützbügel 2, vorzugsweise aus rechteckigem Flachmaterial U-förmig gebogen ist, sodaß die parallel stehenden Schenkel der Breitseite des Stützelementes 1 entsprechen und die entgegen der Drehlagerseite längere halbkreisförmig gebogene Schenkelbasis als Bügel ausgebildet ist.
4.) Stützriegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden des Stützbügels 2 mit dem Maß b eine Hebelverlängerung aufweisen, die mittig angeordneten fluchtenden Bohrungen als Langlöcher 6, 6* für den Hub y ausgeführt sind und oben und unten ab dem Maß b Stützkeilnuten 4, 4', in der Breite des Widerlagers 3 eingebracht sind.
5.) Stützriegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß das obere Schenkelende des Stützbügels 2 mit dem Maß b als Hebelverlängerung 90° nach oben abgev/inkelt ist und zv\rar mit einer Schenkellänge die den Hub &khgr; überbrückt.
6.) Stützriegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Bügelschenkel 5, 5* des Stützbügels 2 weitere Bohrungen als Langlöcher 28, 28' ausgeführt eingebracht sind. Die Weite der Langlöcher ergibt sich aus der Zugabe von zweimal der Tiefe der Stützkeilnuten 4, 41, und die Verbindungsschraube 29 mit der Distanzhülse 31 und der Mutter 30 in den Bohrungen 6, 6' verschraubt ist.
7.) Stützriegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager 3 vorzugsweise aus rechteckigem Flachmaterial mit dem gleichen Querschnittprofil wie der Stützbügel 2 besteht und mit dem Abstandsmaß a hochstehende Stützschenkel 5, 5' in Höhe der Falzstärke aufweist.
8.) Stützriegel nach Ansprucli 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager 3 in der Basis 22 sowohl zwei Einschraubbuchsen 20, 20', entsprechend der Form von Halteschrauben als auch zwei Senkbohrungen für Befestigungsschrauben 19, 19', eingebracht sind, wobei die Anordnung der Einschraubbuchsen 20, 20', als Halteelement für das Stützelement 1 innerhalb des Maßes a den Verschiebehub &khgr; zulassen.
9.) Stützriegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gewindebund 24, 24* der Einschraubbuchsen 20, 20" der Stärke der Basis 22 des Widerlagers 3 entspricht und die Einschraubbuchsen 20, 20' von Senkbohrungen 23, 23* durchsetzt sind.
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