DE29606285U1 - Haken, insbesondere Handtuch-, Badetuch- oder Kleiderhaken - Google Patents

Haken, insbesondere Handtuch-, Badetuch- oder Kleiderhaken

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Description

429 G 5
Haken, insbesondere Handtuch-, Badetuch- oder Kleiderhaken 5
Die Erfindung betrifft einen Haken nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Abhängigkeit von den verschiedenen Einsatzzwecken sind eine Vielzahl von unterschiedlich geformten Haken bekannt. Diese weisen überlicherweise einen wandseitigen plattenförmigen Tragabschnitt auf, der beispielsweise mit zwei Durchtrittsbohrungen versehen ist, um einen solchen Haken mittels Schrauben an einer Wand, an Holz- oder Plattenträgern und dergleichen zu befestigen.
Ferner sind aber auch Haken im Einsatz, die beispielsweise nicht direkt an einer Wand, sondern an einem Träger befestigt werden. So sind unter anderem auch für den Garderoben- und Küchenbereich Gitter oder Horizontalstangen und -streben bekannt, die in geringem Abstand vor einer Wand befestigt werden, und an denen dann spezifische Haken einhängbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen demgegenüber verbesserten Haken zu schaffen, der insbesondere auch
in designerischer Hinsicht eine ansprechende Gestaltung ermöglicht, und der dabei gleichwohl problemlos montierbar und gegebenenfalls auswechselbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Haken ist zumindest zweiteilig ausgestaltet und umfaßt einen wandseitig verankerbaren Hakenträger und ein daran verankerbares Hakenelement.
Hakenträger und Hakenelement sind mit wechselweise zusammenwirkenden Führungsabschnitten versehen, worüber das Hakenelement am zuvor an einer Wand montierten Hakenträger anschlagsbegrenzt aufschieb- und darüber verankerbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der hakenträgerseitige Führungsabschnitt aus einem zumindest in geringem Abstand vor der Wand liegenden Plattenabschnitt. Entsprechend weist der Führungsabschnitt am Hakenelement eine Schlitzausnehmung auf, die in Einsteckeinrichtung begrenzt ist. Darüber kann das Hakenelement an dem plattenförmigen Verankerungsabschnitt des Hakenträgers aufgeschoben und darüber gehalten werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der den Verankerungsabschnitt bildende Plattenabschnitt am Hakenträger durch ein an der Wand montierbares Vierkantrohr mit vorzugsweise vergleichbarer kurzer Längserstrekkung gebildet. An dem zur Wandfläche frontseitig entfernt liegenden Plattenabschnitt kann dann das mit dem Einsteckschlitz versehene Hakenelement von oben her aufgeschoben
werden.
Der Hakenträger ist beispielsweise mit zwei im Abstand zueinander liegenden Querbohrungen versehen, durch welche Schrauben hindurch eingedreht werden können, um darüber den Hakenträger an einer Wand zu befestigen. Der vorzugsweise in Form eines Vierkantrohres ausgebildete Hakenträger eröffnet damit die Möglichkeit, daß bei auf dem Hakenträger montiertem Hakenelement dann die Durchtrittsbohrungen und die dahinterliegenden Schrauben völlig überdeckt und dadurch nicht sichtbar sind.
Insbesondere bei Verwendung von Schrauben ist die zur Wandebene versetzt liegende Montageplatte mit Durchtrittsbohrungen mit einer Öffnung versehen, die es erlaubt, den Schraubenkopf durch diese Durchtrittsöffnung hindurch zu versenken. Die an der rückwärtigen Seite, d.h. an der Wand anliegende Montageplatte des vorzugsweise in Form eines Vierkantrohres ausgebildeten Hakenträgers weist demgegenüber Durchtrittsöffnungen auf, die nur vom Schrauben- oder Nagelschaft durchdrungen werden, so daß der Schraubenoder Nagelkopf die Montageplatte fest an der Wand hält und fixiert.
Dieses Konstruktionsprinzip ermöglicht es, daß das Hakenelement beispielsweise in einer Breite ausgestaltet werden kann, so daß die zumindest eine im Hakenträger eingebrachte und im montierten Zustand von dem zumindest einen Befestigungsmittel durchsetzte Durchtrittsöffnung und damit auch das Befestigungsmittel sowie dessen Kopf vollständig überdeckt und damit nicht sichtbar ist.
Das Hakenelement selbst kann in geeigneter Weise designerisch gestaltet sein. Es kann im Querschnitt eher quadra-
tisch oder rechteckförmig oder beispielsweise auch rund oder oval gebildet sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei das Hakenelement in Seitenansicht C-förmig gestaltet. Als besonders günstig erweist sich eine Aus führungs form, bei der der Schlitzabstand zwischen den beiden Enden der C-förmig auslaufenden Hakenbögenm vergleichsweise gering dimensioniert ist, beispielsweise weniger als 8 mm, insbesondere weniger als 5 mm oder 3 mm aufweist. Dadurch können z.B. nicht nur mit einem Aufhänger versehene Hand- oder Badetücher am Haken aufgehängt, sondern beispielsweise schlaufenlose Badetücher zwischen den beiden Schenkeln des Hakens problemlos eingeklemmt werden.
Die C-förmigen Hakenbögen weisen aber einen so großen Durchmesser auf, daß der Abstand zwischen den Enden der Hakenbögen zu dem rückwärtigen, d.h. wandseitig liegenden Körperabschnitt des Hakens so groß ist, daß in dem so gebildeten C-förmigen Haken auch Kleiderbügel von der Seite her eingehängt werden können.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelnen:
Figur 1 : eine schematische dreidimensionale Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Hakens;
Figur 2 : eine dreidimensionale Darstellung des an
der Wand montierbaren Hakenträgers;
Figur 3 : eine schematische Darstellung des am Hakenträger verankerbaren Hakenelmentes in perspektivischer Darstellung; und
Figur 4 : ein zu Figur 1 leicht abgewandeltes Ausführungsbeispiel .
In Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Hakens gezeigt, der einen an einer Wand befestigbaren Hakenträger 1 und ein daran befestigbares Hakenelement 3 umfaßt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Hakenträger 1 aus einem Vierkantrohr.
Der in Figur 2 in perspektivischer Darstellung allein gezeigte Hakenträger 1 weist an seiner wandseitigen, d.h. rückwärtigen Seite zwei in Vertika!richtung versetzt zueinander liegende Durchtrittsöffnungen 5 und dazu bei frontseitiger Ansicht in Ausrichtung liegende weitere frontseitige Durchtrittsöffnungen 7 auf, die gegenüber den rückwärtigen Durchtrittsöffnungen 5 einen größeren Durchmesser aufweisen.
Mittels Schrauben 9 kann beispielsweise der so gestaltete Hakenträger 1 problemlos an einer Wand befestigt werden, indem die Schrauben 9 von der Frontseite her durch die größer dimensionierten frontseitigen Durchtrittsöffnungen 7 und die rückwärtigen Durchtrittsöffnungen 5 hindurchgesteckt und in der Wand durch Eindrehen (bzw. in einem in der Wand zunächst verankerten Dübel) befestigt werden.
Dabei werden beispielsweise Schrauben 9 verwendet, deren Schraubenkopf 11 so dimensioniert ist, daß er durch die frontseitigen Durchtrittsöffnungen 7 hindurchtreten kann,
nicht jedoch durch die rückwärtigen Durchtrittsöffnungen 5, so daß der Schraubenkopf 11 bei fest montiertem Hakenträger 1 unmittelbar an der Innenseite der rückwärtigen Seite 13 des Hakenträgers anliegt und diese rückwärtige Seite 13 an der nicht näher dargestellten Wand hält.
Das Hakenelement 3 ist in Figur 3 in perspektivischer Darstellung alleine wiedergegeben.
Es umfaßt einen Rückenabschnitt 17, der über eine gewisse Axialhöhe gerade verläuft und im gezeigten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen, d.h. insbesondere quadratischen Querschnitt aufweist.
Dieser gerade verlaufende Rückenabschnitt 17 ist von unten her über eine Teilhöhe mit einem Schlitz 19 versehen, wodurch der Rückenabschnitt 17 in einen rückwärtigen nach unten hin frei endenden Rückensteg 21 und einen frontseitig durchgehenden Körperabschnitt 23 gegliedert wird. Der Schlitz 19 ist dabei in Parallelausrichtung zur Montagewand, also in einer Ebene quer zu den Durchtrittsöffnungen 5, 7 im Rückenabschnitt 17 über die gesamte Breite des Rückenabschnittes 17 im Hakenelement 3 eingebracht.
Aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß das so gestaltete Hakenelement 3 in Seitenansicht beispielsweise C-förmig geformt sein kann, wobei der durchgängige Körperabschnitt 23 in einen unteren Hakenbogen 25 und oben in einen gegensinnigen weiteren Hakenbogen 27 übergeht, deren Enden bevorzugt in geringem Abstand 29 zueinander enden.
Die Breite des Körperabschnittes 23 und insbesondere des frei endenden Rückensteges 21 in horizontaler Querrichtung
(parallel zu nicht dargestellter Wand bzw. Wandfläche) ist gleich oder geringer dem lichten Innenabstand 31 des Vierkant rohr-förmigen Hakenträgers 1.
Die in Figur 1 teilweise und in Figur 2 ganz und mit den größer dimensionierten Durchtrittsöffnungen 7 versehene Seite des Hakenträgers 1 bildet somit einen Plattenabschnitt 33, der als haktenträgerseitige Führungs- und Halteeinrichtung dient, und welche mit dem Schlitz 19 als hakenelement-seitige weitere Führungs- und Halteeinrichtung zusammenwirkt.
Nach der erfolgten Montage des Hakenträgers 1 an einer Wand (Zimmerwand, Holzwand, Holzträger, Plattenelemente etc.) muß dann lediglich noch das beschriebene Hakenelement 3 von oben her auf den vierkantrohr-förmigen Hakenträger 1 aufgeschoben werden, bis die obere Kante 35 des frontseitigen Plattenabschnittes 33 (der zur rückwärtigen Seite des Hakenträgers 1 und damit zur den Hakenträger 1 tragenden Wand nach vorne hin versetzt liegt) am Ende der Schlitzausnehmung 19 unter Bildung eines Anschlages anliegt.
Die Länge des Schlitzes 19 ist zumindest so gewählt, daß das Hakenelement 3 so weit auf dem Hakenträger 1 aufgeschoben werden kann, daß die im vorderen Plattenabschnitt 33 vorgesehenen, größer dimensionierten Durchtrittsöffnungen 7 und damit die dahinterliegenden Befestigungsmittel vorzugsweise in Form von Schrauben völlig überdeckt und damit nicht sichtbar sind.
Anstelle von Schrauben 9 können natürlich auch andere Befestigungsmittel, beispielsweise auch Nägel verwendet werden.
Abweichend von dem gezeigten Hakenträger 1 kann dieser beispielsweise aber auch C-förmig gestaltet sein, so daß der frontseitige Plattenabschnitt 33 mit der rückwärtigen an der Wand anliegenden Montageseite 39 nur über einen seitlichen Halteträger-Wandabschnitt 41 (oder einem gegenüberliegenden weiteren Halteträger-Wandabschnitt 41) verbunden ist.
Schließlich kann der in Figur 1 und 2 dargestellte Hakenträger 1 auch in vertikaler Länge kürzer dimensioniert sein, so daß sich zu einer Horizontalebene eine symmetrische Anordnung nicht nur des Hakenelementes 3, sondern auch des Hakenträgers 1 ergibt.
Das in Figur 1 und 3 wiedergegebene Hakenelement 3 weist gegenüberliegende ebene Seitenflächen 43 auf. Die in geringem Abstand 29 übereinander endenden Hakenbögen 25, 27 sind mit aufeinanderzuweisenden konvexen Bogenflächen 45 ausgestattet, um trotz des möglichst gering dimensionierten Abstandes 29 problemlos Schlaufen eines Hand- oder Badetuches, Aufhängelaschen von Kleidern, Jacketts etc. in den Haken einstecken zu können.
Aber selbst bei Verwendung von Hand- und Badetüchern ohne Aufhängeschlaufen können diese in den Abstand 29 zwischen den beiden Hakenbögen 25, 27 eingedrückt werden, so daß eine gewisse Klemmwirkung erzeugt wird, und das Badetuch auch darüber gut gehalten wird (dabei kann ein Hand- und Badetuch beispielsweise nicht an seiner schmaleren, sondern an seiner breiteren Längsseite aufgehängt werden).
Schließlich ist aber der lichte Abstand 47 zwischen dem rückwärtigen Körperabschnitt 23 und den frontseitig liegenden Enden der Hakenbögen 25, 27 so dimensioniert, daß
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• ·
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zumindest in horizontaler Querrichtung parallel zur angrenzenden Wand problemlos auch Kleiderbügel eingehängt werden können.
Anhand von Figur 4 ist nur schematisch gezeigt, daß insbesondere auch das Hakenelement 3 abweichend gestaltet sein kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 unterscheidet sich von demjenigen nach Figur 1 und 3 nur dadurch, daß das in Seitenansicht ebenfalls C-förmige Hakenelement 3 nicht einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt, sondern beispielsweise einen runden oder ovalen Querschnitt aufweist.
15
Der erwähnte Hakenträger und das Hakenelement können aus beliebigen Materialien, insbesondere hochglanzpoliertem Stahl gefertigt sein. Möglich ist aber auch der Einsatz von Aluminium, beispielsweise eloxiertem Aluminium oder Messing. Aber auch andere Materialien sind verwendbar, wobei auch unterschiedliche Materialien für Hakenträger und Hakenelement eingesetzt werden können.
Nur der Vollständigkeit halber wird angemerkt, daß die Schlitzbreite des Schlitzes 19 von der unteren Einstecköffnung 49 bis zur rückwärtigen einen Anschlag bildenden Begrenzung von schmäleren Werten bis zumindest leicht stärkeren Werten so zunehmen kann, daß beim Aufstecken des Hakenelementes 3 auf den frontseitigen Plattenabschnitt 33 des Hakenträgers 1 der Rückensteg 21 des Hakenelementes 3 zumindest entgegen seiner Vorspannwirkung leicht vom durchgängigen Körperabschnitt 23 weggebogen werden muß, um das Hakenelement 1 auf den Hakenträger 3 aufzustecken. Durch diese Vorspannkräfte wird eine zusätzliche, das
• · · I
Hakenelement 3 am Hakenträger 1 gut fixierende Klemm- und Reibkraft erzeugt.
Nur der Vollständigkeit halber wird angemerkt, daß der Hakenträger auch an horizontalen Flächen, Decken oder auch in Horizontal- und nicht in Vertikalausrichtung an beliebigen Trägern oder Wänden montiert werden kann.
Das Hakenelement kann beispielsweise eine Höhe von 5 cm bis 10 cm, vorzugsweise um 5 cm bis 8 cm, insbesondere um 6,5 cm aufweisen. Die Tiefe des Hakenelementes kann beispielsweise zwischen 2 cm bis 5 cm, insbesondere um 2,5 cm bis 3,5 cm variieren. Die Materialstärke, insbesondere des Hakenelementes, kann beispielsweise Werte um 1 cm, insbesondere zwischen 0,5 cm bis 1,5 cm oder 2 cm aufweisen.

Claims (17)

429 G 5 10 Ansprüche:
1. Haken, insbesondere Handtuch-, Badetuch- oder Kleiderhaken oder dergleichen, mit folgenden Merkmalen
- einem an einer Wand verankerbaren Hakenträger (1),
- einem am Hakenträger (1) direkt oder mittelbar verankerbaren Hakenelement (3),
- der Hakenträger (1) ist mit zumindest einem Befestigungsmittel an der Wand verankerbar,
- der Hakenträger (1) umfaßt dazu zumindest eine Durchtrittsbohrung (7, 5), durch welche hindurch das Befestigungsmittel, insbesondere in Form von Schrauben und/oder Nägeln den Hakenträger (1) durchsetzend an einer Wand verankerbar ist,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale
- der Hakenträger (1) weist einen von der den Hakenträger
(1) tragenden Wandoberfläche weg versetztliegenden, hakenträgerseitigen Führungsabschnitt auf,
- das Hakenelement (3) ist mit einem weiteren hakenelementseitigen Führungsabschnitt versehen,
- das Hakenelement (3) ist auf dem Hakenträger (1) unter Zusammenwirkung des hakenträgerseitigen und des hakenelementseitigen Führungsabschnittes anschlagsbegrenzt aufschieb- und verankerbar, und
- das Hakenelement (3) weist eine Breite und/oder Höhe derart auf, daß die zumindest eine Durchtrittsöffnung (7, 5) im Hakenträger (1) bei aufgesetztem Hakenelement (3) überdeckt ist.
5
2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenträgerseitige Führungsabschnitt aus einem zur Wandoberfläche versetzt liegenden Plattenabschnitt (33) besteht, und daß der hakenelementseitige Führungsabschnitt aus einem Rückenabschnitt (17) des Hakenelementes (3) besteht, in welchem in einer Teillänge ein Schlitz (19) eingebracht ist, in welchem der hakenträgerseitige Plattenabschnitt (33) in montiertem Zustand eingreift.
3. Haken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes (19) zumindest 70%, vorzugsweise mehr als 60% der Höhe des Hakenelementes (3) entspricht.
4. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenträgerseitige Führungs- und Halteeinrichtung in Form eines Plattenabschnittes (33) Teil eines Vierkantrohres ist.
5. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenträgerseite Führungs- und Halteeinrichtung in Form eines Plattenabschnittes (33) Teil eines im Querschnitt C-förmigen Trägers ist.
6. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (19) an die Materialdicke des Plattenabschnittes (33) angepaßt ist.
7. Haken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite des Schlitzes (19) zumindest in einem Teilbereich, vorzugsweise im Bereich der Einstecköffnung zumindest geringfügig kleiner ist als die Materialdicke des Plattenabschnittes (33) .
5
8. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (3) nur unter Aufweitung des frei endenden Rückensteges (21) unter Überwindung von Spann- und Klemmkräften auf den Hakenträger (1) aufschiebbar ist.
9. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenträger (1) eine hakenelementseitige Durchtrittsöffnung (7) und eine in frontaler Ansicht dazu konzentrisch liegende rückwärtige Durchtrittsöffnung (5) aufweist, die zur frontseitigen Durchtrittsöffnung (7) einen geringeren Durchmesser aufweist.
10. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenträger (1) mittels Schrauben
(9) befestigbar ist, deren Schraubenkopf (11) einen Außendurchmesser aufweisen, der kleiner als der Durchmesser der frontseitigen Durchtrittsöffnung (7) und größer als der Durchmesser der rückseitigen Durchtrittsöffnung (5) ist.
25
11. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeweils zwei in Längsrichtung des Hakenträgers (1) versetzt liegende rückwärtige und vorzugsweise zwei versetzt liegende frontseitige Durchtrittsöffnungen (5, 7) vorgesehen sind.
12. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (3) C-förmig gestaltet
ist, wobei vom mittleren Rückenabschnitt (17) ein unterer Hakenbogen (25) und ein oberer gegensinnig gebogener Hakenbogen (27) ausgehen, deren Enden in einem Abstand (29) zueinander enden.
5
13. Haken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den gegenüberliegend endenden Hakenbögen {25, 27) kleiner als 8 mm, vorzugsweise kleiner als 5 mm, insbesondere kleiner als 3 mm ist.
14. Haken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden stirnseitigen Ende der gegenüberliegenden Hakenbögen (25, 27) zumindest in Seitenansicht mit einer konvex aufeinanderzuweisenden Bogenflache (45) versehen sind.
15. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das lichte Abstandsmaß (47) zwischen dem Rückenabschnitt (17) und den frontseitig liegenden Enden der Hakenbögen (25, 27) vorzugsweise zwischen 8 mm bis 20 mm, vorzugsweise zwischen 10 mm bis 12 mm beträgt.
16. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (3) im Querschnitt rechteckige, insbesondere quadratische Form aufweist.
17. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (3) im Querschnitt kreisförmig oder oval gestaltet ist.
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