DE29605824U1 - Fluggeräte - Startwinde - Google Patents
Fluggeräte - StartwindeInfo
- Publication number
- DE29605824U1 DE29605824U1 DE29605824U DE29605824U DE29605824U1 DE 29605824 U1 DE29605824 U1 DE 29605824U1 DE 29605824 U DE29605824 U DE 29605824U DE 29605824 U DE29605824 U DE 29605824U DE 29605824 U1 DE29605824 U1 DE 29605824U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aircraft
- winch
- driver
- mobile
- starting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 239000004411 aluminium Substances 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000011089 mechanical engineering Methods 0.000 description 1
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/04—Ground or aircraft-carrier-deck installations for launching aircraft
- B64F1/08—Ground or aircraft-carrier-deck installations for launching aircraft using winches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Electric Cable Installation (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
22.3.1996 Beschreibung der Fluggeräte-Startwinde von Karl Hock
|
Technisches Gebiet der Erfindung
Die Erfindung ist auf dem Gebiet der Zubehörentwicklung für Fluggeräte,
insbesondere für Segelflugzeuge angesiedelt. Die Produktionsformen
entsprechen den des allgemeinen Maschinenbaues und auch des Fahrzeugbaues, da es sich um ein mobiles Gerät handelt. Zu dem Kundenkreis
gehören Segelflugvereine, Flugplätze bzw. Flugschulen.
Die Hauptfunktion einer Startwinde besteht darin, nicht motorisierte Fluggeräte
auf die Ausklinkhöhe zu befördern. Diese erlaubt für den anschließenden freien
Flug eine Aufwindsuche oder zumindest einen längeren Gleitflug. Zu diesem Zweck werden schon seit Jahrzehnten motorisierte Startwinden eingesetzt. Die
Geräte arbeiten allesamt so, daß während des Start- bzw.Schleppvorganges ein
ca. 1000 m langes Stahlseil auf eine Trommel aufgewickelt wird. Das Seil beschleunigt das Fluggerät sehr schnell bis über die Abhebegeschwindigkeit,
wobei die Auftriebskraft des Fluggerätes dann einen steilen Steigflug erlaubt. Während des gesamten Startvorganges, bei dem das Seil bis zur Ausklinkhöhe
eingezogen wird, muß durch die Seilkraft aus dem Schleppantrieb eine optimale Beschleunigungs- und Steigieistung sichergestellt werden,
Die Startwinden sind meist auf mobilen Fahrzeugen bzw. Anhängern piaziert, da
sich deren Standort zweckmäßigerweise an der Windrichtung orientiert. Im Zuge
der Entwicklung der modernen Kunststoffsegelflugzeuge zu immer höheren Startgewichten hat sich auch eine Leistungssteigerung der Schleppantriebe bis
zu ca. 300 kW ergeben. Dadurch sind sichere Starts und optimale Ausklinkhöhen gewährleistet. Es haben sich deshalb in letzter Zeit LKW Motoren
mit angeflanschten hydraulischen Drehmomentwandlern stark durchgesetzt. Der Drehmomentwandler erlaubt einen stufenlosen,
harmonischen Schleppvorgang sowie, eine beträchtliche Leistungssteigerung bei
steilen Steigfluglagen.
Mir sind aus diesem Problemkreis, was Startwinden betrifft, bisher lediglich
Patente der Firma Tost, München ( PAT. 2644795, 3246109.3 bzw. 324209 ) bekannt geworden.
22.3.1996 Beschreibung der Fluggeräte-Startwinde von Karl Hock
Alle mir bekannten Startwindenkonstuktionen verfügen über einen separaten
Schleppantrieb (1 u.2) meist mit eigenem Fahrstand (23), der dann komplett auf
einen LKW mit wiederum eigenem Antrieb aufgesetzt wird (siehe Bild 3 u. Bild 4). Dies führt zwangsläufig zu großen Baugewichten und Bauiängen, sowie zu
teuren und aufwendigen Konstruktionen. Nach diesem Prinzip werdem
ausschließlich Zweitrommel - Längsschleppwinden hergestellt, das
bedeuted, daß die Seileinlaufrichtung parallel zur Längsachse des Fahrzeuges liegt und maximal 2 Seiltrommeln nacheinander auf den gleichen Antrieb
zugeschaltet werden können. Das Entwicklungsziel lag in einer Vereinfachung, Kostensenkung, Modernisierung und Kapazitätserweiterung ( mehr
Seiltrommeln).
Das Wesentliche der Erfindung besteht nun darin, daß der Antrieb und das
Führerhaus incl. aller dazugehörenden Nebenaggregaten des mobilen LKW voll
in die eigentliche Schleppwinde integriert sind, (siehe Bild 1 u.Bild2)
Als Basiseinheit wird hierzu eine Sattelzugmaschine mit der erforderlichen
Antriebsleistung verwendet. Zur Herstellung der für den Windenfahrer notwendigen Sichtverhältnisse werden die Seilführungsrohre (21) über das Fahrerhaus nach vorne geführt. Dadurch befindet sich der Seileinlauf (22) vor
dem Fahrerhaus und es kann der Schleppvorgang durch die Frontscheibe und das Dachfenster (24) vom Fahrersitz aus beobachtet werden.
Diese Bauart führt zu einer sehr kompakten und einfachen Konstruktion, welche
in der Herstellung zu einer starken Kostensenkung führt.
Das Design und der Bedienungskomfort genügen höchsten Ansprüchen an ein
modernes Gerät. Zum Beispiel kann der Klimaschutz und der Komfort eines
modernen LKW voll ausgenutzt werden.
modernes Gerät. Zum Beispiel kann der Klimaschutz und der Komfort eines
modernen LKW voll ausgenutzt werden.
22.3.1996 Beschreibung der Fluggeräte-Startwinde von Karl Hock
Die raumsparende Bauweise in Verbindung mit dem Antriebskonzept erlaubt
außerdem den mühelosen Aufbau von weiteren Schleppachsen mit jeweils 2 Seiltrommeln oder aber z,B. den einer Wohnkabine. So läßt sich nach dem
Baukastenprinzip eine Viertrommel - Längsschleppwinde mit doppelter
Startkapazität relativ preisgünstig herstellen.
Auch bezüglich der Wartungs-und Bedienungsfreundlichkeit ergeben sich durch
die Einsparung eines Antriebsaggregates beträchtliche Vorteile.
Die tiefe Schwerpunktlage und die hohe Leistung des Fahrmotors führen in
Verbindung mit einer gleichmäßigen Gewichtsverteilung zu guten Fahreigenschaften und Standsicherheit des Gerätes. Dies erlaubt einen
sicheren Betrieb und eine sehr hohe Mobilität bei Standortwechseln.
Ausführung der Erfindung
Aufbau:( siehe Bild 1 und Bild 2)
Der Schleppantrieb ist voll in den Antrieb einer Sattelzugmaschine intergriert,
das Fahrerhaus dient als Fahrstand. Die großen Seiltrommeln ( 11-14 ) aus Aluguß werden von separaten LKW - Hinterradachsen, die zu Schleppachsen
umgerüstet sind ( 17+18 ), gelagert und getrieben. Diese sind über einen Zwischenrahmen ( 19 ) direkt auf den Rahmen der Sattelzugmaschine montiert.
Jede Tommeiachse verfügt über zwei mechanische Schaltkupplungen ( 20 ) zur Hersteilung des Kraftflusses an der gewünschten Seiltrommel, Zur
Kraftübertragung vom Fahrantrieb auf die Trommelachsen ist jeweils ein zusätzliches Kegelradgetriebe ( 4 ) mit vertikaler Kardanwelle ( 5 ) in den
Fahrstrang zur Hinterachse zwischengeschaltet.
Die Seilführung erfolgt ohne Spulvorrichtungen in langen, horizontalen
Vierkantrohren zu den Trommeln (Seilfürungsrohre, 21). Den Abschluß bildet jeweils ein separater, drehbarer Rolleneinlauf mit Kappvorrichtung (22) kurz vor
dem Fahrerhaus, Wegen der Sichtverhältnisse auf das zu schleppende Fluggerät vom Fahrersitz aus, sind die Seilführungsrohre nach vorne über des Fahrerhaus geführt.
22.3.1996 Beschreibung der Fluggeräte-Startwinde von Karl Hock
Die Seilführungsrohre ( 21 ) sind Bestandteil des Zwischenrahmens (19). Ein
Glasdach ( 24 ) im Führerhaus sorgt für den nötigen Sichtbereich während des Schleppvorganges.
Im Schleppbetrieb wird die Leistung des Fahrmotors ( 1 ) über den
Drehmomentwandler ( 2 ) des Lastschaltgetriebes { 3 ) und das Kegelradgetriebe ( 4 ) auf die Kardanwelle ( 5 ) der eingeschalteten
Schleppachse geleitet. Innerhalb der Schleppachse ( 17 ) erfolgt der Kraftfluß über den Eintriebs-Kegelradsatz (6) und das blockierte Differentialgetriebe (7)
auf die beiden Steckweilen ( 8 ). Durch Verschieben einer Steckwelle mit dem Schalthebel ( 9 ) wird das darauf befestigte Sonnenritzel in den entsprechenden
Außenplanetensatz ( 10 ) der Schleppachse eingerückt. Durch diese Trommelkupplung ( 20 ) wird der Kraftschluß zu der darüberliegenden
Seiltrommel ( 11 ) geschaltet. Die anderen Seiltrommeln ( 12, 13, 14 ) sind bei
ausgefahrenen Pianetenritzeln der Schleppachsen (17+18 ) aus dem Kraftfuß
genommen. Die Tommelkupplungen können alternativ auch durch den Einbau
von 2 Differentialsperren ( 25 ) am inneren Ende der Steckwellen gebildet werden.
Mit dem Gaspedal läßt sich Drehmoment und Drehzahl der jeweils eingeschalteten Seiltrommel stufenlos regeln. Der Fahrantrieb ist durch eine
Kupplung ( 15 ) im Antriebsstrang zur Hinterachse ausgeschaltet. Das Schaltgetriebe über eine hydraulische Kupplung (16 ) in den höchsten Gang
geschaltet (Schaltautomatik ist ohne Funktion),
Im Fahrbetrieb läßt sich das Fahrzeug bei eingeschalteter Fahrkupplung mit
dem Lastschaltgetriebe in Automatikstellung bewegen. Alle Trommelkupplungen sind ausgeschaltet, die Schleppachsgetriebe drehen sich mit
Ausnahme der Außenplanetengetriebe im Leerlauf mit.
Die Fluggerräte-Startwinde Integrale, (siehe Bild 1) ist eine Weiterentwicklung
aus den technischen Standards der Winde H125 D, die den Stand der Technik
repräsentiert (siehe Bild 3)
22.3.1996 Beschreibung der Fluggeräte-Startwinde von Karl Hock
Das Entwicklungszie! bestand darin, ein ökonomisches, modernes und
leistungsfähiges Gerät mit erweiterter Startkapazität zu schaffen. Die Hauptbaugruppen sollten aus marktgängigen Serienteilen nach europäischen
Standards bestehen.
Dieses Ziel wurde durch das Aufbauprinzip der Viertrommei-Längsschleppwinde
mit den über das Fahrerhaus gezogenen Seilführunsvorrichtungen (21,22) in allen Punkten erreicht. Bei diesem Gerät ist sowohl der Schleppantrieb samt
Zusatzaggregaten als auch der Fahrstand mit den Bedienungsorganen voll in das mobile Tragfahrzeug der Winde integriert Hierzu werden
Sattelzugmaschinen nach europäischen Standards als Tragfahrzeug, sowie Euro-Hinterradachsen als Schleppachsen verwendet.
Die Startwinde ist vorgesehen für das Hochschleppen von Segelflugzeugen auf
Segelfuggeländen in Europa und weltweit.
Chassis und Motor einer Sattelzugmaschine, Radstand ca. 3200 -3800 mm
LKW - Dieseimotorantrteb 160 -330 kW
Lastschaltgetriebe mit Drehmomentwandler 3-6 Gänge
Schleppachsen mit Schaltkupplungen und Außenplaneten-
getrieben (Euroachsen), Gesamtübersetzung bis ca. 4,8
Seiltrommeln aus Aluguß, Laufdurchmesser 1250 mm
Außendurchmesser 1500 mm
Trommelbreite 100 mm
Seiigeschwindigkeit bei Vollast und Nenndrehzahl 100-130 km/h
Startmasse des Fluggerätes bis ca, 1000 kg Gesamtmasse der Startwinde ca. 9000 kg
Claims (4)
1. Mobile Startwinde zum Hochschleppen von nicht eigenstartfähigen
Fluggeräten, hier im speziellen Fall von Segelflugzeugen ausgeführt und
dadurch gekennzeichnet,
daß der motorische Antrieb des mobilen Tragfahrzeuges für den Antrieb von zwei
oder vier oder max. sechs Seiltrommeln zum Starten der Fluggeräte verwendet wird
(Schleppantrieb).
2. Mobile Startwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrerhaus des mobilen Tragfahrzeuges inclusive der Bedienungseinrichtungen im Schleppbetrieb zugleich als Fahrstand für den
Windenfahrer Verwendung findet.
3. Mobile Startwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die max. sechs Seilführungsvorrichtung nach vorne über das Fahrerhaus
geführt werden, um die notwendigen Sichtverhältnisse vom Fahrersitz aus zum geschleppten Fluggerät zu erhalten.
4. Mobile Startwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
die Anzahl der Seiltrommeln mit den entsprechenden Seilführunsvorrichtungen in
Längsrichtung des Fahrzeugs mehr als zwei beträgt und dies durch Variation der Spurweiten der auf LKW-Achsen montierten Seiltrommeln ermöglicht wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605824U DE29605824U1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Fluggeräte - Startwinde |
EP97105204A EP0798208A3 (de) | 1996-03-28 | 1997-03-27 | Fluggeräte-Startwinde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605824U DE29605824U1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Fluggeräte - Startwinde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29605824U1 true DE29605824U1 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=8021878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29605824U Expired - Lifetime DE29605824U1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Fluggeräte - Startwinde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29605824U1 (de) |
-
1996
- 1996-03-28 DE DE29605824U patent/DE29605824U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4300445C2 (de) | Selbsttragende Flurförderzeug-Antriebsachse | |
DE69909152T2 (de) | Autokraftfahrzeug mit teleskopischem Ladearm | |
EP2252487B1 (de) | Höhenverstellbare stütze für sattelauflieger | |
EP2274186B1 (de) | Höhenverstellbare stütze für sattelauflieger oder dergleichen | |
DE3137806C2 (de) | ||
DE1605367A1 (de) | Verfahren zum Verschieben eines Transportmittels fuer schwere Lasten und Schleppfahrzeug zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE3736788A1 (de) | Hilfsantrieb fuer fahrzeuge | |
EP0087752A1 (de) | Abschleppfahrzeug | |
DE102006057836A1 (de) | Nutzfahrzeug mit einem Leiterrahmen | |
DE29605824U1 (de) | Fluggeräte - Startwinde | |
DE924967C (de) | Schub- und Zugmaschine zum Bewegen von Ladekarren | |
DE19612435A1 (de) | Fluggeräte - Startwinde | |
DE2617277A1 (de) | Fahrzeugkombination | |
DE69810470T2 (de) | Selbstfahrende apparatur | |
DE2252050C3 (de) | Verteilergetriebe für Kraftfahrzeuge | |
EP0798208A2 (de) | Fluggeräte-Startwinde | |
DE69908852T2 (de) | Handhabungsfahrzeug für Material | |
EP2581255B1 (de) | Fahrzeugantrieb mit einer Brennkraftmaschine, Verteilergetriebe, schienenungebundenes Fahrzeug oder schienengebundenes Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines eine Brennkraftmaschine aufweisenden Fahrzeugs | |
DE2162603A1 (de) | Getriebeanordnung fuer ein ein niedriggehaltenes chassis und zwei antriebswellen aufweisendes kraftfahrzeug | |
DE933224C (de) | Fahrbarer Drehkran | |
AT145903B (de) | Zug- und Lastkraftfahrzeug mit drei oder mehreren Treibachsen. | |
DE368911C (de) | Automobilkranwagen, dessen Motor auf einem drehbaren Rahmen aufgebaut ist | |
DE10321621B4 (de) | Zweiwegefahrzeug mit einer Antriebseinrichtung für den Schienenbetrieb | |
DE1293042B (de) | Zu einem Mehrachsfahrzeug ergaenzbarer Einachstriebsatz | |
DE1055377B (de) | Landwirtschaftlicher Schlepper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960822 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000101 |