DE29605642U1 - Anschlußstück zum Anschließen eines Spritzwerkzeugs o.dgl. an Versorgungsleitungen - Google Patents

Anschlußstück zum Anschließen eines Spritzwerkzeugs o.dgl. an Versorgungsleitungen

Info

Publication number
DE29605642U1
DE29605642U1 DE29605642U DE29605642U DE29605642U1 DE 29605642 U1 DE29605642 U1 DE 29605642U1 DE 29605642 U DE29605642 U DE 29605642U DE 29605642 U DE29605642 U DE 29605642U DE 29605642 U1 DE29605642 U1 DE 29605642U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner part
housing
injection molding
molding tool
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29605642U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BARTLEWSKI JUERGEN
Original Assignee
BARTLEWSKI JUERGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BARTLEWSKI JUERGEN filed Critical BARTLEWSKI JUERGEN
Priority to DE29605642U priority Critical patent/DE29605642U1/de
Publication of DE29605642U1 publication Critical patent/DE29605642U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

-i-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen an Versorgungsleitungen umfassend ein als Hohlwelle ausgebildetes Innenteil, welches an Versorgungsleitungen anschließbar ist, ein als Hohlwelle ausgebildetes Gehäuse welches an ein Werkzeug anschließbar ist und ein Halteelement, welches das Gehäuse und das Innenteil zusammenhält.
IQ Beim Verputzen im Innen- und Außenbereich setzt man üblicherweise Spritzgeräte ein, welche eine schnelleres Verputzen größerer Innen- und Außenflächen ermöglichen. Vereinfacht besteht ein solches Putzspritzgerät aus einer Mischpumpe, welche das Putzmedium (z.B. Mörtel) mischt, bevorratet und über eine Versorgungsleitung zu einem an diese angeschlossenen Spritzwerkzeug {Spritzgestänge) fördert. Außer der Versorgungsleitung für das Putzmedium ist das Spritzwerkzeug auch mit einer Versorgungsleitung für Wasser verbunden. Beim Verputzen muß nun der Handwerker darauf achten, daß das Spritzwerkzeug bzw. das Spritzgestänge gleichmäßig über die zu verputzenden Flächen geführt wird. Um eine möglichst gleichmäßige Beschichtung der Flächen mit dem Putzmedium zu erreichen, ist oftmals ein axiales Verdrehen des Spritzgestänges notwendig. Das Spritzgestänge ist jedoch unbeweglich mit den Versorgungsleitungen für das Putzmedium und das Wasser verbunden. Dies führt dazu, daß der Handwerker bei den notwendigen Verdrehungen des Spritzgestänges relativ große Kraft aufbringen muß und es vor allem bei Putzarbeiten ab zwei Meter Wandhöhe zu großen körperlichen Anstrengungen kommt. Desweiteren tritt bei stärkerer notwendiger Verdrehung des Spritzgestänges aufgrund der zwangsweise mitgedrehten Versorgungsleitungen eine so große Drallbildung auf, daß der Handwerker von Zeit zu Zeit das Spritzgestänge von der Arbeitsfläche weg bewegen muß, um die Verdrehung rückgängig zu machen. Prozeßbedingt wird dabei die Förderung der Mischpumpe nicht unterbrochen, so daß es neben der unproduktiven Ausfallzeit auch zu einem erhöhten Putzverlust kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen an Versorgungsleitungen zu entwickeln, bei dem die oben genannten Nachteile vermieden werden und weitestgehende Dichtheit vorliegt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Innenteil zumindest teilweise vom Gehäuse aufgenommen wird, daß das
IQ Gehäuse axial drehbar mit dem Innenteil verbunden ist und das Innenteil axial im Gehäuse vorgespannt ist. Das Spritzwerkzeug {Spritzgestänge) ist somit axial beweglich, ohne daß es zu einer Drallbildung bzw. Verdrehung der Versorgungsleitungen kommt und dies bei weitestgehender Dichtheit. Der Putzverlust ist geringer und es ist ein schnelleres Arbeiten möglich, da der Handwerker das Werkzeug leichter handhaben kann und nicht von Zeit zu Zeit seine Arbeit unterbrechen muß, um eine aufgetretene Drallbildung in den Versorgungsleitungen aufzuheben. Auch die körperliche Anstrengung bei Putzarbeiten wird durch die bessere Handhabung des Spritzwerkzeuges reduziert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Halteelement als Rastdeckel ausgebildet, welcher mit einem Außendurchmesser und einem Innendurchmesser im Grundriß die Form eines Rings bildet und es befindet sich an mindestens zwei gegenüberliegenden Ringabschnitten je eine Rastlasche, welche sich senkrecht zur Grundrißfläche des Rings erstreckt und die Rastlaschen weisen eine Rastschräge und eine Haltefläche auf. Dadurch kann der Rastdeckel leicht in das Gehäuse eingeschoben werden und weist im eingerasteten Zustand guten Halt auf.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Rastlaschen etwas vom Außendurchmesser beabstandet, so daß eine außenliegende Anschlagfläche entsteht. Durch diese außenliegende Anschlagfläche kann sich der Rastdeckel leicht
gegen das Gehäuse abstützen ohne das weitere Anformungen nötig sind.
Es ist vorteilhaft, wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Rastlaschen etwas vom Innendurchmesser
beabstandet sind, so daß im Bereich des Innendurchmessers eine Anschlagfläche entsteht und wenn das Innenteil einen Wellenabsatz aufweist. So kann das Innenteil mittels des Rastdeckels leicht axial im Gehäuse gesichert werden. 10
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung drückt im montiertem Zustand die Anschlagfläche gegen den Wellenabsatz. Durch diesen Druck wird eine zusätzliche Dichtheit des Anschlußstücks erreicht.
Es ist bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß im montiertem Zustand zwischen der Anschlagfläche und dem Wellenabsatz eine federnde Scheibe vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme kann auch leicht eine zusätzliche Dichtwirkung erzielt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse an einem Ende einen Rastabschnitt auf, auf dem Rastöffnungen vorgesehen sind, die in ihrem Grundriß in etwa rechteckige Form aufweisen, deren Längsseiten in etwa rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses stehen und die gegenüberliegen. Hierdurch wird die Rastverbindung zwischen Rastdeckel und Gehäuse noch verbessert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht der Innendurchmesser des Rastdeckels in etwa dem Außendurchmesser der Stufe des Wellenabsatzes vom Innenteil. Hierdurch wird eine größere radial Stabilität des Innenteils im Gehäuse erreicht.
Es ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das Innenteil an einem Ende ein Außengewinde und das Gehäuse an einem Ende ein Innengewinde aufweist. Hierdurch wird ein leichter Anschluß
-4-
von Versorgungsleitungen bzw. von Werkzeugen an das Anschlußstück möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Innenteil an dem dem Außengewinde gegenüberliegenden Ende eine Konizität aufweist und das Gehäuse innen etwa im Bereich vor dem Innengewinde eine Konizität aufweist, geeignet zur Aufnahme der Konizität des Innenteils. Hierdurch wird die erwünschte Dichtwirkung zwischen Innenteil und Gehäuse weiter erhöht.
Es ist zweckmäßig, wenn das Gehäuse innen zwischen der Konizität und dem Innengewinde einen zylindrischen Abschnitt aufweist und das Innenteil eine durchgehende Bohrung, deren Durchmesser in etwa dem Durchmesser des zylindrischen Abschnitts entspricht. Hierdurch wird ein guter Strömungsübergang des Spritzmediums zwischen Innenteil und Gehäuse erreicht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, weist das Innenteil nach dem Außengewinde zwei gegenüberliegende, plane Bereiche auf, geeignet zur Aufnahme eines Maulschlüssels oder dergleichen. Hierdurch läßt sich das Innenteil bei der Montage leicht gegen Verdrehen sichern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 das zusammengebaute, erfindungsgemäße Anschlußstück im Längsschnitt;
Fig. 2 das Gehäuse des Anschlußstückes im Längsschnitt gemäß Fig. 1;
Fig. 3 das Gehäuse des Anschlußstückes aus der Ansicht A gemäß Fig. 2 ;
Fig. 4 einen Längsschnitt des Innenteils des Anschlußstückes
gemäß Fig. 1;
15
Fig. 5 eine Draufsicht des Rastdeckels des Anschlußstückes gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Anschlußstückes gemäß Schnittverlauf VI in Fig. 5.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Wie ersichtlich besteht das erfindungsgemäße Anschlußstück 5 aus einem rotationssymmetrischen Gehäuse 10 und einem rotationssymmetrischen Innenteil 20. Das Innenteil 20 und das Gehäuse 10 sind jeweils als Hohlwellen ausgebildet. Der Innendurchmesser des Gehäuses 10 verändert sich dabei in Längsrichtung, so daß teils konische Bereiche und teils zylindrische Bereiche entstehen. Desgleichen ändert sich der Außendurchmesser des Innenteils 20 in Längsrichtung, so daß ebenfalls teils konische Bereiche und teils zylindrische Bereiche entstehen. Dies wird anhand der Einzelteilbeschreibung noch näher erläutert. Der Außendurchmesser des Innenteils 20 und der Innendurchmesser des Gehäuses 10 korrespondieren so miteinander, daß das Innenteil 20 über fast die Hälfte seiner Länge von dem Gehäuses 10 formschlüssig umgeben wird. Desweiteren ist aus
-&dgr;-Fig.
1 ein Rastdeckel 30 ersichtlich. Dieser weist im Grundriß, wie später anhand von Fig. 5 und 6 noch erläutert wird eine ringförmige Form auf und greift mittels Rastlaschen 3 06 in Rastöffnungen 101 des Gehäuses 10 und drückt gleichzeitig im Bereich seines Innendurchmessers gegen einen Wellenabsatz des Innenteils 20. So wird das Innenteil 20 im Gehäuse 10 axial fixiert, wobei dennoch ein gegenseitiges Verdrehen des Innenteils 2 0 und des Gehäuses 10 um deren konzentrischen Längsachsen gegeben ist. Dies ist durch die rechts in der Fig. 1 abgebildeten Drehpfeile angedeutet. Desweiteren ist in Fig. 1 die Strömungsrichtung S des zu verspritzenden Mediums (z.B. Putz oder Mörtel) ersichtlich. Das Innenteil 2 0 weist an seinem linken Ende ein Außengewinde 2 03 auf, welches zum Anschluß einer Überwurfmutter dient, welche mit einer Versorgungsleitung für das Spritzmedium verbunden ist. Diese Komponenten sind hier nicht weiter dargestellt. Des weiteren weist das Gehäuse 10 des Anschlußstückes 1 an seinem rechten Ende ein Innengewinde 106 auf, welches zur Aufnahme des Anschlußgewindes eines Spritzgestänges oder dergleichen dient. Auch dies ist hier nicht weiter dargestellt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen das Gehäuse 10 des Anschlußstückes 1 in Einzeldarstellung. Das Gehäuse 10 ist als rotationssymmetrische Hohlwelle ausgebildet und in Strömungsrichtung S gemäß Fig. 1 wie folgt geometrisch gestaltet:
So weist das Gehäuse 10 am Anfang zunächst einen Rastabschnitt 105 mit maximalem Außendurchmesser auf, der ebenso eine Eingangsöffnung 109 mit maximalem Innendurchmesser aufweist. Am Ende dieses Rastabschnittes 105 sind, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, einander gegenüberliegend zwei Rastöffnungen 101 angeordnet, die im Grundriß in etwa rechteckige Form aufweisen und deren Längsseiten 90° zur Längsachse des Gehäuses 10 stehen. Die Längsseiten sind in etwa 2/5 so lang wie der Außendurchmesser des Rastabschnittes 105, während die Querseiten der Rastöffung 101 ungefähr 1/3 von der Länge des Rastabschnittes
-7-105
betragen. An den Rastabschnitt schließt sich eine verjüngende Wellenkonizität 103 an, deren Länge die des Rastabschnittes 105 etwas übersteigt. Entsprechend weist die Innenbohrung des Gehäuses 10 in diesem Abschnitt eine sich verjüngende Bohrungskonizität 102 auf. Im Anschluß an die Wellenkonizität 103 geht das Gehäuse 10 außen in eine zylindrischen Abschnitt 104 über, der bis zu seinem rechten Ende konstant bleibt. Demgegenüber geht die Bohrungskonizität 102 an dieser Stelle in einen zylindrischen Führungsabschnitt HO über, der in seiner Länge nur etwa halb so lang ist wie der zylindrische Abschnitt 104. Der zylindrische Führungsabschnitt 110 verjüngt sich anschließend und bildet eine Abdichtkonizität 107, welche in der Länge etwa 1/3 so lang ist wie der Rastabschnitt 105. Die Abdichtkonizität 107 geht dann in einen zylindrische Innenabschnitt 112 über, der in seiner Länge in etwa so lang ist wie der Rastabschnitt 105. Im Anschluß daran folgt die Ausgangsöffnung 108, welche mit dem Innengewinde 106 versehen ist, wobei dessen Innendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser des Führungsabschnittes 110 und dessen Länge in etwa der der Bohrungskonizität 102 entspricht.
Anhand von Fig. 4 soll nun das Innenteil 2 0 des Anschlußstücks 1 näher beschrieben werden. Auch hier wird die geometrische Form wieder in Strömungsrichtung S gemäß Fig. 1 beschrieben. Das Innenteil 20 weist über seine gesamte Länge eine Innenbohrung 2 01 auf, welche im Durchmesser in etwa dem zylindrischen Innenabschnitt 112 des Gehäuses 10 entspricht. Im Bereich des Außendurchmessers ist zunächst ein Außengewinde 203 ersichtlich, welches in etwa ein Viertel der Gesamtlänge des Innenteils 20 aufweist. Daran anschließend weist der Außendurchmesser des Innenteils zwei auf dem Durchmesser gegenüberliegende plane Bereiche 204 auf, deren Breite nur etwa ein Sechstel der Länge des Außengewindes 203 entspricht. Im Anschluß daran ist ein Wellenabsatz 206 vorgesehen, dessen Stufe 205 in etwa den gleichen Außendurchmesser wie das Außengewinde 203 aufweist. Der Wellenabsatz 206 leitet einen zylindrischen Abschnitt 208 mit
-&dgr;&igr;
maximalem Außendurchmesser ein. Der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 208 ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der Stufe 205 des Wellenabsatzes und der Abschnitt 208 ist in seiner Länge etwas kleiner als die Länge des Außengewindes 203. An den zylindrischen Abschnitt 208 schließt sich eine verjüngende Wellenkonizität 202 an, deren Länge in etwa 1/10 der Gesamtlänge des Innenteils 20 ausmacht und die den Außendurchmesser in etwa auf das Maß der durch die planen Bereiche 204 gebildeten Schlüsselweite zurück bringt. Es folgt nun ein zylindrischer Führungsabschnitt 209, der ungefähr einem Drittel der Gesamtlänge des Innenteils 20 entspricht. Schließlich, am rechten Ende des Innenteils 20 ist eine sich verjüngende Abdichtkonizität 207 vorgesehen, welche in der Länge in etwa der Breite der planen Bereiche 204 entspricht und den Außendurchmesser des Innenteils 20 mit dem Durchmesser der Innenbohrung 201 in Einklang bringt.
In Fig. 5 und 6 ist der Rastdeckel 30 als Einzelteil beschrieben. So wird aus Fig. 5 deutlich, daß der Rastdeckel 3 0 im Grundriß in etwa die Form eines Rings mit einem Außendurchmesser 301 und einem Innendurchmesser 305 bildet. Auf der Ringfläche des Rastdeckels 3 0 sind jeweils im Bereich des Außendurchmessers 3 01 und senkrecht von der Ringfläche sich erstreckend zwei gegenüberliegende Rastlaschen 3 06 vorgesehen. Diese Rastlaschen weisen im Grundriß in etwa die Form eines Ringstücks auf, dessen grade Seiten parallel sind. Die Höhe der sich senkrecht zur Ringfläche des Rastdeckels 3 0 erstreckenden Rastlaschen 3 06 ist in etwa halb so lang wie der Innendurchmesser 305 des Rastdeckels 30. Die Rastlaschen 306 weisen an ihren oberen Ende Rastschrägen 3063 auf und an der der Rastschräge 3063 gegenüberliegenden Seite, also der Ringfläche des Rastdeckels 3 0 zugewandt, einen Rastabsatz 3062. Durch die leichte Zurückversetzung der Rastlaschen 306 vom Außendurchmesser 3 01 in Richtung des Innendurchmessers 305 entsteht im Bereich des Außendurchmesser 301 eine außenliegende Anschlagfläche 303. Durch den Abstand der Rastlasche 3 06 vom Innendurchmesser 3 05 des Rastdeckels 3 0 wird eine innenliegende Anschlagfläche 302 gebildet. Zwischen
-9-
der außenliegenden Anschlagfläche 303 und dem Rastabsatz 3062 bildet die Rastlasche 306 eine Außennut 3061, deren Breite ungefähr zwei Drittel der Höhe der Rastlasche 306 beträgt. Die Dicke der Ringfläche des Rastdeckels 3 0 beträgt ungefähr 1/10 des Außendurchmessers 301 des Rastdeckels 30.
Die Montage und die Funktion des erfindungsgemäßen Anschlußstücks 1 werden nun näher erläutert, um das Verständnis für die Erfindung und denkbare andere Ausführungsformen zu erleichtern. Zur Montage des Anschlußstücks 1 wird zunächst der Rastdeckel 3 0 über das Außengewinde 203 des Innenteils 20 geschoben, wobei die Rastlaschen 3 06 in Richtung auf die Abdichtkonizität 207 des Innenteils 20 weisen und die innenliegende Anschlagfläche 302 des Rastdeckels 30 an den Wellenabsatz 206 des Innenteils 20 stößt. Nun kann von rechts der Rastabschnitt 105 des Gehäuses 10 so weit über das Innenteil 20 geschoben werden, bis die Rastlaschen 3 06 in den Innendurchmesser 111 des Rastabschnitts 105 fahren und schließlich die Rastabsätze 3062 in die Rastöffnungen 101 einrasten. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Rastdeckels 30 aus dem Gehäuse 10 ist damit nicht mehr möglich. Desweiteren wird das Innenteil 2 0 über den Kontakt der innenliegenden Anschlagfläche 3 02 des Rastdeckels 30 mit dem Wellenabsatz 206 des Innenteils 20 axial im Gehäuse 10 fixiert. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß im Übergangsbereich vom Innenteil 2 0 zum zylindrischen Innenabschnitt 112 des Gehäuses 10 eine weitestgehende Dichtheit erzielt werden kann, um ein Verschmutzen der Kontaktflächen zwischen Innenteil 20 und Gehäuse 10 und damit eventuelle Funktionsstörungen zu verhindern. Dies kann einerseits dadurch realisiert werden, in dem beim Innenteil 20 die Länge vom Wellenabsatz 206 bis zum rechten Ende des Innenteils 20 geringfügig langer ist, als die Länge des Gehäuses 10, gemessen von der Eingangsöffnung 109 bis hin zum Ende der Abdichtkonizität 107. Dadurch steht in voll eingeschobenem Zustand des Innenteils 20 dessen Wellenabsatz 206 geringfügig über die Kanten der Eingangsöffnung 109 des Gehäuses 10 hinaus, wodurch nach Einrasten des Rastdeckels 3 0
• ••&agr; * ·· ·· *· *■
-&Igr;&Ogr;&Igr;
dessen Anschlagfläche 3 02 eine größere Andruckkraft auf den Wellenabsatz 206 vom Innenteil 20 ausübt. Der Abdichteffekt wird durch das Zusammenwirken der Abdichtkonizität 207 des Innenteils 20 mit der Abdichtkonizität 107 des Gehäuses 10 jedoch noch verbessert. Eine andere Möglichkeit zur Erhöhung des axialen Anpreßdrucks des Innenteils 20 besteht darin, zwischen dem Wellenabsatz 206 und der innenliegenden Anschlagfläche 3 02 des Rastdeckels 3 0 einen Federring vorzusehen, der nicht dargestellt ist. Dies setzt natürlich voraus, daß der Abstand des Wellenabsatzes 206 vom rechten Ende des Innenteils 20 entsprechend geringfügig kleiner gewählt wird. Die axial verdrehbare Lagerung des Innenteils 2 0 im Gehäuse 10 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel hauptsächlich durch den Formschluß des zylindrischen Führungsabschnitts 110 vom Gehäuse 10 mit dem zylindrischen Führungsabschnitt 209 des Innenteils 20 erreicht. Eine zusätzliche radiale Stabilität wird durch den Formschluß des Innendurchmessers 3 05 des Rastdeckels 3 0 mit dem Außendurchmesser der Stufe 205 vom Innenteil 20 herbeigeführt. Desgleichen könnte man sich eine zusätzliche radiale Abstützung im Bereich des Rastdeckels 3 0 auch durch ein Kugellager vorstellen, welches das Innenteil 20 mit dem Rastdeckel 3 0 oder einem vergleichbaren Halteelement drehbar verbindet.
In vorstehenden Ausführungsbeispiel bestehen sämtliche Teile aus Kunststoff. Dies hat den Vorteil, daß dieser Werkstoff relativ billig, von geringem Gewicht und in der Fertigung mittels Spritzgußtechnik preiswert herzustellen ist.
Desweiteren ist bedingt durch die Nachgiebigkeit dieses Werkstoffs eine schnelle Montage mittels des Rastdeckels 3 0 möglich. Natürlich ist die Herstellung dieses Anschlußstücks 1 auch aus anderen Materialien, wie z.B. Stahl denkbar. Hierbei könnte der Rastdeckel 3 0 jedoch nicht als Rastteil ausgeführt sein, sondern er müßte in Form von denkbaren Schraubverbindungen mit dem Gehäuse 10 verbunden sein. Aber auch bei der Ausführung des Innenteils 20 und des Gehäuses aus Metall, wäre die Ausführung des Rastdeckels 3 0 weiterhin
-11-
aus Kunststoff denkbar, so daß die praktische Rastverbindung auch in diesen Fall weiter zum Tragen kommen könnte.
Nach dem beschriebenen Zusammenbau des Anschlußstücks 1 kann das Außengewinde 203 nun zunächst mit einem Schnellverschluß (Überwurfmutter) verbunden werden, welcher sich an den von einer Mischpumpe kommenden Versorgungsleitungen befindet. Um eine feste Schraubverbindung herzustellen ist es dabei notwendig, mit einem Werkzeug (z.B. Maulschlüssel) das Innenteil 2 0 an den planen Bereichen 2 04 kurzzeitig gegen Verdrehen zu sichern. Im Anschluß daran kann das Anschlußgewinde eines Spritzgestänges in das Innengewinde 106 des Gehäuses 10 geschraubt werden. Somit stellt das Anschlußstück 1 eine dichte und axial drehbare Verbindung zwischen Versorgungsleitungen für ein Spritzwerkzeug oder dergleichen und dem Spritzwerkzeug selbst her. Bei der Arbeit kann somit ein Handwerker mit der einen Hand die Versorgungsleitungen im Bereich des Außengewindes 203 greifen und mit der anderen Hand das Spritzgestänge im Bereich des Innengewindes 106 und axiale Drehungen des Spritzwerkzeuges durchführen, was insgesamt zu einer Optimierung des Prozesses führt.

Claims (15)

-1-Schutzansprüche:
1. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen an Versorgungsleitungen, umfassend ein als Hohlwelle ausgebildetes Innenteil (20), welches an Versorgungsleitungen anschließbar ist, ein als Hohlwelle ausgebildetes Gehäuse (10) welches an ein Spritzwerkzeug anschließbar ist und ein Halteelement (30), welches das Gehäuse (10) und das Innenteil (2 0) zusammenhält, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (20) zumindest teilweise vom Gehäuse (10) aufgenommen wird, daß das Gehäuse (10) axial drehbar mit dem Innenteil (20) verbunden ist und das Innenteil (20) axial im Gehäuse (10) vorgespannt ist.
2. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Drehbarkeit zwischen dem Gehäuse (10) und dem Innenteil (20) mittels einer Wälzlagerung und/oder einer gleitenden Lagerung realisiert ist.
3. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (30) als Rastdeckel ausgebildet ist, welcher mit einem Außendurchmesser (3 01) und einem Innendurchmesser (305) im Grundriß die Form eines Rings bildet und daß sich an mindestens zwei gegenüberliegenden Ringabschnitten je eine Rastlasche (306) befindet, welche sich senkrecht zur Grundrißfläche des Rings erstreckt.
4. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastlasche (306) eine Rastschräge (3063) und eine Haltefläche (3062) aufweist.
5. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch
-2-
gekennzeichnet, daß die Rastlaschen (306) etwas vom
Außendurchmesser (301) beabstandet sind, so daß eine
außenliegende Anschlagfläche (303) entsteht.
6. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastlaschen (306) etwas vom
Innendurchmesser (305) beabstandet sind, so daß im
Bereich des Innendurchmessers (305) eine Anschlagfläche (302) entsteht, und daß das Innenteil (20) einen
Wellenabsatz (206) aufweist.
7. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand die
Anschlagfläche (302) gegen den Wellenabsatz (206)
drückt.
8. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand zwischen der Anschlagfläche (302) und dem Wellenabsatz (206) eine
federnde Scheibe vorgesehen ist.
9. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) an einem Ende einen Rastabschnitt (105) aufweist, auf dem Rastöffnungen (101) vorgesehen sind.
10. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnungen (101) in ihrem Grundriß in etwa
rechteckige Form aufweisen, ihre Längsseiten in etwa
rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses (10) stehen und die Rastöffnungen (101) gegenüber liegen.
• ·
-3-
11. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (305) des Rastdeckel (30) in etwa dem Außendurchmesser der Stufe (205) des Wellenabsatzes
(206) vom Innenteil (20) entspricht.
12. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (20) an einem Ende ein Außengewinde (203) und das Gehäuse (10) an einem Ende ein Innengewinde (106) aufweist.
13. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (20) an dem dem Außengewinde (203) gegenüberliegenden Ende eine Konizität (207) aufweist und das Gehäuse (10) innen etwa im Bereich vor dem Innengewinde (106) eine Konizität (107) aufweist, geeignet zur Aufnahme der Konizität (207) des Innenteils
(20) .
14. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) innen zwischen der Konizität (107) und dem Innengewinde (106) einen zylindrischen Abschnitt (112) aufweist und das Innenteil (20) eine durchgehende Bohrung (201), deren Durchmesser in etwa dem Durchmesser des zylindrischen Abschnitts (112) entspricht.
15. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (20) nach dem Außengewinde (203) zwei gegenüberliegende, plane Bereiche
(204) aufweist, geeignet zur Aufnahme eines Maulschlüssels oder dergleichen.
DE29605642U 1996-03-27 1996-03-27 Anschlußstück zum Anschließen eines Spritzwerkzeugs o.dgl. an Versorgungsleitungen Expired - Lifetime DE29605642U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29605642U DE29605642U1 (de) 1996-03-27 1996-03-27 Anschlußstück zum Anschließen eines Spritzwerkzeugs o.dgl. an Versorgungsleitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29605642U DE29605642U1 (de) 1996-03-27 1996-03-27 Anschlußstück zum Anschließen eines Spritzwerkzeugs o.dgl. an Versorgungsleitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29605642U1 true DE29605642U1 (de) 1996-05-30

Family

ID=8021749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29605642U Expired - Lifetime DE29605642U1 (de) 1996-03-27 1996-03-27 Anschlußstück zum Anschließen eines Spritzwerkzeugs o.dgl. an Versorgungsleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29605642U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999034143A1 (en) * 1997-12-24 1999-07-08 Draftex Industries Limited Connection of extruded or moulded parts
WO2009040489A1 (en) * 2007-09-24 2009-04-02 Norgren Limited Rotatable coupling

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE385518C (de) * 1921-06-24 1923-11-24 Otho Henry George Steed Drehbare Rohrverbindung
US3372948A (en) * 1965-03-24 1968-03-12 Arneson Prod Inc Rotatable coupling
DE2627397A1 (de) * 1976-06-18 1977-12-22 Ermeto Armaturen Gmbh Steckverbindung
US4296952A (en) * 1979-07-30 1981-10-27 Aeroquip Corporation Rotary joint
DE9311759U1 (de) * 1993-08-06 1993-11-11 W. Kottmann Nachf. Gebr. Gosla GmbH, 58642 Iserlohn Nippel zum drehbaren Anschluß eines Schlauches

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE385518C (de) * 1921-06-24 1923-11-24 Otho Henry George Steed Drehbare Rohrverbindung
US3372948A (en) * 1965-03-24 1968-03-12 Arneson Prod Inc Rotatable coupling
DE2627397A1 (de) * 1976-06-18 1977-12-22 Ermeto Armaturen Gmbh Steckverbindung
US4296952A (en) * 1979-07-30 1981-10-27 Aeroquip Corporation Rotary joint
DE9311759U1 (de) * 1993-08-06 1993-11-11 W. Kottmann Nachf. Gebr. Gosla GmbH, 58642 Iserlohn Nippel zum drehbaren Anschluß eines Schlauches

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
REMSBURG,Ralph: Quick Disconnects for Electronic Cooling. In: Machine Design, March 23, 1989, S.73-76 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999034143A1 (en) * 1997-12-24 1999-07-08 Draftex Industries Limited Connection of extruded or moulded parts
WO2009040489A1 (en) * 2007-09-24 2009-04-02 Norgren Limited Rotatable coupling

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2901306C2 (de)
DE2709386C2 (de) Drosselrückschlagventil
DE2607472C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Bauteile
EP1870526B1 (de) Sanitärarmatur
WO2011003493A1 (de) Farbspritzpistole
DE19637074A1 (de) Kupplungseinrichtung zur Verbindung zweier Rohrelemente
EP0273863A1 (de) Bolzen und Gegenstück
DE4035008C2 (de) Schlauchkupplung für Hochdruckschläuche
DE102014101484A1 (de) Verbindungssystem
DE2311496B2 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE3322797C1 (de) Schlauchanschluß
DE202013101539U1 (de) Abstandsjustierelement
DE29605642U1 (de) Anschlußstück zum Anschließen eines Spritzwerkzeugs o.dgl. an Versorgungsleitungen
EP0170042B1 (de) Kupplung
DE3834983C2 (de)
DE3616964C2 (de) Anschlußverbindungsstück
DE202016007363U1 (de) Schwenkbarer Inbusschlüssel
DE2929458A1 (de) An dem kupplungsstueck von wasseranschlussgeraeten anbringbare vorrichtung mit der funktion eines absperrhahnes
EP1887151B1 (de) Gelenkhalterung
DE4310342C1 (de) Versiegelungspistole
DE3919546C2 (de)
DE20301891U1 (de) Dübelvorrichtung
DE602004010933T2 (de) Einstellbare sprinklerdüse
DE9001274U1 (de) Vorrichtung zur Kupplung eines unter Druck stehenden Vorratsbehälters mit einer Ausgabeeinrichtung
DE2319550A1 (de) Regner

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960711

R163 Identified publications notified

Effective date: 19960806

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B29C0045730000

Ipc: F16B0002020000

Effective date: 19960819

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20000101