DE29605642U1 - Anschlußstück zum Anschließen eines Spritzwerkzeugs o.dgl. an Versorgungsleitungen - Google Patents
Anschlußstück zum Anschließen eines Spritzwerkzeugs o.dgl. an VersorgungsleitungenInfo
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Description
-i-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen an
Versorgungsleitungen umfassend ein als Hohlwelle ausgebildetes Innenteil, welches an Versorgungsleitungen
anschließbar ist, ein als Hohlwelle ausgebildetes Gehäuse welches an ein Werkzeug anschließbar ist und ein
Halteelement, welches das Gehäuse und das Innenteil zusammenhält.
IQ Beim Verputzen im Innen- und Außenbereich setzt man
üblicherweise Spritzgeräte ein, welche eine schnelleres Verputzen größerer Innen- und Außenflächen ermöglichen.
Vereinfacht besteht ein solches Putzspritzgerät aus einer Mischpumpe, welche das Putzmedium (z.B. Mörtel) mischt,
bevorratet und über eine Versorgungsleitung zu einem an diese angeschlossenen Spritzwerkzeug {Spritzgestänge) fördert.
Außer der Versorgungsleitung für das Putzmedium ist das Spritzwerkzeug auch mit einer Versorgungsleitung für Wasser
verbunden. Beim Verputzen muß nun der Handwerker darauf achten, daß das Spritzwerkzeug bzw. das Spritzgestänge
gleichmäßig über die zu verputzenden Flächen geführt wird. Um eine möglichst gleichmäßige Beschichtung der Flächen mit dem
Putzmedium zu erreichen, ist oftmals ein axiales Verdrehen des Spritzgestänges notwendig. Das Spritzgestänge ist jedoch
unbeweglich mit den Versorgungsleitungen für das Putzmedium und das Wasser verbunden. Dies führt dazu, daß der Handwerker
bei den notwendigen Verdrehungen des Spritzgestänges relativ große Kraft aufbringen muß und es vor allem bei Putzarbeiten
ab zwei Meter Wandhöhe zu großen körperlichen Anstrengungen kommt. Desweiteren tritt bei stärkerer notwendiger Verdrehung
des Spritzgestänges aufgrund der zwangsweise mitgedrehten Versorgungsleitungen eine so große Drallbildung auf, daß der
Handwerker von Zeit zu Zeit das Spritzgestänge von der Arbeitsfläche weg bewegen muß, um die Verdrehung rückgängig
zu machen. Prozeßbedingt wird dabei die Förderung der Mischpumpe nicht unterbrochen, so daß es neben der
unproduktiven Ausfallzeit auch zu einem erhöhten Putzverlust kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder
dergleichen an Versorgungsleitungen zu entwickeln, bei dem die oben genannten Nachteile vermieden werden und
weitestgehende Dichtheit vorliegt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Innenteil zumindest teilweise vom Gehäuse aufgenommen wird, daß das
IQ Gehäuse axial drehbar mit dem Innenteil verbunden ist und das
Innenteil axial im Gehäuse vorgespannt ist. Das Spritzwerkzeug {Spritzgestänge) ist somit axial beweglich,
ohne daß es zu einer Drallbildung bzw. Verdrehung der Versorgungsleitungen kommt und dies bei weitestgehender
Dichtheit. Der Putzverlust ist geringer und es ist ein schnelleres Arbeiten möglich, da der Handwerker das Werkzeug
leichter handhaben kann und nicht von Zeit zu Zeit seine Arbeit unterbrechen muß, um eine aufgetretene Drallbildung in
den Versorgungsleitungen aufzuheben. Auch die körperliche Anstrengung bei Putzarbeiten wird durch die bessere
Handhabung des Spritzwerkzeuges reduziert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
das Halteelement als Rastdeckel ausgebildet, welcher mit einem Außendurchmesser und einem Innendurchmesser im Grundriß
die Form eines Rings bildet und es befindet sich an mindestens zwei gegenüberliegenden Ringabschnitten je eine
Rastlasche, welche sich senkrecht zur Grundrißfläche des Rings erstreckt und die Rastlaschen weisen eine Rastschräge
und eine Haltefläche auf. Dadurch kann der Rastdeckel leicht in das Gehäuse eingeschoben werden und weist im eingerasteten
Zustand guten Halt auf.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
die Rastlaschen etwas vom Außendurchmesser beabstandet, so daß eine außenliegende Anschlagfläche entsteht. Durch diese
außenliegende Anschlagfläche kann sich der Rastdeckel leicht
gegen das Gehäuse abstützen ohne das weitere Anformungen nötig sind.
Es ist vorteilhaft, wenn gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung die Rastlaschen etwas vom Innendurchmesser
beabstandet sind, so daß im Bereich des Innendurchmessers eine Anschlagfläche entsteht und wenn das Innenteil einen
Wellenabsatz aufweist. So kann das Innenteil mittels des Rastdeckels leicht axial im Gehäuse gesichert werden.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
drückt im montiertem Zustand die Anschlagfläche gegen den Wellenabsatz. Durch diesen Druck wird eine zusätzliche
Dichtheit des Anschlußstücks erreicht.
Es ist bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen, daß im montiertem Zustand zwischen der Anschlagfläche und dem Wellenabsatz eine federnde Scheibe
vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme kann auch leicht eine zusätzliche Dichtwirkung erzielt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
das Gehäuse an einem Ende einen Rastabschnitt auf, auf dem Rastöffnungen vorgesehen sind, die in ihrem Grundriß in etwa
rechteckige Form aufweisen, deren Längsseiten in etwa rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses stehen und die
gegenüberliegen. Hierdurch wird die Rastverbindung zwischen Rastdeckel und Gehäuse noch verbessert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung entspricht der Innendurchmesser des Rastdeckels in etwa dem Außendurchmesser der Stufe des Wellenabsatzes vom
Innenteil. Hierdurch wird eine größere radial Stabilität des Innenteils im Gehäuse erreicht.
Es ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das Innenteil an einem Ende ein Außengewinde und das Gehäuse an einem Ende ein
Innengewinde aufweist. Hierdurch wird ein leichter Anschluß
-4-
von Versorgungsleitungen bzw. von Werkzeugen an das Anschlußstück möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß das Innenteil an dem dem Außengewinde gegenüberliegenden Ende eine Konizität aufweist und das
Gehäuse innen etwa im Bereich vor dem Innengewinde eine Konizität aufweist, geeignet zur Aufnahme der Konizität des
Innenteils. Hierdurch wird die erwünschte Dichtwirkung zwischen Innenteil und Gehäuse weiter erhöht.
Es ist zweckmäßig, wenn das Gehäuse innen zwischen der Konizität und dem Innengewinde einen zylindrischen Abschnitt
aufweist und das Innenteil eine durchgehende Bohrung, deren Durchmesser in etwa dem Durchmesser des zylindrischen
Abschnitts entspricht. Hierdurch wird ein guter Strömungsübergang des Spritzmediums zwischen Innenteil und
Gehäuse erreicht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung, weist das Innenteil nach dem Außengewinde zwei gegenüberliegende, plane Bereiche auf, geeignet zur Aufnahme
eines Maulschlüssels oder dergleichen. Hierdurch läßt sich das Innenteil bei der Montage leicht gegen Verdrehen sichern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 das zusammengebaute, erfindungsgemäße Anschlußstück
im Längsschnitt;
Fig. 2 das Gehäuse des Anschlußstückes im Längsschnitt gemäß Fig. 1;
Fig. 3 das Gehäuse des Anschlußstückes aus der Ansicht A gemäß Fig. 2 ;
Fig. 4 einen Längsschnitt des Innenteils des Anschlußstückes
gemäß Fig. 1;
15
15
Fig. 5 eine Draufsicht des Rastdeckels des Anschlußstückes gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Anschlußstückes gemäß Schnittverlauf VI in Fig. 5.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Wie ersichtlich besteht das erfindungsgemäße Anschlußstück
5 aus einem rotationssymmetrischen Gehäuse 10 und einem rotationssymmetrischen Innenteil 20. Das Innenteil 20 und das
Gehäuse 10 sind jeweils als Hohlwellen ausgebildet. Der Innendurchmesser des Gehäuses 10 verändert sich dabei in
Längsrichtung, so daß teils konische Bereiche und teils zylindrische Bereiche entstehen. Desgleichen ändert sich der
Außendurchmesser des Innenteils 20 in Längsrichtung, so daß ebenfalls teils konische Bereiche und teils zylindrische
Bereiche entstehen. Dies wird anhand der Einzelteilbeschreibung noch näher erläutert. Der
Außendurchmesser des Innenteils 20 und der Innendurchmesser des Gehäuses 10 korrespondieren so miteinander, daß das
Innenteil 20 über fast die Hälfte seiner Länge von dem Gehäuses 10 formschlüssig umgeben wird. Desweiteren ist aus
-&dgr;-Fig.
1 ein Rastdeckel 30 ersichtlich. Dieser weist im Grundriß, wie später anhand von Fig. 5 und 6 noch erläutert wird eine ringförmige Form auf und greift mittels Rastlaschen 3 06 in Rastöffnungen 101 des Gehäuses 10 und drückt gleichzeitig im Bereich seines Innendurchmessers gegen einen Wellenabsatz des Innenteils 20. So wird das Innenteil 20 im Gehäuse 10 axial fixiert, wobei dennoch ein gegenseitiges Verdrehen des Innenteils 2 0 und des Gehäuses 10 um deren konzentrischen Längsachsen gegeben ist. Dies ist durch die rechts in der Fig. 1 abgebildeten Drehpfeile angedeutet. Desweiteren ist in Fig. 1 die Strömungsrichtung S des zu verspritzenden Mediums (z.B. Putz oder Mörtel) ersichtlich. Das Innenteil 2 0 weist an seinem linken Ende ein Außengewinde 2 03 auf, welches zum Anschluß einer Überwurfmutter dient, welche mit einer Versorgungsleitung für das Spritzmedium verbunden ist. Diese Komponenten sind hier nicht weiter dargestellt. Des weiteren weist das Gehäuse 10 des Anschlußstückes 1 an seinem rechten Ende ein Innengewinde 106 auf, welches zur Aufnahme des Anschlußgewindes eines Spritzgestänges oder dergleichen dient. Auch dies ist hier nicht weiter dargestellt.
1 ein Rastdeckel 30 ersichtlich. Dieser weist im Grundriß, wie später anhand von Fig. 5 und 6 noch erläutert wird eine ringförmige Form auf und greift mittels Rastlaschen 3 06 in Rastöffnungen 101 des Gehäuses 10 und drückt gleichzeitig im Bereich seines Innendurchmessers gegen einen Wellenabsatz des Innenteils 20. So wird das Innenteil 20 im Gehäuse 10 axial fixiert, wobei dennoch ein gegenseitiges Verdrehen des Innenteils 2 0 und des Gehäuses 10 um deren konzentrischen Längsachsen gegeben ist. Dies ist durch die rechts in der Fig. 1 abgebildeten Drehpfeile angedeutet. Desweiteren ist in Fig. 1 die Strömungsrichtung S des zu verspritzenden Mediums (z.B. Putz oder Mörtel) ersichtlich. Das Innenteil 2 0 weist an seinem linken Ende ein Außengewinde 2 03 auf, welches zum Anschluß einer Überwurfmutter dient, welche mit einer Versorgungsleitung für das Spritzmedium verbunden ist. Diese Komponenten sind hier nicht weiter dargestellt. Des weiteren weist das Gehäuse 10 des Anschlußstückes 1 an seinem rechten Ende ein Innengewinde 106 auf, welches zur Aufnahme des Anschlußgewindes eines Spritzgestänges oder dergleichen dient. Auch dies ist hier nicht weiter dargestellt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen das Gehäuse 10 des Anschlußstückes 1 in Einzeldarstellung. Das Gehäuse 10 ist als
rotationssymmetrische Hohlwelle ausgebildet und in Strömungsrichtung S gemäß Fig. 1 wie folgt geometrisch
gestaltet:
So weist das Gehäuse 10 am Anfang zunächst einen Rastabschnitt 105 mit maximalem Außendurchmesser auf, der
ebenso eine Eingangsöffnung 109 mit maximalem Innendurchmesser aufweist. Am Ende dieses Rastabschnittes 105
sind, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, einander gegenüberliegend zwei Rastöffnungen 101 angeordnet, die im
Grundriß in etwa rechteckige Form aufweisen und deren Längsseiten 90° zur Längsachse des Gehäuses 10 stehen. Die
Längsseiten sind in etwa 2/5 so lang wie der Außendurchmesser des Rastabschnittes 105, während die Querseiten der
Rastöffung 101 ungefähr 1/3 von der Länge des Rastabschnittes
-7-105
betragen. An den Rastabschnitt schließt sich eine verjüngende Wellenkonizität 103 an, deren Länge die des Rastabschnittes 105 etwas übersteigt. Entsprechend weist die Innenbohrung des Gehäuses 10 in diesem Abschnitt eine sich verjüngende Bohrungskonizität 102 auf. Im Anschluß an die Wellenkonizität 103 geht das Gehäuse 10 außen in eine zylindrischen Abschnitt 104 über, der bis zu seinem rechten Ende konstant bleibt. Demgegenüber geht die Bohrungskonizität 102 an dieser Stelle in einen zylindrischen Führungsabschnitt HO über, der in seiner Länge nur etwa halb so lang ist wie der zylindrische Abschnitt 104. Der zylindrische Führungsabschnitt 110 verjüngt sich anschließend und bildet eine Abdichtkonizität 107, welche in der Länge etwa 1/3 so lang ist wie der Rastabschnitt 105. Die Abdichtkonizität 107 geht dann in einen zylindrische Innenabschnitt 112 über, der in seiner Länge in etwa so lang ist wie der Rastabschnitt 105. Im Anschluß daran folgt die Ausgangsöffnung 108, welche mit dem Innengewinde 106 versehen ist, wobei dessen Innendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser des Führungsabschnittes 110 und dessen Länge in etwa der der Bohrungskonizität 102 entspricht.
betragen. An den Rastabschnitt schließt sich eine verjüngende Wellenkonizität 103 an, deren Länge die des Rastabschnittes 105 etwas übersteigt. Entsprechend weist die Innenbohrung des Gehäuses 10 in diesem Abschnitt eine sich verjüngende Bohrungskonizität 102 auf. Im Anschluß an die Wellenkonizität 103 geht das Gehäuse 10 außen in eine zylindrischen Abschnitt 104 über, der bis zu seinem rechten Ende konstant bleibt. Demgegenüber geht die Bohrungskonizität 102 an dieser Stelle in einen zylindrischen Führungsabschnitt HO über, der in seiner Länge nur etwa halb so lang ist wie der zylindrische Abschnitt 104. Der zylindrische Führungsabschnitt 110 verjüngt sich anschließend und bildet eine Abdichtkonizität 107, welche in der Länge etwa 1/3 so lang ist wie der Rastabschnitt 105. Die Abdichtkonizität 107 geht dann in einen zylindrische Innenabschnitt 112 über, der in seiner Länge in etwa so lang ist wie der Rastabschnitt 105. Im Anschluß daran folgt die Ausgangsöffnung 108, welche mit dem Innengewinde 106 versehen ist, wobei dessen Innendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser des Führungsabschnittes 110 und dessen Länge in etwa der der Bohrungskonizität 102 entspricht.
Anhand von Fig. 4 soll nun das Innenteil 2 0 des Anschlußstücks 1 näher beschrieben werden. Auch hier wird die
geometrische Form wieder in Strömungsrichtung S gemäß Fig. 1 beschrieben. Das Innenteil 20 weist über seine gesamte Länge
eine Innenbohrung 2 01 auf, welche im Durchmesser in etwa dem zylindrischen Innenabschnitt 112 des Gehäuses 10 entspricht.
Im Bereich des Außendurchmessers ist zunächst ein Außengewinde 203 ersichtlich, welches in etwa ein Viertel der
Gesamtlänge des Innenteils 20 aufweist. Daran anschließend weist der Außendurchmesser des Innenteils zwei auf dem
Durchmesser gegenüberliegende plane Bereiche 204 auf, deren Breite nur etwa ein Sechstel der Länge des Außengewindes 203
entspricht. Im Anschluß daran ist ein Wellenabsatz 206 vorgesehen, dessen Stufe 205 in etwa den gleichen
Außendurchmesser wie das Außengewinde 203 aufweist. Der Wellenabsatz 206 leitet einen zylindrischen Abschnitt 208 mit
-&dgr;&igr;
maximalem Außendurchmesser ein. Der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 208 ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der Stufe 205 des Wellenabsatzes und der Abschnitt 208 ist in seiner Länge etwas kleiner als die Länge des Außengewindes 203. An den zylindrischen Abschnitt 208 schließt sich eine verjüngende Wellenkonizität 202 an, deren Länge in etwa 1/10 der Gesamtlänge des Innenteils 20 ausmacht und die den Außendurchmesser in etwa auf das Maß der durch die planen Bereiche 204 gebildeten Schlüsselweite zurück bringt. Es folgt nun ein zylindrischer Führungsabschnitt 209, der ungefähr einem Drittel der Gesamtlänge des Innenteils 20 entspricht. Schließlich, am rechten Ende des Innenteils 20 ist eine sich verjüngende Abdichtkonizität 207 vorgesehen, welche in der Länge in etwa der Breite der planen Bereiche 204 entspricht und den Außendurchmesser des Innenteils 20 mit dem Durchmesser der Innenbohrung 201 in Einklang bringt.
maximalem Außendurchmesser ein. Der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 208 ist nur geringfügig größer als der Außendurchmesser der Stufe 205 des Wellenabsatzes und der Abschnitt 208 ist in seiner Länge etwas kleiner als die Länge des Außengewindes 203. An den zylindrischen Abschnitt 208 schließt sich eine verjüngende Wellenkonizität 202 an, deren Länge in etwa 1/10 der Gesamtlänge des Innenteils 20 ausmacht und die den Außendurchmesser in etwa auf das Maß der durch die planen Bereiche 204 gebildeten Schlüsselweite zurück bringt. Es folgt nun ein zylindrischer Führungsabschnitt 209, der ungefähr einem Drittel der Gesamtlänge des Innenteils 20 entspricht. Schließlich, am rechten Ende des Innenteils 20 ist eine sich verjüngende Abdichtkonizität 207 vorgesehen, welche in der Länge in etwa der Breite der planen Bereiche 204 entspricht und den Außendurchmesser des Innenteils 20 mit dem Durchmesser der Innenbohrung 201 in Einklang bringt.
In Fig. 5 und 6 ist der Rastdeckel 30 als Einzelteil beschrieben. So wird aus Fig. 5 deutlich, daß der Rastdeckel
3 0 im Grundriß in etwa die Form eines Rings mit einem Außendurchmesser 301 und einem Innendurchmesser 305 bildet.
Auf der Ringfläche des Rastdeckels 3 0 sind jeweils im Bereich des Außendurchmessers 3 01 und senkrecht von der Ringfläche
sich erstreckend zwei gegenüberliegende Rastlaschen 3 06 vorgesehen. Diese Rastlaschen weisen im Grundriß in etwa die
Form eines Ringstücks auf, dessen grade Seiten parallel sind. Die Höhe der sich senkrecht zur Ringfläche des Rastdeckels 3 0
erstreckenden Rastlaschen 3 06 ist in etwa halb so lang wie der Innendurchmesser 305 des Rastdeckels 30. Die Rastlaschen
306 weisen an ihren oberen Ende Rastschrägen 3063 auf und an der der Rastschräge 3063 gegenüberliegenden Seite, also der
Ringfläche des Rastdeckels 3 0 zugewandt, einen Rastabsatz 3062. Durch die leichte Zurückversetzung der Rastlaschen 306
vom Außendurchmesser 3 01 in Richtung des Innendurchmessers 305 entsteht im Bereich des Außendurchmesser 301 eine
außenliegende Anschlagfläche 303. Durch den Abstand der Rastlasche 3 06 vom Innendurchmesser 3 05 des Rastdeckels 3 0
wird eine innenliegende Anschlagfläche 302 gebildet. Zwischen
-9-
der außenliegenden Anschlagfläche 303 und dem Rastabsatz 3062
bildet die Rastlasche 306 eine Außennut 3061, deren Breite ungefähr zwei Drittel der Höhe der Rastlasche 306 beträgt.
Die Dicke der Ringfläche des Rastdeckels 3 0 beträgt ungefähr 1/10 des Außendurchmessers 301 des Rastdeckels 30.
Die Montage und die Funktion des erfindungsgemäßen Anschlußstücks 1 werden nun näher erläutert, um das
Verständnis für die Erfindung und denkbare andere Ausführungsformen zu erleichtern. Zur Montage des
Anschlußstücks 1 wird zunächst der Rastdeckel 3 0 über das Außengewinde 203 des Innenteils 20 geschoben, wobei die
Rastlaschen 3 06 in Richtung auf die Abdichtkonizität 207 des Innenteils 20 weisen und die innenliegende Anschlagfläche 302
des Rastdeckels 30 an den Wellenabsatz 206 des Innenteils 20 stößt. Nun kann von rechts der Rastabschnitt 105 des Gehäuses
10 so weit über das Innenteil 20 geschoben werden, bis die Rastlaschen 3 06 in den Innendurchmesser 111 des
Rastabschnitts 105 fahren und schließlich die Rastabsätze 3062 in die Rastöffnungen 101 einrasten. Ein unbeabsichtigtes
Lösen des Rastdeckels 30 aus dem Gehäuse 10 ist damit nicht mehr möglich. Desweiteren wird das Innenteil 2 0 über den
Kontakt der innenliegenden Anschlagfläche 3 02 des Rastdeckels 30 mit dem Wellenabsatz 206 des Innenteils 20 axial im
Gehäuse 10 fixiert. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß im Übergangsbereich vom Innenteil 2 0 zum zylindrischen
Innenabschnitt 112 des Gehäuses 10 eine weitestgehende Dichtheit erzielt werden kann, um ein Verschmutzen der
Kontaktflächen zwischen Innenteil 20 und Gehäuse 10 und damit
eventuelle Funktionsstörungen zu verhindern. Dies kann einerseits dadurch realisiert werden, in dem beim Innenteil
20 die Länge vom Wellenabsatz 206 bis zum rechten Ende des Innenteils 20 geringfügig langer ist, als die Länge des
Gehäuses 10, gemessen von der Eingangsöffnung 109 bis hin zum
Ende der Abdichtkonizität 107. Dadurch steht in voll eingeschobenem Zustand des Innenteils 20 dessen Wellenabsatz
206 geringfügig über die Kanten der Eingangsöffnung 109 des
Gehäuses 10 hinaus, wodurch nach Einrasten des Rastdeckels 3 0
• ••&agr; * ·· ·· *· *■
-&Igr;&Ogr;&Igr;
dessen Anschlagfläche 3 02 eine größere Andruckkraft auf den Wellenabsatz 206 vom Innenteil 20 ausübt. Der Abdichteffekt wird durch das Zusammenwirken der Abdichtkonizität 207 des Innenteils 20 mit der Abdichtkonizität 107 des Gehäuses 10 jedoch noch verbessert. Eine andere Möglichkeit zur Erhöhung des axialen Anpreßdrucks des Innenteils 20 besteht darin, zwischen dem Wellenabsatz 206 und der innenliegenden Anschlagfläche 3 02 des Rastdeckels 3 0 einen Federring vorzusehen, der nicht dargestellt ist. Dies setzt natürlich voraus, daß der Abstand des Wellenabsatzes 206 vom rechten Ende des Innenteils 20 entsprechend geringfügig kleiner gewählt wird. Die axial verdrehbare Lagerung des Innenteils 2 0 im Gehäuse 10 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel hauptsächlich durch den Formschluß des zylindrischen Führungsabschnitts 110 vom Gehäuse 10 mit dem zylindrischen Führungsabschnitt 209 des Innenteils 20 erreicht. Eine zusätzliche radiale Stabilität wird durch den Formschluß des Innendurchmessers 3 05 des Rastdeckels 3 0 mit dem Außendurchmesser der Stufe 205 vom Innenteil 20 herbeigeführt. Desgleichen könnte man sich eine zusätzliche radiale Abstützung im Bereich des Rastdeckels 3 0 auch durch ein Kugellager vorstellen, welches das Innenteil 20 mit dem Rastdeckel 3 0 oder einem vergleichbaren Halteelement drehbar verbindet.
dessen Anschlagfläche 3 02 eine größere Andruckkraft auf den Wellenabsatz 206 vom Innenteil 20 ausübt. Der Abdichteffekt wird durch das Zusammenwirken der Abdichtkonizität 207 des Innenteils 20 mit der Abdichtkonizität 107 des Gehäuses 10 jedoch noch verbessert. Eine andere Möglichkeit zur Erhöhung des axialen Anpreßdrucks des Innenteils 20 besteht darin, zwischen dem Wellenabsatz 206 und der innenliegenden Anschlagfläche 3 02 des Rastdeckels 3 0 einen Federring vorzusehen, der nicht dargestellt ist. Dies setzt natürlich voraus, daß der Abstand des Wellenabsatzes 206 vom rechten Ende des Innenteils 20 entsprechend geringfügig kleiner gewählt wird. Die axial verdrehbare Lagerung des Innenteils 2 0 im Gehäuse 10 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel hauptsächlich durch den Formschluß des zylindrischen Führungsabschnitts 110 vom Gehäuse 10 mit dem zylindrischen Führungsabschnitt 209 des Innenteils 20 erreicht. Eine zusätzliche radiale Stabilität wird durch den Formschluß des Innendurchmessers 3 05 des Rastdeckels 3 0 mit dem Außendurchmesser der Stufe 205 vom Innenteil 20 herbeigeführt. Desgleichen könnte man sich eine zusätzliche radiale Abstützung im Bereich des Rastdeckels 3 0 auch durch ein Kugellager vorstellen, welches das Innenteil 20 mit dem Rastdeckel 3 0 oder einem vergleichbaren Halteelement drehbar verbindet.
In vorstehenden Ausführungsbeispiel bestehen sämtliche Teile aus Kunststoff. Dies hat den Vorteil, daß dieser Werkstoff
relativ billig, von geringem Gewicht und in der Fertigung mittels Spritzgußtechnik preiswert herzustellen ist.
Desweiteren ist bedingt durch die Nachgiebigkeit dieses Werkstoffs eine schnelle Montage mittels des Rastdeckels 3 0
möglich. Natürlich ist die Herstellung dieses Anschlußstücks 1 auch aus anderen Materialien, wie z.B. Stahl denkbar.
Hierbei könnte der Rastdeckel 3 0 jedoch nicht als Rastteil ausgeführt sein, sondern er müßte in Form von denkbaren
Schraubverbindungen mit dem Gehäuse 10 verbunden sein. Aber auch bei der Ausführung des Innenteils 20 und des Gehäuses
aus Metall, wäre die Ausführung des Rastdeckels 3 0 weiterhin
-11-
aus Kunststoff denkbar, so daß die praktische Rastverbindung auch in diesen Fall weiter zum Tragen kommen könnte.
Nach dem beschriebenen Zusammenbau des Anschlußstücks 1 kann das Außengewinde 203 nun zunächst mit einem Schnellverschluß
(Überwurfmutter) verbunden werden, welcher sich an den von einer Mischpumpe kommenden Versorgungsleitungen befindet. Um
eine feste Schraubverbindung herzustellen ist es dabei notwendig, mit einem Werkzeug (z.B. Maulschlüssel) das
Innenteil 2 0 an den planen Bereichen 2 04 kurzzeitig gegen Verdrehen zu sichern. Im Anschluß daran kann das
Anschlußgewinde eines Spritzgestänges in das Innengewinde 106 des Gehäuses 10 geschraubt werden. Somit stellt das
Anschlußstück 1 eine dichte und axial drehbare Verbindung zwischen Versorgungsleitungen für ein Spritzwerkzeug oder
dergleichen und dem Spritzwerkzeug selbst her. Bei der Arbeit kann somit ein Handwerker mit der einen Hand die
Versorgungsleitungen im Bereich des Außengewindes 203 greifen und mit der anderen Hand das Spritzgestänge im Bereich des
Innengewindes 106 und axiale Drehungen des Spritzwerkzeuges durchführen, was insgesamt zu einer Optimierung des Prozesses
führt.
Claims (15)
1. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen an Versorgungsleitungen, umfassend ein als
Hohlwelle ausgebildetes Innenteil (20), welches an Versorgungsleitungen anschließbar ist, ein als Hohlwelle
ausgebildetes Gehäuse (10) welches an ein Spritzwerkzeug anschließbar ist und ein Halteelement (30), welches das
Gehäuse (10) und das Innenteil (2 0) zusammenhält, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (20) zumindest
teilweise vom Gehäuse (10) aufgenommen wird, daß das Gehäuse (10) axial drehbar mit dem Innenteil (20)
verbunden ist und das Innenteil (20) axial im Gehäuse (10) vorgespannt ist.
2. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Drehbarkeit zwischen dem Gehäuse (10) und dem Innenteil (20) mittels einer Wälzlagerung und/oder einer
gleitenden Lagerung realisiert ist.
3. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder
dergleichen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (30) als Rastdeckel
ausgebildet ist, welcher mit einem Außendurchmesser (3 01) und einem Innendurchmesser (305) im Grundriß die Form
eines Rings bildet und daß sich an mindestens zwei gegenüberliegenden Ringabschnitten je eine Rastlasche
(306) befindet, welche sich senkrecht zur Grundrißfläche des Rings erstreckt.
4. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder
dergleichen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastlasche (306) eine Rastschräge (3063) und eine
Haltefläche (3062) aufweist.
5. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder
dergleichen nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch
-2-
gekennzeichnet, daß die Rastlaschen (306) etwas vom
Außendurchmesser (301) beabstandet sind, so daß eine
außenliegende Anschlagfläche (303) entsteht.
Außendurchmesser (301) beabstandet sind, so daß eine
außenliegende Anschlagfläche (303) entsteht.
6. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastlaschen (306) etwas vom
Innendurchmesser (305) beabstandet sind, so daß im
Bereich des Innendurchmessers (305) eine Anschlagfläche (302) entsteht, und daß das Innenteil (20) einen
Wellenabsatz (206) aufweist.
Innendurchmesser (305) beabstandet sind, so daß im
Bereich des Innendurchmessers (305) eine Anschlagfläche (302) entsteht, und daß das Innenteil (20) einen
Wellenabsatz (206) aufweist.
7. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im montierten Zustand die
Anschlagfläche (302) gegen den Wellenabsatz (206)
drückt.
drückt.
8. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder
dergleichen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand zwischen der
Anschlagfläche (302) und dem Wellenabsatz (206) eine
federnde Scheibe vorgesehen ist.
federnde Scheibe vorgesehen ist.
9. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) an einem Ende einen Rastabschnitt (105) aufweist, auf dem Rastöffnungen (101)
vorgesehen sind.
10. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastöffnungen (101) in ihrem Grundriß in etwa
rechteckige Form aufweisen, ihre Längsseiten in etwa
rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses (10) stehen und die Rastöffnungen (101) gegenüber liegen.
rechteckige Form aufweisen, ihre Längsseiten in etwa
rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses (10) stehen und die Rastöffnungen (101) gegenüber liegen.
• ·
-3-
11. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs nach
einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (305) des Rastdeckel (30) in etwa
dem Außendurchmesser der Stufe (205) des Wellenabsatzes
(206) vom Innenteil (20) entspricht.
12. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder
dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (20) an einem Ende ein
Außengewinde (203) und das Gehäuse (10) an einem Ende ein Innengewinde (106) aufweist.
13. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenteil (20) an dem dem Außengewinde (203) gegenüberliegenden Ende eine Konizität
(207) aufweist und das Gehäuse (10) innen etwa im Bereich vor dem Innengewinde (106) eine Konizität (107) aufweist,
geeignet zur Aufnahme der Konizität (207) des Innenteils
(20) .
14. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) innen zwischen der Konizität (107) und dem Innengewinde (106) einen
zylindrischen Abschnitt (112) aufweist und das Innenteil (20) eine durchgehende Bohrung (201), deren Durchmesser
in etwa dem Durchmesser des zylindrischen Abschnitts (112) entspricht.
15. Anschlußstück zum Anschluß eines Spritzwerkzeugs oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenteil (20) nach dem Außengewinde (203) zwei gegenüberliegende, plane Bereiche
(204) aufweist, geeignet zur Aufnahme eines Maulschlüssels oder dergleichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605642U DE29605642U1 (de) | 1996-03-27 | 1996-03-27 | Anschlußstück zum Anschließen eines Spritzwerkzeugs o.dgl. an Versorgungsleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605642U DE29605642U1 (de) | 1996-03-27 | 1996-03-27 | Anschlußstück zum Anschließen eines Spritzwerkzeugs o.dgl. an Versorgungsleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29605642U1 true DE29605642U1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=8021749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29605642U Expired - Lifetime DE29605642U1 (de) | 1996-03-27 | 1996-03-27 | Anschlußstück zum Anschließen eines Spritzwerkzeugs o.dgl. an Versorgungsleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29605642U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999034143A1 (en) * | 1997-12-24 | 1999-07-08 | Draftex Industries Limited | Connection of extruded or moulded parts |
WO2009040489A1 (en) * | 2007-09-24 | 2009-04-02 | Norgren Limited | Rotatable coupling |
Citations (5)
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DE9311759U1 (de) * | 1993-08-06 | 1993-11-11 | W. Kottmann Nachf. Gebr. Gosla GmbH, 58642 Iserlohn | Nippel zum drehbaren Anschluß eines Schlauches |
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1996
- 1996-03-27 DE DE29605642U patent/DE29605642U1/de not_active Expired - Lifetime
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