DE29605463U1 - Formkörper aus Schaumstoff mit wenigstens einem daran gehaltenen Informationsträger - Google Patents
Formkörper aus Schaumstoff mit wenigstens einem daran gehaltenen InformationsträgerInfo
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Description
i * t ♦ »*♦*..
TELEFON : 0711/TbAJ11PI." &Tgr;&Egr;^&Egr;&Iacgr;&idigr;&Agr;'&KHgr; : &Ogr;&Lgr;&iacgr; &iacgr;/·/800996
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21 763 SI/mb
FEBRA-Kunststoffe GmbH & Co. Raiffeisenstr. 49
74336 Brackenheim
74336 Brackenheim
Formkörper aus Schaumstoff mit wenigstens einem daran gehaltenen Informationsträger
Die Erfindung betrifft einen Formkörper aus Schaumstoff, insbesondere
aus Partikelschaum, mit wenigstens einem daran gehaltenen
Informationsträger.
Derartige Formkörper finden vielfach Verwendung. Sie sind beispielsweise
als Transportverpackungen und Lagerbehälter ebenso gebräuchlich wie als Mittel zur Wärmedämmung bzw, -isolierung.
Die vorstehend genannten Informationsträger beinhalten dabei Daten unterschiedlichster Art. An gattungsgemäßen Formkörpern für
Transport und/oder Lagerung etwa sind Informationsträger in Form von Frachtpapieren und/oder in Form von Etiketten zur Kennzeichnung
des Inhalts der Transport- und Lagerhilfsmittel angebracht.
An den beispielhaft erwähnten Formkörpern zur Wärmedämmung und -isolierunq können Ty$4n*si>£ii*lct3r. 2u dön. zu* dämmenden bzw. zu i so-
lierenden Anlagen und Anlagenteilen befestigt sein.
Bekannt sind Formkörper., an denen die zugehörigen Informationsträger
mittels Klebe- oder Nietverbindungen gehalten werden. So werden üblicherweise Formkörper mit damit vernieteten oder darauf
aufgeklebten, vorzugsweise selbstklebenden Etiketten bzw. mit darauf aufgeklebten Taschen zur Aufnahme von Frachtpapieren verwendet.
Nachteiligerweise bedarf das Anbringen der Informationsträger
an den bekannten Formkörpern eines verhältnismäßig großen
Aufwandes. Bei Einsatz von Klebeverbindungen müssen die auf den Formkörper aufzubringenden Teile entweder von vornherein mit einer
selbstklebenden Schicht versehen sein, oder es sind die aufzubringenden
Teile und/oder der betreffende Formkörperbereich vor
dem Anbringen des Informationsträgers mit einer Klebstoffschicht
zu versehen. Das Vernieten von Informationsträgern an bekannten Formkörpern erfordert den Einsatz spezieller Werkzeuge und ein
gewisses handwerkliches Geschick der die Verbindung herstellenden
Person.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Formkörper zu schaffen, an welchem der bzw. die Informationsträger mit geringem
Aufwand angebracht werden kann bzw. angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Formkörper
der eingangs genannten Art wenigstens ein Element zumindest einer Rastverbindung aufweist, mittels derer der Informationsträger
an dem Formkörper gehalten ist. Die Rastverbindung bietet eine einfache und handhabungsfreundliche Möglichkeit, den Informationsträger
an dem Formkörper zu befestigen. Voraussetzung hierfür ist lediglich ein hinreichend elastisches Verhalten wenigstens
eines der mj.te.i.na.nder .z,u ,verrostenden Teile. Darüber
hinaus läßt sich ei n&.RasiviexiHaciurig o*bJie..wei teres lösbar ausbil-
-&Bgr;&aacgr;&thgr;&eegr;.
Dies wiederum erlaubt zum einen die problemlose Verwendung ein und desselben Formkörpers in unterschiedlichen Einsatzfällen. So lassen sich an einem Formkörper angebrachte Informationsträger zur Verwendung in einem bestimmten Einsatzfall schnell und handhabungsfreundlich gegen Informationsträger, die bei einem anderen Einsatzfall benötigt werden, austauschen. Von eminenter Bedeutung ist die einfache Lösbarkeit der Rastverbindung an erfindungsgemäßen Formkörpern außerdem im Hinblick auf eine Wiederverwertung des Formkörpers bzw. des Formkörpermaterials. In der Regel bestehen nämlich Formkörper und Informationsträger aus unterschiedlichen Materialien. Die im Laufe des Formkörperrecyclings vorzunehmende Trennung von Formkörper und Informationsträger wird durch eine einfache Lösbarkeit der zwischen beiden Teilen wirksamen Rastverbindung wesentlich erleichtert.
Dies wiederum erlaubt zum einen die problemlose Verwendung ein und desselben Formkörpers in unterschiedlichen Einsatzfällen. So lassen sich an einem Formkörper angebrachte Informationsträger zur Verwendung in einem bestimmten Einsatzfall schnell und handhabungsfreundlich gegen Informationsträger, die bei einem anderen Einsatzfall benötigt werden, austauschen. Von eminenter Bedeutung ist die einfache Lösbarkeit der Rastverbindung an erfindungsgemäßen Formkörpern außerdem im Hinblick auf eine Wiederverwertung des Formkörpers bzw. des Formkörpermaterials. In der Regel bestehen nämlich Formkörper und Informationsträger aus unterschiedlichen Materialien. Die im Laufe des Formkörperrecyclings vorzunehmende Trennung von Formkörper und Informationsträger wird durch eine einfache Lösbarkeit der zwischen beiden Teilen wirksamen Rastverbindung wesentlich erleichtert.
Die Rastverbindung zwischen Formkörper und Informationsträger
kann erfindungsgemäß unmittelbar und/oder mittelbar hergestellt sein. Eine unmittelbare Rastverbindung ist möglich, wenn, wie in
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, der Informationsträger schildartig ausgebildet ist. Ein derartiger Informationsträger
ist aufgrund seiner Steifigkeit in der Lage, mit dem zugeordneten Verbindungselement an dem Formkörper die Rastverbindung ohne Zwischenschaltung
weiterer Verbindungsteile einzugehen.
Eine mittelbare Rastverbindung wird im Sinne der Erfindung dadurch
bewerkstelligt, daß der Informationsträger mittels einer
mit dem (den) formkörperseitigen Element(en) der Rastverbindung(en)
verrastbaren und vorzugsweise durchsichtigen Abdeckung
an dem Formkörper gehal ten# i stv##ln diesjärn^Fal 1 weist die Abdek-
kung die Stei f i gkei t:JauK", :.d"i^.:e,r.'fo*i:ciep].-?ch: i st, damit eine wirk-
same und dauerhaft sichere Rastverbindung mit dem Formkörper zustande
kommen kann. Die mit dem Formkörper unmittelbar verbundene Abdeckung wiederum hält den Informationsträger. Die Verwendung
dieser Ausführungsform erfindungsgemäßer Formkörper empfiehlt sich beispielsweise in Fällen, in denen dem Formkörper Frachtpapiere
beizufügen sind.
Durch eine einfache und wirtschaftliche Fertigung zeichnet sich
ein erfindungsgemäßer Formkörper aus, an welchen das (die) formkörperseitige(n)
Element(e) der Rastverbindung(en) angeformt ist
(sind). Gemeinsam mit den sonstigen Bestandteilen der Formkörper
lassen sich die diesen zugeordneten Verbindungselemente in einem Arbeitsgang herstellen,
Die Vorteile einer einfachen Montage und Demontage des Informationsträgers
sowie dessen dauerhaft sicherer Fixierung vereint eine Ausführungsform erfindungsgemäßer Formkörper, an denen als formkörperseitiges
Element der Rastverbindung wenigstens eine, einen Hinterschnitt zur Halterung des Informationsträgers und/oder dessen
Abdeckung bildende Rastleiste vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß können die formkörperseitigen Elemente der Rastverbindung(en)
und/oder der Informationsträger grundsätzlich von
der Formkörperoberfläche vorragen. In vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung ist jedoch in die Oberfläche des Formkörpers eine Vertiefung zur Aufnahme des Informationsträgers und/oder dessen
Abdeckung eingeformt, deren Umfangsrand an der dem Grund der Vertiefung
zugewandten Seite wenigstens über eine Teillänge mit dem Hinterschnitt zur Halterung des Informationsträgers und/oder des-
sen Abdeckung verseht 'SMK*1 ^i.SPi*Qi swe.-fae.·* im Falle von Formkör-
• t tr
pern, die als Transportverpackungen und/oder als Lagerbehälter
verwendet und ihrem Zweck entsprechend bewegt bzw. umgesetzt werden,
lassen sich durch die versenkte Anordnung der Informationsträger Beschädigungen an diesen sowie im Bereich der Rastverbindung
vermeiden.
Die Gestaltung der Verbindungselemente muß eine einfache und
handhabungsfreundliche Herstellung bzw. ein entsprechendes Lösen der Rastverbindung sowie eine dauerhaft sichere Fixierung des Informationsträgers
an dem Formkörper erlauben. In dieser Hinsicht bewährt hat sich eine Variante erfindungsgemäßer Formkörper, die
sich dadurch auszeichnet, daß der Hinterschnitt von einer gegen
die Flächenebene des in Gebrauchslage befindlichen Informationsträgers
bzw. dessen in Gebrauchslage befindlichen Abdeckung geneigten ebenen Fläche begrenzt ist.
Das Lösen der Rastverbindung wird dadurch vereinfacht, daß, wie
erfindungsgemäß außerdem vorgesehen, die Rastleiste(n) bzw. der
Umfangsrand der Vertiefung mit wenigstens einer Eingriffsaussparung
für ein Betätigungswerkzeug zum Entrasten des Informationsträgers oder dessen Abdeckung versehen ist. Als Betätigungswerkzeug
kann beispielsweise ein Schraubendreher verwendet werden,
dessen Klinge sich durch die Eingriffsaussparung zwischen die Unterseite
des Informationsträgers bzw. dessen Abdeckung und die benachbarte Fläche des Formkörpers einführen läßt. Durch ein hebelartiges
Betätigen des Schraubendrehers kann anschließend die bestehende Rastverbindung gelöst werden.
Als Werkstoff für den Formkörper und für das (die) formkörperseitige(n)
Element(e) der Rastverbindung(en) sind erfindungsgemäß
expandierbares Polypropylen, expandierbares Polyethylen oder expandierbares
Polystyrol vorgesehen. Aus diesen Werkstoffen gefertigte Verbindungselemente besitzen die für die Herstellung einer
Rastverbindung erforderlichen Elastizitätseigenschaften.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand schematischer Darstellungen
zu einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise einen Transport- und Lagerbehälter in der
Draufsi cht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 die Einzelheit Z in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie II-II in Fig. 1.
Wie dargestellt ist ein als Transport- und Lagerbehälter verwendeter
Formkörper an einer Seitenwand mit einer Vertiefung 1 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Informationsträgers in Form
eines Etiketts sowie einer transparenten Abdeckung 2 für das Etikett versehen. Die Vertiefung 1 ist dabei in eine Oberfläche 3
des Transport- und Lagerbehälters eingeformt. Eingefaßt wird die
Vertiefung 1 von einem Umfangsrand 4. Dieser ist mit dem restlichen
Transport- und Lagerbehälter einstückig und material einheitlich,
im vorl legenden, Fa#l l..au#s gxjDandierb.ajren Polypropylen (EPP),
gefertigt. Zu s amme ngakeflzl·,.&tgr; s,t* d^r" Jj mf 8.0^*5 rand aus sich in Um-
&idiagr; ·
fangsrichtung aneinander anschließenden horizontalen und vertikalen
Rastleisten 5, 6, 7, 8, die unter Bildung eines Hinterschnitts
9 an den Transport- und Lagerbehälter angeformt sind und
als formkörperseitige Elemente einer Rastverbindung dienen.
Ebenso wie der Umfangsrand 4 ist der Hinterschnitt 9 in Umfangsrichtung
der Vertiefung 1 fortlaufend ausgebildet und lediglich im Bereich der horizontalen Rastleiste 5 durch eine Eingriffsaussparung
10 für ein Handbetätigungswerkzeug unterbrochen. Begrenzt wird der Hinterschnitt 9 durch eine gegen die Flächenebene der in
Gebrauchslage befindlichen Abdeckung 2 geneigte ebene Fläche 11.
Der Neigungswinkel ist in Fig. 3 mitc6 bezeichnet. Die Fläche
der Abdeckung 2 ist deckungsgleich mit der Grundfläche der Vertiefung
1. Im Bereich der Eingriffsaussparung 10 verbleibt zwischen
der Grundfläche der Vertiefung 1 und der Rückseite der Abdeckung
2 ein Zwischenraum 12,
Soll nun der gezeigte Transport- und Lagerbehälter mit einem
nicht dargestellten Etikett beispielsweise zur Kennzeichnung des
Behälterinhalts versehen werden, so ist zunächst das Etikett, bei
dem es sich um einen bedruckten Papierstreifen handeln kann, lose in die nicht abdeckte Vertiefung 1 einzulegen. Anschließend wird
die Abdeckung 2, die im vorliegenden Fall aus Plexiglas besteht, von außen, die Vertiefung 1 überdeckend, auf den Transport- und
Lagerbehälter aufgelegt. Dabei überlappen die Ränder der Abdekkung
2 mit den dem Grund der Vertiefung 1 abgewandten Außenseiten der Rastleisten 5, 6, 7, 8. Durch Druckbeaufschlagung der Abdekkung
2 im wesentlichen senkrecht zu der Behälterwandung verformt sich sowohl die Abdeckung 2 als auch der behälterseitige Umfangs-
rand 4. Infolge der .gLyf!t;fe.t.fe5g&iacgr;&iacgr;^ä:V*4^fo&iacgr;fjfl^5(agen rastet die Abdek-
kung 2 mit ihrem Rand in den Hinterschnitt 9 des behälterseitigen
Umfangsrandes 4 ein. Die Abdeckung 2 stützt sich in der eingerasteten
Position mit ihrem Randbereich an der den Hinterschnitt 9
begrenzenden Fläche 11 des Umfangsrandes 4 ab und wird dadurch dauerhaft sicher in ihrer Gebrauchslage fixiert. Dadurch wird
gleichzeitig das nicht dargestellte Etikett zwischen der Abdekkung
2 und dem Grund der Vertiefung 1 gehalten. Das Etikett kann durch die transparente Abdeckung 2 gelesen werden und ist gleichzeitig
gegen Verschmutzung und/oder Beschädigung geschützt. Da die Vertiefung 1 mit hinreichendem Abstand von dem Behälterrand
angeordnet ist, kann dieser ohne Beeinträchtigung der Zugänglichkeit
des Informationsträgers beispielsweise mit einem aufsteckbaren
Versteifungsprofil versehen werden.
Anstelle eines in die Vertiefung 1 lose eingelegten und mittels einer in die Vertiefung 1 eingerasteten Abdeckung gehaltenen Etiketts
kann an dem dargestellten Transport- und Lagerbehälter auch
ein schildartiger Informationsträger verwendet werden. Aufgrund
seiner Steifigkeit läßt sich der Informationsträger in diesem Fall unmittelbar mit dem Transport- und Lagerbehälter verrasten.
Statt sich ohne Zwischenraum aneinander anschließender Rastleisten
5, 6, 7, 8 kann an dem Transport- und Lagerbehälter ein
Umfangsrand mit in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten,
segmentartigen Leisten vorgesehen sein.
Soll die Rastverbindung zwischen dem Transport- und Lagerbehälter
und der Abdeckung 2, wie sie sich in den Figuren 1 bis 4 darstellt,
gelöst werden, so ist zunächst ein Schraubendreher mit
seiner Klinge durch die Eingriffsaussparung 10 in den Zwischen-
raum 12 zwischen der .ffudiieriie: #<3sr"iAbdte*äkufi!g 2 und dem in diesem
Bereich abgesenkten Grund der Vertiefung 1 einzuführen. Anschließend
läßt sich der Schraubendreher an der in Fig. 4 unteren Kante
der Eingriffsaussparung 10 abstützen und an seinem freien Ende
hebelartig kraftbeaufschlagen. Durch die hebelartige Betätigung
des Schraubendrehers wird die Abdeckung 2 aus dem Hinterschnitt ausgehoben. Das zuvor zwischen der Abdeckung 2 und dem Grund der
Vertiefung 1 gehaltene Etikett ist nunmehr ohne weiteres zugänglich
und kann erforderlichenfalls gegen einen anderen Informationsträger
ausgetauscht werden.
Claims (9)
1. Formkörper aus Schaumstoff, insbesondere aus Partikelschaum,
mit wenigstens einem daran gehaltenen Informationsträger, gekennzeichnet
durch wenigstens ein Element (5, 6, 7, 8) zumindest einer Rastverbindung, mittels derer der Informationsträger an dem
Formkörper gehalten ist.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Informationsträger schildartig ausgebildet ist.
3. Formkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Informationsträger mittels einer mit dem
(den) formkörperseiti gen Element(en) der Rastverbindung(en) verrastbaren
und vorzugsweise durchsichtigen Abdeckung (2) an dem Formkörper gehalten ist,
4. Formkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das (die) formkörperseitige(n) Element(e) der
Rastverbindung(en) an den Formkörper angeformt ist (sind).
5. Formkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als formkörperseitiges Element der Rastverbindung
weniqstens eine, einen Hinterschnitt (9) zur Halterunq
- 11 -
des Informationsträgers und/oder dessen Abdeckung (2) bildende Rastleiste (5, 6, 7, 8) vorgesehen ist.
6. Formkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Oberfläche (3) des Formkörpers eine Vertiefung (1) zur Aufnahme des Informationsträgers und/oder dessen
Abdeckung (2) eingeformt ist, deren Umfangsrand (4) an der
dem Grund der Vertiefung (1) zugewandten Seite wenigstens über
eine Teillänge mit dem Hinterschnitt {9) zur Halterung des Informationsträgers
und/oder dessen Abdeckung (2) versehen ist.
7. Formkörper nach einem dfer vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hinterschnitt (9) von einer gegen die
Flächenebene des in Gebrauchslage befindlichen Informationsträgers
bzw. dessen in Gebrauchslage befindlichen Abdeckung (2) geneigten ebenen Fläche (11) begrenzt ist.
8. Formkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastleiste(n) (5, 6, 7, 8) bzw. der Umfangsrand
(4) der Vertiefung (1) mit wenigstens einer Eingriffsaussparung (10) für ein Betätigungswerkzeug zum Entrasten des Informationsträgers
oder dessen Abdeckung (2) versehen ist.
9. Formkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Werkstoff für den Formkörper und für das
(die) formkörperseitige Element(e) der Rastverbindung(en) expandierbares
Polypropylen, expandierbares Polyethylen oder expandierbares Polystyrol vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605463U DE29605463U1 (de) | 1996-03-25 | 1996-03-25 | Formkörper aus Schaumstoff mit wenigstens einem daran gehaltenen Informationsträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605463U DE29605463U1 (de) | 1996-03-25 | 1996-03-25 | Formkörper aus Schaumstoff mit wenigstens einem daran gehaltenen Informationsträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29605463U1 true DE29605463U1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=8021616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29605463U Expired - Lifetime DE29605463U1 (de) | 1996-03-25 | 1996-03-25 | Formkörper aus Schaumstoff mit wenigstens einem daran gehaltenen Informationsträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29605463U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019108785B3 (de) | 2019-04-03 | 2020-04-30 | Mezger Verpackungen GmbH & Co. KG | Behälterteil für einen Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln und Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln |
-
1996
- 1996-03-25 DE DE29605463U patent/DE29605463U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019108785B3 (de) | 2019-04-03 | 2020-04-30 | Mezger Verpackungen GmbH & Co. KG | Behälterteil für einen Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln und Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln |
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960711 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990902 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20021001 |