DE29605407U1 - Tisch, insbesondere für Büroarbeitsplätze - Google Patents
Tisch, insbesondere für BüroarbeitsplätzeInfo
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Description
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_ &igr; _ Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch, insbesondere für
Büroarbeitsplätze, mit einem Rahmen aus mindestens zwei als Hohlprofil ausgebildeten Längsträgern, z.B. aus Aluminium-Strangpreßprofilen,
und mindestens zwei Querträgern, z.B. aus Aluminiumdruckguß, mit zugeordneten Fußelementen.
Aus der DE 87 05 614 Ul ist ein Rahmen mit Arbeitsplatte, insbesondere für Büroarbeitsplätze, bekannt, welcher mindestens
zwei die Arbeitsplatte tragende Längsträger aufweist, die ggf. mit mindestens einem Querträger mit zugeordneten
Fußelementen versehen sind, wobei die Arbeitsplatte senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Längsträger
verschiebbar an diesen geführt und gehalten ist. Die Längsträger haben in ihren Seitenwänden in vorgegebenen
Abständen Eingriffsöffnungen, in welche Führungsklippse für
die Aufnahme von Führungsschienen der Arbeitsplatte festgelegt sind. Außerdem sind an den Längsträgern Anhängelaschen von
unterhalb der Arbeitsplatte anzuordnenden Unterschränken oder dergleichen ansetzbar, welche mit im wesentlichen hakenförmigen
Wandungsfortsätzen in an den Seitenwandungen vorgesehenen Eingriffsöffnungen der Längsträger eingreifen.
Aus der DE 44 06 248 C2 ist ein Tisch mit einem Rahmen aus zwei zueinander parallelen Längsprofilen und mindestens zwei
Querbrücken, mit mindestens zwei an^ dem Rahmen angebrachten
Tischbeinen und mit einer mittels Befestigungselementen an dem
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patentanwälte
Rahmen angebrachten Tischplatte bekannt, wobei die Querbrücken an den Längsprofilen bei einer Alternative mittels angepaßter
nutartiger Gegenstücke lösbar und in Längsrichtung verschiebbar befestigt sind, wobei auf den einander zugekehrten Seiten
der Längsprofile Koppelabschnitte als durchgehende Nuten und die Gegenstücke als in die Nuten ragende und in diesen
festlegbare Vorsprünge ausgebildet sind oder wobei umgekehrt, bei der anderen Alternative die Koppelabschnitte als durchgehende
Vorsprünge und die Gegenstücke als darauf abgestimmte Nuten ausgebildet sind, und wobei die Querbrücken so ausgebildet
sind, daß sie über die Stirnseiten der Längsprofile hinausragend anbringbar und mit weiteren Längsprofilen
verbindbar sind. Ein solcher Tisch ist in der Herstellung und Montage aufwendig und wenig anpassungsfähig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tisch der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er einfach und
kostengünstig herstellbar sowie besser an die unterschiedlichen Funktionen, welche ein solcher Tisch erfüllen soll,
0 anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß beispielsweise dadurch
gelöst, daß der Querträger seitliche Verbindungszapfen für den axialen Eingriff in den jeweiligen Längsträger durch form-
und/oder kraftflüssiges Verpressen, Aufschrumpfen und/oder
Verkleben aufweist.
Der Rahmen wird daher nicht mehr,, was aufwendig ist, verschweißt oder, was zu sich lockernden Verbindungen führen
kann, verschraubt. Vielmehr wird der Verbindungszapfen durch
Einpressen in die axiale Aussparung des Längsträgers eingepaßt, dort das Profilende (thermisch) aufgeschrumpft und/oder
verklebt, so daß eine dauerhafte form- und/oder kraftflüssige Verbindung entsteht.
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patentanwälte
Die vorzugsweise senkrecht von den Längsträgern seitlich abstehenden Verbindungszapfen können insbesondere eine
Rippung, Zahnung oder dergleichen Oberflächenunebenheiten aufweisen, um ein ungewünschtes Lösen der Längsträger von den
Verbindungszapfen zu verhindern.
Wenn die Längsträger an ihren Seitenwänden äußere sich über die gesamte Profillänge erstreckende Oberflächenprofilierungen,
wie Längsrippen, Eingriffsnuten oder -kanäle, für das Einhängen bzw. Einklippsen von Verbindungs-, Führungs-,
Verkleidungs- und/oder z.B. konsolen- oder armartigen Trägerelementen aufweisen, ist der erfindungsgemäße Tisch
durch Zusatzelemente leicht anpaßbar an unterschiedlichsten Einsatzzwecke.
Die Verbindung-, Führungs-, Verkleidungs- und/oder Tragelemente sind so ausgestaltet, daß sie erfindungsgemäß dem
Einhängen, Einsetzen oder Einrasten von Rückwänden, Tischblenden, Kabelkanalprofilen, Anbindungselementen, Aufsatz-0
elementen für die dritte Ebene bzw. der Führung der Arbeitsplatte oder dgl. dienen.
Für eine Verkettung eines jeweils ersten erfindungsgemäßen Tisches mit einem jeweils weiteren ist ein spezielles
Anschlußstück vorgesehen, welches eine Anschlußlasche für den Querträger und einen Verbindungszapfen aufweist, welcher im
wesentlichen dem rahmenfest angeordneten Verbindungszapfen des
Querträgers entspricht. Damit kann einerseits das Anschlußstück mit Hilfe der Anschlußlasche in unterschiedlichen
Winkeln zu der Längserstreckung eines Längsträgers an dem
ersten Tisch angebracht werden, um in entsprechenden Richtungen einen weiteren Tisch an den bereits vorhandenen ersten
anzuschließen, und andererseits mit Hilfe des Verbindungszapfens einen Längsträger für den anschließenden weiteren
Tisch aufnehmen.
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PATENTANWÄLTE
Für den Fall der Konversion, also der Verwendung von über Eck angeordneter und/oder abgewinkelter Arbeitsplatten ist
erfindungsgemäß ein Gelenkstück für die Verbindung zweier
Längsprofile vorgesehen, welche zwei gelenkig miteinander verbundene Laschenabschnitte aufweist, an welche sich je ein
Verbindungszapfen anschließt, welcher im wesentlichen dem rahmenfest angeordneten Verbindungszapfen des Querträgers
entspricht. Durch die Übereinstimmung der Verbindungszapfen können also auch im Falle der Konversion wie bei der Verkettung
immer die gleichen Längsträger verwendet werden, was die Vorratshaltung für die erforderlichen Teile verringert.
Der erfundene Tisch weist in bevorzugter Ausgestaltung wenigstens eine sich vorzugsweise über die gesamte Länge des
Rahmens erstreckende Kabelkanalwanne auf, welche einerseits in einen Längsträger einhängbar und andererseits, z.B. an
einem Vorsprung eines als Tragarm ausgebildeten an einem Längsträger angehängten Tragelements, einrastbar ist.
0 Von besonderem Vorteil ist es ferner, wenn die Kabelkanalwanne bei der Verlegung, Kontrolle oder dem Austausch von Kabeln
nicht ganz abgenommen werden muß, sondern, wie mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagenir in teilweise geöffneter
Stellung arretierbar ist, in welcher die Verkabelung zugänglieh ist.
Auf den Längsträgern können bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in vorgegebenen Abständen Schnellverschlüsse
angeordnet sein, welche einen auf dem Längsträger aufklippsbaren Arretierungsschlitten und einen an der Unterseite der
Arbeitsplatte drehbar gelagerten Drehriegel aufweist, welcher relativ zu dem Arretierungsschlitten aus einer Öffnungsstellung
in eine Verriegelungsstellung und umgekehrt überführbar ist. Arretierungsschlitten und Drehriegel können aus
Kunststoff kostengünstig hergestellte Bauteile sein, welche
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PATENTANWÄLTE
eine zuverlässige Positionierung der Arbeitsplatte auf dem Rahmen gewährleisten. Die Montage und Demontage ist dadurch
sehr einfach.
Dabei ist der Arretierungsschlitten vorzugsweise längsverschieblich
auf dem Längsträger angeordnet, weist einen mit einem Eingriffsloch des Längsträgers für einen Drehzapfen des
Drehriegels fluchtenden Längsschlitz auf, und hat auf seiner Oberseite eine der Höhenverstellung der Arbeitsplatte dienende
Schrägfläche. Je nachdem in welcher Relativlage der Arretierungsschlitten zu dem Eingriffsloch und damit dem Drehriegel
steht, stützt sich damit der Drehriegel in unterschiedlichem Abstand von der Unterseite der Arbeitsplatte an der Schrägfläche
auf der Oberseite des den Längsträger umgreifenden Arretierungsschlittens ab, so daß auf diese Weise eine
einfache Höhenverstellung und -anpassung der Arbeitsplatte möglich ist.
Durch Abstandsringe zwischen Fußelement und Querträger kann erfindungsgemäß dem Tisch eine unterschiedliche Ausgangshöhe
gegeben werden, bspw. die übliche Höhe von 68 cm bzw. 72 cm. Eine Fein Justierung der Höhe kann zusätzlich in üblicher Weise
durch Verstellelemente am unteren Ende der jeweiligen Fußelemente vorgenommen werden.
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Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in Fortsetzung des jeweiligen Fußelements ein Durchdringungsring
zwischen Querträger und Arbeitsplatte vorgesehen ist, kann der Eindruck erweckt werden, daß das Fußelement den Querträger
durchdringt.
Es ist ferner von praktischem Vorteil, wenn Kabelkanalprofile zwischen Fußelementen einklippsbar sind, um vertikale
Kabelkanäle auf einfache Weise zu bilden.
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Es können aber auch vertikale, z.B. zylindrische Kabelkanäle mittels geeigneter Anklippselemente an einem Fußelement
anklippsbar sein. Diese vertikalen Kabelkanäle können bei Bedarf vorgesehen oder weggelassen werden.
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Ein Problem bei Bürotischen mit verschieblicher Arbeitsplatte ist die Gefahr des Einklemmens an der Vorlaufkante der
Arbeitsplatte bei deren Verschiebung in Arbeitsstellung über den in Öffnungsstellung der Arbeitsplatte freigegebenen
horizontalen Kabelkanal. Erfindungsgemäß ist aus diesem Grund
eine Sicherheitsarretiereinrichtung vorgesehen, welche die Arbeitsplatte vor dem Verschieben in ihre endgültige Arbeitsstellung
gegen Weiterverschiebung sperrt und nur durch von der übrigen Arretierungseinrichtung der Arbeitsplatte unabhängige
Betätigung aus der Sperrstellung in eine Freigabestellung überführbar ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die
Arbeitsplatte unüberlegt sozusagen in einem Zuge in ihre endgültige Arbeitsstellung verschoben wird und die zweite Hand
des Benutzers zur Freigabe der Sicherheitsarretiereinrichtung benötigt wird.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung einen Teil des Rahmens eines erfindungsgemäßen Tisches,
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Fig. 2 in Draufsicht und in Seitenansicht einen Querträger des Rahmens eines erfindungsgemäßen Tisches,
Fig. 3 in Draufsicht und in Seitenansicht die Kufe am unteren Ende der Fußelemente eines erfindungs
gemäßen Tisches,
Fig. 4a
und 4b in Draufsicht u_nd in Seitenansicht ein als horizontaler
Tragarm ausgebildetes Tragelement zum Ein
hängen an dem Längsträger eines erfindungsgemäßen Tisches,
Fig. 5 einen Halteschenkel zur vertikalen Anordnung an dem freien Ende eines Tragelements nach Fig. 4a und 4b,
Fig. 6a
und 6b schematisch in Seitenansicht den Eckbereich eines erfindungsgemäßen Tisches mit einer Kabelkanalwanne
0 in Schließstellung und in arretierter Öffnungs
stellung,
Fig. 7a
und 7b Darstellungen entsprechend Fig. 6a und 6b für eine andere Art von Kabelkanalwanne,
Fig. 8a
bis 8c in Seitenansicht, im Schnitt B-B von Fig. 8c und in
Draufsicht ein erfindungsgemäßes Anschlußstück,
30
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Fig. 9a
bis 9c Darstellungen entsprechend den Fig. 8a bis 8c für
ein Teil eines erfindungsgemäßen Gelenkstücks zur Verbindung mit einem umgekehrten gleichartigen
Teil,
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PATENTANWÄLTE
Fig. 10a
und 10b in Seitenansicht und in Draufsicht einen erfindungsgemäßen
Schnellverschluß,
Fig. 11a
bis lic in Seitenansicht, in Draufsicht und in stirnseitiger
Ansicht einen Arretierungsschlitten als Teil des Schnellverschlusses nach Fig. 10a und 10b,
Fig. 12 in Ansicht sowie in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes äußeres Kabelkanalprofil für das Einklippsen
zwischen zwei vertikalen Fußelementen,
Fig. 13 Schnittdarstellungen A-A, B-B und C-C von Fig. 12, 15
Fig. 14a
und 14b demgegenüber vergrößerte weggebrochene Schnitte eines äußeren Kabelkanalprofils nach Fig. 12 in
einem Seitenrandbereich eines Seitenausschnittes
0 und in einem Seitenrandbereich ohne einen solchen
Seitenausschnitt,
Fig. 15
bis 17b Darstellungen entsprechend den Fig. 12 bis 14b eines erfindungsgemäßen inneren Kabelkanalprofils,
sowie
Fig. 18a
und 18b in Seitenansicht und in Draufsicht ein erfindungs-
0 gemäßes Anklippselement für einen vertikalen
Kabelkanal an einem Fußelement.
Gemäß Fig. 1 setzt sich der Rahmen für einen erfindungsgemäßen Tisch aus zwei als Hohlprofil ausgebildeten Längsträgern 1 und
zwei Querträgern 2 gemäß Fig. 2 zusammen, welche sich an ihren
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PATENTANWÄLTE
Enden auf säulenförmigen Fußelementen frei abstützen. In Fig. 1 ist nur das linke Ende des Rahmens und nur ein Fußelement
3 bei auseinandergezogener Darstellung der Teile wiedergegeben. Die Fußelemente 3 stützen sich (in nicht dargestellter
Weise) unten auf einer Kufe 30 gemäß Fig. 3 ab. Dabei haben die Querträger 2 wie die Kufen 30 vorgeformte Profilierungen,
Verstärkungen, Vertiefungen und/oder Durchbrechungen für die genaue Positionierung der sie verbindenden vertikalen
_ Fußelemente 3 zur Schaffung eines Vier-Bein-Tisches, eines &Ogr;&Igr;&Ogr;
Form-Tisches oder T-Form-Tisches.
Der Querträger 2 besitzt zwei im Abstand voneinander in der Horizontalen senkrecht abstehende Verbindungszapfen 4, welche
axial in den Hohlprofilkanal der Längsträger 1 einführbar sind. Das Verbinden der Längsträger 1 mit dem Querträger 2
kann so bspw. dadurch erfolgen, daß das Hohlprofil der Längsträger 1 bei entsprechender Paßung auf die Verbindungszapfen
4 aufgepreßt wird, so daß ein Form- und Kraftschluß entsteht. Es ist aber auch möglich, bei entsprechender
Dimensionierung des Hohlprofilkanalquerschnitts den Längsträger 1 an seinen Enden zunächst aufzuheizen, dann auf den
Verbindungszapfen 4 bei entsprechendem Spiel lose aufzuschieben und unter Abkühlen aufschrumpfen zu lassen, so daß
ein Form- und Kraftschluß entsteht. Auch ein Verkleben des Längsträgers 1 mit einem Verbindungszapfen 4 ist stattdessen
oder zusätzlich möglich. So ist für die Schaffung und den Erhalt einer stabilen Rahmenkonstruktion weder ein aufwendiges
Verschweißen noch ein unzulängliches Verschrauben erforderlich.
Um den festen Sitz der Längsträger 1 auf den Verbindungszapfen 4 noch zu verbessern, können die Verbindungszapfen 4 an allen
oder einem Teil der Seitenflächen eine Rippung, Zahnung oder
dgl. Oberflächenunebenheiten aufweisen, wie dies bspw. an
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einem noch zu erörternden Anschlußstück 10 gemäß Fig. 8a bis 8b im Detail veranschaulicht ist.
Die Längsträger 1 haben, wie deutlich aus den Fig. 6a, 6b, 7a,
7b und Fig. 10a ersichtlich, an ihren Seitenwänden 6 äußere sich über die gesamte Profillänge erstreckende Oberflächenprofilierungen
7, wie Längsrippen, Eingriffsnuten oder Eingriffskanäle, für das Einhäncjen bzw. Einklippsen von
längsverschieblichen Verbindungs-, Führungs-, Verkleidungs- und/oder z.B. konsolen- oder armartigen Tragelementen 8.
Das in Fig. 1 dargestellte konsolenartige Tragelement 8 besteht aus einem Tragarm 8' und einem an dessen freiem Ende
anbringbaren Haltearm 8'' . Die beiden letztgenannten Teile sind in den Fig. 4a, 4b und 5 näher veranschaulicht. Daraus
ist ersichtlich, daß das eine Ende des Tragarms 8' durch entsprechende Stege 31 und der Rippen 32 so ausgebildet ist,
daß es entsprechend passend an beliebiger Stelle, auch seitlich verschiebbar, auf die Profilstruktur des Längsträgers
0 1 so aufgehängt werden kann, daß der Tragarm 8' horizontal und der Haltearm 8'' vertikal angeordnet ist. Nach dem Verschrauben
des Haltearms 8'' mit dem freien Ende des Tragarms
8' können an dem vertikalen Haltearm 8'' bspw. Rückwände, Sichtblenden, Anbindungselemente, Aufsatzelemente für die
dritte Ebene und dergleichen befestigt werden.
Der Tragarm 8' hat auf seiner Unterseite auch einen Vorsprung
17, welcher wie aus den Fig. 6a und 7a näher ersichtlich, dem Einrasten des freien Endes einer sich über die gesamte Länge
des Rahmens erstreckenden Kabelkanalwanne 16 in Schließstellung dient. Am anderen Ende ist. die Kabelkanalwanne 16 so
profiliert, daß sie in einem hinteren {Fig. 6a und 6b) bzw. vorderen (Fig. 7a und 7b) Eingriffskanal 9 des Längsträgers
1 mittels eines Gelenkwulstes schwenkbar eingehängt werden kann. Dabei ist die Kabelkanalwannenwandung jeweils in
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Nachbarschaft des Gelenkwulstes so abgewinkelt, daß sie in ihrer teilweise geöffneten Stellung gemäß den Fig. 6b und 7b
arretiert istf in welcher die Kabel eingelegt oder entnommen
werden können, ohne die Kabelkanalwanne 16 vollständig abnehmen zu müssen. An der Kabelkanalwanne 16 können, ohne
oder mit hierfür vorgesehene Bohrungen oder Kanäle, Abstandshalter, Kabeltrennungen, Zugentlastungen, Steckdosen und dgl.
Zusatzelemente angeschraubt werden.
Der jeweilige Querträger 2 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit mehreren Bohrungen für die Anbringung weiterer Teile außer
den Fußelementen 3 ausgestattet. So ist es bspw. möglich, in Verlängerung des Querträgers 2 eine Konsole 33 für verschiedene
Aufbauten anzubringen.
Insbesondere sind in beliebiger Winkelstellung für die Verkettung erfindungsgemäßer Tische an den Querträgern 2
Anschlußstücke 10 anschraubbar, deren besondere Ausgestaltung aus den Fig. 8a bis 8c hervorgeht. Ein solches Anschlußstück
0 10 hat eine Anschlußlasche 11 für den Querträger 2 und einen Verbindungszapfen 4, welcher im wesentlichen dem rahmenfest
angeordneten Verbindungszapfen 4 des Querträgers 2 entspricht. Die Zuordnung des Verbindungszapfens 12 zu der Anschlußlasche
11 ist so getroffen, daß, wenn die Anschlußlasche 11 auf dem Querträger 2 liegt, der Verbindungszapfen 12 in gleicher Höhe
liegt wie der rahmenfeste Verbindungszapfen 4. Damit hat die auf dem angeketteten weiteren Rahmen angeordnete Arbeitsplatte
19 die gleiche Höhe wie die auf dem. ersten Rahmen angeordnete Arbeitsplatte 19. Ein über derartige Anschlußstücke 10
angeketteter Tisch kann demnach zu dem ersten Tisch ausgerichtet sein, aber auch einen Winkel mit diesem bilden. Die
Anschlußlasche 11 hat gemäß den Fig. 8a bis 8b einen Längsschlitz 34, um eine entsprechende Längsverstellung relativ zu
dem Querträger 2 zuzulassen. Wenigstens zwei einander gegenüberliegende Außenflächen des Verbindungs zapf ens 12 sind
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mit einer Zahnung 5 versehen, welche die zuverlässige
Verbindung mit einem Längsträger 1 zuläßt, wobei auch hier ein Vorpressen, Aufschrumpfen und/oder Verkleben möglich ist.
Bei abgewinkelten oder gekrümmten Arbeitsplatten 19 ist es
erforderlich, auch die Längsträger 1 entsprechend abzuwinkein. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein Gelenkstück 13
vorgesehen, von welchem in den Fig. 9a bis 9c ein Teil dargestellt ist, welches mit einem identischen zweiten Teil
zu einem solchen Gelenkstück 13 zusammengefaßt werden kann. Die beiden Teile des Gelenkstückes 13 haben jeweils eine
Verbindungslasche 14, welche über die Hälfte der Höhe des Teils erreicht. So können zwei gleichartige Teile bezüglich
einer Längsachse L um 180° relativ zueinander verdreht über einen nicht dargestellten Gelenkbolzen zu einem Gelenkstück
13 verbunden werden. An das Gelenk, gebildet aus den übereinanderliegenden
Verbindungslaschen 14, schließen sich nach außen jeweils ein Verbindungszapfen 15 an, welcher mit dem
rahmenfest angeordneten Verbindungszapfen 4 identisch ist, so daß beidseits der Anschluß des Hohlprofils eines Längsträgers
1 mittels Verpressen, Aufschrumpfen und/oder Verkleben
erfolgen kann. Der Verbindungszapfen 15 ist dabei symmetrisch zur Anlagefläche der Verbindungs laschen 14 angeordnet, so daß
die beidseits angeschlossenen Längsträger 1 auf gleicher Höhe liegen. Die Höhe der Teile des Gelenkstücks 13 ist relativ zu
der Höhenlage der Anschlußlasche 11 eines Anschlußstücks 10 gemäß den Fig. 8a bis 8b so bemessen, daß aus einem Gelenkstück
15 und einem oder zwei Anschlußstück (en) 10 auch Kreuzverbindungen variabler Winkellage, aber gleicher Höhe der
Verbindungszapfen 12, 15, geschaffen werden können.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß mittels Abstandsringen
2 6 zwischen dem oberen Ende eines Fußelements 3 und dem Querträger 2 die Arbeitsplatte 21 auf unterschiedliche Höhen,
bspw. die Standardhöhen 68 und 72 cm gebracht werden kann. Die
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FeinJustierung der Höhe der Arbeitsplatte 19 kann mittels in
das untere Ende des Fußelementes 3 eingesetzter üblicher Höhenverstellelemente erfolgen.
Die Befestigung der Arbeitsplatte 19 auf dem Rahmen wird erfindungsgemäß mittels eines Schnellverschlusses 18 vorgenommen,
welcher in den Fig. 10a bis lic näher veranschaulicht ist. Der Schnellverschluß 18 hat einen Arretierungsschlitten
20, welcher längsverschieblich auf einen Längsträger
1 aufgeklippst werden kann. Zu diesem Zweck hat der Arretierungsschlitten
20 etwa U-Profilgestalt, wie aus Fig. lic
ersichtlich. Auf der Unterseite der Arbeitsplatte 11 ist über einen Drehzapfen 23 ein Drehriegel 21 angebracht. Der
Drehzapfen 23 kann an seinem unteren Ende in ein Eingriffsloch 22 des Längsträgers 1 hineinragen. Entsprechend der Anzahl der
Befestigungsstellen sind demnach in dem jeweiligen Längsträger 1 entsprechende Eingriffslöcher 22 vorgesehen. Der auf der
Oberseite des Arretierungsschlittens 20 aufsitzende Drehriegel
21 hat den Arretierungsschlitten 20 seitlich und bereichsweise 0 unten umgreifende Arretierungsflügel 36, welche in einer
Verriegelungsstellung entsprechend Fig. 10b die Arbeitsplatte 19 an dem Arretierungsschlitten 20 (in Fig. 10a ist dieser
nicht dargestellt) festspannt, während bei entsprechender Verstellung des Drehriegels 21 über eine Handhabe 37 in
Pfeilrichtung von Fig. 10b der Drehriegel 21, und damit auch die Arbeitsplatte 19, von dem Arretierungsschlitten 20, und
damit auch von dem Rahmen insgesamt, freigegeben wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 11a und 11b ersichtlich, hat der ArretierungsSchlitten 20 in seiner oberen Querwandung einen
Längsschlitz 24, welcher das Eingriffsloch 22 überdeckt, sowie
auf der Oberseite seiner Querwandung eine Schrägfläche 25.
Wenn der Arretierungsschlitten 20 auf dem Längsträger 1 relativ zu dem Drehriegel 21, dessen axiale Lage durch den
Drehzapfen 23 in dem Eingriffsiech 22 des Längsträgers 1
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bestimmt ist, auf dem Längsträger 1 verschoben wird, stützt
sich der Drehriegel 21 in unterschiedlicher Höhe auf dem Arretierungsschlitten 20 ab. Hierdurch kann ein Höhenausgleich
der Arbeitsplatte 19 auch noch nachträglich erfolgen. 5
Gemäß den Fig. 12 bis 14b und 15 bis 17b können zwischen zwei benachbarte Fußelementen 3 äußere und innere Kabelkanalprofile
28 aufgrund deren Randausgestaltung eingeklippst werden. An den beiden vertikalen Längsrändern sind auf den einander
gegenüberliegenden Seiten versetzt zueinander Seitenausschnitte 27 vorgesehen, damit die dazwischenliegenden
profilierten Randabschnitte entsprechend flexibel bleiben, um gemäß den Fig. 13 und 16 zwischen zwei Fußelementen 3 leicht
eingespannt und auch wieder abgenommen werden zu können. Die äußeren und inneren Kabelkanalprofile 28 gemäß den Fig. 12 bis
17b sind nach außen leicht konvex gekrümmt, so daß der zwischen ihnen eingeschlossene vertikale Kabelkanal eine
hinreichend große Anzahl von vertikal verlaufenden Kabeln aufnehmen kann. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, haben die
Kabelkanalprofile 2 8 am oberen und am unteren Ende Eingriffsbzw. Durchtrittsaussparungen 38.
Aus den Fig. 18a und 18b ist ein schellenartig aus Kunststoff gefertigtes Anklippselement 29 ersichtlich, mit Hilfe dessen
ein vertikaler zylindrischer Kabelkanal an einem Fußelement 3 angeklippst werden kann. Dies erlaubt eine variable
Anordnung derartiger Kabelkanäle und ist einfach zu handhaben.
25.03.96
C 7 G 18 .·%„" ♦";*·" ;'■·
_ 15 _ KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
1 | Längsträger |
2 | Querträger |
3 | Fußelemente |
4 | Verbindungszapfen |
5 | Rippung, Zahnung oder dgl. Oberflächenunebenheiten |
6 | Seitenwände _ |
7 | Oberflächenprofilierungen, wie Eingriffsnuten |
8 | Verbindungs-, Führungs-, Verkleidungs- oder Tragelemente |
8' | Tragarm |
8' ' | Haltearm |
9 | Eingriffskanäle |
10 | Anschlußstück |
11 | Anschlußlasche |
12 | Verbindungszapfen |
13 | Gelenkstück |
14 | Verbindungslasche |
15 | Verbindungszapfen |
16 | Kabelkanalwanne |
17 | Vorsprung |
18 | Schnellverschluß |
19 | Arbeitsplatte |
20 | Arretierungsschlitten |
21 | Drehriegel |
22 | Eingriffsloch |
23 | Drehzapfen |
24 | Längsschlitz |
25 | Schrägfläche |
26 | Abstandringe |
27 | Seitenausschnitt |
28 | Kabelkanalprofile |
29 | Anklippselemente |
30 | Kufen |
25.03 | .96 * " |
C 7 G 18
_ ie -
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
31 | Stege |
32 | Rippen |
33 | Konsole |
34 | Längsschlitz |
35 | Anlagefläche |
36 | Arretierungsflügel |
37 | Handhabe |
38 | Durchtrittsaus sparungen |
25.03.96
Claims (1)
- C 7 G 18 t_ 17 - KEIL&SCHAAFHAUSENpatentanwälteSchutzansprüche:1. Tisch, insbesondere für Büroarbeitsplätze, mit einem Rahmen aus mindestens zwei als Hohlprofil ausgebildeten Längsträgern (1), z.B. aus Aluminium-Strangpreßprofilen, und mindestens zwei Querträgern (2), z.B. aus Aluminiumdruckguß, mit zugeordneten Fußelementen (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (2) seitliche Verbindungszapfen (4) für den axialen Eingriff in den jeweiligen Längsträger (1) durch form- und/oder kraftschlüssiges Verpressen, Aufschrumpfen und/oder Verkleben aufweisen.2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (4) eine Rippung, Zahnung oder dergleichen Oberflächenunebenheiten (5) aufweisen.3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1) an ihren Seitenwänden (6) äußere sich über die gesamte Profillänge erstreckende Oberflächenprofilierungen, wie Eingriffsnuten (7), für das Einhängen bzw. Einklippsen von längsverschieblichen Verbindungs-, Führungs-, Verkleidungs- und/oder z.B. konsolen- oder armartigen Tragelementen (8) aufweisen.4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs-, Führungs-, Verkleidungs- und/oder Tragelemente (8) dem Einhängen, Einsetzen oder Einrasten von Rückwänden, Sichtblenden, Kabelkanalprofilen, Anbindungselementen, Aufsatzelementen für die dritte Ebene, bzw. der Führung der Arbeitsplatte (19) und dgl. dienen.5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Anschlußstück (10) für die Verkettung mit einem weiteren Tisch, welches eine Anschlußlasche (11) für den25.03.96_ is - Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTEQuerträger (2) und einen Verbindungszapfen (4) aufweist, welcher im wesentlichen dem rahmenfest angeordneten Verbindungszapfen (4) des Querträgers (2) entspricht.6. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gelenkstück (13) für die Verbindung zweier Längsprofile (1) bei Konversion, welche zwei gelenkig miteinander verbundene Laschenabschnitte (14), an welche sich je ein Verbindungszapfen_ (15) anschließt, aufweist, welcher im wesentlichen dem rahmenfest angeordneten Verbindungszapfen (4) des Querträgers (2) entspricht.7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sich vorzugseise über die gesamte Länge des Rahmens erstreckende Kabelkanalwanne (16), welche einerseits in einen Längsträger (1) einhängbar und andererseits, z.B. an einem Vorsprung (17) eines als Tragarm ausgebildeten an einen Längsträger (1) angehängten Tragelements (8) einrastbar ist.8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabalkanalwanne (16) in teilweise geöffneter Stellung arretierbar ist.9. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf den Längsträgern (1) in vorgegebenen Abständen vorgesehene Schnellverschlüsse (18) für die Festlegung einer Arbeitsplatte (19) auf dem Rahmen, welche einen auf dem Längsträger (1) aufklippsbaren Arretierungsschlitten (20) und einen an der Unterseite der Arbeitsplatte (19) drehbar gelagerten Drehriegel (21) aufweist, welcher relativ zu dem Arretierungsschlitten (20) aus einer Öffnungsstellung in eine Verriegelungsstellung und umgekehrt überführbar ist._ 19 _ KEIL&SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTE10. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsschlitten (20) längsverschieblich auf dem Längsträger (1) angeordnet ist und einen mit einem Eingriffsloch (22) des Längsträgers (1) für einen Drehzapfen (23) des Drehriegels (21) fluchtenden Längsschlitz (24) aufweist, und daß der Arretierungsschlitten (20) auf seiner Oberseite eine der Höhenverstellung der Arbeitsplatte (19) dienende Schrägfläche (25) bildet.11. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Abstandsringe (26) zwischen Fußelement (3) und Querträger (2).12. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in Fortsetzung des Fußelements (3)Durchdringungsring zwischen Querträger (2) und Arbeitsplatte (19).13. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Kabelkanalprofile (28), welche zwischen Fußelementen (3) einklippsbar sind.14. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anklippselemente (29) für das Anklippsen eines vertikalen Kabelkanals an einem Fußelement (3).15. Tisch, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sicherheitsarretiereinrichtung für eine auf dem Rahmen verschiebliche Arbeitsplatte (19), welche die Arbeitsplatte (19) vor dem Verschieben in ihre endgültige Arbeitsstellung gegen Weiterverschiebung sperrt und nur durch von der übrigen Arretiereinrichtung der Arbeisplatte (19) unabhängige Betätigung aus der Sperr stellung in eine Freigabestellung überführbar ist.25.03.96
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990830 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020822 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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R071 | Expiry of right |