DE29605362U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Gardinenstange - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Gardinenstange

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H7/00Devices for putting-up and removing curtain rods
    • A47H7/02Curtain rods, capable of being lowered

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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Vorrichtung zur Befestigung einer Gardinenstange
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer GardinenStange mit mindestens zwei ringförmigen Stangenaufnahmeelementen und mindestens zwei an der Wand anbringbaren Befestigungselementen.
Die üblichen Gardinenstangenbefestigungen bestehen aus den ringförmigen Aufnahmeelementen, in die die Stange seitlich eingeschoben wird und dann mittels einer Schraube in jedem Ring befestigt wird. Die Aufnahmeringe sitzen auf einem Fuß, der mittels Dübeln und Schrauben an der Wand oberhalb und seitlich neben dem Fenster befestigt wird.
Sind die Gardinen verschmutzt, muß eine Person zum Abnehmen der Gardine auf eine Leiter steigen und die Gardine Haken für Haken von der Stange lösen. Dieser Vorgang ist an sich schon nicht ganz ungefährlich. Wenn man jedoch daran denkt, daß auch ältere und gebrechliche Menschen vor dem Problem stehen, die verschmutzte Gardine abzunehmen, wird deutlich, daß diese übliche Gardinenstangenbefestigung äußerst nachteilig ist.
Es sind daher im Stand der Technik bereits Vorschläge gemacht worden, Vorrichtungen zu schaffen, mit Hilfe derer man die ganze Gardinenstange bzw.- leiste mit der daranhängenden Gardine auf eine Höhe herablassen kann, in der man die Gardine bequem und ungefährlich abnehmen bzw. nach dem Waschen wieder anbringen kann.
So ist aus der DE-AS 1 297 302 eine Vorrichtung bekannt, bei der die Gardine an einer Leiste mit Hilfe von Rollen befestigt ist, wobei die Leiste an Schnüren aufgehängt ist, die über ein Rollensystem, welches sich an einer Zusatzleiste an der Decke befindet, insgesamt hoch und runter bewegt werden kann.
Eine derartige Vorrichtung ist jedoch sehr aufwendig, störungsanfällig und vor allen Dingen durch das Vorhandensein von Rollenleiste und Gardinenleiste auch sehr platzaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zum Abnehmen bzw. Anbringen einer Gardine an einer Stange ohne großen technischen Aufwand die Stange in eine bequeme Arbeitshöhe gebracht und dort fixiert werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Stangenaufnahmeelemente je einen vom Ring abstehenden Steg mit mindestens einem senkrecht zur Steglängsachse abstehenden Zapfen aufweisen, wobei die Zapfenlängsachse in einer Ebene liegt, die parallel zur durch den Ring aufgespannten Ebene verläuft, und daß die Befestigungselemente eine zum Zapfen komplementäre Bohrung zur Aufnahme des Endes jeweils eines Stützstabes aufweisen, durch den das jeweilige Befestigungselement mit dem ihm zugeordneten Stangenaufnahmelement verbindbar ist und die Verbindungsstelle des Stützstabes mit dem Stangenaufnahmeelement zwischen dem Zapfen und dem Ring angeordnet ist und Zapfen und Stützstab zueinander parallel sind.
Die konsolartigen Befestigungselemente werden links und rechts vom Fenster beispielsweise in einer Höhe von 1,60 m an der Wand befestigt. In den Bohrungen der Befestigungselemente steckt jeweils ein Stützstab, der in etwa parallel zur Wand zur Zimmerdecke weist. Auf den oberen Enden befindet sich jeweils ein Stangenaufnahmeelement, derart, daß der Stützstab zwischen dem vom Steg abstehenden Zapfen und dem Ringteil des Aufnahmeelements angreift. Die Länge des Steges ist dabei so bemessen, daß das vom Ring abgewandte Ende des Steges an der Wand anliegt. Die Mittellängsachse des Zapfens und damit auch die Mittellängsachse des Stützstabes liegen in einer Ebene, die entweder parallel zur vom Ring aufgespannten Ebene oder genau in derselben liegt. Hierdurch ist gewährleistet, daß, wenn die Stange praktisch spielfrei in den Ringen sitzt, eine absolut
rechtwinklige Vorrichtungsgeometrie vorhanden ist, die wichtig ist für eine gleichmäßige Kräfteverteilung bei der lediglich von den Stützen getragenen Stange mit daranhängender Gardine.
Ist die Gardine verschmutzt, werden die Stützstäbe aus den Befestigungskonsolen herausgehoben, die Stange auf die Höhe der Befestigungselemente herabgelassen, und die Zapfen an den Stangenaufnahmeelementen werden in die jeweilige Bohrung im Befestigungselement eingesteckt, so daß die Gardinenstange in einer bequemen Arbeitshöhe sicher gelagert ist.
Die Stützstäbe können dabei entweder einteilig mit dem Stangenaufnahmelement ausgebildet sein, wie es der Anspruch 2 vorschlägt.
In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 3 ist jedoch vorgesehen, daß die Stützstäbe als Rohre (beispielsweise aus Aluminium) ausgebildet sind, die auf einen zweiten Zapfen am Stangenaufnahmelement aufsteckbar sind. Es versteht sich, daß dieser zweite Zapfen parallel zum ersten Zapfen in der gleichen Ebene angeordnet ist. Diese zweite Alternative bietet die Möglichkeit, unter Benutzung der gleichen Bauteile mit entsprechend veränderter Stützstablänge jede Fenstergröße zu bedienen.
Es ist jedoch gemäß dem Vorschlag des Anspruchs 4 auch möglich, auf den zweiten Zapfen ganz zu verzichten und den Stützstab auf den einzigen vorhandenen Zapfen aufzustecken, wodurch die Vorrichtung einfacher aufgebaut und auch kostengünstiger herzustellen ist.
Die Befestigungselemente können gemäß Anspruch 5 aus einem prismatischen Körper bestehen, der eine Sacklochbohrung aufweist, die im montierten Zustand parallel zur Wand lotrecht nach unten verläuft. Bei dieser Ausführungsform ist es jedoch notwendig, daß senkrecht zu dieser Bohrung eine weitere Bohrung vorhanden ist, durch die eine Befestigungsschraube in einen in der Wand angebrachten Dübel eingeschraubt werden kann.
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Der Anspruch 6 sieht vor, daß das Befestigungselement in Seitenansicht in etwa C-förmig ausgebildet ist, wobei die Bohrung den einen C-Schenkel durchsetzt und im gegenüberliegenden Schenkel eine mit dieser Bohrung fluchtende Sacklochbohrung vorhanden ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform ist die leichtere Bauart und das gefälligere Aussehen, wobei auch die Schraube zur Befestigung des Befestigungselements an der Wand leichter zugänglich ist.
Um den Montageaufwand weiter zu verringern, weisen die Befestigungselemente gemäß Anspruch 7 auf der im montierten Zustand an der Wand anliegenden Fläche einige spitze Noppen auf, die sich beim Festziehen der Befestigungsschraube in die Wand drücken und somit ein Verkippen der Befestigungselemente nach links und rechts unterbinden. Daher ist bei der Befestigung dieses Befestigungselements an der Wand auch lediglich eine einzige Schraube notwendig.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l: eine Vorrichtung zur Befestigung einer Gardinenstange
im eingebauten Zustand in Seitenansicht
Fig.2: eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Vorderansicht
Fig.3: ein Befestigungselement in Seitenansicht und
Fig.4: ein Stangenaufnahmelement in Seitenansicht
Fig.5: die Vorrichtung gemäß Fig.l in Gardinenabnahmestellung
In den Figuren 1 und 5 ist eine Gardinenstangen-Befestigungsvorrichtung dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Sie besteht aus seitlich oberhalb des Fensters 2 angeordneten Stangenaufnahmeelementen 3 mit je einem Ring 4, durch den die Stange 5 gesteckt ist und in dem diese
praktisch spielfrei sitzt. Rändelschrauben 6 sichern die Stange 5 zusätzlich.
Wie detailliert in der Figur 4 zu sehen ist, ist der Ring 4 mit einem radial vom Ringmittelpunkt abstehenden Steg 7 versehen, von dem im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Zapfen 8 und 9 rechtwinklig nach unten führen.
Die Vorrichtung 1 weist weiterhin zwei im Detail in Figur 3 dargestellte Befestigungselemente 10 auf, die beispielsweise in einer Höhe von 160 cm vom Boden seitlich neben dem Fenster 2 an der Wand mittels einer Schraube 11 befestigt sind. Im vorliegenden Beispiel ist ein derartiges Befestigungselement 10 in seitlicher Ansicht C-förmig ausgebildet, wobei im oberen C-Schenkel 12 eine durchgehende Bohrung 13 und im unteren C-Schenkel 14 eine mit der oberen Bohrung 13 fluchtende Sacklochbohrung 15 vorgesehen ist. Der Querschnitt der Bohrungen 13 und 15 entspricht dem Querschnitt sowohl des Zapfens 8 als auch dem Querschnitt eines Stützstabes 16, der rohrförmig ausgebildet ist und mit einem Ende auf den Zapfen 9 aufgesteckt ist.
An der an der Wand anliegenden Fläche des Befestigungselements 10 befinden sich spitze Noppen 17, die sich beim Anschrauben des Befestigungselements 10 in die Wand eindrücken und ein seitliches Verkippen dieses Elements verhindern.
Im aufgehängten Zustand steckt je ein Stützstab 16 in den miteinander fluchtenden Bohrungen 13 und 15 der Befestigungselemente 10, wobei die Stützstäbe 16 auf ihren vom Befestigungselement 10 abgewandten Enden je ein Stangenaufnahmeelement 3 tragen, zwischen denen die mit einer Gardine behängte Gardinenstange 5 angeordnet ist. Die vom Ring 4 abgewandte Stirnfläche des Elements 3, bzw. des Steges 7 liegt dabei entweder an der Wand an oder endet in einem kleinen Abstand vor derselben.
Ist die Gardine verschmutzt und soll gewaschen werden, werden die Stützstäbe 16 aus den Bohrungen 13 und 15 der Befestigungselemente 10 herausgehoben, die Gardinenstange 5 wird bis auf die Höhe der Befestigungselemente 10 herabgelassen, und die Zapfen 8 des jeweiligen
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Stangenaufnahmeelements 3 werden in die Bohrung 13 im Befestigungselement 10 eingesteckt. Nun kann die Gardine in einer bequemen Arbeitshöhe von der Stange 5 gelöst werden. Die gewaschene Gardine wird nach dem gleichen Verfahren in umgekehrter Richtung wieder aufgeständert.

Claims (7)

Vorrichtung zur Befestigung einer Gardinenstange Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Gardinenstange mit mindestens zwei ringförmigen Stangenaufnahmeelementen und mindestens zwei an der Wand anbringbaren Befestigungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenauf nahmeelemente (3) je einen vom Ring (4) abstehenden Steg (7) mit mindestens einem senkrecht zur Steglängsachse abstehenden Zapfen (8, 9) aufweisen, wobei die Zapfenlängsachse in einer Ebene liegt, die parallel zur durch den Ring aufgespannten Ebene verläuft, und daß die Befestigungselemente (10) eine zum Zapfen (8) komplementäre Bohrung (13, 15) zur Aufnahme des Endes jeweils eines Stützstabes (16) aufweisen, durch den das jeweilige Befestigungselement (10) mit dem ihm zugeordneten Stangenaufnahmeelement (3) verbindbar ist und die Verbindungsstelle des Stützstabes (16) mit dem Stangenaufnahmeelement (3) zwischen dem Zapfen (8) und dem Ring (4) angeordnet ist und Zapfen (8) und Stut&zgr;stab (16) zueinander parallel sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstab (16) einteilig mit dem Stangenaufnahmeelement (3) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstab (16) als Rohr ausgebildet ist, das auf einen zweiten Zapfen (9) am Steg (7) aufsteckbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstab (16) auf den Zapfen (8) aufsteckbar ist.
• ·
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10) prismatische Körper sind, die jeweils eine vertikale Sacklochbohrung (15) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) in Seitenansicht C-förmig ausgebildet ist, wobei die Bohrung (13) den einen C-Schenkel (12) durchsetzt und im gegenüberliegenden C-Schenkel (14) eine mit der Bohrung (13) fluchtende Sacklochbohrung (15) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10) auf der im montierten Zustand an der Wand anliegenden Fläche spitze Noppen (17) aufweisen.
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