DE29605221U1 - Bohrhilfsvorrichtung für eine Bohrmaschine, insbesondere eine Handbohrmaschine - Google Patents

Bohrhilfsvorrichtung für eine Bohrmaschine, insbesondere eine Handbohrmaschine

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DE29605221U1
DE29605221U1 DE29605221U DE29605221U DE29605221U1 DE 29605221 U1 DE29605221 U1 DE 29605221U1 DE 29605221 U DE29605221 U DE 29605221U DE 29605221 U DE29605221 U DE 29605221U DE 29605221 U1 DE29605221 U1 DE 29605221U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Beschreibung;
Die Erfindung betrifft eine Bohrhilfsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Erstellen von insbesondere Stahlkonstruktionen sind Hilfsmittel notwendig, die das Bohren "vor Ort" erleichtern. Es sind bereits Bohrhilfsvorrichtungen in Form von sogenannten Bohrstützen bekannt, die längenveränderliche Stützelemente aufweisen. Diese Bohrhilfsvorrichtungen sind jedoch kompliziert im Aufbau und in der Handhabung schwierig, was besonders beim Bohren in ergonomisch ungünstigen Stellungen Probleme bereitet.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine das Bohren erleichternde Bohrhilfsvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut und leicht handhabbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Bohrhilfsvorrichtung die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß dem Aufnahmemittel eine Klemmeinrichtung zur Aufnahme eines Stützelements zugeordnet ist, die mindestens eine Klemmbacke aufs weist, ist eine leicht handhabbare Bohrhilfsvorrichtung mit einem einfachen Aufbau geschaffen. Dadurch ist das Bohren, insbesondere an ergonomisch ungünstigen Stellen, erleichtert.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Klemmeinrichtung
&iacgr;&ogr; zwei verschwenkbare, an einem Basisteil angeordnete Klemmbacken auf, derart, daß ein Stützelement in einer dem Werkstück abgewandten Richtung zwischen den Klemmbacken frei bewegbar und in der anderen gegenläufigen Richtung arretierbar ist. Das hat den Vorteil, daß einerseits das Nachspannen des Stützelements
is vereinfacht ist und andererseits das Herausgleiten des Stützelementes aus der Klemmeinrichtung verhindert wird. Die Klemmung in die dem Werkstück zugewandten Richtung führt dazu, daß die Bohrmaschine an dem Werkstück abstützbar ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Bohrhilfsvorrichtung besteht darin, daß das Stützelement kontinuierlich während des Bohrprozesses längenverstellbar, vorzugsweise verkürzbar, ist.
Weiterhin vorteilhaft ist es, daß die Klemmbacken als doppe!-■ armige Hebel mit jeweils zwei Hebelarmen ausgebildet sind. Mindestens die dem Werkstück zugewandten Hebelarme ragen aus dem Basisteil heraus. Durch Druck auf diese Hebelarme kann somit die Klemmung leicht gelöst werden, so daß das Stützmittel vorzugsweise nach dem Bohrvorgang aus dem Basisteil herausziehbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Klemmbacken gegensinnig verschwenkbar sind, so daß sie das Stützmittel in Richtung zum Werkstück selbstklemmend halten. Dadurch müssen nicht zusätzliche Befestigungsmittel betätigt werden, wodurch die Handhabung, insbesondere in schwer zugänglichen Stellungen, erheblich vereinfacht wird.
Weitere Unteransprüche der Erfindung beziehen sich auf die Anbringung des Stützmittels an dem Aufnahmemittel und ein Verbin-
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dungsmittel zur Verbindung der Bohrhilfsvorrichtung mit dem zu bohrenden Werkstück oder dergleichen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bohrhilfsvorrichtung mit Bohrmaschine in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Bohrhilfsvorrichtung mit Bohrmaschine in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Bohrhilfsvorrichtung mit Bohrmaschine, und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Basisteils des Aufnahmemittels der Bohrhilfsvorrichtung gemäß der Fig. 1 bis 3.
Die Bohrhilfsvorrichtung ist an einer herkömmlichen Bohrmaschine 10, insbesondere eine Handbohrmaschine, angebracht. Die Bohrmaschine 10 ist in der üblichen Weise aufgebaut, verfügt nämlich über ein Gehäuse 11, einen darunterliegenden zylindrisehen Abschnitt 12 und ein Bohrfutter 13, in das ein Bohrer 14 eingespannt ist. Der zylindrische Abschnitt 12 der Bohrmaschine 10 dient üblicherweise zum Anbringen eines Handgriffs oder zum Einspannen der Bohrmaschine 10 in einen stationären Bohrständer.
Die Bohrhilfsvorrichtung setzt sich im wesentlichen aus einem Aufnahmemittel 15 und einem Stützmittel 16 zusammen. Das Aufnahmemittel 15 dient zum Verbinden der Bohrhilfsvorrichtung mit der Bohrmaschine 10. Im vorliegenden Fall ist die Bohrhi1fsvorrichtung durch das Aufnahmemittel 15 an dem zylindrischen Abschnitt 12 angebracht. Das Aufnahmemittel 15 weist zu diesem Zweck ein Basisteil 42 auf. Das Basisteil 42 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Kopfteil 45 und einem Hauptteil 46. Das Hauptteil 46 weist eine Bohrung 17 auf, in der der zyl indri sche/'Ab'Sp^fii.-fc^ ;1·2 .der .B^Qhnmaschine 10 Aufnahme
findet. Im Hauptteil 46 ist ferner ein von der Bohrung 17 ausgehender Schlitz 18 angeordnet. Im Bereich des Schlitzes 18 ist eine Schraube 19 angeordnet. Mittels der Schraube 19 läßt sich das Hauptteil 46 auf dem zylindrischen Abschnitt 12 in der Nähe des Bohrfutters 13 der Bohrmaschine 10 lösbar befestigen.
Auf der dem Schlitz 18 gegenüberliegenden Seite des Basisteils 42 ist das Kopfteil 45 angeordnet. Das Kopfteil 45 ist durch Verschrauben, Stecken oder dergleichen mit dem Hauptteil 46 &iacgr;&ogr; lösbar verbunden. Das Kopfteil 45 weist eine schlitzartige Ausnehmung 21 auf. Eine weitere Ausnehmung, vorzugsweise ein Langloch 22, ist über der Ausnehmung 21 auf der dem Hauptteil 46 abgewandten Seite angeordnet.
is In der Ausnehmung 21 ist eine Klemmeinrichtung 20 mit zwei als' Klemmbacken 23, 24 ausgebildeten Klemmitteln angeordnet. Die Klemmbacken 23, 24 sind jeweils nach Art eines doppelarmigen Hebels ausgebildet, wobei die einem Werkstück zugewandten Hebelarme 43, 44 der Klemmbacken 23, 24 länger ausgebildet sind als die dem Werkstück abgewandten Hebelarme 47, 48. Die Hebelarme 43, 44 ragen größtenteils aus dem Basisteil 42 heraus. Die Hebelarme 47, 48 weisen an den kreisbogenförmigen, einander zugewandten Innenseiten eine Verzahnung zur Herstellung bzw. Verbesserung des Reibschlusses auf. Die Klemmbacken 23, 24 sind mit Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen den beiden Klemmbacken 23, 24 eine Durchgangsöffnung 25 gebildet ist. Jede Klemmbacke 23, 24 ist um einen Bolzen 26, 27 beweglich in der Ausnehmung 21 des Kopfteils 45 gelagert.
In einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weist das. Stützmittel 16 ein Seil 37 auf, das mit einem freien Ende 35 zwischen den Klemmbacken 23, 24 durch die Durchgangsöffnung 25 hindurchgeführt ist. An dem einem Werkstück 28 zugekehrten Ende 29 des Seils 37 ist ein Verbindungselement 30 angeordnet. Das Verbindungselement 30 dient zur Verbindung des Seils 37 mit dem zu bohrenden Werkstück 28. Das Verbindungselement 30 ist auf das Seil 37 aufgesteckt und am freien Ende durch eine Mutter 31 gegen Herunterrutschen gesichert. Es kann aber auch in anderer Weise am Seil 37 befestigt sein. Das Verbindungselement 30 ist ankerförmig ausgebi Idet^und^wai&t..zwei. t vorzugsweise gehärtete
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Spitzen 32, 33 auf. Mindestens eine der Spitzen 32, 33 stützt sich an dem zu bohrenden Werkstück 28 ab, nämlich auf einer zur Bohrmaschine 10 gegenüberliegenden Seite 34 des Werkstücks 28. Alternativ kann die Spitze auch an einem anderen Gegenstand abgestützt werden. Ferner können anstatt der Spitzen 32, 33 auch andere Verbindungsmittel verwendet werden.
Um das Stützmittel 16 auf unterschiedliche Längen des Bohrers 14 einstellen zu können, ist die effektive Länge des Seils 37,
&iacgr;&ogr; und zwar im Bereich zwischen Werkstück 28 und Aufnahmemittel 15, einstellbar. Hierzu zieht der Bediener am freien Ende 35 des Seils 37 in Richtung des Pfeils 36. Durch den Zug am Seil 37 in Pfeilrichtung 36 wird die Klemmung durch die Klemmbacken 23, 24 entriegelt, so daß das Seil 37 des Stützmittels 16 frei
is durch die Durchgangsöffnung 25 hindurchziehbar ist und die effektive Länge des Seils 37 zwischen dem Werkstück 28 und dem Aufnahmemittel verringert werden kann.
Zum Lösen des Seils 37 aus der Klemmung in Richtung des Werk-Stücks 28 muß Druck auf die Hebelarme 43, 44 der Klemmbacken 23, 24 ausgeübt werden. Dadurch wird der Reibschluß reduziert· bzw. aufgehoben, so daß das Seil 37 auch in die dem Werkstück zugewandte Richtung herausziehbar ist.
Mit der so beschriebenen Bohrhilfsvorrichtung können auch Bohrungen größerer Tiefe vorgenommen werden. Dabei wird die effektive Länge des Stützelements 16 in der oben beschriebenen Art nach Bedarf stückweise verändert, nämlich verkürzt. Die zum Bohren des Werkstücks 28 erforderliche Vorschubkraft wird durch leichtes Kippen der Bohrmaschine 10 erzeugt. Es können so Bohrungen größerer Tiefe angebracht werden, ohne daß die Bohrmaschine 10 in zu großen Grenzen verkippt werden muß. Hierdurch ist auch bei Tiefenbohrung eine ausreichende Maßhaltigkeit der Bohrung gegeben.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist das Seil 37 des Stützmittels 16 an einem ersten freien Ende 38 am Aufnahmemittel 15 befestigt. Das Seil 37 ist um ein vorzugsweise rohrartiges Werkstück 39 herumgelegt. Das freie Ende 40 des Seils 37 ist &zgr; wichen, dea..Klemmbacken 23, 24 durch die
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Durchgangsöffnung 25 hindurchgeführt. Durch Zug am Seil 37 in Pfeilrichtung 41 ist die Länge des Stützmittels 16 kontinuierlich während des Bohrvorgangs und stufenlos veränderbar, insbesondere verkürzbar. Das Lösen des Seils 37 aus der Klemmung erfolgt in gleicher Weise wie oben beschrieben.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Klemmeinrichtung 20 eine einzige schwenkbare Klemmbacke auf. Das Stützelement 16 ist dann durch eine Durchgangsöffnung &iacgr;&ogr; zwischen der Klemmbacke und einer festen Wandung des Basisteils 42 hindurchführbar und arretierbar.
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Anmelder: Martina Weßler Zur Sette 26
49448 Brockum
22. März 1996/6118 NWM-12-DE
BezuQSzeichen] iste:
10 Bohrmaschine
11 Gehäuse
12 Abschnitt
13 Bohrfutter
14 Bohrer
15 Aufnahmemittel
16 Stützmittel
17 Bohrung
18 Schlitz
19 Schraube
20 Klemmeinrichtung
21 Ausnehmung
22 Langloch
23 Klemmbacke
24 Klemmbacke
25 Durchgangsöffnung
26 Bolzen
27 Bolzen
28 Werkstück
29 Ende
30 Verbindungselement
31 Mutter
32 Spitze
33 Spitze
34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48
Ende Pfeil Seil Ende Werkstück Ende Pfeil Basistei1 Hebelarm Hebelarm Kopfteil Haupttei1 Hebelarm Hebelarm
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Claims (12)

P e—a—t i-nsprüche
1. Bohrhilfsvorrichtung für eine Bohrmaschine (10), insbesondere eine Handbohrmaschine, mit einem an der Bohrmaschine (10) zu befestigenden Aufnahmemittel (15) und einem seilartigen Stützmittel (16), das an einem zu bohrenden Werkstück (28, 39) oder einem anderen Gegenstand abstützbar und an dem Aufnahmemittel (15) längenveränderlich gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnahmemittel (15) eine mindestens eine Klemmbacke (23, 24) aufweisende Klemmeinrichtung (20) zugeordnet ist, durch die das Stützmittel (16) hindurchführbar und arretierbar ist.
2. Bohrhilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (20) zwei vorzugsweise gegensinnig verschwenkbare Klemmbacken (23, 24) aufweist, wobei das
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Stützelement (16) zwischen den beiden Klemmbacken (23, 24) hindurchführbar und zur stufenlosen Längenverstellung arretierbar ist.
3. Bohrhilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (23, 24) derart gegensinnig verschwenkbar sind, daß sie in Richtung zu Werkstücken (28, 39) das Stützmittel (16) selbstklemmend halten.
&iacgr;&ogr;
4. Bohrhilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (23, 24) verschwenkbar an einem Basisteil (42) angeordnet sind, derart, daß das Stützelement (16) in eine dem Werkstück (28, 39) abgewandten Richtung (Pfeil 36, 41) zwischen den Klemmbacken
is (23, 24) frei bewegbar und in der anderen, gegenläufigen Richtung arretierbar ist.
5. Bohrhilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (23, 24) selbstklemmend ausgebildet sind.
6. Bohrhilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (15) an der Bohrmaschine (10) vorzugsweise lösbar angebracht ist.
7. Bohrhilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (15) an einem zylindrischen Abschnitt (12) des Gehäuses (11) an der Bohrmaschine (10) angebracht ist.
8. Bohrhilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (20) eine einzige schwenkbare Klemmbacke aufweist, wobei das Stützelement (16) zwischen der Klemmbacke und einer festen Wandung des Basisteils (42) oder dergleichen hindurchführbar und arretierbar ist.
9. Bohrhilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel (16) ein
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Seil (37) und ein an einem Ende des Seils (37) angeordnetes Verbindungsmittel (30) aufweist.
10. Bohrhilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (30) am freien Ende mindestens eine Spitze (32, 33) oder dergleichen aufweist.
11. Bohrhilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (37) des Stützelementes (16) mit einem Ende (38) am Aufnahmemittel (15) befestigt ist, um das zu bohrende Werkstück (39) herumlegbar und mit dem anderen Ende (40) durch die Durchgangsöffnung (25) zwischen den Klemmbacken (23, 24) hindurchführbar ist.
12. Bohrhilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Klemmbacke (23, 24) als doppelarmiger Hebel mit jeweils zwei Hebelarmen (43, 47; 44, 48) ausgebildet ist, wobei mindestens die dem Werkstück (28, 39) zugewandten Hebelarme (43, 44) aus dem Basisteil (42) herausragen.
NWM11A.DOC
DE29605221U 1995-06-15 1996-03-22 Bohrhilfsvorrichtung für eine Bohrmaschine, insbesondere eine Handbohrmaschine Expired - Lifetime DE29605221U1 (de)

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DE19521438A DE19521438A1 (de) 1994-09-29 1995-06-15 Bohrhilfsvorrichtung für eine Bohrmaschine, eine Bohrmaschine sowie Verfahren zum Bohren von Werkstücken
DE29605221U DE29605221U1 (de) 1995-06-15 1996-03-22 Bohrhilfsvorrichtung für eine Bohrmaschine, insbesondere eine Handbohrmaschine

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DE29605221U Expired - Lifetime DE29605221U1 (de) 1995-06-15 1996-03-22 Bohrhilfsvorrichtung für eine Bohrmaschine, insbesondere eine Handbohrmaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1153707A1 (de) 2000-05-09 2001-11-14 HILTI Aktiengesellschaft Handwerkzeuggerät mit saugendem Staubsammler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1153707A1 (de) 2000-05-09 2001-11-14 HILTI Aktiengesellschaft Handwerkzeuggerät mit saugendem Staubsammler

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