DE29604039U1 - Fördergurt mit einer Einrichtung zur Aufspürung von Gurtbeschädigungen - Google Patents

Fördergurt mit einer Einrichtung zur Aufspürung von Gurtbeschädigungen

Info

Publication number
DE29604039U1
DE29604039U1 DE29604039U DE29604039U DE29604039U1 DE 29604039 U1 DE29604039 U1 DE 29604039U1 DE 29604039 U DE29604039 U DE 29604039U DE 29604039 U DE29604039 U DE 29604039U DE 29604039 U1 DE29604039 U1 DE 29604039U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
pieces
conveyor belt
fabric
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29604039U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schulte Strathaus KG F E
Original Assignee
Schulte Strathaus KG F E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schulte Strathaus KG F E filed Critical Schulte Strathaus KG F E
Priority to DE29604039U priority Critical patent/DE29604039U1/de
Publication of DE29604039U1 publication Critical patent/DE29604039U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating

Landscapes

  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

"Fördergurt mit einer Einrichtung zur Aufspürung von Gurtbeschädigunqen"
Die Erfindung richtet sich auf einen Fördergurt mit einem inneren Gewebe und einer Einrichtung zum Aufspüren von Fördergurtbeschädigungen, insbesondere von Längsschnitten.
Aus der DT 1 581 062 ist eine Überwachungseinrichtung für Förderbänder bekannt, wobei dort auf dem Gurt Leitungsschleifen in regelmäßigen Abständen aufgebracht sind, die quer zur Längskante des Fördergurtes angeordnet sind und einen Hochfrequenzsender bzw. -empfänger neben dem Gurtband aktivieren sollen. Diese bekannte Lösung ist vergleichsweise aufwendig, da die geschlossenen Leiterschleifen vergleichsweise aufwendig aufgebracht werden müssen, insbesondere können sie nicht oder nur schwer im inneren Gewebe integriert werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der insbesondere die Herstellung derartiger Fördergurte mit entsprechenden Überwachungseinrichtungen stark vereinfacht werden kann, wobei eine möglichst rasche Fehlererkennung und damit Stillsetzung des Fördergurtes erzielbar sein soll.
Bei einem Fördergurt der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in
oder unmittelbar am Gewebe quer zur Laufrichtung offene Seil-, Draht- oder Flachbandstücke aus elektrisch und/oder magnetisch beeinflußbarem Material eingebracht sind, wobei in der Gebrauchslage neben oder unterhalb des Gurtes Sender und/oder Empfänger zur Aufnahme von elektrischen und/oder magnetisch beeinflußten Impulsen angeordnet sind.
Mit der Erfindung ist es in einfacher Weise möglich, z.B. die Metalldrahtstücke als elektrisch und/oder magnetisch beeinflußbare Elemente unmittelbar in die Karkasse des Gurtes mit einzuweben, da es sich nur um kurze Stücke handelt, die in sich auch nicht geschlossen sein müssen. Diese Elemente sind geeignet, durch Hervorrufen oder übertragen von elektrischen und/oder magnetischen Signalen herangezogen zu werden, wobei dazu nicht eine geschlossene Schleife, wie beim oben beschriebenen Stand der Technik, notwendig ist. Dabei gibt es weiter unten noch näher angegebene Möglichkeiten, sich dieser magnetisch und/oder elektrisch beeinflußbaren Materialien zur Fehlererkennung zu bedienen.
Ein besonderer Vorteil einzelner Leiterstücke, die eingewebt sind, besteht darin, daß beispielsweise dann, wenn an einem ortsfesten Element ein sich verklemmendes Objekt, z.B. ein Steinbrocken, beginnt, den Gurt in Längsrichtung aufzuschlitzen, dieses Objekt gleichzeitig diese eingewebten oder in der Nähe der Karkasse eingebrachten Leiterstükke aus dem Gurt ausreißt oder sie wenigstens durchtrennt.
Damit sind die Leiterstücke entweder überhaupt nicht mehr zur Erzeugung von Informationen heranziehbar oder die Informationen werden gestört weitergegeben, so daß eine damit arbeitende überwachungseinrichtung den Fehler unmittelbar erkennen kann.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei kann, um das Ausreißen der Materialstücke zu erleichtern, die Haftung zwischen Gurtmaterial einerseits und diesen Leiterstücken andererseits produziert sein, etwa wenn diese Leiterstücke beim Einweben mit einer Oberfläche versehen werden, die mit dem Gurtmaterial keine Bindung eingehen, wie beispielsweise eine Silikonbeschichtung.
Die Leiterstücke können senkrecht oder im Winkel zur Laufrichtung im Gurt eingesetzt sein, sie können Z-förmig gestaltet sein oder als LL mit parallel zum Gurtrand in dessen unmittelbarer Nähe angeordneten Teilstegen.
Auch können die Stücke in Durchbiegungsrichtung vorgeformt in das Gurtband eingebracht werden, um beispielsweise auch durch Änderung dieser vorgeformten Position einen Fehler im Gurtgewebe feststellen zu können.
Ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre, stehen eine Reihe von Uberwachungsmethoden zur Verfügung:
Eine erste Methode besteht darin, an einer Seite des Fördergurtes unterhalb oder in unmittelbarer Nähe der Fördergurtkante einen schwachen Hochfrequenzsender anzubringen und im Bereich der gegenüberliegenden Fördergurtkante einen Empfänger in ähnlicher Weise, wie dies in der oben schon erwähnten deutschen Patentschrift 1 581 062 beschrieben ist.
Diese Methode sei hier wenigstens der Vollständigkeit halber mit aufgeführt. Befindet sich im Gurtbereich kein Leiterstück nach der Erfindung, können die Signale des Senders vom Empfänger nicht registriert werden, passiert diese Position ein entsprechendes Leiterstück, wirkt dieses als eine Art Antenne und nimmt das Hochfrequenzsignal auf, um es zum Empfänger weiterzugeben. Der empfangene Impuls kann nun einer Datenverarbeitungsanlage zugeführt werden. Fehlt ein solcher Empfänger an einer an sich dafür vorgesehenen Stelle, kann dies vom Rechner ermittelt und die Anlage stillgesetzt werden.
Anders als beim Stand der Technik beschrieben, muß hier aber nicht zwingend eine regelmäßige Verteilung dieser Leiterstücke im Gurt vorgesehen sein. Wird ein Paar von Sendern und Empfängern unmittelbar vor einer besonderen Gefährdungen ausgesetzten Stelle aufgestellt, z.B. einer Endumlenkung eines Gurtes und danach, kann die Stillsetzung so getroffen werden, daß die Überwachungseinrichtung den auf-
• · 1
laufenden Impuls beim ersten Empfänger registriert und abwartet, ob dieser Impuls vom zweiten Empfänger entsprechend der Umlaufgeschwindigkeit des Bandes nach einer damit vorbestimmbaren Zeit wieder empfangen wird. Fehlt an der zweiten Stelle ein entsprechendes Signal, kann ausgeschlossen werden, daß der das Signal übermittelnde Leiter aus dem Gurt ausgerissen worden ist.
Somit ist es möglich, an besonders gefährdeten Stellen einfache Überwachungseinrichtungen vorzusehen, so bei der Bandübergabe, bei der Zwischenübergabe, beim Abwurfkopf oder im Antriebsbereich des Bandes. Eine entsprechende Überwachung kann auch auf der Zwischenlänge des Gurtes an mehreren Stellen eingebaut werden.
Eine zweite Methode besteht darin, anstelle der Hochfrequenz sender und -empfänger in unmittelbarer Nähe unterhalb der Fördergurtkante eine Magnetspule oder einen Permanentmagneten anzubringen und in der unmittelbaren Nähe der anderen Fördergurtkante eine Induktionsspule. Läuft der Gurt mit den angebrachten Körpern regelmäßig über die Magnetspule oder den entsprechenden Permanentmagneten, wird dieser Körper magnetisiert. Die veränderte Feldrichtung des Körpers wird von der Empfängerspule an der gegenüberliegenden Fördergurtkante durch eine schwache Stromerzeugung registriert.
Die Empfangs- bzw. Induktionsspule kann auch gegenüber der Magnetspule versetzt angebracht werden. Auch hier kann wieder eine paarweise&ngr;Anbringung derartiger Einrichtungen vor und hinter einer gefährdeten Stelle vorgesehen sein, wie es oben schon beschrieben wurde.
Eine etwas abgewandelte weitere Methode besteht darin, beispielsweise unterhalb einer Fördergurtkante oder beiden Fördergurtkanten in unmittelbarer Nähe eine oder mehrere Empfangsspulen anzubringen, wobei in einer ersten vorbestimmten Entfernung von dieser Stelle weitere Empfangsspulen angebracht werden. Die mit dem Fördergurt in Bewegung gesetzten Leiterstücke oder Permanentmagnete laufen über die Empfängerspulen und erzeugen sehr schwache Ströme in den Wicklungen der zweiten Empfangsspulen an der zweiten Spule. Bei bekannter Entfernung zwischen den Spulen und konstanter Geschwindigkeit des Fördergurtes kann der Rechner die sich daraus ergebenden Zeitabstände errechnen und mit den Ist-Werten vergleichen. Treten hier Fehler auf, kann der Gurt stillgesetzt werden. Auch kann ein Metalldetektor als Meßgerät eingesetzt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 und 2 Teilausschnitte aus einem Fördergurt in vereinfachter Darstellung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Fördergurtabschnitt,
Fig. 4a und 4b zwei vereinfachte Querschnittsdarstellungen
durch einen Gurt sowie in
Fig. 5 und 6 eine Aufsicht und eine Seitenansicht auf
einen Gurtbereich mit einer Gurtbeschädigung und angedeuteten Meßeinrichtungen.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit 1 bezeichneter Fördergurt dargestellt, der ein Innengewebe 2 aufweist. Zum Teil im Inneren des Gewebes 2 sind Metalldrahtstücke 3 bzw. Flachbandstücke 4 eingewebt. Dies ist auch im Randbereich des Gewebes möglich, was durch Drahtstücke 3a und Flachbandstücke 4a angedeutet ist, wobei schließlich auch Drähte 3b unmittelbar auf dem Gewebe angeordnet sein können, das in den Gurt eingebettet ist. Zusätzlich ist in den Fig. 1 und 2 noch durch einen Pfeil 5 die Laufrichtung angegeben.
In Fig. 2 ist_eine abgewandelte Gurtgestaltung dargestellt, wobei dort zwischen einer oberen Deckplatte 6 und einer unteren Deckplatte 7 zwei Gewebe 2a und 2b vorgesehen sind, die mit den erfindungsgemäßen offenen Draht- oder Flachbandstücken 3 bzw. 4 ausgerüstet sind. In Fig. 2 ist dabei angedeutet, daß diese Elemente in unterschiedlichen Schichten des Gurtes vorgesehen sein können.
— 9 —
In Fig. 3 ist dargestellt, wie in einem Gurt 1 die elektrisch und/oder magnetisch beeinflußbaren Materialien unterschiedlich angeordnet sein können. So ist mit 30 ein gerader Verlauf angedeutet, mit 31 ein im Winkel zur Laufrichtung 5 angeordnetes Leiterstück, mit 32 ein Leiterstück, das parallel zum Außenrand 8 des Gurtes angeordnete Schenkelstücke 9 und 9a aufweist, während mit 33 ein schlaufenformiger Verlauf dargestellt ist und mit 34 ein L-förmiges Draht- bzw. Flachbandstück.
Die Querschnittszeichnungen in den Fig. 4a und 4b stellen unterschiedliche Möglichkeiten des Einbettens der Drahtbzw. Flachbandstücke 3 bzw. 4 im Gurt dar. Mit 40 in Fig. 4a ist ein gerader Verlauf im Gewebe bzw. in der Karkasse 2 dargestellt, mit 41 ein gewölbter bzw. in Querschnittsrichtung ein gebogener Verlauf relativ zur mit 10 bezeichneten Tragseite des Gurtes 2 bzw. mit 11 bezeichneten Laufseite.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Verletzung des Gurtes 1 durch einen mit 12 bezeichneten Fremdkörper dargestellt. Hier ist der Gurt 1 mit geraden Leiterstücken 3 ausgerüstet. Der auf nur andeutungsweise dargestellten Tragwalzen 13 laufende Gurt ist hier mit einem Sender 14 und einem Empfänger 15 ausgerüstet oder mit beispielsweise einem Metalldetektor oder mit Induktionseinrichtungen, die in den eingearbeiteten Drahtstücken 3 beeinflußbar oder ausnutzbar sind, etwa in der Weise, daß ein vom Sender abgegebenes Signal den
- 10 -
Empfänger schneller als üblich erreicht, d.h. schneller als in den Fällen, in denen keine Metalldrähte vorhanden sind.
Wird der Gurt 1 von einem Fremdkörper 2 perforiert, so kann dieser Fremdkörper auch die Metalldrähte aus dem Gurt ausreißen oder durchtrennen mit der Folge, daß die entsprechenden Signale ausbleiben oder sich erkennbar verändern. Werden diese Informationen an ein entsprechendes Überwachungssystem weitergeleitet, kann dieses automatisch für das Stillsetzen der Anlage sorgen.
Durch eine Verteilung der Sender- und Empfängereinheiten bzw. beispielsweise den Magnetspulen oder Induktionsspulen in vorbestimmten Abständen über die Gurtlänge kann nicht nur rasch eine beginnende Zerstörung des Gurtes festgestellt werden, sondern auch der Ort der Zerstörung, was bei sehr langen Gurtanlagen vorteilhaft ist.
Eine Möglichkeit der Meßsicherung besteht darin, einen Einfluß durch Metallkörper, die sich im Fördergut befinden, z.B. Metallteile im Schotter oder im Abraum, der gefördert wird, an beiden Fördergurtkanten Metalldetektoren zu montieren, etwa in der Weise, wie dies beim Sender und Empfänger gemäß Fig. 5 angedeutet ist. Werden beide Detektoren von den erfindungsgemäßen Draht- oder Flachbandmetallstükken überlaufen, erwartet der angeschlossene Rechner von jeder Überwachungsstelle jeweils zwei Signale gleichzeitig,
woraus er entnimmt, daß es sich um einen im Gurt integrierten Körper handelt. Beim Signal von nur einer Seite muß es sich um einen Fremdkörper handeln, erfolgt trotz vorangegangenem Signal an einer anderen Meßstelle kein Signal im vorbestimmten Zeitabstand, kann ein Auszug des Metalldrahtes durch einen Fremdkörper aus dem Gurt und damit auf eine Verletzung des Gurtes geschlossen werden.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können die Leiter z.B. auch aus vulkanisierten Metallfolienabschnitten gebildet sein u. dgl. mehr.

Claims (5)

Ansprüche;
1. Fördergurt (1) mit einem inneren Gewebe und einer Einrichtung zur Aufspürung von Gurtbeschädigungen, insbesondere von Längsschnitten,
dadurch gekennzeichnet,
daß in oder unmittelbar am Gewebe (2) quer zur Laufrichtung (5) offene Seil-, Draht- oder Flachbandstücke (3,4) aus elektrisch und/oder magnetisch beeinflußbarem Material eingebracht sind, wobei in der Gebrauchslage neben oder unterhalb des Gurtes (1) Sender und/oder Empfänger zur Aufnahme von elektrischen und/oder magnetisch beeinflußten Impulsen angeordnet sind,
2. Fördergurt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stücke (3,4) aus elektrisch und/oder magnetisch beeinflußbarem Material eine solche Festigkeit und Haftung an sonstigem Gurtmaterial aufweisen, daß sie bei Kontaktieren eines den Gurt (1) schlitzenden Fremdkörpers (12) aus dem Gurt (1) ausreißbar sind.
3. Fördergurt nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stücke den Gurt (1) senkrecht (30) oder im Winkel (31) zur Laufrichtung (5) durchsetzen.
4. Fördergurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke Z-förmig (32) oder LL-förmig im Gurt angeordnet sind mit parallel zum Gurtrand (8) in dessen unmittelbarer Nähe angeordneten Teilstegen (9).
5. Fördergurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke in Durchbiegungsrichtung vorgeformt (41) im Gewebe (2) angeordnet sind.
DE29604039U 1996-03-05 1996-03-05 Fördergurt mit einer Einrichtung zur Aufspürung von Gurtbeschädigungen Expired - Lifetime DE29604039U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29604039U DE29604039U1 (de) 1996-03-05 1996-03-05 Fördergurt mit einer Einrichtung zur Aufspürung von Gurtbeschädigungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29604039U DE29604039U1 (de) 1996-03-05 1996-03-05 Fördergurt mit einer Einrichtung zur Aufspürung von Gurtbeschädigungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29604039U1 true DE29604039U1 (de) 1997-07-03

Family

ID=8020540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29604039U Expired - Lifetime DE29604039U1 (de) 1996-03-05 1996-03-05 Fördergurt mit einer Einrichtung zur Aufspürung von Gurtbeschädigungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29604039U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000003939A1 (de) * 1998-07-16 2000-01-27 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Fördergurt mit trägergewebe, in den leiterschleifen eingebettet sind
DE10025350B4 (de) * 1999-06-11 2008-04-10 Phoenix Conveyor Belt Systems Gmbh Einrichtung zur Kontrolle und Überwachung eines Fördergurtes, insbesondere eines Rohrfördergurtes
CN102070007A (zh) * 2010-12-14 2011-05-25 中国神华能源股份有限公司 一种胶带机防纵撕保护装置
EP3002235A1 (de) * 2014-08-28 2016-04-06 ContiTech Transportbandsysteme GmbH Verfahren und anordnung zur referenzierung eines fördergurtes
DE102015224561A1 (de) * 2015-12-08 2017-06-08 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Fördergurt zur Verwendung in einer Fördergurtanlage mit einem leiterschleifenbasierten Schlitzerkennungssystem
EP3800145A1 (de) * 2019-10-01 2021-04-07 ContiTech Transportbandsysteme GmbH System zum transport von transportgut

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000003939A1 (de) * 1998-07-16 2000-01-27 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Fördergurt mit trägergewebe, in den leiterschleifen eingebettet sind
DE19831854A1 (de) * 1998-07-16 2000-01-27 Contitech Transportbandsysteme Fördergurt mit Trägergewebe, in den Leiterschleifen eingebettet sind
AU744174B2 (en) * 1998-07-16 2002-02-14 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Conveyor belt with carrier tissue in which conductive loops are embedded
DE19831854C2 (de) * 1998-07-16 2002-12-19 Contitech Transportbandsysteme Fördergurt mit Trägergewebe, in den Leiterschleifen eingebettet sind
US6581755B1 (en) 1998-07-16 2003-06-24 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Conveyor belt with carrier tissue in which conductive loops are embedded
DE10025350B4 (de) * 1999-06-11 2008-04-10 Phoenix Conveyor Belt Systems Gmbh Einrichtung zur Kontrolle und Überwachung eines Fördergurtes, insbesondere eines Rohrfördergurtes
CN102070007A (zh) * 2010-12-14 2011-05-25 中国神华能源股份有限公司 一种胶带机防纵撕保护装置
EP3002235A1 (de) * 2014-08-28 2016-04-06 ContiTech Transportbandsysteme GmbH Verfahren und anordnung zur referenzierung eines fördergurtes
DE102015224561A1 (de) * 2015-12-08 2017-06-08 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Fördergurt zur Verwendung in einer Fördergurtanlage mit einem leiterschleifenbasierten Schlitzerkennungssystem
EP3800145A1 (de) * 2019-10-01 2021-04-07 ContiTech Transportbandsysteme GmbH System zum transport von transportgut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2136347C3 (de) Leiterschleifen für die Überwachung von Stahlseilförderbändern
DE2700972C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Fremdkörpern in einem Textilfaservlies
DE1516589A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis des Durchganges eines sich bewegenden Gegenstandes
DE102009058549A1 (de) Detektionseinrichtung für eine Bandfördereinrichtung und Verfahren zur Detektion von elektrischen leitfähigen Fremdkörpern im Fördergut einer Bandfördereinrichtung
DE29604039U1 (de) Fördergurt mit einer Einrichtung zur Aufspürung von Gurtbeschädigungen
EP3433460A1 (de) Extrusionsprofil und verfahren zum herstellen desselben sowie tür für ein fahrzeug
DE2854562C2 (de) Vorrichtung zum berührungslosen Überwachen von Fördergurten
DE1813861A1 (de) Elektrische UEberwachungseinrichtung fuer Foerderbaender
DE3731329C2 (de)
DE3910537C2 (de)
EP2797802B1 (de) Sensoreinrichtung zum detektieren eines sich entlang einer fahrschiene bewegenden rades
EP3494557B1 (de) Sicherungssystem
DE3148152C2 (de) Induktiver Signalgeber an einer Greiferschützenwebmaschine
DE2310881A1 (de) Vorrichtung zum anzeigen einer physikalischen groesse, die an einem sich drehenden rad gemessen ist
DE3332452C2 (de) Rohrpostanlage
DE1274499C2 (de) Ueberwachungseinrichtung fuer gummifoerderbaender
DE1919327C3 (de) Einrichtung zur Ermittlung eines Risses in einem Förderband
DE4336561C2 (de) Metalldetektor
DE1781049C (de) Überwachungseinrichtung fur Forder bander
DE1781133A1 (de) UEberwachungseinrichtung fuer Foerderbaender
WO2014121790A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur feststellung eines betriebsgefährdenden zustandes eines bandförmigen lastträgers
DE2535525A1 (de) Vorrichtung zur feststellung der dehnung eines foerderbandes
DE2812796C2 (de) Längsschlitzüberwachungseinrichtung von Gurtbändern für Förderer
AT299062B (de) Electrische Überwachungseinrichtung für Förderbänder
DE3228206A1 (de) Ueberwachung von foerdergurten auf laengsrisse

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970814

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20000101