DE29604039U1 - Fördergurt mit einer Einrichtung zur Aufspürung von Gurtbeschädigungen - Google Patents
Fördergurt mit einer Einrichtung zur Aufspürung von GurtbeschädigungenInfo
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Description
"Fördergurt mit einer Einrichtung zur Aufspürung von Gurtbeschädigunqen"
Die Erfindung richtet sich auf einen Fördergurt mit einem inneren Gewebe und einer Einrichtung zum Aufspüren von Fördergurtbeschädigungen,
insbesondere von Längsschnitten.
Aus der DT 1 581 062 ist eine Überwachungseinrichtung für Förderbänder bekannt, wobei dort auf dem Gurt Leitungsschleifen
in regelmäßigen Abständen aufgebracht sind, die quer zur Längskante des Fördergurtes angeordnet sind und
einen Hochfrequenzsender bzw. -empfänger neben dem Gurtband
aktivieren sollen. Diese bekannte Lösung ist vergleichsweise aufwendig, da die geschlossenen Leiterschleifen vergleichsweise
aufwendig aufgebracht werden müssen, insbesondere können sie nicht oder nur schwer im inneren Gewebe integriert
werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der insbesondere die Herstellung derartiger Fördergurte mit
entsprechenden Überwachungseinrichtungen stark vereinfacht werden kann, wobei eine möglichst rasche Fehlererkennung
und damit Stillsetzung des Fördergurtes erzielbar sein soll.
Bei einem Fördergurt der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in
oder unmittelbar am Gewebe quer zur Laufrichtung offene Seil-, Draht- oder Flachbandstücke aus elektrisch und/oder
magnetisch beeinflußbarem Material eingebracht sind, wobei in der Gebrauchslage neben oder unterhalb des Gurtes Sender
und/oder Empfänger zur Aufnahme von elektrischen und/oder magnetisch beeinflußten Impulsen angeordnet sind.
Mit der Erfindung ist es in einfacher Weise möglich, z.B. die Metalldrahtstücke als elektrisch und/oder magnetisch
beeinflußbare Elemente unmittelbar in die Karkasse des Gurtes mit einzuweben, da es sich nur um kurze Stücke handelt,
die in sich auch nicht geschlossen sein müssen. Diese Elemente sind geeignet, durch Hervorrufen oder übertragen von
elektrischen und/oder magnetischen Signalen herangezogen zu werden, wobei dazu nicht eine geschlossene Schleife, wie
beim oben beschriebenen Stand der Technik, notwendig ist. Dabei gibt es weiter unten noch näher angegebene Möglichkeiten,
sich dieser magnetisch und/oder elektrisch beeinflußbaren Materialien zur Fehlererkennung zu bedienen.
Ein besonderer Vorteil einzelner Leiterstücke, die eingewebt sind, besteht darin, daß beispielsweise dann, wenn an
einem ortsfesten Element ein sich verklemmendes Objekt, z.B. ein Steinbrocken, beginnt, den Gurt in Längsrichtung
aufzuschlitzen, dieses Objekt gleichzeitig diese eingewebten
oder in der Nähe der Karkasse eingebrachten Leiterstükke aus dem Gurt ausreißt oder sie wenigstens durchtrennt.
Damit sind die Leiterstücke entweder überhaupt nicht mehr zur Erzeugung von Informationen heranziehbar oder die Informationen
werden gestört weitergegeben, so daß eine damit arbeitende überwachungseinrichtung den Fehler unmittelbar
erkennen kann.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dabei kann, um das Ausreißen der Materialstücke zu erleichtern, die Haftung zwischen Gurtmaterial einerseits
und diesen Leiterstücken andererseits produziert sein, etwa wenn diese Leiterstücke beim Einweben mit einer
Oberfläche versehen werden, die mit dem Gurtmaterial keine Bindung eingehen, wie beispielsweise eine Silikonbeschichtung.
Die Leiterstücke können senkrecht oder im Winkel zur Laufrichtung im Gurt eingesetzt sein, sie können Z-förmig gestaltet
sein oder als LL mit parallel zum Gurtrand in dessen unmittelbarer Nähe angeordneten Teilstegen.
Auch können die Stücke in Durchbiegungsrichtung vorgeformt in das Gurtband eingebracht werden, um beispielsweise auch
durch Änderung dieser vorgeformten Position einen Fehler im Gurtgewebe feststellen zu können.
Ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre, stehen eine Reihe von Uberwachungsmethoden zur Verfügung:
Eine erste Methode besteht darin, an einer Seite des Fördergurtes unterhalb oder in unmittelbarer Nähe der Fördergurtkante
einen schwachen Hochfrequenzsender anzubringen und im Bereich der gegenüberliegenden Fördergurtkante einen
Empfänger in ähnlicher Weise, wie dies in der oben schon
erwähnten deutschen Patentschrift 1 581 062 beschrieben ist.
Diese Methode sei hier wenigstens der Vollständigkeit halber mit aufgeführt. Befindet sich im Gurtbereich kein Leiterstück
nach der Erfindung, können die Signale des Senders vom Empfänger nicht registriert werden, passiert diese Position
ein entsprechendes Leiterstück, wirkt dieses als eine Art Antenne und nimmt das Hochfrequenzsignal auf, um es
zum Empfänger weiterzugeben. Der empfangene Impuls kann nun einer Datenverarbeitungsanlage zugeführt werden. Fehlt ein
solcher Empfänger an einer an sich dafür vorgesehenen Stelle, kann dies vom Rechner ermittelt und die Anlage stillgesetzt
werden.
Anders als beim Stand der Technik beschrieben, muß hier aber nicht zwingend eine regelmäßige Verteilung dieser Leiterstücke
im Gurt vorgesehen sein. Wird ein Paar von Sendern und Empfängern unmittelbar vor einer besonderen Gefährdungen
ausgesetzten Stelle aufgestellt, z.B. einer Endumlenkung eines Gurtes und danach, kann die Stillsetzung so
getroffen werden, daß die Überwachungseinrichtung den auf-
• · 1
laufenden Impuls beim ersten Empfänger registriert und abwartet, ob dieser Impuls vom zweiten Empfänger entsprechend
der Umlaufgeschwindigkeit des Bandes nach einer damit vorbestimmbaren Zeit wieder empfangen wird. Fehlt an der zweiten
Stelle ein entsprechendes Signal, kann ausgeschlossen werden, daß der das Signal übermittelnde Leiter aus dem
Gurt ausgerissen worden ist.
Somit ist es möglich, an besonders gefährdeten Stellen einfache Überwachungseinrichtungen vorzusehen, so bei der
Bandübergabe, bei der Zwischenübergabe, beim Abwurfkopf
oder im Antriebsbereich des Bandes. Eine entsprechende Überwachung kann auch auf der Zwischenlänge des Gurtes an
mehreren Stellen eingebaut werden.
Eine zweite Methode besteht darin, anstelle der Hochfrequenz sender und -empfänger in unmittelbarer Nähe unterhalb
der Fördergurtkante eine Magnetspule oder einen Permanentmagneten anzubringen und in der unmittelbaren Nähe der anderen
Fördergurtkante eine Induktionsspule. Läuft der Gurt mit den angebrachten Körpern regelmäßig über die Magnetspule
oder den entsprechenden Permanentmagneten, wird dieser Körper magnetisiert. Die veränderte Feldrichtung des
Körpers wird von der Empfängerspule an der gegenüberliegenden Fördergurtkante durch eine schwache Stromerzeugung registriert.
Die Empfangs- bzw. Induktionsspule kann auch gegenüber der Magnetspule versetzt angebracht werden. Auch hier kann wieder
eine paarweise&ngr;Anbringung derartiger Einrichtungen vor
und hinter einer gefährdeten Stelle vorgesehen sein, wie es oben schon beschrieben wurde.
Eine etwas abgewandelte weitere Methode besteht darin, beispielsweise
unterhalb einer Fördergurtkante oder beiden Fördergurtkanten in unmittelbarer Nähe eine oder mehrere
Empfangsspulen anzubringen, wobei in einer ersten vorbestimmten
Entfernung von dieser Stelle weitere Empfangsspulen angebracht werden. Die mit dem Fördergurt in Bewegung
gesetzten Leiterstücke oder Permanentmagnete laufen über die Empfängerspulen und erzeugen sehr schwache Ströme in
den Wicklungen der zweiten Empfangsspulen an der zweiten Spule. Bei bekannter Entfernung zwischen den Spulen und
konstanter Geschwindigkeit des Fördergurtes kann der Rechner die sich daraus ergebenden Zeitabstände errechnen und
mit den Ist-Werten vergleichen. Treten hier Fehler auf, kann der Gurt stillgesetzt werden. Auch kann ein Metalldetektor
als Meßgerät eingesetzt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 und 2 Teilausschnitte aus einem Fördergurt in vereinfachter
Darstellung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Fördergurtabschnitt,
Fig. 4a und 4b zwei vereinfachte Querschnittsdarstellungen
durch einen Gurt sowie in
Fig. 5 und 6 eine Aufsicht und eine Seitenansicht auf
einen Gurtbereich mit einer Gurtbeschädigung und angedeuteten Meßeinrichtungen.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit 1 bezeichneter Fördergurt dargestellt, der ein Innengewebe 2 aufweist. Zum Teil im
Inneren des Gewebes 2 sind Metalldrahtstücke 3 bzw. Flachbandstücke
4 eingewebt. Dies ist auch im Randbereich des Gewebes möglich, was durch Drahtstücke 3a und Flachbandstücke
4a angedeutet ist, wobei schließlich auch Drähte 3b unmittelbar auf dem Gewebe angeordnet sein können, das in
den Gurt eingebettet ist. Zusätzlich ist in den Fig. 1 und 2 noch durch einen Pfeil 5 die Laufrichtung angegeben.
In Fig. 2 ist_eine abgewandelte Gurtgestaltung dargestellt,
wobei dort zwischen einer oberen Deckplatte 6 und einer unteren Deckplatte 7 zwei Gewebe 2a und 2b vorgesehen sind,
die mit den erfindungsgemäßen offenen Draht- oder Flachbandstücken
3 bzw. 4 ausgerüstet sind. In Fig. 2 ist dabei angedeutet, daß diese Elemente in unterschiedlichen Schichten
des Gurtes vorgesehen sein können.
— 9 —
In Fig. 3 ist dargestellt, wie in einem Gurt 1 die elektrisch und/oder magnetisch beeinflußbaren Materialien unterschiedlich
angeordnet sein können. So ist mit 30 ein gerader Verlauf angedeutet, mit 31 ein im Winkel zur Laufrichtung
5 angeordnetes Leiterstück, mit 32 ein Leiterstück, das parallel zum Außenrand 8 des Gurtes angeordnete
Schenkelstücke 9 und 9a aufweist, während mit 33 ein schlaufenformiger Verlauf dargestellt ist und mit 34 ein L-förmiges
Draht- bzw. Flachbandstück.
Die Querschnittszeichnungen in den Fig. 4a und 4b stellen
unterschiedliche Möglichkeiten des Einbettens der Drahtbzw. Flachbandstücke 3 bzw. 4 im Gurt dar. Mit 40 in Fig.
4a ist ein gerader Verlauf im Gewebe bzw. in der Karkasse 2 dargestellt, mit 41 ein gewölbter bzw. in Querschnittsrichtung
ein gebogener Verlauf relativ zur mit 10 bezeichneten Tragseite des Gurtes 2 bzw. mit 11 bezeichneten Laufseite.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Verletzung des Gurtes 1 durch einen mit 12 bezeichneten Fremdkörper dargestellt. Hier ist
der Gurt 1 mit geraden Leiterstücken 3 ausgerüstet. Der auf nur andeutungsweise dargestellten Tragwalzen 13 laufende
Gurt ist hier mit einem Sender 14 und einem Empfänger 15 ausgerüstet oder mit beispielsweise einem Metalldetektor
oder mit Induktionseinrichtungen, die in den eingearbeiteten Drahtstücken 3 beeinflußbar oder ausnutzbar sind, etwa
in der Weise, daß ein vom Sender abgegebenes Signal den
- 10 -
Empfänger schneller als üblich erreicht, d.h. schneller als in den Fällen, in denen keine Metalldrähte vorhanden sind.
Wird der Gurt 1 von einem Fremdkörper 2 perforiert, so kann dieser Fremdkörper auch die Metalldrähte aus dem Gurt ausreißen
oder durchtrennen mit der Folge, daß die entsprechenden Signale ausbleiben oder sich erkennbar verändern.
Werden diese Informationen an ein entsprechendes Überwachungssystem weitergeleitet, kann dieses automatisch für
das Stillsetzen der Anlage sorgen.
Durch eine Verteilung der Sender- und Empfängereinheiten bzw. beispielsweise den Magnetspulen oder Induktionsspulen
in vorbestimmten Abständen über die Gurtlänge kann nicht nur rasch eine beginnende Zerstörung des Gurtes festgestellt
werden, sondern auch der Ort der Zerstörung, was bei sehr langen Gurtanlagen vorteilhaft ist.
Eine Möglichkeit der Meßsicherung besteht darin, einen Einfluß durch Metallkörper, die sich im Fördergut befinden,
z.B. Metallteile im Schotter oder im Abraum, der gefördert wird, an beiden Fördergurtkanten Metalldetektoren zu montieren,
etwa in der Weise, wie dies beim Sender und Empfänger gemäß Fig. 5 angedeutet ist. Werden beide Detektoren
von den erfindungsgemäßen Draht- oder Flachbandmetallstükken überlaufen, erwartet der angeschlossene Rechner von
jeder Überwachungsstelle jeweils zwei Signale gleichzeitig,
woraus er entnimmt, daß es sich um einen im Gurt integrierten Körper handelt. Beim Signal von nur einer Seite muß es
sich um einen Fremdkörper handeln, erfolgt trotz vorangegangenem Signal an einer anderen Meßstelle kein Signal im
vorbestimmten Zeitabstand, kann ein Auszug des Metalldrahtes durch einen Fremdkörper aus dem Gurt und damit auf eine
Verletzung des Gurtes geschlossen werden.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So können die Leiter z.B. auch aus vulkanisierten Metallfolienabschnitten gebildet sein u.
dgl. mehr.
Claims (5)
1. Fördergurt (1) mit einem inneren Gewebe und einer Einrichtung
zur Aufspürung von Gurtbeschädigungen, insbesondere von Längsschnitten,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in oder unmittelbar am Gewebe (2) quer zur Laufrichtung (5) offene Seil-, Draht- oder Flachbandstücke (3,4) aus
elektrisch und/oder magnetisch beeinflußbarem Material eingebracht
sind, wobei in der Gebrauchslage neben oder unterhalb des Gurtes (1) Sender und/oder Empfänger zur Aufnahme
von elektrischen und/oder magnetisch beeinflußten Impulsen angeordnet sind,
2. Fördergurt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stücke (3,4) aus elektrisch und/oder magnetisch beeinflußbarem Material eine solche Festigkeit und Haftung
an sonstigem Gurtmaterial aufweisen, daß sie bei Kontaktieren eines den Gurt (1) schlitzenden Fremdkörpers (12) aus
dem Gurt (1) ausreißbar sind.
3. Fördergurt nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stücke den Gurt (1) senkrecht (30) oder im Winkel (31) zur Laufrichtung (5) durchsetzen.
4. Fördergurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stücke Z-förmig (32) oder LL-förmig im Gurt angeordnet sind mit parallel zum Gurtrand (8) in dessen unmittelbarer
Nähe angeordneten Teilstegen (9).
5. Fördergurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stücke in Durchbiegungsrichtung vorgeformt (41) im Gewebe (2) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604039U DE29604039U1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Fördergurt mit einer Einrichtung zur Aufspürung von Gurtbeschädigungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29604039U DE29604039U1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Fördergurt mit einer Einrichtung zur Aufspürung von Gurtbeschädigungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29604039U1 true DE29604039U1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=8020540
Family Applications (1)
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DE29604039U Expired - Lifetime DE29604039U1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Fördergurt mit einer Einrichtung zur Aufspürung von Gurtbeschädigungen |
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DE (1) | DE29604039U1 (de) |
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R207 | Utility model specification |
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Effective date: 20000101 |