DE1919327C3 - Einrichtung zur Ermittlung eines Risses in einem Förderband - Google Patents
Einrichtung zur Ermittlung eines Risses in einem FörderbandInfo
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- DE1919327C3 DE1919327C3 DE19691919327 DE1919327A DE1919327C3 DE 1919327 C3 DE1919327 C3 DE 1919327C3 DE 19691919327 DE19691919327 DE 19691919327 DE 1919327 A DE1919327 A DE 1919327A DE 1919327 C3 DE1919327 C3 DE 1919327C3
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Description
ί 919
forderlich sind, um einen Riß in dem sich überlappenden
Bereich festzustellen. Ein weilerer Nachteil ist, daß die Empfangsspulen jeweils im mittlren Teil der
Schieifer.spulen untergebracht sein müssen. Hierdurch
wird der Abstand der Empfangsspulen verringert, und es können Kopplungen zwischen den Empfangsspulen
auftreten; dies ist insbesondere dann der Fall, wenn mehr als zwei Leiiungsschleifen verwendet
werden.
Weiterhin wurde bereits eine Einrichtung vorgeschlagen,
wie aus der deutschen Auslegeschrift 1 581 062 hervorgeht, bei der in das Förderband quer
zur Bandlängsrichtung verlaufende, einzelne Leitungsschleifen eingelegt sind. Die Leitungsschleifen werden
durch eine an einen Oszillator angeschlossene Erregerspule erregt und koppeln die Erregerspule induktiv mit
einem an eine Empfangsspule angeschlossenen Detektor Nachteilig an dieser bekannten Einrichtung is! jedoch,
daß der Detektor mit der Bewegung des Förderbandes synchronisiert werdtn muß. Da bei einer durch
einen Riß im Förderband unterbrochenen Leiuingsschleife
der Detektor kein Ausgangssignal zeigt, muß mit Hilfe der Synchronisierung festgestellt werden, ob
sich eine Dctektorschleife an der Empfangsspule vorbeibewegt hat.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, eine einfache Einrichtung zur Ermittlung eines Risses in einem Förderband
anzugeben, wobei eine Synchronisierung der Einrichtung mit der Bewegung des Förderbandes entfallen
soll.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei der eingangs näher erläuterten Einrichtung dadurch, daß für jede
Detektorschleifc eine zur Kopplung der Erregerspule mit der Empfangsspule dienende Koppelschleife vorgesehen
ist, an die die Detektorschleife galvanisch oder induktiv angekoppelt ist.
Die Koppelschleife induziert hierbei in der Empfangsspule einen feststehenden Bezugswert, gegenüber
dem bei einer Unterbrechung der Detektorschleife festgestellt werden kann, ob sich die Koppelschleife an
der Empfangsspule vorbeibewegt. Ist die Detektorschleife galvanisch an die Koppelschleife angekoppelt,
so kann die Unterbrechung der Detektorschieife durch die Impedanzänderung der Koppelschleife festgestellt
werden. Ist die Detektorschleife induktiv an die Koppelschleife angekoppelt, so kann eine mit der Detektorschieife
gekoppelte weitere Empfangsspule vorgesehen werden, wobei die Unterbrechung der Detektorschleife
gegenüber dem Bezugswert der an die Koppelschleife ankoppelnden Empfangsspule festgestellt wird. Die
Abmessungen der Koppelschleife und der Detektorschieife unterliegen im Rahmen ihrer Funktionsweisen
keinen Einschränkungen; sie können also insbesondre so ausgebildet sein, daß unerwünschte Kopplungen
etwa zwischen der Erregerspule und der Empfangsspule vermieden werden.
An Hand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung nachstehend näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
F i g. 1, 2 und 3 ein erstes Ausführiingsbeispiel, F i g. 4, 5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel,
F i g. 7 und 8 ein drittes Ausführungsbeispiel, F i g. 9, 10, Π und 12 ein viertes Ausführungsbeispiel, . .
F i g. 13, 14 mid 15 ein fünftes Ausführiingsbeispiel
und
Fig. 16 und 17 konstruktive Einzelheiten der verwendeten
Spulendrähte.
In F i g. 1 ist ein Teil eines endlosen Förderbands 1
in Draufsicht dargestellt. Dabei sind in dem Förderband 1 enthaltene Induktionsspulen 3 und 4 sichtbar
dargestellt. Die Induktionsspulen 3 und 4 sind in regelmäßigen
Abständen nahe der Kante des Förderbandes 1 angeordnet. Sie sind mittels eines Leiters miteinander
in Reihe geschaltet und bilden eine Koppelschleife 5. Quer über das Förderband 1 vei läuft eine
als Schleifenspule ausgebildete Detektorschleife 6, die ίο zum Zwecke der Ermittlung eines Risses dient. Die
beiden Enden der Detektorschleife 6 sind an die Koppelschleife 5 parallel angeschlossen.
Die Induktionsspulen 3 und 4, die Koppelschleife 5 und die Deiektorschleife 6 stellen eine Kombinations-'5
spule C dar. Eine Vielzahl derartiger Kombinationsspulen C ist voneinander versetzt in dem Förderband t
enthalten.
Mit A ist eine Erregerspule bezeichnet, die an
einen Oszillator ZA angeschlossen ist. Mit B ist eine
2" Empfangsspule bezeichnet, die an einen Detektor ZB
angeschlossen ist. Die Erregerspule A und die Empfangsspule
B sind dabei in der Nähe des Forderbands 1 derart angeordnet, daß sie elektromagnetisch
mit den Induktionsspulen 3, 4 gekoppelt werden
können. ,, r
An Hand einer in F i g. 3 dargestellten Ersatzschaltung wird erläutert werden, wie die in Fig. Im
Draufsicht und in F i g. 2 in einer Seiten-Schnittansicht
dargestellte Einrichtung arbeitet. Zum Zwecke der Erläuterung der Wirkungsweise der betreffenden Einrichtung sei angenommen, da.S die
Impedanz der Induktionsspulen 3, 4 und der Deiektorschleife 6 durch die Größen Zf 3, Zf 4 und Zf 6 dargestellt
sei. (Der Einfachheit halber sei ferner angenommen. daß die Impedanzen einheitlich sind und daß
Zr3 = Zf 4 =-- Zf ist.) Die Impedanz Zf ist so gewählt,
daß sie hinreichend größer ist als die Impedanz Lcb (normalerweise wenigstens lOmal großer). Wird die
in der induktionsspule 3 der Kombinationsspulc t induzierte Spannung mit e bezeichnet, dann ist
e . . . . Zc 6
ic, — ; damit ist ic, —■■ e.
Zc
(Zf)2
Unter der Annahme, daß in dem Förderband 1 eir Längsriß auftritt und daß die Detektorspule 6 unter
brachen ist, ergibt sich
1 T Zc
Daraus folgt
2 ■ Zf ■ Zf6
__Zf T Zf(i
Wenn in dem Förderband ! ein Längsriß auftri' und die Dctektorschleife 6 für die Ermittlung eine
Längsrisses unterbrochen ist, wird der lließenc
6o Strom /'<·., merklich größer als in dem Fall, daß d
Dctektorschleife 6 nicht unterbrochen ist, wie dies in
Gleichung (3) hervorgeht. Der StromflulJ erhöht sie
z. B. in dem Fall, daß die Impedanz Zf gleich 10m Zf6 ist. etwa 5mal. Dies ergibt sich daraus, daß d
fi5 Impedanz Zf hinreichend größer ist als die Imp
danz Zf 6 (normalerweise wenigstens lOmal größer a diese), so daß die Amplitude der in der Empfangsspule
induzierten Spannung vergrößert ist.
1 919 32'
Sind die oben betrachteten Kombinalionsspulen C und l8 der Detektorschleifen Q und der Koppelin
geeigneten Abständen in dem Förderband 1 unter- schleifen P und die Empfangsspulen B und B' in ihre
gebracht und wird der Erregerspule A ein Sinussignal entsprechenden Stellungen, in denen sie elektromagnemit
einer Frequenz von mehreren zehn bis mehreren tisch gekoppelt sind, so wird mit Hilfe der Empfangshundert Kilohertz zugeführt, so ist das Ausgangs- 5 spulen B und B' eine elektrische Signalenergie aufsignal
der Empfangsspule B stets Null, währenddessen genommen.
das Förderband sich über die Zwischenräume zwischen 1st weder die Koppelschleife P noch die Detektorden
Kombinationsspulen C bewegt. Werden die In- schleife Q unterbrochen, so werden mit Hilfe der
duktionsspulen 3, 4 der Kombinationsspule C direkt Empfangsspulen B und B' bei sich bewegendem Förüber
die Erregerspule A und die Empfangsspule B ge- 10 derband 1 die in F i g. 6 dargestellten pulsmodulierten
führt und mit diesen elektromagnetisch gekoppelt, so Signale m und η ermittelt. Tritt in dem Förderband jewird
auch in dem Fall, daß kein Längsriß vorliegt, doch ein Längsriß auf und ist entweder die Koppeleine
gewisse Spannungsamplitude festgestellt. Wenn schleife P oder die Detektorschleife Q unterbrochen,
jedoch ein Längsriß aufgetreten ist und die für die so wird die von der betreffenden Empfangsspule B
Ermittlung eines Längsrisses vorgesehene Detektor- i5 bzw. B' aufgenommene elektrische Signalenergie Null,
schleife 6 unterbrochen ist, fließt, wie die Gleichung (2) Hieraus folgt, daß in dem Fall, daß bei Überwachung
erkennen läßt, in der Induktionsspule 4 ein derartiger der mit Hilfe der Empfangsspulen B und B' aufgenomelektrischer
Strom, daß der Pegel der in der Emp- menen Signale die Empfangsspule B ein Signal auffangsspule
B induzierten Spannung angehoben ist. genommen hat, nicht aber die Empfangsspule B' bzw.
Damit wird ein definierter Unterschied zu dem Pegel ao daß die Empfangsspule B' ein Signal aufgenommen
angezeigt, der auftritt, wenn kein Längsriß vorliegt. hat, nicht aber die Empfangsspule B, eine Anzeige da-Auf
diese Weise kann ein Längsriß ermittelt werden. für vorliegt, daß das Förderband 1 einen Längsriß
In diesem Fall ist es nicht notwendig, eine Synchro- aufweist und daß entweder die Koppelschleife P oder
nisierung vorzunehmen, und zwar speziell dazu, die die Detektorschleife Q unterbrochen ist. Auf diese
relativen Lagen der Kombinationsspule C, der Er- a5 Weise ist es möglich, eine Angabe über das Auftreten
regerspule A und der Empfangsspule B zu ermitteln. eines Längsrisses zu erhalten. Hierzu wird nämlich die
Im folgenden sei das in F i g. 4 bis 6 veranschau- Null-Spannung in der Empfangsspule B oder B' auslichte
zweite Ausführungsbeispiel näher betrachtet. gewertet.
F i g. 4 zeigt dabei in einer Draufsicht einen Teil eines Im folgenden sei das in F i g. 7 und 8 dargestellte
Förderbandes 1 mit freigelegten Induktionsspulen 14 30 dritte Ausführungsbeispiel näher betrachtet. F i g. 7
und 15. F i g. 5 zeigt die zugehörige Seitenansicht. zeigt dabei in einer Draufsicht einen Teil eines Förder-Die
beiden Induktionsspulen 14 und 15 sind mittels bandes 1 mit freigelegten Schleifen; F i g. 8 zeigt die
eines Leiters 16 in Reihe geschaltet. Die Induktions- zugehörige Seitenansicht. In dem Förderband 1 ist
spulen 14 und 15 bilden zusammen mit dem Leiter 16 . eine Koppelschleife P eingelagert, die durch eine als
eine Koppclschleife P. Diese eine Kombinationsspule 35 Kombinationsspule ausgeführte Schleifenspule gebildende
Koppelschleife P ist an einer Kante des bildet ist. Diese Koppelschleife P besteht aus der Rei-Förderbandes
1 in diesem eingelagert. henschaltung zweier Induktionsspulen 20 und 21, die Zur Ermittlung eines Längsrisses ist quer über das durch einen Leiter 22 miteinander verbunden sind. Im
Förderband in diesem eine als Kombinationsspule aus- Unterschied dazu kann die Koppelschleife P auch
gebildete Detektorschleife Q eingelagert. Die Detek- 40 durch eine Schleife der Spulen 20, 21 und des Leiters
torschleife ρ besteht aus Induktionsspulen 17 und 18 22 gebildet sein. Ferner'ist eine Detektorschleife Q
und aus einem die Induktionsspulen 17 und 18 in vorgesehen, die durch eine als Kombinationsspule aus-Reihe
schaltenden Leiter 19. Die Induktionsspulen 17 geführte Schleifenspule gebildet ist. Diese Detektor-
und 18 können zusammen mit dem Leiter 19 als schleife (? besteht aus der Reihenschaltung zweier In-Schleifenspule
ausgebildet sein. 45 duktionsspulen 23 und 24. die mittels eines Leiters 25
Nahe des Förderbandes 1 befindet sich eine Erreger- in Reihe geschallet sind. Im Unterschied dazu kann
spule A, die an einen Oszillator angeschlossen ist. Die die Detektorschleife Q auch durch eine aus den In-Induktionsspulen
14, 17 sind an jeweils einem Ende duktionsspulen 23 und 24 und dem Leiter 25 gebildete
der Koppelschleife P und der Detektorschleife Q an- Schleife gebildet sein. Die Koppelschleife P ist entgeordnet;
sie sind in dem Förderband 1 derart ein- 50 lang der Kante des Förderbands 1 in diesem eingelagelagert,
daß sie gleichzeitig mit der Erregerspule A gen; die Detektorschleife Q ist quer übei das Förderelektromagnetisch
gekoppelt werden können. band 1 verlaufend in diesem eingelagert. Die Induk-Zwei
Empfangsspulen S und B' sind an einen De- tionsspuien 20 und 23 an jeweils einem Ende der Koptcktor
angeschlossen und nahe des Förderbandes 1 pelschleife P und der Detektorschleife Q und ihre enlangeordnet.
Die beiden Empfangsspulen B und B' 55 sprechenden Erregerspulen A und A\ die an einen
sind dabei so angeordnet, daß sie mit den an den Oszillator angeschlossen sind, sowie die Induktions-Enden
der Detektorschleife Q und der Koppel- spulen 21 und 24 an dem jeweils anderen Ende der
schleife P vorgesehenen Induktionsspulen 15 und 18 Koppelschleife P und der Detektorschleife ρ und ihre
elektromagnetisch gekoppelt werden können. entsprechenden Empfangsspulen B und B', die an
Die Detektorschleifen Q und die Koppelschleifen P 60 einen Detektor angeschlossen sind, sind jeweils so ansind
paarweise in geeigneten Abständen über die ge- geordnet, daß sie elektromagnetisch miteinander gesamte
Länge des Förderbandes 1 verteilt in diesem koppelt sind.
untergebracht. Die Erregerspule A wird mit einem Die Erregerspulen A und A' und die Empfangs-
Sinussignal gespeist, dessen Frequenz mehrere zehn spulen 3 und B' sind dabei nahe des Förderbandes 1
bis mehrere hundert Kilohertz beträgt. Gelangen die 65 derart angeordnet, daß sie mit den Induktionsspulen
Induktionsspulen 14 und 17 der Dcteklorschleifcn Q 20, 21, 23 und 24 während der Bewegung des lördcr-
und der Koppelschlcifcn P und die Erregerspule A so- bands I elektromagnetisch gekoppelt werden können,
wie die .linieren entsprechenden Induktionsspulen 15 Die Koppelschlcifcn P und die Detcktorschlcifcn Q
sind paarweise in geeigneten Abständen über die ge- eines Förderbandes I mit freigelegten Schleifen:
samte Länge des Förderbands 1 verteilt in diesem ein- F i g. 14 und 15 zeigen zugehörige Seitenansichten,
gelagert. Den Erregerspulen A und A' wird von dem Das Förderband 1 ist mit einer Nylon-Gewebeeinlage
erwähnten Oszillator ein Sinussignal mit einer Fre- 34 versehen. Die Breite W des Förderbänder 1 be-
quenz von mehreren zehn bis mehreren hundert Kilo- 5 trägt 1200 mm, die Anzahl der Gewebeschichten ist 5,
hertz zugeführt. Das Auftreten eines Längsrisses in die Dicke der oberen Gummischicht beträgt 3,2 mm,
dem Förderband kann damit in derselben Weise er- die Gesamtdicke beträgt 15 mm, und die Gesamtlänge
mittelt weiden, wie es im Zusammenhang mit der Er- ist 1060 m. Die hier vorgesehene Koppelschleife P
läuterung der F i g. 4 bis 6 aufgezeigt worden ist. ist eine als Kombinationsspule ausgebildete Schleifen-
Im folgenden sei das in F i g. 9 bis 12 veranschau- io spule, die entlang der Kante des Förderbands 1 in
lichte vierte Ausfühiungsbeispiel näher erläutert. einem Abstand von a = 30 mm von der betreffenden
F i g. 9 zeigt dabei in einer Diaufsieht einen Teil eines Kante in dem Förderband 1 eingelagert ist. ihre
Förderbandes 1 mit freigelegten Schleifen. F i g. 10 Länge /, beträgt 1000 mm, die Schleifenbreite dx ist
zeigt das Förderband in einer Quer-Seitenansicht, und 100 mm, und die Reaktanz L beträgt 2 mH.
F i g. 11 zeigt das Förderband in einer Längs-Seiten- 15 Die vorgesehene Detektorschleife Q ist eine als
ansicht. Das Förderband 1 ist mit einem Nylon-Ge- Kombinationsspule ausgebildete Schleifenspule, die
webekern 26 versehen Das Förderband 1 besitzt da- quer über das Förderband 1 verläuft und in diesem
bei folgenden Aufbau: eingelagert ist. Ein Ende der Detektorschleife Q ist
. 1200 mm über einem Ende der Koppelschleife P angeordnet.
Breite W . /"Y-W" c ao Die Länge I2 der Detektorschleife Q beträgt 1140 mm,
Anzahl der Ciewebescnicnien j ,. _ ,,".. , , . _ nn *- , ,. _ .
".' , *, ~ „· „i,-„v,t Unim die Schleifenbreite rf, betragt 100 mm, und die Reak-
Dicke der Ober-Gummi ch cht 6,4 mm * 8 der Detektorschlejfe Q
Dicke der Unter-Gummischicht 3,2 mm ^ .n Abs*länden fl ^ 30 mm und A = 30 mm von
Gesamtdicke t 1■>
">"' der jeweiligen Kante des Förderbandes I entfernt. Die
Gesamtlange iw« »'· t$ Koppe]sch|eifen ρ und die Detektorschleifen Q sind
Die Induktionsspulen 27 und 28 besitzen einen paarweise in Absländen von I3 - 20 m über die geDurchmesser
d von 100 mm, die Anzahl der Windun- samte Länge des Förderbandes 1 in einer unteren AbgenN
beträgt 10 bis 20, und die Reaktanz L beiragt dcck-Gurnrnischicht 36 ringeia?!>rt. o: d /war in einem
2 mH. Diese Induktionsspulen 27 und 28 sind entlang Abstand von e - 3,0 mm von dtr Unterseite 35.
der Kante des Förderbands 1 in einem Abstand α von 3° Die hier vorgesehene Erregerspule A ist an einen
30 mm von der Kante in regelmäßigen Abständen von Oszillator angeschlossen, der Ausgangssignale mit
I1 — 300 mm angeordnet und mittels eines Leiters in einer Frequenz von 100 kHz und einer Ausgangs-Reihe
zu einer Koppelschleife 29 geschaltet. leistung von 10 mW abgibt. Zwei Empfangsspulen B
Zi r Ermit lung eines Längsrisses in dem Förder- und B' sind an einen Detektor angeschlossen, der Si-
band dient eine Dctcktorschlcifc 30. Diese Detektor- 33 gnale mit einem Pegel von -100 dB ~ 0 dB zu er-
schleife 30 besitzt eine Länge von I2 = 1040 mm. Sie mitteln imstande ist. Die Spulen A, B und B' sind
verläuft quer über das Förderband 1; ihre Spitze be- in regelmäßigen Abständen von /4 = 900 mm,
sitzt einen Abstand von b = 30 mm von der Kante des /5 = 1040 mm in einer Entfernung von h = 50 bis
Förderbandes 1. Ihre beiden Enden sind parallel an 100 mm von der Unterseite 35 des Förderbandes 1 an
die Koppelschleife 29 angeschlossen. Die aus den In- *° Stellen angeordnet, an denen entsprechende Teile dei
duktionsspulen 27 und 28 sowie aus den Koppel- Koppelschleifen P und der Detektorschleifen Q über sie
schleifen 29 und den Detektorschleifen 30 bestehenden unmittelbar hinweggeführt werden können. Die Erre-
Kombinationsspulen C sind, wie oben erwähnt, in gerspule A und die Empfangsspulen B und B' könner
gleichmäßigen Abständen von Z3 = 20 m über die ge- die gleichen sein, wie sie im Zusammenhang mil
samte Länge des Förderbandes 1 in diesem eingela- 45 Fig. 12 erläutert worden sind,
gert, und zwar an Stellen in der unteren Gummideck- Die Anordnung des Spulendrahtes, der in den ir
schicht 32 in einem Abstand von e — 3,0 mm von dem Förderband 1 eingelagerten Stromkreisen vcr
der Unterseite 31 des Förderbandes 1. wendet wird, wird im Zusammenhang mit F i g. K
Eine hier vorgesehene Erregerspule A ist an einen und 17 nachstehend näher erläutert werden. F i g. K
Oszillator angeschlossen, der Ausgangssignale mit 5° zeigt in einer vergrößerten Vorderansicht einen Aus
einer Frequenz von 100 kHz bei einer Ausgangslei- schnitt eines derartigen Gebildes, und F i g. 17 zeig
stung von 10 mW abgibt. Eine Empfangsspule B ist einen, zugehörigen Seitenschnitt,
an einen Detektor angeschlossen, der Signale mit Die Einlagerung eines eine lange Lebensdauer be
einem Pegel von —100 dB ~ 0 dB zu messen imstande sitzenden Spulendrahtes in dem Förderband ist eini
ist. Die Erregerspule A und die Empfangsspule B sind 55 wichtige Eigenschaft, die deshalb speziell crforderlicl
in einem Abstand von A = 50 bis 100 mm von der ist, weil das Förderband 1 wiederholt in positiver um
Unterseite 31 des Förderbandes 1 in Abständen von negativer Richtung umgelenkt wird, wenn es um dii
/4 = 1000 mm angeordnet, und zwar an Stellen, an Riemenscheiben des Antriebskopfes während des Be
denen die Induktionsspulen 27 und 28 gerade über triebs herumgeführt wird. Dabei wird das Förder
ihnen verlaufen. 6o band 1 nämlich durch die jeweilige Belastung aus
In Fig. 12 ist eine Perspektivansicht der Erreger- geübten Stoßen ausgesetzt. Ferner wird das Förder
spule A und der Empfangsspule B gezeigt. Dabei ist band einer Biegedeformation ausgesetzt, die quer zu
ein Ferritkernwürfel 33 vorgesehen, um den 70 Win- Längsrichtung des Förderbandes wirkt, wenn das be
düngen Lackdraht mit einem Durchmesser von treffende Förderband über die Tragrollen geführt wird
01 mm herumgewickelt sind. 65 ist der Stromkreis unterbrochen, und zwar infolg
Nachstehend sei das in Fi g. 13 bis 15 veranschau- einer anderen Ursache als eines Längsrisses, so win
lichte fünfte Ausführungsbeispiel näher betrachtet. dies ebenso wie in dem Fall ermittelt, daß ein Längsril
F i g. i 3 zeigt dabei in einer Draufsicht einen Teil vorliegt. Dadurch ist die betreffende Einrichtung nich
nur für den ursprünglich aufgezeigten Zweck der Ermittlung
eines Längsrisses geeignet. Dies ist beim praktischen Gebrauch relativ unbequem.
Gemäß F i g. 16 und 17 ist ein Kern 37 vorgesehen. der flexibel und gegenüber Biegebeanspruchungen sehr
widerstandsfähig ist. Dieser Kern kann dadurch hergestellt werden, daß eine Reihe von Fäden aus einem
Material, wie Polyester, Nylon, Glasfasern usw., verflochten wird. Um den Kern 37 ist ein Leiter 38
schraubenlinienförmig herumgewickelt. Dieser Leiter besteht aus einem Draht oder einer Folie, der bzw. die
aus einer Kupferlegierung od. dgl. besteht. Mit 39 ist eine Abdeckschicht bezeichnet, die aus einem Material,
wie Polyester, Nylon, Glasfasern usw., besteht. Die Abdeckschicht 39 ist um den Leiter 38 in Form
eines Gespinstes oder als Gewebe aufgebracht.
Wenn die Stromkreise aus derartigen Spulendrähten
10
hergestellt und in dem Förderband 1 eingelagert werden, besitzen sie eine große Flexibilität, und gleichzeitig
zeichnen sie sich durch Zähigkeit aus, da der Leiter schraubenlinienförmig um einen Kern gewickelt
ist, der flexibel ist und eine hohe Biegefestigkeit besitzt.
Die den Leiter umgebende Abdeckschicht 39 verhindert terner, daß der Leiter mit dem Gummi in Berührung
gelangt. Auf diese Weise ist z. B. die Korrosion des aus einer Kupferlegierung bestehenden Leiters
verhindert. Darüber hinaus ist die Abdeckschicht 39 an dem Gummi fest angeklebt, während sie den
Leiter 38 von dem Gummi fernhält. Dadurch wird det gesamte Spulendraht noch flexibler, wodurch die
Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Bruches, und zwar infolge einer anderen Ursache als eines Längs
risses, eliminiert ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- tune der Koppelschleife (P) mit der Detektorhlfe(Ö) in gerinßem Abstund au^rhalb destuneschleife(Ö) in gerinßPatentansprüche: Förderbands (1) eine induktiv an die Detektor-- ·. -r-'ndc und an den Oscillator up.-1. Einrichtung zur Ermittlung eines Risses in SSiosSic^wdtere Erregerspule (A') angeordeinem Förderband, mit in Bandlängsrichti.ng in 5 S™iSeAbständen aufeinanderfolgend eingelegten, quer Einrichtung nach einem der vorhergehendenzur Bandlängsrichtung verlaufenden Detektorschiel- n<.nrQche dadurch gekennzeichnet, daß die De-fen. mit einem außerhalb des Förderbandes in ge- AS" Weife (6· Q: 30) isnd die Koppelschleife (5;ringem Abstand liegenden Oszillator und einer an ιβκιοι Vv,;wendung eines Drahtes hergestelltden Oszillator angeschlossenen Erregerspule und «· W, Π " aus Po, ester.% Ny|on- oder Glas-mit einem ebenfalls außerhalb des Förderbandes ist, UCI, henden Kern (37) und einen schrauben-in geringem Abstand liegenden Detektor und einer iase.n ^^ ^ ^^ (37) herumgewickeiten Lej.an den Detektor angeschlossenen und mit der br- ϊ\& aufweist und der mit einer aus Polyester-,regerspule induktiv gekoppelten Empfangsspu e, ierv»> r,|asgeflecht bestehenden Abdeck-wobei die Kopplung durch die Detektorschleife 15 Nylon- ode' ^ g £n js,änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, schicht ^j udaß für jede Detektorschleife (6: Q; 30) eine zurKopplung der Erregerspule (A) mit der Empfangsspule (B) dienende Koppelschleife (5; 29; P) vorgesehen ist, an die die Detektorschleife galvanisch *° Frfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittoder induktiv angekoppelt ist. ,·„„,'ο;«« in einem Förderband, mit in Band-2. Einrichtung nach Anspruch!, dadurch ge- ung en es Ris es me ailfeinanderfolgend cinkennzeichnet, daß die Etregerspule (A) und die langsnchiung m Absund verlaufenden Empfängerspule (S) in Bandlängsrichtung hinter- gelegten, que Jur PaJinem fc außcrhatb des Fördereinander angeordnet sind und daß die Koppel- *5 Detektoren^ ™1^3 liegenden Oszillator und schleife (5; 29; P) zwei durch Verbindungsle.ter bandes η, g ring m f^ hfosrenen ErreCerspuIe (S; 16; 22; 29) miteinander in Reihe verbundene, einer an d"Os™ Außerhalb des Förderbandes in Bandlängsrichtung ebenfalls hintereinander an- und mit einem u eDel1', ' o^Hpn Detektor und cirer an geordnete Induktionsspulen (3, 4: 14, 15; 20, 21; in geringem Abstand egenden Detektor und c.nu an 27, 28) aufweist, deren Abstand voneinander gleich 30 den Detektor angeschtossenen und η "E^J-dem Abstand der Erregerspule von der Empfän- ^^i^^^^^Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, Ein Förderband ^^^^dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelschleife Transport von Erzen, Koh e od d^ verwenDf^ r *<(5; 29; P) im Bereich einer Förderbandkante an- 35 reißt zuweilen und zwar nfoIge der Sc ab Schlag-eeordnet ist Wirkung eines Erzes od. dgl. W.rd der Betrieb der \ or-84E;nrichtungnacheinemderAnsPrüche2und3, dereinrichlunt^.fortgesetzt ohne daß ckr Riß bemerktdadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschleife ist, so kann d.eser sich über die ges. mte L nge de,(6) parallel zu den Induktionsspulen (3, 4; 27, 28) Förderbands ausbreiten und dazu fuljren daß ü s g -Beschältet ist 4° samte Förderband unbrauchbar xv.rd. Auf de. an-5 Eiiirichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- deren Seite ist es jedoch praktisch unmöglich, einekennzeichnet, d'aß die Impedanz der Detektor- ständige visuelle^überwachung vorzune men urn dasschleife (6) kleiner ist als die Impedanz der In- Auftreten eines derartigen Risses m F orde band fest-duktionsspulen (3, 4; 27, 28). zustellen, das eine Lange von mehreren hunder. Me-6. Einrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 3, 45 tern besitzen kann tp„KHiriften 1 ^3 "4 und dadurch gekennzeichnet, daß bei induktiver Kopp- Aus den deutschen Paten,schnften J-" --4 ι.id lung der Detektorschleife (ö) und der Koppel- 1 248 544 sine nun Einnchjungen beka»"· '1^e schleife (P) in geringem Abstand außerhalb des Hilfe das Forderband auf etwaige Risse hin ubu«acht Förderbands (1) eine induktiv an die Detektor- werden kann. Zu diesem Zweck sind η das hordeschleife ankoppelnde weitere Empfangsspule (B') 50 band quer zur Bandlangsr.chtung h m runande vorgesehen ist liegende und unmittelbar aufeinanderfolgende ge- Ί Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- schlossene Leitungsschle. en emgelegt. Außerhalb des kennzeichnet, daß die Detektorschleife (Q) zwei Förderbandes sind in ge. ingem Abstand zum Γο deque, zur Bandlängsrichtung versetzt angeordnete, band und quer zur Bandlangsr.chtung Magnete soxwe durch weitere Verbindungtleiter (19; 25) mitein- 55 zwischen den Magneten Empfangsspulen angeordnet ander in Reihe verbundene weitere Induktions- Jeder Leitungsschleife ist hierbei eine Empfai.gsspule spulen (17. 18; 23. 24) aufweist und daß die weitere zugeordnet. Werden nun d.e Leitungsschleifen über Empfangsspule (B') in Induktionsstcllung zu einer den Empfangsspulen bewegt, so wird in den Emplangsd'er beiden weiteren Induktionsspulen (18; 24) an- spulen eine Spannung induziert die in einer an d.e geordnet ist 6° Empfangsspulen angeschalteten Kontrolleinrichtung8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- ausgewertet werden kann. Wird eine der Leitungskennzeichnet, daß zur induktion Kopplung der schleifen durch einen Riß im Forderband "nterbro-Koppelschleife(P) mit der Detektorschleife (ρ) chen, so zeigt die Kontrolleinrichtung diesen Riß dajcweils eine der Induktionsspulen (14) der Koppel- durch an. daß in der zugehörigen Empfangsspule keine schleife und eine der weiteren Induktionsspulen (17) 65 Spannung induziert wird. Die bekannten Einrichtunder Detektorschleife übereinander angeordnet sind. gen haben jedoch den Nachteil, daß sich die Leitungs-9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, schleifen quer zur Bandlängsrichtung überlappen dadurch gekennzeichnet, daß zui induktiven Kopp- müssen und daß mindestens drei Leitungsschleifen er-
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (3)
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1969
- 1969-04-16 DE DE19691919327 patent/DE1919327C3/de not_active Expired
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DE102006048747B3 (de) * | 2006-10-12 | 2008-02-21 | Gkd - Gebr. Kufferath Ag | Prozessband zum Transportieren eines Guts durch einen Prozessraum, insbesondere zum Formieren eines Vlieses |
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