DE29603058U1 - Haltevorrichtung für Werkstücke - Google Patents

Haltevorrichtung für Werkstücke

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H1/06Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of trestle type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Haltevorrichtung für Werkstücke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stabilisierung der Bearbeitungsposition von Werkstücken nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, daß Werkstücke, z.B. Fensterladen, Türblätter oder Balkontüren, regelmäßig auf Werkbänke oder Böcke gelegt werden, bevor sie bearbeitet werden. Wird das Werkstück bearbeitet, dann kommt es insbesonder durch Druckausübung auf das Werkstück und Vibrationen von Bearbeitungsmaschinen, z.B. Handkreissägen, zur Verschiebung des Werkstuckes auf den Werkstatteinrichtungen, was unerwünscht ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe" zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
15. JuI. 1995
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um einen Stabilisierungskörper handelt, der mit herkömmlichen Werkstatteinrichtungen betriebsgemäß, d.h. unverrückbar, verbindbar ist oder solche Eigenschaften hat, daß beim Auflegen des Werkstückes auf die Vorrichtung es praktisch zu keiner Verschiebung bzw. keinem Verrutschen des Werkstückes kommt. Die geneigten Flächen wirken in bezug auf das Werkstück als ein Hindernis, das gewährleistet, daß das Werkstück allenfalls in Querrichtung der Flächen verstellbar ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Flächen eben, konkav oder konvex ausgebildet sind. Dabei hat sich herausgestellt, daß eine Stabilisierung schon dann erreichbar ist, wenn die Auflageflächen eine waagerechte Ebene unter einem Winkel schneiden, der nur wenige Grad beträgt.
Eine weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Grundkörper Verlängerungsorgane trägt, durch welche die Länge der Aufiageflächen veränderbar ist. Dabei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die Verlängerungsorgane in Form von Schienen ausgebildet sind, die in Neigungsrichtung der Auflageflächen verstellbar und feststellbar sind. Durch diese Maßnahmen wird eine raumsparende Vorrichtung zur Stabilisierung erreicht, die jedoch auch bei Werkstücken mit erheblicher Breite oder Länge eingesetzt werden kann. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Schienen jeweils mindestens einen in Schieberichtung sich erstreckenden Schlitz aufweisen, der von einer Halteschraube durchquert ist.
14. JuI. 1995
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 zwei Werkstatteinrichtungen mit jeweils einem
Stabilisierungskörper, der ein Werkstück trägt, und
Fig. 2 die Vorrichtung zur Stabilisierung nach Fig. 1 in
Explosionsdarstellung.
In Fig. 1 sind ein Bock 10 und eine Werkbank 12 dargestellt, die auf ihrer Deckseite 18 jeweils eine Vorrichtung 14 zur Stabilisierung der Bearbeitungsposition von Werkstücken 16 aufweisen. Das Werkstück 16 nimmt eine waagerechte Position ein und stützt sich so ab, daß es auf den beiden Vorrichtungen nicht verrutschen kann.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung 14 näher dargestellt. Es ist zu erkennen, daß sie aus einem Grundkörper 19 mit zwei zur Mitte 21 hin abfallenden Auflageflächen 22 besteht. Der Grundkörper 19 besteht aus zwei symmetrischen Teilen 20, die einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Die Auflageflächen 22 sind ebenfalls Rechtecke. Man erkennt, daß die Auflagefiächen 22 eine waagerechte Ebene unter einem Winkel schneiden, der regelmäßig sehr klein ist und nur einige Grad beträgt. Dieser Winkel kann selbstverständlich auch groß, z.B. 45°, sein. Der aus einem Stück bestehende Grundkörper 19 ist aus Holz und besitzt zwei Bohrungen 26, die sich vertikal zu den Auflageflächen 22 erstrecken. Mit den Auflageflächen 22 arbeiten Verlängerungsorgane 28 zusammen, die in Form von Schienen ausgebildet sind und die in Neigungsrichtung der Auflageflächen 22 verstellbar und feststellbar
14. JuI. 1995
sind. Die Schienen 28 sind mit dem Grundkörper 19 formschlüssig verbindbar. Ferner ist zu erkennen, daß die Schienen 28 jeweils einen in Schieberichtung sich erstreckenden Schlitz 30 aufweisen, der von Schrauben 32 durchquert ist. Somit durchqueren die Schrauben 32 die Schlitze 30, den Grundkörper 19 sowie die Teile 24 der Werkstatteinrichtung 10 und 12. Im unteren Bereich sind die Schrauben 32 mit Muttern 36 lösbar verbindbar. Der Kopf der jeweiligen Schraube 30 trägt jeweils einen weiteren Schienenabschnitt 34, der mit der eigentlichen Schiene 28 ebenfalls formschlüssig verbindbar ist und zur besseren Verbindung dient. Der Grundkörper besteht aus Holz, während die Schienen aus Metall oder Kunststoff bestehen können.
Es handelt sich daher um eine Vorrichtung, die minimale Maße aufweist und problemlos sowie kostengünstig herstellbar ist.

Claims (10)

&Ggr;.::··: 14. JuI. 1995 Ansprüche
1. Vorrichtung (14) zur Stabilisierung der Bearbeitungsposition von Werkstücken (16), die auf Werkstatteinrichtungen (10, 12), z.B. Werkbänke, Böcke, Ständer oder dergleichen, auflegbar sind, gekennzeichnet durch
einen auf die Werkstatteinrichtung (10, 12) auflegbaren und mit dieser betrieblich verbindbaren Grundkörper (19) mit mindestens zwei zur Mitte (21) des Grundkörpers (19) hin abfallenden Auflageflächen (22) für die Werkstücke (16).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageflächen (22) eben, konkav oder konvex sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (19) aus zwei symmetrischen Teilen (20) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageflächen (22) eine waagerechte Ebene unter einem Winkel schneiden, der größer als 5° ist.
* : '-Sg.'-.;'.. .."-' 14. JuI. 1995
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (19) Verlängerungsorgane (28) trägt, durch welche die Länge der Auflageflächen (22) veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungsorgane (28) in Form von Schienen ausgebildet sind, die in Neigungsrichtung der Auflageflächen (22) verstellbar und feststellbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen (28) mit dem Grundkörper (19) formschlüssig verbindbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen (28) jeweils mindestens einen in Verschieberichtung sich erstreckenden Schlitz (30) aufweisen, die von jeweils einer Halteschraube (32) durchquert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Schraube (32) vorgesehen ist, die den Schlitz (30) der Schiene (28), den Grundkörper (19) und die Werkstatteinrichtung (10, 12) durchquert und mit einer Mutter (36) verschraubbar ist.
""*·14. JuI. 1995
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (19) aus Holz besteht, während die Schienen (28) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
DE29603058U 1995-07-25 1996-02-21 Haltevorrichtung für Werkstücke Expired - Lifetime DE29603058U1 (de)

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