DE29603038U1 - Aufhängbares Zelt - Google Patents

Aufhängbares Zelt

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DE29603038U1
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MARTINI ALEXANDRA
MEYER HENRIKE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/04Tents combined or specially associated with other devices suspended type, e.g. from trees or from cantilever supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/22Hammocks; Hammock spreaders
    • A45F3/24Stands; Supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Beschreibung
Aufhängbares Zelt
5
Herkömmliche Zelte sind ausschließlich auf dem Boden aufzuschlagen. Handelsübliche Hängematten haben eine labile Liegefläche, wodurch der Benutzer sich ausschließlich in einer gebeugten Rückenlage befindet; Sie ermöglichen somit kein flaches Liegen.
In einigen Varianten wird die Liegefläche durch z.B. Stäbe an den Enden gesperrt. Daran werden auch die Seile zur Aufhängung befestigt, welche an jedem Ende jeweils auf einen Punkt zulaufen. Dadurch ist eine Balance nur selten gewährleistet. Befestigt werden Hängematten im Allgemeinen an zwei zu Ihnen distanzierten Stützpunkten, z.b. an zwei Bäumen, deren Abstand die Hängemattenlänge nicht viel überschreiten darf; Sind die Stützpunkte in der nötigen Distanz nicht vorhanden, muß man unter Umständen auf die Benutzung der Hängematte verzicheten. Eine Hängematte besteht aus einer freien Liegefläche und bietet dadurch kaum Schutz vor Umwelteinflüssen, wie z.B. Regen oder Moskitos.
Unserer Erfindung liegen folgende Probleme zugrunde:
1. Der Benutzer ist bei der Nutzung des Zeltes oder der Hängematte an den jeweiligen Bezugsort gebunden, somit sind z.B. auf Reisen die Anwendungsmöglichkeiten eingeschränkt.
2. Eine Liegegelegenheit zu schaffen, die ein ergonomisches Liegen ermöglicht sowie durch ihre Anbringung die Balance erhöht, und zudem auch Schutz vor Umwelteinflüssen bietet.
3. Der Benutzer hat durch die Hängemattenlänge Vorgaben über die Distanz der Stützpunkte. Dazu bietet nicht jeder in Frage kommende Stützpunkt einen Aufhängemöglichkeit.
Diese Probleme werden mit den in Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Boden des Hängezeltes eine Eigenstabiität erhält, welcher ein annähernd planes Liegen ermöglicht.
Durch den bogenförmigen Aufbau und die verschließbaren Öffnungen ist ein Schutz vor Umwelteinflüßen gewährleistet. Die Art der Anbringung des Hängezeltes an den Stützelementen schränkt das Ausmaß des Schaukeins in dem Maße ein, so daß ein Herausfallen (der sich in ihr befindlichen Person) nur schwer möglich ist.
Weitere Kennzeichen und Vorteile werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Hängezeltes
erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt worden ist. 50
Es zeigen
Fig. 1: eine schematische Darstellung des Aufbaus und der Anbringung des
Hängezeites
55
Fig. 2: eine mögliche Verwirklichungsform der Bodenbeschaffenheit in vergrößerter Skala und die Anbringung von Verbindungselementen
Fig.3: das Oberteil mit Anordnung der verschließbaren Öffnungen und bogenförmi gen Stäbe in schematischer Darstellung
Fig. 4: das Aufhängungselement am Stützpunkt
Fig. 5: die Verbindung zwischen Aufhängungselement und Hängezeit
Mit Bezug auf die Zeichnung und zwar die Fig. 1-5 zeigt in Figur 1 die Bezugsnummer (1) den Boden des Hängezeltes, an welchem ein bogenförmiger Aufbau (2), der in den folgenden Figuren spezifischer dargestellt wird, angebracht ist. Die in dieser Variante an den Bodenenden befestigen Elemente wie Rohre(4), Seile(5), Ringe (6 ) bilden zusammen mit einer am Baum befestigten Platte(8) und einem weiteren Verbindungselement, in diesem Fall einem Seil(7), die Aufhängung des Hängezeltes.
Figur 2: Der Boden (1) besteht in der abgebildeten Variante aus zwei Lagen (11) und wird durch Verstrebungen (12) stabilisiert, welche in diesem Fall querlaufend angeordnet eingenäht sind und durch ein Scharnier (oder ähnlichem) auf die Hälfte ihrer Länge verkleinerbar sind. Die an dem Bodenenden angebrachten Seile (5) laufen jeweils zu gleieher Anzahl auf ein Verbindungselement, in diesem Fall, jeweils einen Ring (6), zu.
Figur 3: Die verschließbaren Öffnungen (3), von denen drei an der Stirnseite (3a), (3b), (3c), eine entlang der Längsseite (3d) angeordnet sind, ermöglichen dadurch das Ein- und Aussteigen, daß sie in dieser Variante entlang der Stäbe (13), welche am Bodenende an dafür vorgesehenen Stellen , in diesem Fall Laschen (14), angebracht werden, beweglich sind. Die bogenförmigen Stäbe (13) sind in dieser Variante durch flexible Verbindungselemente (13a) auf ihre Hälfte verkleinerbar und werden durch flexible Seile (15), welche jeweils zu einem Verbindungselement (6) iaufen, aufgerichtet.
Eine Verwirklichungsvariante der Anbringungsmöglichkeit an z.B. einem Baum (10), zeigt in Figur 4 eine Platte (8), weiche zwei Führungen (16), in diesem Fail Kerben, aufweist und durch einen Gurt (9) am Baum angebracht wird. Der Abstand zwischen den Führungen (16) ist gleich dem Abstand zwischen den Verbindungselementen (6).
Figur 6: Die Verbindung zwischen der Befestigung am Baum (10) und den an den Bodenenden (Stangen) befestigten Seilen (5) bildet in dieser Variante ein Seil (7), welches um den Baum, durch die Führungen (16) der Platte (8) läuft, dann zwei Schlaufen (17) bildet und durch die Verbindungselemente (6), ähnlich einem Flaschenzug, zurück durch die Schlaufen läuft und dann durch Knoten (18) fixiert wird.
Alles, was oben illustriert worden ist, wird allein beispielsweise gegeben und in der Praxis können andere gleichwertige Formen verwirklicht werden. 50

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Aufhängbares Zelt, welches sowohl die Eigenschaften einer Hängematte als auch die eines Zeltes birgt und welches sowohl in aufgehängtem Zustand als auch auf dem Boden nutzbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das aufhängbare Zelt einen verstärkten Boden, ein bogenförmiges zusammenklappbares Oberteil mit verschließbaren Öffnungen, eine stabile Aufhängung, welche auf den Abstand zwischen zwei vertikalen Stützelementen und deren Beschaffenheit einstellbar ist, aufweist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) aus mindestens einer Lage besteht, der in einer Variante Verstrebungen (12) aufweist, welche auf mindestens die Hälfte ihrer Länge verkleinerbar sind, und in einer anderen Variante mit Luft oder dergleichen füllbar ist.
    3.
    Einrichtung nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) durch mindestens zwei bogenförmig angebrachte Stäbe (13) oder dergleichen sowie durch mindestens zwei flexible Seile (15), welche jeweils zu mindestens einem Verbindungselement (6) der Aufhängung laufen, aufgerichtet wird.
    4.
    Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (13) in einer Variante durch flexible Verbindungselemente (13a) auf mindestens die Hälfte ihrer Länge verkleinerbar sind.
    5.
    Einrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) in einer Variante durch vier verschließbare Öffnungen (3), von denen drei an der Stirnseite des Oberteils (3a), (3b), (3c) und eine mittig der Längsseite des Oberteils und der Fußseite (3d) angebracht sind, zu teilen ist.
    6.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Variante an jeden der beiden Bodenenden Seile (5) oder dergleichen angebracht sind, welche jeweils auf ein Verbindungselement (6) zulaufen.
    7.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Variante eine Platte (8), welche zwei Führungen (16) aufweist, durch einen Gurt oder dgl. (9) z.B. an einem Baum angebracht wird, wobei der Baumumfang durch die Länge und den Verschluß des Gurtes beliebig wählbar ist. Der Abstand zwischen den Führungen ist gleich dem Abstand zwischen den Verbindungselementen (6).
    8.
    Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Variante ein Seil oder dgl. (7) die Verbindung zwischen den Verbindungselementen (6) und der am Baum befestigten Platte (8) herstelllt, indem das Seil um den Baum durch die Führungen (16) der Platte läuft, auf jeder Seite eine Schlaufe (17) bildet, durch die Verbindungselemente (6) zurück durch die Schlaufen läuft und dann durch z.B.
    Knoten (18) fixiert wird.
DE29603038U 1996-02-09 1996-02-09 Aufhängbares Zelt Expired - Lifetime DE29603038U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002004767A1 (en) * 2000-07-13 2002-01-17 Andre Robinson Suspendible hammock tent
GB2409809A (en) * 2004-01-08 2005-07-13 Tracie Herrtage Hammock stuffed with polystyrene beans
US8161991B2 (en) * 2007-09-07 2012-04-24 Wes Ryland Johnson Multipurpose camping hammock

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