DE29602325U1 - Briefkasten oder Briefkastenanlage - Google Patents
Briefkasten oder BriefkastenanlageInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/12—Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
- A47G29/1201—Letter-box assemblies for apartment buildings
Landscapes
- Seeds, Soups, And Other Foods (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
Anmelder:
Erwin Renz
Metallwarenfabrik GmbH + Co. KG
Boschstr. 3
71737 Kirchberg/Murr
3529 050 S/mr 29.01.1996
Titel: Briefkasten oder Briefkastenanlage
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Briefkasten oder eine Briefkastenanlage mit einem Installationskasten, wobei der
Installationskasten zur Aufnahme eines Lautsprechers und ggf. einer oder mehrerer Klingeltasten bzw. Lichttasten dient und
der Lautsprecher im Installationskasten starr befestigt ist.
Briefkästen oder Briefkastenanlagen mit einem Installationskasten sind hinreichend bekannt. Der
Installationskasten hat die Aufgabe, den Lautsprecher und andere elektrische Einrichtungen, wie Klingeltasten oder
Lichttasten aufzunehmen. Der Erfinder versteht unter dem Begriff Lautsprecher auch eine Lautsprecher-Mikrofon-Kombination,
auch wenn er in der nachfolgenden Beschreibung
und in den Ansprüchen den Lautsprecher und das Mikrofon mitunter separat anspricht.
Der Installationskasten hat außerdem neben der Aufnahme dieser elektrischen Bauteile die Aufgabe, diese vom eigentlichen
Briefkasten 2U trennen und insbesondere die gesamte elektrische Verdrahtung aufzunehmen. Es hat sich
herausgestellt, daß es z.B. bei freistehenden Komplettanlagen mit großer Tiefe bei der Installation der elektrischen
Einheiten im Installationskasten immer wieder zu Problemen kommt, da aufgrund des geringen, im Installationskasten zur
Verfügung stehenden Raumes der Monteur nur mit Schwierigkeiten den Lautsprecher montieren und verdrahten kann. Außerdem muß
der Installationskasten, insbesondere die Rückseite der Vorderfront des Installationskastens so vorbereitet werden,
daß nahezu alle gängigen Lautsprecher-Fabrikate montierbar sind. Dies wird durch Klemmleisten, Federbügel, angeschweißten
Bolzen u.dgl. ermöglicht. Insbesondere das Anschweißen von Bolzen hat den Nachteil, daß es zu Verfärbungen der Vorderoder
Sichtseite der Vorderfront kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Briefkasten bzw. eine Briefkastenanlage bereitzustellen, bei der der
Lautsprecher problemlos und mühelos befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Befestigung des Lautsprechers ein den Lautsprecher
• *
aufnehmender Adapter vorgesehen ist, der im Installationskasten fixierbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht also vor, daß der Lautsprecher bzw. die Lautsprecher-Mikrofon-Einheit nicht
direkt an der Vorderfront befestigt wird, wozu der Monteur in den üblicherweise engen Installationskasten hineingreifen muß,
sondern daß der Lautsprecher außerhalb des Installationskastens mit dem Adapter verbunden wird und
anschließend der Adapter, der exakt auf den Installationskasten abgestimmt ist, in diesem fixiert wird.
Die Montage des Lautsprechers am Adapter hat den wesentlichen Vorteil, daß dies zum einen in der Werkstatt erfolgen kann,
zum anderen der Adapter auch bei ungewöhnlichen Lautsprechern an diesen angepaßt werden kann, was außerhalb des
Installationskastens wesentlich einfacher möglich ist. Ist der Lautsprecher am Adapter montiert, dann wird der Adapter mit
einem einzigen Handgriff in den Installationskasten eingesetzt und dort fixiert. Der Adapter kann durch entsprechende
Ausgestaltung so präpariert sein, daß alle gängigen Lautsprecher-Fabrikate an diesem montierbar sind. Es können
aber auch mehrere, unterschiedliche Adapter zur Verfugung stehen, so daß der jeweils geeignete Adapter für die Montage
des speziellen Lautsprechers verwendet wird.
Die Befestigung des Adapters im Installationskasten kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß der Adapter über eine
Rast- oder Schnappverbindung an der Rückseite der Vorderfront fixierbar ist. Bei dieser Ausführungsform muß also der Adapter
mit dem daran befestigten Lautsprecher lediglich noch auf die Rückseite der Vorderfront aufgesteckt werden. Dies ist einfach
und problemlos und vor allen Dingen mit einer Hand möglich, so daß enge Installationskästen keine Probleme bereiten.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die der Rückseite der Vorderfront des Installationskastens zugewandte
Seitenfläche des Adapters jalousieartig ausgebildet oder mit einer wasserundurchlässigen Folie versehen ist. Die
jalousieartige Ausgestaltung dieser Vorderfront des Adapters weist schräg gestellte Lamellen auf, die ein Eindringen von
Wasser verhindern. Dies kann auch durch eine aufgeschweißte wasserundurchlässige Folie, z.B. eine Gore-Tex-Folie o.dgl.
erreicht werden.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß der Adapter als Abstandshalter ausgebildet ist, so daß der am Adapter
befestigte Lautsprecher auf Abstand zur Rückseite der Vorderfront des Installationskastens gehalten wird. Dieser
Abstand gewährleistet, daß Wassertröpfchen, die die jalousieartig ausgebildete Vorderfront des Adapters
durchdringen, nicht unmittelbar auf den Lautsprecher treffen können.
Mit Vorzug ist der Adapter in wenigstens zwei Kammern aufgeteilt, wobei die Kammern jeweils dem Lautsprecher und dem
Mikrofon zugeordnet sind. Die Kammern weisen dabei vom Lautsprecher zur Schallaustrittsöffnung gerichtete
Schallführungswände auf. Der Vorteil dieser Kammern besteht darin, daß Rückkopplungen vermieden werden, da der
Lautsprecher über diese Kanäle vom Mikrofon getrennt wird. Dabei können dem Lautsprecher bzw. dem Mikrofon auch mehrere
Kanäle zugeordnet sein.
Zur Befestigung des Adapters an der Rückseite der Vorderfront
des Installationskastens ist die Vorderfront mit von der Rückseite abstehenden Zapfen, insbesondere mit einem
Kugelkopf, versehen, welche in entsprechende Öffnungen des Adapters eingreifen. Dabei sind vorteilhaft unterschiedliche
Adapter mit gleich positionierten Öffnungen versehen. Die Zapfen können z.B. auf die Rückseite aufgeschweißt sein oder
mittels Kerbnägel mit der Vorderfront verbunden werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben wird. Dabei
können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils
einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf die mit Lamellen versehene Vorderseite eines erfindungsgemäßen Adapters;
Figur 2 eine herkömmliche, freistehende
Briefkastenanlage mit seitlich liegendem Installationskasten;
Figur 3 einen Schnitt III-III gemäß Figur 1; und
Figur 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV gemäß Figur 1.
Die Figur 2 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Briefkastenanlage, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt
ist. Diese Briefkastenanlage 1 besitzt eine Vielzahl einzelner nebeneinander und übereinander angeordneter Einzelbriefkästen
2 sowie einen Installationskasten 3. Dieser Installationskasten 3 dient zur Aufnahme eines hinter einem
Gitter 4 angeordneten Mikrofons, eines hinter einem Gitter 5 angeordneten Lautsprechers sowie einer Vielzahl von
Klingeltasten 6 sowie einer Lichttaste 7. Der Raum des Installationskastens 3 hinter dessen Vorderfront 8 kann
mitunter in einzelne Fächer aufgeteilt sein. Aufgrund der nicht unbeträchtlichen Tiefe der Briefkastenanlage 1 ist die
Montage des Lautsprechers und des Mikrofons von hinten in der Regel umständlich und zeitraubend. Außerdem müssen
Anschlußelemente für den Lautsprecher und/oder das Mikrofon von den Gittern 4 und 5 kaschiert werden.
JDie Figur 3 zeigt einen Schnitt III-III durch einen insgesamt
mit 9 bezeichneten Adapter, an dem ein lediglich andeutungsweise dargestellter Lautsprecher 10 über
Befestigungselemente 11, z.B. Schrauben oder Nieten, an der Rückseite 12 des Adapters 9 befestigt ist. Der Adapter 9 ist
im Bereich seiner Vorderseite 13, die an der Rückseite 14 der Vorderfront 8 des Installationskastens 3 anliegt, mit Lamellen
15 versehen. Die Lamellen 15 sind jalousieartig angeordnet und neigen sich nach vorne und unten, so daß durch die Vorderfront
8 hindurchdringendes Wasser nach vorne und unten abgeleitet wird. Zwischen der Vorderseite 13 und der Rückseite 12
befindet sich ein den Schall des Lautsprechers 10 leitender Kanal 16.
In Figur 3 ist außerdem dargestellt, wie der Adapter 9 mit der Rückseite 14 der Vorderfront 8 des Installationskastens 3
verbunden ist. Hierfür dienen an der Rückseite 14 vorgesehene Rastzapfen 17, die in in der Figur 1 näher dargestellte
Ausnehmungen 18 und zwischen die Lamellen 15 eingreifen und mit Kanten der Lamellen 15 verrasten. Dabei hintergreift ein
kugelartiger Kopf 19 der Rastzapfen 17 jeweils zwei benachbarte Lamellen 15.
In der Figur 1 ist außerdem erkennbar, daß der Adapter 9 neben dem Kanal 16 weitere Kanäle 20 bis 23 aufweist, die jeweils
„von SchalIführungswänden 24 voneinander getrennt sind. Dies
hat den wesentlichen Vorteil, daß Rückkopplungen zwischen dem Lautsprecher 10 und einem in Figur 4 lediglich andeutungsweise
wiedergebenenen Mikrofon 25 effektiv verhindert werden. Außerdem sind in Figur 2 andeutungsweise mehrere
Befestigungspunkte 26 dargestellt, an denen nahezu alle gängigen Lautsprecher 10 bzw. Mikrofone 25 befestigt werden
können. Vorteilhaft ist der Adapter 9 aus Kunststoff hergestellt, so daß zusätzlich neben den Befestigungspunkten
26 Schrauben in die Rückseite 12 problemlos eingeschraubt werden können.
Aus den Figuren 3 und 4 ist außerdem deutlich erkennbar, daß der Lautsprecher 10 und das Mikrofon 25 mit Abstand zur
Vorderfront 8 angeordnet sind, so daß eine Benetzung mit eindringendem Wasser weitestgehend verhindert wird. Außerdem
ist leicht einsehbar, daß der Adapter 9 außerhalb des Installationskastens 3 mit dem Lautsprecher 10 und dem
Mikrofon 25 bestückt werden kann und daß der Adapter 9 dann lediglich auf die Rastzapfen 17 aufgeschoben und mit der
Vorderfront 8 des Installationskastens 3 verrastet werden muß. Dies erfolgt ohne Zuhilfenahme von Werkzeug und ist auch
problemlos in schwer zugänglichen und engen Installationskasten 3 ohne weiteres durchführbar.
Claims (11)
1. Briefkasten oder Briefkastenanlage (1) mit einem Installationskasten (3), wobei der Installationskasten
(3) zur Aufnahme eines Lautsprechers (10) und ggf. einer oder mehrerer Klingeltasten (6) bzw. Lichttasten (7)
dient und der Lautsprecher (10) im Installationskasten (3) starr befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Befestigung des Lautsprechers (10) ein den Lautsprecher (10) aufnehmender Adapter (9) vorgesehen ist, der im
Installationskasten (3) fixierbar ist.
2. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) über eine
Rast- oder Schnappverbindung mit dem Installationskasten (3), insbesondere mit der Rückseite (14) der Vorderfront
(8) verbindbar ist.
3. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9)
Befestigungsmöglichkeiten (26) für mehrere unterschiedliche Lautsprecher (10) und/oder Mikrofone
(25) aufweist.
4. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rückseite (14) der Vorderfront (8) des
Installationskasten (3) zugewandte Seitenfläche (13) des Adapters (9) jalousieartig ausgebildet ist, insbesondere
mit Lamellen (15) versehen ist, oder mit einer wasserundurchlässigen Folie versehen ist.
5. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (9) als Abstandshalter ausgebildet ist, so daß der am Adapter (9) befestigte Lautsprecher (10) auf
Abstand zur Rückseite (14) der Vorderfront (8) des Installationskastens (3) gehalten wird.
6. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (9) in wenigstens zwei Kanäle (16, 20-23) aufgeteilt ist.
7. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (16, 20-23) vom Lautsprecher (10) in Richtung zur Schallaustrittsöffnung
(Vorderseite 13) gerichtete Schallführungswände (24) aufweisen.
8. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lautsprecher (10) oder
einem Mikrofon (25) jeweils ein oder mehrere Kanäle (16, 20-23) zugeordnet sind.
9. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) mit montiertem und verdrahtetem Lautsprecher
(10) im Installationskasten (3) ohne Werkzeug befestigbar ist.
10. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (9) über Zapfen (17) mit der Rückseite (14) der Vorderfront (8) verbindbar ist.
11. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (17) von der
Rückseite (14) der Vorderfront (8) abstehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602325U DE29602325U1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Briefkasten oder Briefkastenanlage |
AT8597U AT2135U1 (de) | 1996-02-10 | 1997-02-10 | Briefkasten oder briefkastenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602325U DE29602325U1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Briefkasten oder Briefkastenanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29602325U1 true DE29602325U1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=8019284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29602325U Expired - Lifetime DE29602325U1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Briefkasten oder Briefkastenanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT2135U1 (de) |
DE (1) | DE29602325U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008047482B3 (de) * | 2008-09-17 | 2010-04-08 | Erwin Renz Metallwarenfabrik Gmbh & Co. Kg | Adapter zum Befestigen eines Lautsprechers |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1994073U (de) * | 1968-04-25 | 1968-09-19 | Siedle & Soehne S | Befestigungsvorrichtung fuer baueinheiten, insbesondere tuerlautsprecher, auf der rueckseite von anreihfrontplatten aus strangprofil-material. |
DE2363102A1 (de) * | 1973-12-19 | 1975-07-10 | Wieland Werke Ag | Leichtmetallprofil fuer briefkastenanlagen |
DE8715170U1 (de) * | 1987-11-14 | 1988-01-21 | Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH + Co KG, 7141 Kirchberg | Briefkastenanlage mit Fußgestell |
-
1996
- 1996-02-10 DE DE29602325U patent/DE29602325U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-02-10 AT AT8597U patent/AT2135U1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT2135U1 (de) | 1998-05-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960711 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19960926 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990720 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040512 |
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R071 | Expiry of right |