DE10001048C1 - Türstation für eine Türsprechanlage - Google Patents
Türstation für eine TürsprechanlageInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Türstation für eine Türsprechanlage mit mindestens einem als Sprech-Hörkreis-Modul ausgebildeten Funktions-Modul und mindestens einem Klingeltasten-Modul, die in einem zusammengesetzten, mittels Abschlussteilen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten abgeschlossen sind. Bei freizügiger Erweiterbarkeit lässt sich der Teile- und Montageaufwand der Türstation dadurch reduzieren, dass das Funktions-Modul und das Klingeltasten-Modul in im Querschnitt gleiche und aneinander reihbare Modulgehäuse mit Bodenplatte und zwei Seitenteilen eingebaut sind, dass die seitenteilfreien Seiten der Modulgehäuse mittels Abschlussteilen verschlossen sind, von denen mindestens ein Abschlussteil den oberen Abschluss der Türstation bildet und als Deckel mit dem angrenzenden ersten Modul verrastbar ist, dass dieses erste Modul im Bereich der seitenteilfreien Anreihseite ein Rastelement trägt, das in eine Rastaufnahme des als kappenartiger Deckel ausgebildeten Abschlussteils einrastbar ist und dass zur Aufhebung dieser Rastverbindung das Rastelement von der Frontseite der Türstation aus zugänglich und mittels eines Spezialwerkzeuges verstellbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Türstation für eine Türsprechanlage mit mindestens
einem als Sprech-Hörkreis-Modul ausgebildeten Funktionsmodul und mindestens
einem Klingeltasten-Modul, die in einem zusammengesetzten Stationsgehäuse
mittels Abschlussteilen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten abge
schlossen sind.
Eine derartige Türstation ist aus der DE 197 20 724 A1 bekannt. Dabei sind die
Module im Modulgehäuse eingebaut, die gleiche Außenabmessungen aufweisen
und in ein Stationsgehäuse mit entsprechend ausgelegten Aufnahmen einsetz
bar sind. Die Aufnahmen werden von rahmenartigen Teilen des Stationsgehäu
ses umschlossen, wobei die freien Schmalseiten des Stationsgehäuses von
Abschlussteilen gebildet und verschlossen werden. Jedes Modul ist dabei
mittels eines individuellen Verriegelungselementes im Stationsgehäuse gehalten
und gegen unerlaubte Entnahme gesichert.
Diese bekannte Türstation ist vom Aufwand her teuer, da neben den Modul
gehäusen ein Stationsgehäuse erforderlich ist, das nur für eine vorgegebene
Anzahl von Modulen ausgelegt und daher nur begrenzt einsetzbar und erweiter
bar ist. Zudem ist ein erhöhter Sicherungsaufwand für die Module erforderlich.
Ähnlich verhält es sich mit den Türstationen nach der DE 198 16 390 A1 und
DE 198 16 391 A1, die ebenfalls neben den Modulgehäusen ein Stationsge
häuse erfordern.
Aus der DE 198 36 419 C1 ist eine Türstation mit einem Gehäuse bekannt, in
das vorgesehene Funktionsmodule einsetzbar sind. Dabei geht es in erster Linie
um die Verriegelung des die Funktionsmodule im Gehäuse gegen Entnahme si
chernden Abschlussteil. Einzelheiten des Gehäuseaufbaues und der Verrastung
der Funktionsmodule mit dem Gehäuse sind diesem Stand der Technik nicht
entnehmbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Türstation der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die vom Teile- und Montageaufwand betrachtet wesentlich verein
facht und reduziert ist und darüber hinaus für Sicherung der Module einen
minimalen Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Funktions-
Modul und das Klingeltasten-Modul in im Querschnitt gleiche und aneinander
reihbare Modulgehäuse mit Bodenplatte und zwei Seitenteilen eingebaut sind,
dass die seitenteilfreien Seiten der Modulgehäuse mittels Abschlussteilen
verschlossen sind, von denen mindestens ein Abschlussteil den oberen Ab
schluss der Türstation bildet und als Deckel mit dem angrenzenden ersten
Modul verrastbar ist, dass dieses erste Modul im Bereich der seitenteilfreien
Anreihseite ein Rastelement trägt, das in eine Rastaufnahme des als kappen
artiger Deckel ausgebildeten Abschlussteils einrastbar ist und dass zur Aufhebung
dieser Rastverbindung das Rastelement von der Frontseite der Tür
station aus zugänglich und mittels eines Spezialwerkzeuges verstellbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung bilden die Modulgehäuse selbst einen Teil des zu
sammensetzbaren Stationsgehäuses und sind an den seitenteilfreien Seiten der
aneinander gereihten Module einfach und schnell abzuschließen. Dabei können
die Abschlussteile nur mit dem Spezialwerkzeug von den Modulen gelöst wer
den, um die Türstation mit weiter anzureihenden Modulen zu erweitern.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass der Deckel und die seitenteilfreie
Anreihseite des ersten Moduls aufeinander abgestimmt zur Frontseite hin ab
fallend geneigt sind, dann dient das Abschlussteil als Regenschutzdach.
Für die Verrastung von Deckel bzw. Abschlussteil und angrenzendem Modul
sieht die Erfindung vor, dass das Rastelement in einem mit der Bodenplatte des
ersten Moduls verbundenen Halteelement senkrecht zur Bodenplatte verstellbar
geführt ist und sich mit Federlappen auf dem Halteelement oder der Bodenplatte
des Modulgehäuses abstützt. Das vom Modulgehäuse getrennte Halteelement
für das Rastelement hat dabei den Vorteil, dass das Modulgehäuse einfacher
herstellbar ist, ablängbar bleibt, so dass die Bodenplatte und die Seitenteile der
Modulgehäuse einstückig ausgebildet sind, und dass die Modulgehäuse als Ab
schnitte eines Extruder-Stranges oder Strangpressprofils abgelängt sind.
Das Anbringen der Abschlussteile an die Module wird dadurch erleichtert, dass
die einander zugekehrten Seiten des Deckels und der Modulgehäuse aufeinander
ausgerichtet mit Positionieransätzen und Positionieraufnahmen versehen sind.
Mit der Positionierung werden Abschlussteil und Modulgehäuse in die richtige
Stellung zum Herstellen der Rastverbindung gebracht.
Eine einfache, eindeutige Verrastung wird nach einer Ausgestaltung dadurch
erreicht, dass das Rastelement mit Rastnasen versehen ist, die dem Deckel zu
gekehrt mit Auslenkschrägen versehen sind, und dass die Auslenkschrägen dem
Deckel abgekehrt in Hinterschnitte übergehen, hinter die Rastlappen als Rast
aufnahmen des Deckels einrasten. Beim Aufrasten des Abschlussteiles lenken
die Rastlappen das Rastelement in Richtung zur Bodenplatte des Modulgehäuses
aus, bis sie nach dem Passieren der Auslenkschrägen hinter die Rastnasen ein
rasten.
Zum Aufheben der Rastverbindung ist vorgesehen, dass die Frontseite des dem
Deckel zugekehrten Moduls mit Einführöffnungen versehen ist, die Zugang zum
Rastelement haben und dass das Spezialwerkzeug mit auf die Einführöffnungen
abgestimmten Betätigungsansätzen versehen ist. Mit den Betätigungsansätzen
des Spezialwerkzeuges kann das Rastelement entgegen der Spannkraft der Fe
derlappen des Rastelementes aus der Raststellung verstellt und das Abschluss
teil wieder vom Modulgehäuse gelöst werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Vorderansicht eine Türstation mit Sprech-
Hörkreis-Modul, einem einzigen Klingeltasten-Modul sowie einem
Dach-Abschlussteil und einem normalen Abschlussteil,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Türstation nach Fig. 1, die die An
reihseiten von Dach-Abschlussteil und Sprech-Hörkreis-Modul er
kennen lässt,
Fig. 3 eine Teilansicht entsprechend Fig. 2, jedoch mit dem vom Modul
gehäuse befreiten Sprech-Hörkreis-Modul,
Fig. 4 eine Teilansicht mit Einzelheiten der Rastverbindung zwischen
Dach-Abschlussteil und Rastelement und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Frontseite des Sprech-Hörkreis-
Moduls, der den Zugang zum Rastelement erkennen lässt.
Wie Fig. 1 erkennen lässt, erfordert die Türstation einer Türsprechanlage stets
ein Sprech-Hörkreis-Modul SHM und mindestens ein Klingeltasten-Modul KTM,
die beide ein im Querschnitt gleiches U-förmiges Modulgehäuse 10 und 70 um
fassen. Anhand des Modulgehäuses 10, dessen obere seitenteilfreie Schmal
seite bei abgenommenem Dach-Abschlussteil DT einsehbar ist, wird näher auf
die Querschnittsausbildung eingegangen. An die Bodenplatte 15 schließen sich
einstückig Seitenteile 11 an deren Längsseiten an, so dass ein Aufnahmeraum
für Einbauten gebildet ist. Auf den einander zugekehrten Seiten der Seitenteile
11 sind in zwei Einbauebenen Aufnahmenuten 13 und 14 angeformt, in die Lei
terplatten 17, Frontplatten 20 und dgl. einschiebbar sind. Die Frontplatte 20
richtet sich nach der Funktion des Moduls und ist bei einem Sprech-Hörkreis-
Modul SHM mit Schalleintrittsöffnung 21 und Schallaustrittsöffnung 22 versehen.
Unter diesen Öffnungen trägt die Leiterplatte 17 ein Mikrofon und einen
Lautsprecher.
Sind Sprech- und Hörverstärker vorgesehen, dann sind deren Bauteile auf der
Leiterplatte 17 aufgebracht und verdrahtet.
Die Seitenteile sind mit durchgehenden Verbindungsaufnahmen 12 versehen,
über die die Modulgehäuse 10 und 70 sowie das Abschlussteil 70 mittels Ver
bindungselementen, z. B. Schrauben, mechanisch miteinander verbunden wer
den. Das Abschlussteil AT kann jedoch auch wie das Dach-Abschlussteil DT
mittels gleicher Rastverbindung mit dem Klingeltasten-Modul KTM verrastet
werden. Dabei können die Verbindungsebenen mittels Dichtungselementen ab
gedichtet werden.
Wie das Klingeltasten-Modul KTM erkennen lässt, sind die Seitenteile des Mo
dulgehäuses mit Aufnahmen 71 versehen, über die (nicht dargestellte) Tasten
knöpfe mit elektrischen Tastschaltern 72 verbunden werden können, die auf der
Leiterplatte des Klingeltasten-Moduls angeordnet sind. Diese Leiterplatte kann
Leuchtdioden tragen, die das darüber angeordnete Namensschild 73 beleuchten.
Das Namensschild und die Leiterplatte lassen sich in die Aufnahmenuten des
Modulgehäuses 70 einschieben. Die dem Deckel 50 als Dach-Abschlussteil DT
zugekehrte seitenteilfreie Schmalseite der Bodenplatte 15 des Modulgehäuses
10 trägt ein Halteelement 40, das mit seiner Befestigungsplatte 43 auf der
Bodenplatte 15 befestigt, z. B. über die Befestigungsbohrungen 44 festge
schraubt wird, wie Fig. 5 zeigt. An der Befestigungsplatte stehen senkrecht
nach oben Führungsplatten 41 und 42 ab, die ein Führungselement 33 eines
Rastelementes 30 aufnehmen, wie Fig. 3 erkennen lässt. Das Rastelement 30
stützt sich mittels Federlappen 34 auf der Befestigungsplatte des Halteele
mentes 40 ab und steht mit Rastansätzen 31 im Bereich der zugekehrten Kante
der Frontplatte 20 des Sprech-Hörkreis-Moduls SHM vor und zwar im Anschluss
an die zur Frontseite hin abfallend geneigte Ebene des Moduls, wie mit dem
Bezugszeichen 16 angedeutet ist und Fig. 2 zeigt.
Die Rastansätze 31 des Rastelementes 30 sind dem Deckel 50 zugekehrt mit
Auslenkschrägen 32 versehen, auf denen Rastlappen 51 des Deckels 50 glei
ten, wenn der Deckel 50 mit dem Modulgehäuse 10 verbunden wird. Dabei
übernehmen Positionieransätze 55 des Deckels 50 eine Positionierung der
beiden Teile, wenn diese in die Verbindungsaufnahmen 12 der Seitenteile 11
des Modulgehäuses 10 eingeführt werden. Die Rastlappen 51 des Deckels 50
verstellen dabei beim Gleiten auf den Auslenkschrägen 32 der Rastansätze 31
das Rastelement 30 in Richtung zur Bodenplatte 15 des Modulgehäuses 10 so
weit, dass sie hinter die Rastansätze 31 einrasten können, wobei die Feder
lappen 34 zunächst mehr gespannt und dann entlastet werden. Das Führungs
element 33 des Rastelementes 30 wird dabei zwischen den Führungsplatten 41
und 42 des Halteelementes 40 verstellbar geführt. Der Rastlappen 51 des
Deckels 50 ist dabei mit einer Aussparung 56 versehen, in der die Führungs
platte 41 des Halteelementes 40 Platz findet.
Über die Einführöffnungen 23 der Frontplatte 20 ist Zugang zu den in Rast
stellung befindlichen Rastansätzen 31 des Rastelementes 30 gegeben, so dass
dieses mit den Betätigungsansätzen 61 eines Spezialwerkzeuges 60 aus der
Raststellung verstellt und der Deckel 50 wieder vom Modulgehäuse 10 gelöst
werden kann, wie die Fig. 4 und 5 erkennen lassen. Die Rastansätze 31 des
Rastelementes 30 können dabei geteilt sein und Aufnahmen 34 zum Einführen
der Betätigungsansätze 61 des Spezialwerkzeuges 60 bilden, wie Fig. 5 zeigt.
Claims (7)
1. Türstation für eine Türsprechanlage mit mindestens einem als Sprech-
Hörkreis-Modul ausgebildeten Funktionsmodul und mindestens einem
Klingeltasten-Modul, die in einem zusammengesetzten Stationsgehäuse
mittels Abschlussteilen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten
abgeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Funktions-Modul (SHM) und das Klingeltasten-Modul (KTM) in im Querschnitt gleiche und aneinander reihbare Modulgehäuse (10, 70) mit Bodenplatte (15) und zwei Seitenteilen (11) eingebaut sind,
dass die seitenteilfreien Seiten der Modulgehäuse (10, 70) mittels Abschlussteilen (DT, AT) verschlossen sind, von denen mindestens ein Abschlussteil (DT) den oberen Abschluss der Türstation bildet und als Deckel (50) mit dem angrenzenden ersten Modul (z. B. SHM) verrastbar ist,
dass dieses erste Modul (SHM) im Bereich der seitenteilfreien Anreihseite ein Rastelement (30) trägt, das in eine Rastaufnahme des als kappen artiger Deckel (50) ausgebildeten Abschlussteils (DT) einrastbar ist und
dass zur Aufhebung dieser Rastverbindung das Rastelement (30) von der Frontseite der Türstation aus zugänglich (23) und mittels eines Spezial werkzeuges (60) verstellbar ist.
dass das Funktions-Modul (SHM) und das Klingeltasten-Modul (KTM) in im Querschnitt gleiche und aneinander reihbare Modulgehäuse (10, 70) mit Bodenplatte (15) und zwei Seitenteilen (11) eingebaut sind,
dass die seitenteilfreien Seiten der Modulgehäuse (10, 70) mittels Abschlussteilen (DT, AT) verschlossen sind, von denen mindestens ein Abschlussteil (DT) den oberen Abschluss der Türstation bildet und als Deckel (50) mit dem angrenzenden ersten Modul (z. B. SHM) verrastbar ist,
dass dieses erste Modul (SHM) im Bereich der seitenteilfreien Anreihseite ein Rastelement (30) trägt, das in eine Rastaufnahme des als kappen artiger Deckel (50) ausgebildeten Abschlussteils (DT) einrastbar ist und
dass zur Aufhebung dieser Rastverbindung das Rastelement (30) von der Frontseite der Türstation aus zugänglich (23) und mittels eines Spezial werkzeuges (60) verstellbar ist.
2. Türstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Deckel (50) und die seitenteilfreie Anreihseite des ersten Moduls
(SHM) aufeinander abgestimmt zur Frontseite hin abfallend geneigt sind.
3. Türstation nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rastelement (30) in einem mit der Bodenplatte (15) des ersten
Moduls (SHM) verbundenen Halteelement (40) senkrecht zur Bodenplatte
(15) verstellbar geführt ist und sich mit Federlappen (34) auf dem Hal
teelement (40) oder der Bodenplatte (15) des Modulgehäuses (10) ab
stützt.
4. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenplatte (15) und die Seitenteile (11) der Modulgehäuse (10, 70) einstückig ausgebildet sind, und
dass die Modulgehäuse (10, 70) als Abschnitte eines Extruder-Stranges oder Strangpressprofils abgelängt sind.
dass die Bodenplatte (15) und die Seitenteile (11) der Modulgehäuse (10, 70) einstückig ausgebildet sind, und
dass die Modulgehäuse (10, 70) als Abschnitte eines Extruder-Stranges oder Strangpressprofils abgelängt sind.
5. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die einander zugekehrten Seiten des Deckels (50) und der Modul
gehäuse (10, 70) aufeinander ausgerichtet mit Positionieransätzen (55)
und Positionieraufnahmen (12) versehen sind.
6. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rastelement (30) mit Rastnasen (31) versehen ist, die dem Deckel (50) zugekehrt mit Auslenkschrägen (32) versehen sind, und
dass die Auslenkschrägen (32) dem Deckel (50) abgekehrt in Hinter schnitte übergehen, hinter die Rastlappen (51) als Rastaufnahmen des Deckels (50) einrasten.
dass das Rastelement (30) mit Rastnasen (31) versehen ist, die dem Deckel (50) zugekehrt mit Auslenkschrägen (32) versehen sind, und
dass die Auslenkschrägen (32) dem Deckel (50) abgekehrt in Hinter schnitte übergehen, hinter die Rastlappen (51) als Rastaufnahmen des Deckels (50) einrasten.
7. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Frontseite des dem Deckel (50) zugekehrten Moduls (SHM) mit Einführöffnungen (23) versehen ist, die Zugang zum Rastelement (30) haben und
dass das Spezialwerkzeug (60) mit auf die Einführöffnungen (23) abge stimmten Betätigungsansätzen (61) versehen ist.
dass die Frontseite des dem Deckel (50) zugekehrten Moduls (SHM) mit Einführöffnungen (23) versehen ist, die Zugang zum Rastelement (30) haben und
dass das Spezialwerkzeug (60) mit auf die Einführöffnungen (23) abge stimmten Betätigungsansätzen (61) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000101048 DE10001048C1 (de) | 2000-01-13 | 2000-01-13 | Türstation für eine Türsprechanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000101048 DE10001048C1 (de) | 2000-01-13 | 2000-01-13 | Türstation für eine Türsprechanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10001048C1 true DE10001048C1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7627320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000101048 Expired - Fee Related DE10001048C1 (de) | 2000-01-13 | 2000-01-13 | Türstation für eine Türsprechanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10001048C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10340756B3 (de) * | 2003-09-02 | 2004-12-16 | Ritto Gmbh & Co. Kg | Gehäuse-Rahmen für die Aufnahme von Moduleinheiten, insbesondere einer Sprechanlage |
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DE19720724A1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-12-03 | Siedle & Soehne S | Türanlage |
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2000
- 2000-01-13 DE DE2000101048 patent/DE10001048C1/de not_active Expired - Fee Related
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