DE10001048C1 - Türstation für eine Türsprechanlage - Google Patents

Türstation für eine Türsprechanlage

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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • HELECTRICITY
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    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türstation für eine Türsprechanlage mit mindestens einem als Sprech-Hörkreis-Modul ausgebildeten Funktions-Modul und mindestens einem Klingeltasten-Modul, die in einem zusammengesetzten, mittels Abschlussteilen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten abgeschlossen sind. Bei freizügiger Erweiterbarkeit lässt sich der Teile- und Montageaufwand der Türstation dadurch reduzieren, dass das Funktions-Modul und das Klingeltasten-Modul in im Querschnitt gleiche und aneinander reihbare Modulgehäuse mit Bodenplatte und zwei Seitenteilen eingebaut sind, dass die seitenteilfreien Seiten der Modulgehäuse mittels Abschlussteilen verschlossen sind, von denen mindestens ein Abschlussteil den oberen Abschluss der Türstation bildet und als Deckel mit dem angrenzenden ersten Modul verrastbar ist, dass dieses erste Modul im Bereich der seitenteilfreien Anreihseite ein Rastelement trägt, das in eine Rastaufnahme des als kappenartiger Deckel ausgebildeten Abschlussteils einrastbar ist und dass zur Aufhebung dieser Rastverbindung das Rastelement von der Frontseite der Türstation aus zugänglich und mittels eines Spezialwerkzeuges verstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Türstation für eine Türsprechanlage mit mindestens einem als Sprech-Hörkreis-Modul ausgebildeten Funktionsmodul und mindestens einem Klingeltasten-Modul, die in einem zusammengesetzten Stationsgehäuse mittels Abschlussteilen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten abge­ schlossen sind.
Eine derartige Türstation ist aus der DE 197 20 724 A1 bekannt. Dabei sind die Module im Modulgehäuse eingebaut, die gleiche Außenabmessungen aufweisen und in ein Stationsgehäuse mit entsprechend ausgelegten Aufnahmen einsetz­ bar sind. Die Aufnahmen werden von rahmenartigen Teilen des Stationsgehäu­ ses umschlossen, wobei die freien Schmalseiten des Stationsgehäuses von Abschlussteilen gebildet und verschlossen werden. Jedes Modul ist dabei mittels eines individuellen Verriegelungselementes im Stationsgehäuse gehalten und gegen unerlaubte Entnahme gesichert.
Diese bekannte Türstation ist vom Aufwand her teuer, da neben den Modul­ gehäusen ein Stationsgehäuse erforderlich ist, das nur für eine vorgegebene Anzahl von Modulen ausgelegt und daher nur begrenzt einsetzbar und erweiter­ bar ist. Zudem ist ein erhöhter Sicherungsaufwand für die Module erforderlich.
Ähnlich verhält es sich mit den Türstationen nach der DE 198 16 390 A1 und DE 198 16 391 A1, die ebenfalls neben den Modulgehäusen ein Stationsge­ häuse erfordern.
Aus der DE 198 36 419 C1 ist eine Türstation mit einem Gehäuse bekannt, in das vorgesehene Funktionsmodule einsetzbar sind. Dabei geht es in erster Linie um die Verriegelung des die Funktionsmodule im Gehäuse gegen Entnahme si­ chernden Abschlussteil. Einzelheiten des Gehäuseaufbaues und der Verrastung der Funktionsmodule mit dem Gehäuse sind diesem Stand der Technik nicht entnehmbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Türstation der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die vom Teile- und Montageaufwand betrachtet wesentlich verein­ facht und reduziert ist und darüber hinaus für Sicherung der Module einen minimalen Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Funktions- Modul und das Klingeltasten-Modul in im Querschnitt gleiche und aneinander reihbare Modulgehäuse mit Bodenplatte und zwei Seitenteilen eingebaut sind, dass die seitenteilfreien Seiten der Modulgehäuse mittels Abschlussteilen verschlossen sind, von denen mindestens ein Abschlussteil den oberen Ab­ schluss der Türstation bildet und als Deckel mit dem angrenzenden ersten Modul verrastbar ist, dass dieses erste Modul im Bereich der seitenteilfreien Anreihseite ein Rastelement trägt, das in eine Rastaufnahme des als kappen­ artiger Deckel ausgebildeten Abschlussteils einrastbar ist und dass zur Aufhebung dieser Rastverbindung das Rastelement von der Frontseite der Tür­ station aus zugänglich und mittels eines Spezialwerkzeuges verstellbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung bilden die Modulgehäuse selbst einen Teil des zu­ sammensetzbaren Stationsgehäuses und sind an den seitenteilfreien Seiten der aneinander gereihten Module einfach und schnell abzuschließen. Dabei können die Abschlussteile nur mit dem Spezialwerkzeug von den Modulen gelöst wer­ den, um die Türstation mit weiter anzureihenden Modulen zu erweitern.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass der Deckel und die seitenteilfreie Anreihseite des ersten Moduls aufeinander abgestimmt zur Frontseite hin ab­ fallend geneigt sind, dann dient das Abschlussteil als Regenschutzdach.
Für die Verrastung von Deckel bzw. Abschlussteil und angrenzendem Modul sieht die Erfindung vor, dass das Rastelement in einem mit der Bodenplatte des ersten Moduls verbundenen Halteelement senkrecht zur Bodenplatte verstellbar geführt ist und sich mit Federlappen auf dem Halteelement oder der Bodenplatte des Modulgehäuses abstützt. Das vom Modulgehäuse getrennte Halteelement für das Rastelement hat dabei den Vorteil, dass das Modulgehäuse einfacher herstellbar ist, ablängbar bleibt, so dass die Bodenplatte und die Seitenteile der Modulgehäuse einstückig ausgebildet sind, und dass die Modulgehäuse als Ab­ schnitte eines Extruder-Stranges oder Strangpressprofils abgelängt sind.
Das Anbringen der Abschlussteile an die Module wird dadurch erleichtert, dass die einander zugekehrten Seiten des Deckels und der Modulgehäuse aufeinander ausgerichtet mit Positionieransätzen und Positionieraufnahmen versehen sind.
Mit der Positionierung werden Abschlussteil und Modulgehäuse in die richtige Stellung zum Herstellen der Rastverbindung gebracht.
Eine einfache, eindeutige Verrastung wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, dass das Rastelement mit Rastnasen versehen ist, die dem Deckel zu­ gekehrt mit Auslenkschrägen versehen sind, und dass die Auslenkschrägen dem Deckel abgekehrt in Hinterschnitte übergehen, hinter die Rastlappen als Rast­ aufnahmen des Deckels einrasten. Beim Aufrasten des Abschlussteiles lenken die Rastlappen das Rastelement in Richtung zur Bodenplatte des Modulgehäuses aus, bis sie nach dem Passieren der Auslenkschrägen hinter die Rastnasen ein­ rasten.
Zum Aufheben der Rastverbindung ist vorgesehen, dass die Frontseite des dem Deckel zugekehrten Moduls mit Einführöffnungen versehen ist, die Zugang zum Rastelement haben und dass das Spezialwerkzeug mit auf die Einführöffnungen abgestimmten Betätigungsansätzen versehen ist. Mit den Betätigungsansätzen des Spezialwerkzeuges kann das Rastelement entgegen der Spannkraft der Fe­ derlappen des Rastelementes aus der Raststellung verstellt und das Abschluss­ teil wieder vom Modulgehäuse gelöst werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Vorderansicht eine Türstation mit Sprech- Hörkreis-Modul, einem einzigen Klingeltasten-Modul sowie einem Dach-Abschlussteil und einem normalen Abschlussteil,
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der Türstation nach Fig. 1, die die An­ reihseiten von Dach-Abschlussteil und Sprech-Hörkreis-Modul er­ kennen lässt,
Fig. 3 eine Teilansicht entsprechend Fig. 2, jedoch mit dem vom Modul­ gehäuse befreiten Sprech-Hörkreis-Modul,
Fig. 4 eine Teilansicht mit Einzelheiten der Rastverbindung zwischen Dach-Abschlussteil und Rastelement und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Frontseite des Sprech-Hörkreis- Moduls, der den Zugang zum Rastelement erkennen lässt.
Wie Fig. 1 erkennen lässt, erfordert die Türstation einer Türsprechanlage stets ein Sprech-Hörkreis-Modul SHM und mindestens ein Klingeltasten-Modul KTM, die beide ein im Querschnitt gleiches U-förmiges Modulgehäuse 10 und 70 um­ fassen. Anhand des Modulgehäuses 10, dessen obere seitenteilfreie Schmal­ seite bei abgenommenem Dach-Abschlussteil DT einsehbar ist, wird näher auf die Querschnittsausbildung eingegangen. An die Bodenplatte 15 schließen sich einstückig Seitenteile 11 an deren Längsseiten an, so dass ein Aufnahmeraum für Einbauten gebildet ist. Auf den einander zugekehrten Seiten der Seitenteile 11 sind in zwei Einbauebenen Aufnahmenuten 13 und 14 angeformt, in die Lei­ terplatten 17, Frontplatten 20 und dgl. einschiebbar sind. Die Frontplatte 20 richtet sich nach der Funktion des Moduls und ist bei einem Sprech-Hörkreis- Modul SHM mit Schalleintrittsöffnung 21 und Schallaustrittsöffnung 22 versehen. Unter diesen Öffnungen trägt die Leiterplatte 17 ein Mikrofon und einen Lautsprecher.
Sind Sprech- und Hörverstärker vorgesehen, dann sind deren Bauteile auf der Leiterplatte 17 aufgebracht und verdrahtet.
Die Seitenteile sind mit durchgehenden Verbindungsaufnahmen 12 versehen, über die die Modulgehäuse 10 und 70 sowie das Abschlussteil 70 mittels Ver­ bindungselementen, z. B. Schrauben, mechanisch miteinander verbunden wer­ den. Das Abschlussteil AT kann jedoch auch wie das Dach-Abschlussteil DT mittels gleicher Rastverbindung mit dem Klingeltasten-Modul KTM verrastet werden. Dabei können die Verbindungsebenen mittels Dichtungselementen ab­ gedichtet werden.
Wie das Klingeltasten-Modul KTM erkennen lässt, sind die Seitenteile des Mo­ dulgehäuses mit Aufnahmen 71 versehen, über die (nicht dargestellte) Tasten­ knöpfe mit elektrischen Tastschaltern 72 verbunden werden können, die auf der Leiterplatte des Klingeltasten-Moduls angeordnet sind. Diese Leiterplatte kann Leuchtdioden tragen, die das darüber angeordnete Namensschild 73 beleuchten. Das Namensschild und die Leiterplatte lassen sich in die Aufnahmenuten des Modulgehäuses 70 einschieben. Die dem Deckel 50 als Dach-Abschlussteil DT zugekehrte seitenteilfreie Schmalseite der Bodenplatte 15 des Modulgehäuses 10 trägt ein Halteelement 40, das mit seiner Befestigungsplatte 43 auf der Bodenplatte 15 befestigt, z. B. über die Befestigungsbohrungen 44 festge­ schraubt wird, wie Fig. 5 zeigt. An der Befestigungsplatte stehen senkrecht nach oben Führungsplatten 41 und 42 ab, die ein Führungselement 33 eines Rastelementes 30 aufnehmen, wie Fig. 3 erkennen lässt. Das Rastelement 30 stützt sich mittels Federlappen 34 auf der Befestigungsplatte des Halteele­ mentes 40 ab und steht mit Rastansätzen 31 im Bereich der zugekehrten Kante der Frontplatte 20 des Sprech-Hörkreis-Moduls SHM vor und zwar im Anschluss an die zur Frontseite hin abfallend geneigte Ebene des Moduls, wie mit dem Bezugszeichen 16 angedeutet ist und Fig. 2 zeigt.
Die Rastansätze 31 des Rastelementes 30 sind dem Deckel 50 zugekehrt mit Auslenkschrägen 32 versehen, auf denen Rastlappen 51 des Deckels 50 glei­ ten, wenn der Deckel 50 mit dem Modulgehäuse 10 verbunden wird. Dabei übernehmen Positionieransätze 55 des Deckels 50 eine Positionierung der beiden Teile, wenn diese in die Verbindungsaufnahmen 12 der Seitenteile 11 des Modulgehäuses 10 eingeführt werden. Die Rastlappen 51 des Deckels 50 verstellen dabei beim Gleiten auf den Auslenkschrägen 32 der Rastansätze 31 das Rastelement 30 in Richtung zur Bodenplatte 15 des Modulgehäuses 10 so weit, dass sie hinter die Rastansätze 31 einrasten können, wobei die Feder­ lappen 34 zunächst mehr gespannt und dann entlastet werden. Das Führungs­ element 33 des Rastelementes 30 wird dabei zwischen den Führungsplatten 41 und 42 des Halteelementes 40 verstellbar geführt. Der Rastlappen 51 des Deckels 50 ist dabei mit einer Aussparung 56 versehen, in der die Führungs­ platte 41 des Halteelementes 40 Platz findet.
Über die Einführöffnungen 23 der Frontplatte 20 ist Zugang zu den in Rast­ stellung befindlichen Rastansätzen 31 des Rastelementes 30 gegeben, so dass dieses mit den Betätigungsansätzen 61 eines Spezialwerkzeuges 60 aus der Raststellung verstellt und der Deckel 50 wieder vom Modulgehäuse 10 gelöst werden kann, wie die Fig. 4 und 5 erkennen lassen. Die Rastansätze 31 des Rastelementes 30 können dabei geteilt sein und Aufnahmen 34 zum Einführen der Betätigungsansätze 61 des Spezialwerkzeuges 60 bilden, wie Fig. 5 zeigt.

Claims (7)

1. Türstation für eine Türsprechanlage mit mindestens einem als Sprech- Hörkreis-Modul ausgebildeten Funktionsmodul und mindestens einem Klingeltasten-Modul, die in einem zusammengesetzten Stationsgehäuse mittels Abschlussteilen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten abgeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
dass das Funktions-Modul (SHM) und das Klingeltasten-Modul (KTM) in im Querschnitt gleiche und aneinander reihbare Modulgehäuse (10, 70) mit Bodenplatte (15) und zwei Seitenteilen (11) eingebaut sind,
dass die seitenteilfreien Seiten der Modulgehäuse (10, 70) mittels Abschlussteilen (DT, AT) verschlossen sind, von denen mindestens ein Abschlussteil (DT) den oberen Abschluss der Türstation bildet und als Deckel (50) mit dem angrenzenden ersten Modul (z. B. SHM) verrastbar ist,
dass dieses erste Modul (SHM) im Bereich der seitenteilfreien Anreihseite ein Rastelement (30) trägt, das in eine Rastaufnahme des als kappen­ artiger Deckel (50) ausgebildeten Abschlussteils (DT) einrastbar ist und
dass zur Aufhebung dieser Rastverbindung das Rastelement (30) von der Frontseite der Türstation aus zugänglich (23) und mittels eines Spezial­ werkzeuges (60) verstellbar ist.
2. Türstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (50) und die seitenteilfreie Anreihseite des ersten Moduls (SHM) aufeinander abgestimmt zur Frontseite hin abfallend geneigt sind.
3. Türstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (30) in einem mit der Bodenplatte (15) des ersten Moduls (SHM) verbundenen Halteelement (40) senkrecht zur Bodenplatte (15) verstellbar geführt ist und sich mit Federlappen (34) auf dem Hal­ teelement (40) oder der Bodenplatte (15) des Modulgehäuses (10) ab­ stützt.
4. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenplatte (15) und die Seitenteile (11) der Modulgehäuse (10, 70) einstückig ausgebildet sind, und
dass die Modulgehäuse (10, 70) als Abschnitte eines Extruder-Stranges oder Strangpressprofils abgelängt sind.
5. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Seiten des Deckels (50) und der Modul­ gehäuse (10, 70) aufeinander ausgerichtet mit Positionieransätzen (55) und Positionieraufnahmen (12) versehen sind.
6. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rastelement (30) mit Rastnasen (31) versehen ist, die dem Deckel (50) zugekehrt mit Auslenkschrägen (32) versehen sind, und
dass die Auslenkschrägen (32) dem Deckel (50) abgekehrt in Hinter­ schnitte übergehen, hinter die Rastlappen (51) als Rastaufnahmen des Deckels (50) einrasten.
7. Türstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Frontseite des dem Deckel (50) zugekehrten Moduls (SHM) mit Einführöffnungen (23) versehen ist, die Zugang zum Rastelement (30) haben und
dass das Spezialwerkzeug (60) mit auf die Einführöffnungen (23) abge­ stimmten Betätigungsansätzen (61) versehen ist.
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