DE29601210U1 - Markise mit 2 Tuchbahnen und Rollo - Google Patents

Markise mit 2 Tuchbahnen und Rollo

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Description

Karl Heinz Borchers _ ,, . _ &Lgr;
Fiebbestraße 4 21077 Hamburg Tel (040) 763 45
Hamburg, 22.01.1996 rekt. 12.04.
MARKISEN
Die Erfindung bezieht sich auf Hebel- oder Gelenkarm-Markisen üblicher Bauart, d.h. die Tuchrolle ist mit ihren Endnaben in zumeist voluminösen Halterungen gelagert. Dadurch verringert sich der Wirkungsgrad der textlien Fläche bei einer zwischen 2 Balkon-Mauern angebrachten Markise.
Bei breiten Baikonen und in der Tiefe eingeschränkten Terrassen gibt es zwischen den Benutzern des öfteren Unstimmigkeiten darüber, indem eine Partei nur den Schatten, die andere hingegen gleichzeitig ein Sonnenbad genießen möchte.. Gewiß gäbe es die Möglichkeit, zwei einzelne der in bisher bekannter Bauart angebotenen Markisen anzubringen. Nur, daß dann zwischen den ausgefahrenen Markisen ein - mindestens 23o am breiter - Spalt bliebe. Der dadurch bedingte " Wandernde Sonnenstrahl " wirkt extrem blendend und irritierend. Auch bei aussenstehenden Betrachtern löst dieser Sonnenstrahl-Spalt den optischen Eindruck eines Behelfs/einer Primitivität aus.
Darüber hinaus würde sich der Neigungswinkel der 4 Gelenkarme nur sehr mühevoll - wenn überhaupt dauerhaft - einstellen lassen. Schon jetzt kann man bei zahlreichen Einzelmarkisen sehen, daß die 2 Gel.-Arme nicht (mehr) genau waagerecht sind. Bei 2 unabhängig angebauten Markisen und somit 4 Armen hätten die Volant-Rohre keine durchgehende Linie mehr. Auch würde in der
Mitte ein sehr breiter Abstand zwischen den Volants bleiben.
Demgegenüber betrifft die Erfindung Markisen in einer von den bisher bekannten erheblich abweichenden Art. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß
a) sich in EINER Markise mindestens zwei separate Tuchrollen befinden, die unabhängig voneinander betätigt werden können.
b) durch die Lagerung der Tuchrollen in einer Platten-Konsole der vorerwähnte Spalt sich stark verkleinert
c) dieser schmale Spalt durch ein Zusatz-Federrollo gegen Sonne und Sicht abgedeckt werden kann.
d) die in c) erwähnte Mittel-Konsole auch gleichzeitig alternativ für Wand- oder Deckenbefestigung ausgelegt ist.
e) Die Stellung=der Neigungswinkel der Gelenkarme absolut genau zueinander eingestellt werden kann und dauerhaft in der gewünschten Position verbleibt.-
um hier nur die Haupt-Punkte der erfindungsgemäßen Markise aufzulisten.
Es gibt also mindestens zwei unabhängige Tuchbahnen innerhalb der Markisen—Breite, die jedoch insgesamt mindestens ca 4 mtr. betragen muß, um den für Balkone notwendigen Ausfall von ca 2 mtr. zu erlauben. Durch die Mittel-Konsole ließen sich Markisen in einem Stück bis zu Breiten von ca 6/7 mtr. anbringen. Bei noch größeren Breiten dürfte sich eine Teilung der Markise anbieten. Dann würden die Nichtantriebsenden der Tuchrollen in je einer Platten-Konsole ruhen, die -miteinander am Montageort verschraubt- eine absolut gerade Volantrohr-Linie ermöglichen. Durch Teilung würde sich der Sonnenstrahl-Spalt nur um die Stärke der 2. Konsolplatte = ca. 3-4 mm verbreitern. Die wenig auffallende Abdeckung dieses Spalts wird wie folgt erreicht, nämlich
dadurch, daß wahlweise an der Mittelkonsole oder - bei permanenter Neigungsverstellung durch Kurbel/Motor - an den Längsträger der Gelenkarme ganz problemlos ein Federzug-Rollo befestigt werden kann; auch nachträglich durch den Benutzer 1 Die Tuchbahn des Rollos wäre nur wenige Zentimeter breiter als der abzudeckende Spalt, was auch die Windanfälligkeit= störende Flattergeräusche stark reduziert.
Das Ende des Rollos, dessen Zugkraft sich mittels Schraubenzieher nachspannen ließe, sind in einen speziell geformten Halter aufgeaufgenommen, der jederzeit durch einfaches Umstecken mit einer der beiden vorhandenen Tuchbahnen verbunden ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Gelenkarm-Markisen sind bei dieser mit geteilten Bahnen ausgerüsteten Markise dann vier Gelenkarme vorhanden. Was bei den heutigen 2-Arm-Markisen nicht immer gelingt, nämlich dauerhaft die Volantrohre genau waagerecht zu halten, wäre bei der bis heute üblichen EINZEL-Armeinstellung bei 4 Armen zu mühselig=zu zeitaufwenig und letzten Endes auch kaum DAUERHAFT durchzuführen. Die Ideal-Lösung: Der Längsträger muß aus starkem Mehrkant-Material bestehen, auf dem die Gelenkarm-Endhalter nur aufgeschoben werden und dadurch in ihrer Neigungs-Position absolut übereinstimmend sind und dauerhaft bleiben. Die Neigungsverstellung aller Arme geschieht also nicht individuell, sondern global durch das mittels eines erfindungsgemäS konstruierten Lochscheiben-Elements. Nach Aufschieben aller Gelenkarme, die durch eine kleine Rändelschraube gegen seitliches Verschieben gesichert sind, wird in das Mehrkantrohr das entsprechend geformte Lochscheiben-Element ganz simpel eingesteckt. Es wird durch einen Achsstummel in einer kleinen Träger-Konsole
— 4 —
gelagert. In dieser Konsole befindet sich nur eine Bohrung, die in ihrer Position und Durchmesser genau mit den zahlreichen Bohrungen in der Lochscheibe übereinstimmt. Nachdem die gewünschte Neigung erreicht ist, d.h. eines der Lochscheiben-Bohrungen kongruent zur Konsol-Bohrung steht, wird diese Stellung durch einen Bolzen verfestigt. Die Bohrungen in der Lochscheibe sind mit Ziffern zu versehen, so daß auf der Gegenseite die Fixierung ohne Zeitverluste unter Benutzung des gleichnummerierten Loches erfolgen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematisch ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert. Daß im Fabrikationsgang später durch andere technisch bedingte Ausführung {Schweißen statt Schrauben/pp ) wenn auch unter Beibehaltung der erfindungsgemäßen Grundidee {z. Bsp. 2-Tuchbahn-Markise/Rollo/ Lochscheibenprinzip} die Erfindungen insgesamt nicht in Frage zu stellen sind, sollte nochmals betont werden.
Figur 1 zeigt in perspektiver Darstellung eine "2-Tuchbahn-
Markise" wobei die eine der beiden Bahnen nur teilweise ausgefahren ist.
Figur 2 zeigt die optische Abdeckung des zwischen den beiden Bahnen sonst verbliebenen Sonnen- u. Sichtspalts.
Figur 3 zeigt das unter den Tuchbahnen befindliche Rollo, das gemäß Figur 2 für Abdeckung sorgt.
Figur 4 zeigt die nur auf einen Mehrkant-Tragerohr aufzuschiebenden Gelenkarmhalte-Stücke, sowie das "Lochscheiben-Element" für Schnellfestsetzung des Neigungswinkels.
Gemäß den Figur-Zeichnungen besteht in Figur 1 also die Textil-Abdeckung aus zwei durch einen kleinen Spalt { 3 ) von nur noch ca. 1OO mm Breite getrennenten Tuchbahnen { 1 und 2 }.
Sie finden Ihren Halt und Antrieb an den Außenseiten wie bei den bisher bekannten Markisen vieler Hersteller ( Handkurbel/Motor ) In der Mitte lagern die Ende der beiden Tuchrollen gemeinsam in einer Mittel-Konsole(4), die aus Platzspargründen aus 3-4 mmm starkem Stahlblech gefertigt werden sollte. Die Konsole sollte nicht nur mit ihrer Hinterkante(5), sondern auch mit ihrer Oberkante (6) einen Flansch haben, so daß die Konsole wahlweise an Wänden oder unter Decken befestigt werden kann. Die Konsole zeigt einen Stummel (7) der durchgehenden eingeschweißten Achse, die natürlich auch durch ein Ringlager ersetzt und verbessert werden kann. Die Bohrung (8) wäre für die Aufnahme des Rollo-Halters (11/Figur 3) erforderlich.
Die in Figur 2 dargestellten Volant-Rohrträger (9) benötigt nur einen Abstand von ca 10-15 mm . Das dahinter angebrachte Rollo (10) ist von außen nicht erkennbar; ganz gleich wie die Stellungen der einzelnen Tuchbahnen zu einander sind. Auch die verhältnismäßig im Umfang kleine Rollo-Wickelrolle bleibt durch den fast durchgehend wirkenden Volant{ Metallblenden bei sog. "Garagen-Markisen" ) unauffällig.
Die Einzelheiten der Rollo-Einheit wird in Figur 3 durch die beispielhafte Formgebung der Träger mit dem Rollo-Halter (11) welcher wahlweise an der Mittel-Konsole (4) oder dem Gelenkarm-Mehrkantrohrträger (14) angebracht wird. Der U-förmige Halter(11) sollte in seiner Mitte eine Adapter-Vorrichtung (12) haben, die das problemlose Anbringen auch später noch vom Käufer erlaubt. Im Volantrohr wäre also das Rollo-Ende mittels Halter (13) einzustecken. Er sollte form- und paßgerecht sich dem Innenrohr-Durch-
• ·
messer anpassen. Er kann also von jedermann zu jeder Zeit von einer Tuchbahn gewechselt werden. Er sollte seinen Halt in der Tuchbahn finden, die erfahrungsmäß nicht vollständig oder nur selten ausgefahren wird (Sonnenbad-Stellung).
Im Gegensatz zu manchen Gelenkarmträgern sollte hier bei der erfindungsgemäßen "Quick-Neigungsfestsetzung" ein entsprechend starkes Mehrkant-Rohr (14) eingesetzt werden. Statt der bisherigen zumeist voluminösen-weil einzeln einzustellenden Gelenkarm-Halter, bilden die Halter nunmehr eine Mehrkant-Öse{ 15), die in Form und Innenmaße sich sehr genau dem Außendurchmesser des Mehrkantrohrträgers anzupassen hat. Alle nun simpel darauf aufgeschobenen Gelenkarme (16) haben eine unwiderrufliche gleiche Position und sind nur gegen seitliches Verschieben durch eine kleine Rändelschraube (17) zu sichern.
In die Enden des Trägerrohres (14 } ist das Lochscheiben-Element
(18) mit seinem dem Innenmaß (14) sehr genau angepaßten Adapter
(19) einzustecken. Die Lagerung des Elements( 18) mag durch eine übliche Achse in einer Platte/Konsole (20) erfolgen. In dieser Konsole sollte nur eine leicht zugängliche Bohrung 21) sein, die in ihrer Position und nur mit geringer Durchmesser-Toleranz absolut kongruent zu den zahlreichen Bohrungen (22) in der Lochscheibe ist. Somit kann die gewünschte Neigung aller aufgeschobenen Gelenkarme (bei 2-Tuch-Markisen also 4 ) durch entsprechendes Drehen der Lochscheibe und deren Verbolzung in allerkürzester Zeit und vor allem dauerhaft erfolgen.
Zur Montageerleichterung vor Ort wäre es empfehlenswert, wenn die Bohrungen in der Lochscheibe nummeriert wären, so daß ohne langes Suchen beide Seiten haargenau übereinstimmend fixiert werden.

Claims (7)

— &Pgr; — Schutzansprüche
1. Markisen mit mindestens 2 getrennten - voneinander unabhängig auszufahrenden - Tuchbahnen versehen sind. {1 und 2) Gekennzeichnet dadurch, daß die beiden mittleren Ende der Tuchrollen in einer gemeinsamen Konsole gelagert sind.(4) Die Konsole aus einer oder wegen Oberbreite der Markisen aus zwei, dann zusammensetzbaren Metall-Platten besteht.
2. Markisen nach Anspruch 1, deren Mittel-Konsole so ausgebildet ist, daß zwischen den Tuchbahnen ein nur sehr kleiner Abstand bleibt. Die Konsole durch schon vorhandene Flanschen oder anschraubbare Winkel-Stücke alternativ für die Anbringung der Markise an Wänden oder unter Decken benutzt werden kann( 5-7).
3. Markisen nach Anspruch 1 und 2, bei denen der zwangsweise zwischen den beiden Tuchbahnen verbliebene Sonnenstrahl/Sicht-Spalt ( 3 ) durch ein unter den Tuchbahnen angebrachtes Federzug-Rollo { IO ) abgedeckt wird.
4. Markisen nach Anspruch 3, wonach der Halter ( 11 ) des Rollos so ausgebildet ist, daß er alternativ an Konsole (4) resp. Gelenkarmtragrohr ( 14 ) anzubringen ist. Der Rollo-Endhalter (13) ist so gestaltet, daß er -jederzeit umsteckbar von einer zur anderen Tuchbahnseite seine Aufnahme im Hohlrohr ( 9 ) des Markisen-Volants findet.
5. Markisen nicht nur nach Anspruch 1, sondern auch anwendbar bei bisher handelsüblichen Modellen, ausgerüstet mit zwei Lochscheiben-Biementen{18) die -paarweise mit einem Mehrkant-Rohrträge verbunden- den erforderlichen Neigungswinkel der der daran befindlichen Gelenkarme (16) nicht mehr einzeln an deren Haltern (15), sondern durch die Funktion des Lochschei-Elements ermöglichen.
6. Markisen nach Anspruch 5, deren Lochscheiben-Elemente { 18 ) aus einer mit zahlreichen, in Anordnung und Durchmesser genau gleichen Bohrungen versehenen Lochscheibe besteht, die sich auf der Achse des Konsole (20) mitsamt dem Rohrträger (14) und den darauf geschobenen Gelenkarmen { 16) in die gewünschte Neigungsposition drehen läßt. Diese Position durch Verbolzung in die Bohrung der am Markisen-Korpus befindlichen Konsole (20) dauerhaft festgesetzt wird.
7. Markisen nach Anspruch 1 und 3, wonach in dem Saum des Roilos { IO 5 die elektrischen Zuleitungen für eine Motor-Steuerung durch Relais-Kontakte am Volantrohr (9) eingenäht und somit zusammen mit dem Rollo aufwickelbar sind.
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