DE29600794U1 - Bedienungs- und Verlängerungseinrichtung für Einbaugarnituren - Google Patents

Bedienungs- und Verlängerungseinrichtung für Einbaugarnituren

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/10Protective plates or covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
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Description

PATENTANWALT*
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
DIPL - ING.
MARTIN SCHRÖTER
58636 ISERLOHN IM TÜCKWINKEL 22 TELEFON O 23 71 /2 07 TELEFAX 0 23 71 /2 56
17.01.1996
VAF
Voigt-Armaturenfabrikation &
Handelsges.mbH
Schoppenkamp 9
45883 Gelsenkirchen
ßedienungs- und Verlängerungseinrichtung für Einbaugarnituren
Die Erfindung betrifft eine ßedienungs- und Verlängerungseinrichtung für Einbaugarnituren zum Betätigen von Armaturen, die eine Stange aufweist, an deren vorderem Ende ein Kraftübertragungsstück mit Retentionen zum drehmomentschlüssigen Übertragen von Kräften auf ein mit dem Kraftübertragungsstiick zusammenwirkendes Kupplungsstück angeordnet ist.
Derartige Einrichtungen sind hinlänglich aus dem Bereich der Gas- und Wasserversorgung bekannt. Mit solchen Einrichtungen werden beispielsweise Absperrschieber betätigt, die im Erdreich oder in Leitungskanälen verlegt sind. Zur Ermöglichung einer Bedienung derartiger Absperrschieber werden Einbaugarnituren verwendet, die im wesentlichen aus einer Stange einer sogenannten Schlüssel stange - bestehen, deren vorderes Ende eine Muffe aufweist. Die Muffe dient zur Aufnahme eines Kupplungsstückes und ist innenseitig vierkantig ausgebildet. Die Außenseite des Kupplungsstückes ist zur Aufnahme der
durch die Schlüsselstange ausgeübten Drehkräfte komplementär ausgebildet. Das Kupplungsstück wiederum ist auf der Schieberspindel befestigt.
Das obere Ende der Schlüsselstange weist überlicherweise Vorrichtungen auf, damit diese mit einem Werkzeug oder einem aufsetzbaren Griff bedient werden kann. Durch Drehen der Schiüsselstange wird die Schieberspindel bewegt, so daß sich der Absperrschieber in Abhängigkeit von der angelegten Drehrichtung entweder öffnet oder schließt.
Damit die Schlüsselstangen nicht von den Kupplungsstücken abrutschen können, sind diese durch Stifte oder Splinte gesichert miteinander verbunden. Nachteilig ist bei diesen bekannten Einrichtungen jedoch, daß das Einführen der Stifte oder Splinte von Hand erfolgen muß. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn die Absperrschieber in tiefen Schächten angeordnet sind und eine Person zum Herstellen der Sicherungsverbindung zwischen der Schlüsselstange und dem Kupplungsstück erst in den Schacht hinabklettern muß.
Sollen beispielsweise Absperrschieber im Erdreich verlegt werden, ist es entweder notwendig, bereits beim Einsetzen des Absperrschiebers die Schlüsselstange gesichert mit der Schieberspindel zu verbinden oder aber einen ausreichend groß dimensionierten Schacht vorzusehen, so daß nach einem Einbau der Leitung die Schlüsselstange montiert werden kann. Während bei der ersten Vorgehensweise von der abragenden Schlüsselstange eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr ausgeht, erfordert die zweite Vorgehensweise zusätzliche bauliche Maßnahmen.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Bedienungsund Verlängerungseinrichtung für Einbaugarnituren zu schaffen, die nicht nur ein drehmomentschlüssiges übertragen von
Kräften auf ein Kupplungsstück gewährleistet, sondern mit der auch ein unbeabsichtigtes Abziehen der aufgesetzten Schlüsselstange verhindert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Kraftübertragungsstück ein oder mehrere mit der Außenseite des Kupplungsstückes zusammenwirkende Verklammerungselemente zugeordnet sind.
Durch Vorsehen von Verklammerungselementen, die beim Aufschieben der Schiüsselstange auf das Kupplungsstück zur Erstellung einer gesicherten Verbindung in entsprechend an der Außenseite des Kupplungsstückes vorgesehenen Vorrichtungen eingreifen, ist die Schlüsselstange nach einem Aufstecken auf das Kupplungsstück gegenüber einem ungewollten Abziehen gesichert. Das Zusammenwirken der Verklammerungselemente mit dem Kupplungsstück vollzieht sich selbsttätig mit dem Aufschieben der Schlüsselstange, so daß zusätzliche Handgriffe zur Sicherung der Verbindung beider Elemente nicht notwendig sind.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Verklammerungselemente vorderseitig nach innen weisend widerhakenäh-1ich umgebogen. Bei Vorsehen einer solchen Maßnahme wird eine Sicherung erzielt, die nur mit Hilfe von Werkzeugen wieder lösbar ist. Es ist zweckmäßig, wenn diese Verklammerungselemente aus Federblech gefertigt sind.
In einem Ausführungsbeispiel sind zwei, sich bezüglich der Schlüssel stange diametral gegenüberliegende Federbleche vorgesehen.
Um den widerhakenählich umgebogenen Verklammerungselementen einen ausreichenden Haltegrund am Kupplungsstück bieten zu können, ist es zweckmäßig, wenn das Kupplungsstück einen ringförmigen Hinterschnitt aufweist. Dieser ist vorteilhaf-
terweise die vordere Stirnfläche des Kupplungsstückes.
In einer kostengünstigen Ausgestaltung ist die Muffe Teil eines die Schlüsselstange darstellenden Vierkantrohres. Entsprechend komplementär ist der Abschnitt des Kupplungsstükkes ausgebildet, der zum Eingriff in die Muffe vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Schlüsselstange kann ebenfalls an ihrem bediensseitigen Ende mit einem entsprechenden Kupplungsstück ausgestattet sein. Es ist dann möglich mehrere Schlüsselstangen miteinander zu verbinden, so daß aus mehreren einzelnen, kürzeren Schlüsselstangen eine längere herstellbar ist. Aufgrund der selbsttätigen Sicherung beim Zusammensetzen der Schlüsselstangen benötigt dieses nur wenige Handgriffe.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Absperrschiebers, auf dem eine Schlüsselstange aufgesetzt ist und
Fig. 2 eine vorgrößerte, zum Teil geschnittene Ansicht des an den Schieber grenzenden Bereiches der Schlüsselstange.
Die in Figur I gezeigte Einbaugarnitur 1 besteht im wesentlichen aus einer Schlüsselstange 2, einem oberen .Kupplungsabschnitt 3 und einer am unteren Ende angeordneten Muffe 4. Die Schlüsselstange 2 ist ein Vierkantrohr. Der Innendurchmesser der Schlüsselstange 2 entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des oberen Abschnittes des auf einem Ab-
Sperrschieber 5 angeordneten Kupplungsstückes 6. Außenseitig sind im Bereich der Muffe 4 zwei sich bezüglich der Muffe 4 diametral gegenüberliegende Verklammerungselemente 7 vorgesehen.
Aus der in Fig. 2 vergrößert dargestellten Abbildung des unteren Bereiches der Schlüsselstange 2 wird erkennbar, daß die Verklammerungselemente 7 an ihrer Vorderseite Widerhaken 8 bildend, nach innen weisend umgebogen sind. Die Widerhaken 8 der Verklammerungselemente 7 wirken mit der vorderen Stirnseite 8 des Kupplungsstückes 6 zusammen. Die beiden Verklammerungselemente 7 sind aus Federblech hergestellt und im Bereich ihres den Widerhaken 8 gegenüberliegenden Endes mit der Schlüsselstange 2 verschweißt.
Beim Aufschieben der Muffe 4 über das Kupplungsstück 6 werden die vorderseitig federnden Verklammerungselemente 7 am Außenrand des Kupplungsstückes 6 nach außen weggebogen. Sind die Verklammerungselemente 7 mit ihren Widerhaken 8 soweit auf das Kupplungsstück 6 aufgeschoben worden, daß die Widerhaken 8 nicht mehr an der Mantelfläche des Kupplungsstückes 6 geführt sind, werden diese durch die federnde Eigenschaft der Verklammerungselemente 7 in ihre Normallage zurückgeführt. Die Widerhaken 8 hintergreifen dann bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die vordere Stirnfläche 9 des Kupplungsstückes 6. Ein Abziehen der Muffe 4 ist nunmehr nur möglich, wenn die Verklammerungselemente 7 mit Hilfe eines Werkzeuges aufgebogen werden.
Zum erleichterten Absetzen der an der Schlüsselstange 2 befindlichen Muffe 4 auf das Kupplungsstück 6 ist letzteres in seinem oberen Abschnitt konisch verjüngt ausgebildet.
Das Kupplungsstück 6 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels einer Schraube 10 auf der Schieberspindel 11 des Absperrschiebers 5 befestigt.
In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine zusätzliche Entriegelungseinrichtung der Schlüsselstange 2 zugeordnet, eine solche Einrichtung beinhaltet Mittel, die ein Lösen der Verklammerung der Muffe 4 mit dem Kupplungsstück 6 ermöglicht, so daß die Schlüsselstange 2 nach einer Benutzung ohne zusätzliche Hilfsmittel wieder von dem Kupplungsstück 6 abziehbar ist. Derartige Mittel können beispielsweise einen Schiebemechanismus beinhalten, mit dem die Verklammerungselemente 7 verschoben werden, wobei sich diese vorderseitig nach außen aufspreizen, so daß die Muffe 4 dann von dem Kupplungsstück 6 abgezogen werden kann.
- 7 Zusammenstellen der Bezugszeichen
1 Einbaugarnitur
2 Schlüsselstange
3 Kupplungsabschnitt
4 Muffe
5 Absperrschieber
6 Kupplungsstück
7 Verlängerungselement
8 Widerhaken
9 Stirnfläche
10 Schraube
11 Schieberspindel

Claims (9)

- 8 Schutzansprüche
1. Bedienungs- und Verlängerungseinrichtung für Einbaugarnituren zum Betätigen von Armaturen, die eine Stange (2), aufweist, an deren vorderem Ende ein Kraftübertragungsstück (4) mit Rententionen zum drehmomentenschlüssigen Übertragen von Kräften auf ein mit dem Kraftübertragungsstück (4) zusammenwirkendes Kupplungsstück (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kraftübertragungsstück (4) ein oder mehrere, mit der Außenseite des Kupplungsstückes (6) zusammenwirkende Verklammerungselemente (7) zugeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verklammerungselemente vorderseitig widerhakenähnlich ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral gegenüberliegende Verklammerungselemente (7) vorgesehen sind, deren vorderer, widerhakenähnlich ausgebildeter Abschnitt über die vordere Stirnseite des Kraftübertragungsstückes (4) hinausragt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklammerungselemente (7) mit der vorderseitigen Stirnfläche (9) des Kupplungsstückes (6) zusammenwirken.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsstück (4) eine Vierkantmuffe (4) ist und daß das Kupplungsstück (6) einrichtungsseitig komplementär zur Muffe (4) vierkantig ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (4) das vordere Ende eines Vierkantrohres (2)
- 9 ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bedienungsseitige Ende der Stange (2) zur Aufnahme einer weiteren Muffe entsprechend dem Kupplungsstück (6) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungsstück (6) ein Vierkantschoner ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Armatur ein Absperrschieber (5) vorgesehen ist.
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