DE29600660U1 - Heckklappenanlenkung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heckklappenanlenkung für Kraftfahrzeuge

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    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
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    • E05D11/1064Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heckklappenanlenkung für Kraftfahrzeuge mit einer einen im wesentlichen den gesamten Bereich der Heckfläche eines als Kombifahrzeug ausgebildeten Kraftfahrzeuges übergreifenden heckseitigen Karosserieausschnitt freigebenden bzw. verschließenden, oberendig um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Schwenkachse nach oben offenbar am Dach eines Kraftfahrzeuges angelenkten Heckklappe, wobei die Heckklappe vermittels wenigstens eines aus einer feststehenden, fahrzeugseitigen und einer beweglichen, klappenseitigen Schwenkgelenk?! äifte bestehenden Schwenkgelenkes um eine zum Qffnungsrand des heckseitigen Karosserieausschnittes parallele Achse schwenkbar am Fahrzeugdach angelenkt ist und mindestens über einen gewissen Öffnungswinkel bin durch eine vorspannbare Federlast gewichtskompensiert ist.
Im Zuge der Konzipierung moderner Kombifahrzeuge mit immer tiefer werdenden Laderaum ist ein ungehinderter und bequemer Zugang auch zu den innersten Bereichen des Laderaumes nur dann möglich bzw. erreichbar, wenn die Heckklappe soweit nach oben verschwenkt werden kann, daß sich der Fahrzeugbenutzer nicht mehr zu bücken braucht um unmittelbar an die Heckwand des Fahrzeuges heranzutreten. Dies kann in einfachster Weise dadurch erreicht werden, daß der maximale Öffnungswinkel der Heckklappe derart vergrößert wird, daß auch große Personen noch völlig ungehindert, d.h. aufrechtstehend bis unmittelbar an die Heckwand des Fahrzeuges herantreten können. Eine derartige Vergrößerung des Öffnungswinkels einer Heckklappe bietet in konstruktiver Hinsicht keine besonderen Schwierigkeiten. Auf der anderen Seite sind aber in
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der völligen Öffnungslage sehr steil nach oben ausgestellte Heckklappen für kleinere Personen nur mit Mühe wieder zu schließen.
Zudem ist sehr häufig durch die lichte Höhe von Garagen oder Ähnlichem eine Grenze für den maximalen Öffnungswinkel der Heckklappen gezogen, da ein unbeabsichtigtes Anschlagen der Heckklappe an der Garagendecke zu Beschädigungen wenigstens der Heckklappe führen kann und daher jedenfalls soweit als möglich vermieden werden soll.
Bekannte Einrichtungen zur Begrenzung eines jeweils zugelassenen Teilöffnungswinkels einer Heckklappe bestehen aus längenveränderlichen Stützen oder aus längenveränderlichen Fangseilen und vergleichbaren Einrichtungen, denen aber der gemeinsame Nachteil anhaftet, daß sie als gesondert herzustellendes und in das Fahrzeug einzubauendes Bauteil auf der einen Seite einen zusätzlichen Aufwand bedingen und auf der anderen Seite, wenigstens in der Regel eine gewisse Aufmerksamkeit des Fahrzeugbenutzers erfordern. Zu alledem führt die Anordnung längenverstellbarer Stützen oder dergl. Feststellmittel auch zu einer Behinderung in der Zugänglichkeit des Laderaumes des Fahrzeuges.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Heckklappenanlenkung für eine um einen großen Öffnungswinkel nach oben ausstellbare Heckklappe zu schaffen, welche ohne Beeinträchtigung der Zugänglichkeit des Laderaumes ein selbsttätiges Anhalten bzw. Feststellen der Heckklappe in wenigstens einer Teilöffhungslage ermöglicht und insbesondere ein unbeabsichtigtes Anschlagen der Heckklappe an einer Garagendecke ausschließt und welche darüber hinaus ohne großen Aufwand und insbesondere ohne das Erfordernis den bei bestehenden Karosseriekonstruktionen vorgesehenen Einbauraum für die Heckklappenanlenkung zu vergrößern auch an bestehenden Bauarten von Heckklappenanlenkungen anwendbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine mit wenigstens einem Schwenkgelenk der Heckklappenanlenkung baulich vereinigte Feststelleinrichtung zur Feststellung der Heckklappe in wenigstens einer Teüöffnungslage durch wenigstens ein federbelastetes Rastelement gebildet ist.
Die erfindungsgemäße Zuordnung einer selbsttätig einrückenden Feststelleinrichtung verhindert ein unbeabsichtigtes Anschlagen der in ihre maximale Öffnungslage laufenden Heckklappe an einer Garagendecke ebenso wie ein übermäßiges Öffnen der Heckklappe, falls dafür kein Bedarf besteht und führt somit zu einer wesentlichen Verbesserung der Bedienbarkeit der Heckklappe, ohne dabei zugleich die Zugänglichkeit des Laderaumes zu beeinträchtigen. Darüber hinaus ermöglicht deren bauliche Vereinigung mit dem Schwenkgelenk eine raumsparende Unterbringung der Feststelleinrichtung innerhalb des für die Anlenkung der Heckklappe ohnehin vorhandenen Einbauraumes und zugleich auch eine einfache Montage.
In einer ersten und bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das oder die federbelasteten Rastelemente quer zur Bewegungsebene der beweglichen heckklappenseitigen Schwenkgelenkhälfte verstellbar in einem Führungsgehäuse angeordnet sind, wobei die bewegliche heckklappenseitige Schwenkgelenkhälfte durch einen gekrümmten Scharnierarm gebildet ist und die feststehende, fahrzeugseitige Schwenkgelenkhälfte wenigstens eine eine der beiden Schmalseiten des die bewegliche Schwenkgelenkhälfte bildenden Scharnierarmes übergreifende und mit einem Abstand zur Schwenklagerachse angeordnete Ausladung aufweist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, daß das oder die Rastelemente samt der ihm bzw. ihnen zugeordneten Belastungsfeder sowie samt eines oder je eines Druckstückes innerhalb eines mit Anschlußmittehi, insbesondere wenigstens einem Anschlußflansch zur Befestigung an einer der bei-
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den Schwengelenkhälften ausgestatteten Führungsgehäuses angeordnet sind, derart, daß die Rast-oder Haltemittel in Form einer vorgefertigten Baueinheit an ein Schwenkgelenk angeschlossen werden können, was wiederum die Möglichkeit eröffnet, Schwenkgelenke für Heckklappen ohne besonderen Aufwand wahlweise mit einer Feststelleinrichtung auszustatten, und zwar selbst dann wenn die schwenkgelenke eine von der vorstehend skizzierten Bauart abweichende Gestalt oder Ausbildung aufweisen.
Zugleich wird eine vorteilhafte Ausbildung der Rastelemente darin gesehen, daß diese durch Kugeln gebildet und in federbelasteten Druckstücken gelagert sind.
Selbstverständlich kann aber auch vorgesehen sein, daß die Rastelemente durch in entsprechend gestalteten Druckstücken gelagerte Rollen oder sonstige Rotationskörper gebildet sind.
Entsprechend der bevorzugten Gestaltung der Rastelemente als Kugeln ist vorgesehen, daß dem oder den samt Führungsgehäuse an der einen Schwenkgelenkhälfte angeordneten Rastelementen wenigstens eine kalottenförmige Rastmarke an der anderen Schwenkgelenkhälfte zugeordnet ist.
Bei einer vorteilhaft verwirklichbaren Ausführungsform weist die feststehende, fahrzeugseitige Schwenkgelenkhälfte zwei beide Schmalseiten des die bewegliehe Schwenkgelenkhälfte bildenden Scharnierarmes übergreifende und mit einem Abstand zur Schwenklagerachse angeordnete Ausladungen auf und ist an jeder dieser beiden Ausladungen jeweils ein Führungsgehäuse samt darin aufgenimmenem federbelastetem Rastelement angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist weiter vorgesehen, daß der die bewegliche Schwenkgelenkhälfte bildende Scharnierarm an seinen beiden Schmalseiten und im Abstand zu seiner Anlenkung an der feststehenden Schwenkgelenkhälfte angeordnete kalottenförmige Rastmarken aufweist.
Ein einfacher montagefreundlicher Zusammenbau eines solcherart ausgestatteten Schwenkgelenkes ist dadurch gewährleistet, daß die Ausladungen der fest-
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stehenden fahrzeugseitigen Schwenkgelenkhälfte jeweils mit einer parallel zur Schwenkgelenklagerachse ausgerichteten Ausnehmung für die Aufnahme eines Führungsgehäuses versehen und jedes Führungsgehäuse mit einem radial ausladenden Befestigungsflansch ausgestattet ist. Insbesondere kann eine zylindrisehe Ausbildung des Führungsgehäuses mit einem Außengewinde ausgestattet sein, derart, daß das Führungsgehäuse in die Ausnehmungen in den Ausladungen der feststehenden Schwenkgelenkhälfte einschraubbar ist.
In einer zweiten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei mittels einer zwischen ihnen angeordneten Druckfeder federbelastete Rastelemente einander gegenüberliegend in einem Führungsgehäuse angeordnet und samt Führungsgehäuse in einem Abstand zu deren Anlenkung an der feststehenden Schwenkgelenkhälfte in der beweglichen Schwenkgelenkhälfte angeordnet sind. In Verbindung mit einer solchen Anordnung der Rastelemente ist dann weiterhin vorgesehen, daß die den Rastelementen zugeordneten kalottenförmigen Rastmarken in den die beiden Schmalseiten des die bewegliche Schwenkgelenkhälfte bildenden Scharnierarmes übergreifenden und mit einem Abstand zur Schwenklagerachse angeordneten Ausladungen der feststehenden fahrzeugseitigen Schwenkgelenkhälfte angeordnet sind.
Eine über einen ersten Öffnungswinkelbereich hin völlig freigängige Beweglichkeit der Heckklappenanlenkung wird bei jeder der beiden vorstehend aufgezeigten Verwirklichungsformen dadurch gewährleistet, daß entweder die kalottenförmigen Rastmarken oder aber die Rastglieder in dem zweckmäßigerweise schwanenhalsförmig gekrümmten, die bewegliche Schwenkgelenkhälfte bildenden Scharnierarm in demjenigen Bereich seiner Krümmung angeordnet sind, welcher sich während der Öffnungsbewegung der Heckklappe den Ausladungen der feststehenden fahrzeugseitigen Schwenkgelenkhälfte bei einem Öffnungswinkel von mehr als 60° nähert bzw. mit diesen in Überdeckung gelangt.
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Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
einzige Figur eine Explosionsdarstellung eines mit einer Feststelleinrichtung baulich vereinigten Schwenkgelenkes für eine Heckklapp en anlenkung.
In der dargestellten Ausführungsform besteht das Schwenkgelenk für die Anlenkung einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Heckklappe aus einer ersten feststehend an der gleichfalls nicht näher dargestellten Fahrzeugkarosserie befestigten Schwenkgelenkhälfte 1 und einer zweiten an der Heckklappe befestigten Schwenkgelenkhälfte 2, wobei die zweite Schwenkgelenkhälfte durch einen etwa schwanenhalsförmig gekrümmten Scharnierarm 2 gebildet ist und wobei die beiden Schwenkgelenkhälften 1 und 2 vermittels eines Scharnierlagerbolzens 3 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die feststehende fahrzeugseitige Schwenkgelenkhälfte 1 ist in der dargestellten Ausführungsform durch ein Gußteil gebildet, welches einerseits mit zwei aufragenden und Durchgangsbohrungen 3 für einen als Stufenniet ausgebildeten Schwenklagerbolzen aufweisenden Stegen 5 und andererseits mit diesen gegenüberliegend angeordneten abwärts zeigenden Ausladungen 6 versehen ist. Die beiden abwärts zeigenden Ausladungen 6 sind dabei in einem Abstand zu den Durchgangsbohrungen 3 und damit zur Schwenkgelenklagerachse angeordnet und jeweils mit einer Aufnahmebohrung 7 für ein ein Rastelement 8 aufnehmendes Führungsgehäuse 9 versehen, wobei die Aufnahmebohrungen 7 achsparaUel zur Schwenkgelenklagerachse ausgerichtet sind. Das Rastelement 8 ist in der gezeigten Ausführungsform durch eine Kugel gebildet und zusammen mit einer sie belastenden, als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 10 sowie einem Druckstück axial verschieblich in dem zylindrisch ausgebildeten Führungsgehäuse 9 aufgenommen.
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Das Führungsgehäuse 9 ist mit einem umlaufenden Befestigungsflansch 11 zur Befestigung an der Ausladung 6 der feststehenden Schwenkgelenkhälfte 1 versehen. Zudem ist das zylindrische Führungsgehäuse 9 mit einem sich über einen Teil seiner Länge hin erstreckenden Außengewinde versehen, welchem ein entsprechendes Innengewinde in den Aufnahmebohrungen 7 zugeordnet ist, derart, daß das Führungsgehäuse 9 an die feststehende Schwenkgelenkhälfte 1 anschraubbar ist. Der die bewegliche Schwenkgelenkhälfte 2 bildende Scharnierarm ist an seinem einen Ende mit parallelen Armen 12 versehen, in welchen Durchgangsausnehmungen 13 für den die Schwenklagerachse bildenden Schwenklagerbolzen 4 angeordnet sind. An seinen Schmalseiten weist der Scharnierarm 2 drei im gegenseitigen Abstand angeordnete, durch kalottenförmige Vertiefungen gebildete Rastmarken 14, 15 und 16 auf, wobei die beim Öffnen der Heckklappe in Schwenkrichtung vorne liegende Rastmarke in demjenigen Bereich der Krümmung des Scharnierarmes 2 angeordnet ist, welcher sich während der Öffnungsbewegung der Heckklappe den Ausladungen 6 der feststehenden fahrzeugseitigen Schwenkgelenkhälfte 1 bei einem Öffnungswinkel von mehr als 60° nähert bzw. mit diesen in Überdeckung gelangt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist der Scharnierarm 2 auch noch mit einem Ausleger 18 für den Anschluß einer im Einzelnen nicht dargestellten Gasfeder versehen.

Claims (11)

- 1 - 1 528 D ED.Scharwächter GmbH & Co.KG. Hohenhagener Straße 26- 28 42809 Remscheid Heckklappenanlenkung fur Kraftfahrzeuge
1) Heckklappenanlenkung für Kraftfahrzeuge mit einer einen im wesentlichen den gesamten Bereich der Hecküäche eines als Kombifahrzeug ausgebildeten Kraftfahrzeuges übergreifenden heckseitigen Karosserieausschnitt freigebenden bzw. verschließenden, oberendig um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Schwenkachse nach oben offenbar am Dach eines Kraftfahrzeuges angelenkten Heckklappe, wobei die Heckklappe vermittels wenigstens eines aus einer feststehenden, fahrzeugseitigen und einer beweglichen, klappenseitigen Schwenkgelenkhälfte bestehenden Schwenkgelenkes um eine zum Öffnungsrand des heckseitigen Karosserieausschnittes &rgr; arallele Achse schwenkbar am Fahrzeugdach angelenkt ist und mindestens über einen gewissen Öffnungswinkel hin durch eine vorspannbare Federlast gewichtskompensiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine mit wenigstens einem Schwenkgelenk der Heckklappenanlenkung baulich vereinigte Feststelleinrichtung zur Feststellung der Heckklappe in wenigstens einer Teilöffnungslage durch wenigstens ein federbelastetes Rastelement gebildet ist.
2) Heckklappenanlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die federbelasteten Rastelemente quer zur Bewegungsebene der bewegliehen heckklappenseitigen Schwenkgelenkhälfte verstellbar in einem Führungsgehäuse angeordnet sind.
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3) Heckklappenanlenkung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche heckklappenseitige Schwenkgelenkhälfte durch einen gekrümmten Scharnierarm gebildet ist und die feststehende, fahrzeugseitige Schwenkgelenkhälfte wenigstens eine eine der beiden Schmalseiten des die bewegliche Schwenkgelenkhälfte bildenden Scharnierarmes übergreifende und mit einem Abstand zur Schwenklagerachse angeordnete Ausladung aufweist.
4) Heckklappenanlenkung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Rastelemente samt der ihm bzw. ihnen zugeordneten Belastungsfeder sowie samt eines oder je eines Druckstückes innerhalb eines mit Anschlußmitteln, insbesondere wenigstens einem Anschlußflansch zur Befestigung an einer der beiden Schwengelenkhälften ausgestatteten Führungsgehäuses angeordnet sind.
5) Heckklapp enanlenkung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Rastelemente durch Kugeln gebildet und in federbelasteten Druckstücken gelagert sind.
6) Heckklappenanlenkung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem oder den samt Führungsgehäuse an der einen Schwenkgelenkhälfte angeordneten Rastelementen wenigstens eine kalottenförmige Rastmarke an der anderen Schwenkgelenk?! älfte zugeordnet ist.
7) Heckklappenanlenkung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende, fahrzeugseitige Schwenkgelenkhälfte mit zwei beide Schmalseiten des die bewegliche Schwenkgelenkhälfte bildenden Scharnierarmes übergreifende und mit einem Abstand zur Schwenklagerachse ange-
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ordnete Ausladungen aufweist und an jeder dieser beiden Ausladungen jeweils ein Führungsgehäuse samt darin angeordnetem federbelastetem Rastelement angeordnet ist.
8) HeckMappenanlenkung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die bewegliche Schwenkgelenkhälfte bildende Scharnierarm an seinen beiden Schmalseiten und im Abstand zu seiner Anlenkung an der feststehenden Schwenkgelenkhälfte angeordnete kalottenförmige Rastmarken aufweist.
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9) Heckklappenanlenkung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladungen der feststehenden fahrzeugseitigen Schwenkgelenkhä]fte jeweils mit einer parallel zur Schwenkgelenklagerachse ausgerichteten, insbesondere als Gewindebohrung ausgebildeten Ausnehmung für die Aufnähme eines Führungsgehäuses versehen und jedes Führungsgehäuse insbesondere mit einem Außengewinde sowie mit einem radial ausladenden Befestigungsflansch ausgestattet ist.
10) Heckklappenanlenkung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwei mittels einer zwischen ihnen angeordneten Druckfeder federbelastete Rastelemente einander gegenüberliegend in einem Führungsgehäuse angeordnet und samt Führungsgehäuse in einem Abstand zu deren Anlenkung an der feststehenden Schwenkgelenkhälfte an der beweglichen Schwenkgelenkhälfte angeordnet sind.
11) Heckklappenanlenkung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rastelementen zugeordneten kalottenförmigen Rastmarken in den die beiden Schmalseiten des die bewegliche Schwenkgelenk!].älfte bildenden Scharnierarmes übergreifenden und mit einem Abstand zur Schwenkla-
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gerachse angeordneten Ausladungen der feststehenden fahrzeugseitigen Schwenkgelenkhälfte angeordnet sind.
DE29600660U 1996-01-16 1996-01-16 Heckklappenanlenkung für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE29600660U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7673927B2 (en) 2005-04-15 2010-03-09 Wilhelm Karmann Gmbh Vehicle with horizontally-pivotable tail gate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7673927B2 (en) 2005-04-15 2010-03-09 Wilhelm Karmann Gmbh Vehicle with horizontally-pivotable tail gate

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