DE29600386U1 - Motorhaubenverschluß - Google Patents

Motorhaubenverschluß

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
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    • B62D25/12Parts or details thereof

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Description

Motorhaubenverschluß
Die Erfindung betrifft einen Verschluß, insbesondere einen Motorhaubenverschluß gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Motorhaubenverschlüsse bestehen aus zwei Verschlußteilen, einem Hakenträger und einem Fallenträger. Der eine Verschlußteil ist fest mit der Motorhaube verbunden. Der andere Verschlußteil sitzt am Chassis. Üblicherweise sitzt der Hakenträger an der Motorhaube. Der Hakenträger trägt einen Einfanghaken, welcher nach Überwindung einer Vorrast in eine Drehfalle eintritt. Die Drehfalle wird durch die Eintrittsbewegung in eine Raststellung verlagert. In dieser Raststellung liegen die beiden Verschlußteile in einem vorbestimmten Abstand zueinander. Bei verschiedenen Anwendungsfällen weist eine Motorhaube zwei derartige Verschlüsse auf. Der Abstand der beiden Verschlußteile zueinander muß derart vorbestimmt sein, daß die Oberfläche der Motorhaube im Randbereich mit den daran angrenzenden Karosserieteilen fluchtet. Hierzu müssen die Verschlußteile und die übrigen, die beiden Verschlußteile tragenden Elemente mit hoher Präzision, d. h. mit geringen Toleranzen gefertigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen herstellungstechnisch und montagetechnisch einfacheren Verschluß anzugeben.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Unteransprüche stellen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung dar.
VGN: 258 024 22037 Dr.G./Gz. 2.01.1996
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist ein Verschluß gegeben, der eine Veränderung des Abstandes der beiden Verschlußteile auch nach Montage des Verschlusses erlaubt. Die Einstellbarkeit des Abstandes wird dadurch erzielt, daß der Einfanghaken gegenüber dem Hakenträger längs verstellbar ist. Hierzu weist der Schaft des Einfanghakens bevorzugt ein Außengewinde auf, welches in einer Mutter steckt, welche in einer Schwenkplatte sitzt. Durch Verdrehen der Mutter kann die Ausraglänge des Hakens aus dem Hakenträger eingestellt werden. Die Schwenkplatte ist um eine Schwenkachse schwenkbar, so daß der Haken in bekannter Weise eine starre Vorraste des Fallenträgers durch Ausschwenken überwinden kann. Die Vorraste weist hierzu eine Auflaufschräge auf und ist hakenförmig gestaltet. Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Mutter in einer Öffnung der Schwenkplatte eingenietet ist. Diese Befestigungsart ermöglicht einen sicheren Sitz der Mutter. Der Einfanghaken kann drehgesperrt am Hakenträger sitzen. Hierzu weist der mit dem Außengewinde versehene Gewindeabschnitt des Einfanghakens eine oder zwei seitliche Abflachungen auf, so daß der Querschnitt eine von der Kreisrunden abweichende Gestalt aufweist. Die Schwenkplatte ist bevorzugt mit einer Drehsperrplatte versehen, welche eine entsprechend profilierte Öffnung aufweist, durch die der Gewindeabschnitt taucht. Die Mutter kann zum Angriff eines Schraubenschlüssels mit einer 6-Kantprofilierung versehen sein und ist bevorzugt reibungsgehemmt, schwer drehbar mit der Schwenkplatte vernietet. Die Einstellung des Abstandes erfolgt bei der Herstellung der Verschlußteile- Nach der Montage der Verschlußteile an der Motorhaube kann eine Feinjustierung erfolgen dadurch, daß die Mutter mittels eines Schraubenschlüssels gedreht wird- Einhergehend damit ändert sich die Ausrag-
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länge des Einfanghakens und der Abstand. Diese Feineinstellung erfolgt bevorzugt vor der Lackierung des Kraftfahrzeuges , so daß die auf die Mutter bzw. die Vernietung aufgebrachte Lackschicht eine zusätzliche Drehhemmung bewirkt. Um eine definierte Reibhemmung der Drehbarkeit der Mutter zu gewährleisten, ist die Mutter unter Zwischenlage einer Scheibe mit der Schwenkplatte vernietet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Draufsicht auf einen Verschluß,
Figur 2 den Hakenträger in einem Schnitt gemäß der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 den Hakenträger teilweise in Ansicht in verschwenkter und nichtverschwenkter Stellung,
Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Figur 1, wobei der Einfanghaken in der Raststellung zum Fallenträger liegt und
Figur 5 eine Darstellung gemäß Figur 4 in aufgehobener Raststellung.
Der Hakenträger 1 besteht aus zwei übereinanderliegende Montageplatten 26, 27, welche mittels Schrauben oder dergleichen an der Motorhaube befestigbar sind. Die beiden Platten 26, 27 sind über Nieten 29 miteinander verbunden. Die beiden Platten 26, 27 bilden Lageraugen 17, 18 aus für eine eine Öffnung der beiden Platten 26, 27 überbrückende Schwenkplatte 6. Die Schwenkplatte 6 bildet endseitig einen Lagerzapfen 16 aus, welcher im
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Lagerauge 17 ist. Auf der gegenüberliegenden Seite geht die Schwenkplatte in einen Betätigungshebel 14 über. Der Betätigungshebel 14 sitzt auf einer Achse, welche das Lagerauge 18 durchdringt. Durch Betätigung des Betätigungshebels 14 kann die Schwenkplatte von einer unverschwenkten Stellung gegen die Kraft einer Rückstellfeder 25 in eine verschwenkte Stellung verlagert werden. In der unverschwenkten Stellung stützt sich ein Anschlag 23 auf einem Abschnitt der Platte 26 ab. In der verschwenkten Stellung stützt sich ein Anschlag der Schwenkplatte 6 auf einem Abschnitt der Platte 26 ab- Durch die beiden Anschläge 23, 24 ist der Schwenkwinkel definiert.
Die Schwenkplatte 6 trägt in einer Öffnung eine Mutter 5. Die Mutter 5 weist ein Innengewinde auf, in welchem der Gewindeabschnitt 11 eines Einfanghakens 4 steckt. Einseitig ist die Mutter 5 mit einer 6-Kantquerschnittsprofilierung versehen. Dieser 6-Kantquerschnittsprofilierung 12 schließt sich ein Kragen 30 an, dem Kragen 30 schließt sich ein querschnittsverjüngter Ansatz an, welcher die Bohrung der Schwenkplatte 6 durchsetzt. Unter Zwischenlage einer Scheibe 32 ist der Endbereich des Ansatzes über den Randbereich der Öffnung umgelegt, so daß eine nietartige Verbindung der Mutter mit der Schwenkplatte 6 erzielt ist.
Die Schwenkplatte weist zwei, in diametraler Gegenüberlage zur Mutter 5 angeordnete Öffnungen 19, 2 0 auf, durch welche Zungen 21, 22 einer die Mutter überfangenden Drehsperrplatte 12 ragen, so daß die Drehsperrplatte 12 fest mit der Schwenkplatte 6 verbunden ist. Die Drehsperrplatte weist eine Öffnung auf, durch welche der Gewindeabschnitt 11 des Einfanghakens 4 ragt.
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Der Gewindeabschnitt 11 des Einfanghakens 4 weist seitliche Abflachungen 13 auf, Die Öffnung der Drehsperrplatte 12 weist ebenfalls seitliche Querschnittsreduzierungen auf, so daß sich der Schaft des Einfanghakens nicht gegenüber der Drehsperrplatte bzw. dem Hakenträger 1 drehen kann.
Der Einfanghaken 4 besitzt einen klauenartigen, abgekröpften Haken 7, mit welchem der Einfanghaken 4 nach Überwinden einer Vorrast 28, welche starr mit dem Fallenträger 2 verbunden ist, in die Drehfalle 3 verrastet. Die Drehfalle 3 besitzt ein Hakenmaul 15, in welches der Haken 7 eintaucht und die Drehfalle verschwenkt, bis eine Rastnase 31 eine korrespondierende Gegenrast 30 einer Raste 8 unterfängt, so daß die Drehfalle 3 in einer Raststellung gehalten ist. Durch Rückverlagerung der Raste 8 kann die Raststellung gelöst werden. Die Drehfalle schwenkt dann in die in Figur 5 dargestellte Offenstellung. Der Haken 7 fährt unter die Vorrast 28 und wird dort zufolge des Drucks der Druckfeder 15 gehalten. Erst wenn durch Betätigung des Betätigungshebels 14 der Einfanghaken 4f wie in Figur 5 dargestellt, verschwenkt ist, können die beiden Verschlußteile voneinander gelöst werden und die Motorhaube geöffnet werden.
Zur Feineinstellung des Abstandes des Hakenträgers 1 zum Fallenträger 2 in der Raststellung (Figur 4) kann die Mutter 5 bei geöffnetem Verschluß verdreht werden. Dies erfolgt durch Ansatz eines Schraubenschlüssels an der 6-Kantprofilierung 12- Durch eine Verdrehung der Mutter r welche selbsthemmend zufolge Reibschluß an der Schwenkplatte 6 liegt, wird der Gewindeabschnitt 11 des Einfanghakens 4 in Achsrichtung verlagert.
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Diese Feineinstellung erfolgt vorzugsweise vor der Lackierung. Nach der Lackierung bewirkt eine auf der Mutter aufgebrachte Lackschicht eine zusätzliche Drehhemmung der Mutter.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (7)

ANSPRUCHE
1. Verschluß, insbesondere Motorhaubenverschluß mit einem Hakenträger (1) und einem Fallenträger (2), wobei der Hakenträger (1) einen Einfanghaken (4) trägt, und der Fallenträger (2) eine Drehfalle (3) aufweist, in welcher der Einfanghaken (4) in einer Raststellung verrastet, in welcher Raststellung der Hakenträger (1) einen Abstand zum Fallenträger (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand durch eine Längsverstellbarkeit des Einfanghakens (4) einstellbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) des Einfanghakens (4) mit einem Außengewinde versehen ist, welches in einer Mutter (5) steckt, welche an einer Schwenkplatte (6) sitzt.
3. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (5) in einer Öffnung der Schwenkplatte (6) eingenietet ist.
4· Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfanghaken (4) drehgesperrt am Hakenträger (1) sitzt.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (11) des Einfanghakens (4) eine von der Runden abweichende Querschnittsprofilierung aufweist und in einer entsprechend profilierten Drehsperrplatte (9) der Schwenkplatte (6) eintaucht.
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6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,, daß die Mutter (5) eine 6-Kantprofilierung (12) aufweist und reibungsgehemmt, schwer drehbar mit der Schwenkplatte (6) verbunden ist.
7. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (5) unter Zwischenlage einer Scheibe (11) mit der Schwenkplatte (6) vernietet ist.
VGM: 258 024 22037 Dr.G./Gz. 2.01.1996
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