DE29600316U1 - Halterung für Stabmaterial, insbesondere Gewindestangen - Google Patents

Halterung für Stabmaterial, insbesondere Gewindestangen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0021Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for long or non-stable articles, e.g. fishing rods, pencils, lipsticks or the like; Compartments or recesses as stabilising means
    • A47F7/0035Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for long or non-stable articles, e.g. fishing rods, pencils, lipsticks or the like; Compartments or recesses as stabilising means in a horizontal position

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Beschreibung: Halterung für Stabmaterial, insbesondere Gewindestangen
Die Erfindung geht aus von einer Halterung für Stabmaterial, insbesondere von Gewindestangen.
Bislang ist es üblich, in einem Fachgeschäft solches Stabmaterial stehend anzuordnen. Die Gewindestangen stehen dabei auf dem Boden oder einem Sockel auf und werden mit einem gewissen Abstand vom Boden beispielsweise durch ein Gitter gehalten. Gewindestangen weisen eine übliche Länge von knapp einem Meter aus, so daß ein Benutzer die Enden sehen und die Gewindestangen aus dem Gitter entnehmen kann. Das Aufruhen der Gewindestangen auf dem Boden hat natürlich den Vorteil, daß das Gewicht der Stangen dort aufgenommen werden kann.
Bei dieser Art der Halterung in Verkaufsräumen besteht jedoch der Nachteil, daß das Herausziehen erschwert ist, da zum einen eine herauszuziehende Gewindestange möglicherweise an einer anderen Gewindestange entlanggezogen wird, was durch das Gewinde behindert wird. Zum anderen kann auch das Gewinde der herauszuziehenden Stange an dem Gitter entlanggezogen werden, was ebenfalls zu Verhakungen und ggf. auch zu Beschädigungen führen kann.
A 30 233 - 2 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für Stabmaterial, insbesondere Gewindestangen, zu schaffen, bei der die Stangen dem Entnehmer bzw. Käufer übersichtlich präsentiert werden und aus der sie sich leicht entnehmen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Halterung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Tragprofile werden mit den Anbringungsmitteln entweder an einer Wand oder an senkrecht verlaufenden Ständern angebracht. Durch das Stabilisierungsprofil bleiben die Tragprofile parallel und im wesentlichen horizontal. Die Gewindestangen liegen nun beispielsweise parallel zu der Wand oder zu der Rückseite, also quer zu den Tragprofilen. Die Anordnung wird in der Regel so getroffen, daß die Tragprofile einen relativ großen gegenseitigen Abstand aufweisen, so daß die Gewindestangen mit ihren Endbereichen auf den Tragprofilen aufliegen. Im übrigen Bereich sind die Gewindestangen nicht unterstützt. Durch die Facheinteilung, die ggf. auch nur aus einem einzigen Fach bestehen kann, ist sichergestellt, daß die Gewindestangen nicht schräg eingelegt werden, was ggf. zu ihrem Herausfallen nach unten führen könnte. Die Gewindestangen sind übersichtlich angeordnet und können vom Benutzer nach oben entnommen werden, wobei keine Beschädigung einer Gewindestange durch das Gewinde einer anderen Gewindestange auftreten kann.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß auch die mit den Anbringungsmitteln versehenen Enden der Tragprofile durch ein zweites Stabilisierungsprofil miteinander verbunden sind. Dies erhöht die Stabilität der Anordnung, so daß die Halterung insgesamt in ein Regalsystem eingesetzt werden kann.
A 30 233 - 3 -
Die Tragprofile, auf denen die Gewindestangen mit ihren Endbereichen aufliegen, sind vorzugsweise aus einem Vierkantprofil hergestellt, das mindestens an der Oberseite geschlossen ist. Dadurch liegen die Gewindestangen auf einer gewissen Fläche auf. Besonders günstig ist die Verwendung von geschlossenen Vierkant-Rohrprofilen.
Die Anbringungsmittel können beispielsweise seitlich flächig an den Tragprofilen angesetzt und dort befestigt werden. Als Befestigung kann insbesondere eine Schweißung dienen. Es wird hierdurch eine großflächige Verbindung zwischen den Anbringungsmitteln und den Tragprofilen geschaffen, so daß die erforderliche Tragfähigkeit erreicht werden kann.
Das Stabilisierungsprofil, sowohl das an der Vorderseite als auch das an der Rückseite, kann insbesondere in Weiterbildung aus gebogenem Blech gebildet werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das vordere Stabilisierungsprofil einen trapezartigen Querschnitt aufweisen kann, wobei insbesondere die Vorderseite dieses Stabilisierungsprofils schräg verläuft. Die Rückseite kann dann senkrecht zu der Längsrichtung der Tragprofile verlaufen. An der Vorderseite, die schräg verläuft, läßt sich eine Beschriftung oder ein Symbol für den Inhalt des Fachs anbringen.
Die weitere Facheinteilung kann beispielsweise mit Vorteil dadurch gebildet werden, daß auf den Tragprofilen schmale Blechstreifen gebildet werden, deren Länge etwa der Breite der Tragprofile entspricht. Diese Blechstreifen lassen sich an der Oberseite der Tragprofile mit geringem Aufwand anschweißen und reichen für eine Facheinteilung vollständig aus, da die Ausrichtung der Gewindestangen nur an den Tragprofilen vollständig ausreicht.
A 30 233 - 4 -
Die Blechstreifen können dabei so ausgebildet werden, daß sie in ihrem oberen Bereich nach hinten schräg abgewinkelt verlaufen, so daß sich auch hier eine Inhaltsbezeichnung anbringen läßt.
Zur besonders stabilen Ausführung kann vorgesehen sein, daß ein drittes Tragprofil vorhanden ist, das etwa mittig zwischen den beiden anderen äußeren Tragprofilen angeordnet ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Halterung nach der Erfindung mit fünf Fächern;
Fig.2 eine schematische verkürzte Aufsicht auf die Anordnung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht eines mit einem Anbringungsmittel versehenen Tragprofils von rechts in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht die Halterung für Gewindestangen. Die Halterung enthält zwei Tragprofile, von denen in Fig. 1 nur das vordere zu sehen ist. Das Tragprofil ist als Vierkant-Rohrprofil ausgebildet und weist eine ebene Oberseite 2 auf. An dem einen, in Fig. 1 rechten Ende ist auf die zu sehende Seitenfläche des Tragprofils 1 ein Anbringungsmittel 3 angesetzt und angeschweißt, das eine etwa senkrecht zu dem Tragprofil 1 verlaufende metallische Platte 4 aufweist. Die Platte 4 weist an ihrer in Fig. 1 rechten Rückseite drei Haken 5 auf, die einen auf eine Befestigungsschiene angepaßten gegenseitigen Abstand aufweisen. Mit Hilfe des
Anbringungsmittels 3 läßt sich die Einrichtung in eine solche Schiene einhängen.
Das gegenüberliegende vordere, in Fig. 1 linke Ende des Tragprofils 1 ist schräg abgeschnitten. Hier ist an das Ende ein Stabilisierungsprofil 6 angeschweißt, das einen etwa trapezartigen Querschnitt aufweist. Die Vorderseite 7 des Stabilisierungsprofils 6 verläuft unter dem gleichen Winkel wie das vordere Ende des Tragprofils 1, also beispielsweise unter einem Winkel von 3 0 bis 45° gegenüber einer Senkrechten. Am unteren Ende der Vorderseite 7 ist eine schmale Rinne 8 gebildet. Auf die schräge Vorderseite 7 läßt sich ein Kennzeichen anbringen, beispielsweise eine Beschreibung der in der Halterung unterzubringenden Gewindestangen.
An die schräge Vorderseite schließt sich eine ebene, horizontale Oberseite 9 an, jenseits der das Blech des Stabilisierungsprofils 6 senkrecht nach unten abgewinkelt eine Rückseite 10 bildet. Von dort aus ist das Blechprofil wieder rechtwinklig nach hinten abgewinkelt, so daß ein Flansch 11 entsteht, mit dem das Stabilisierungsprofil 6 auf der Oberseite des Tragprofils 1 festgeschweißt ist. Die Rückseite 10 des Stabilisierungsprofils 6 bildet damit gleichzeitig die vordere Begrenzung für die Gewindestangen, die somit durch das Stabiliserungsprofil 6 an einem direkten Herausnehmen nach vorne gehindert werden.
Zwischen dem hinteren Ende des Tragprofils 1 und den Anbringungsmitteln 3 ist ein weiteres Stabiliserungsprofil 12 angebracht. Das Stabilisierungsprofil 12 ist etwa L-förmig ausgebildet mit einem horizontalen Flansch 13, der auf der Oberseite der Tragprofile 1 angeschweißt ist. Daran schließt sich ein leicht von der Senkrechten abweichender Mittelabschnitt 14 an, dessen Neigung der Vorderkante der Anbringungsmittel 3 entspricht. Dieser mittlere Bereich 14 ist an die Vorderkante der Metallplatte 4 angeschweißt.
A 30 233 - 6 -
Ganz oben enthält das Stabilisierungsprofil 12 noch einen kurzen, nach hinten umgebogenen Randabschnitt 15, der oben auf die Oberkante der Metallplatten 4 angeschweißt ist.
In dem Bereich zwischen dem vorderen Stabilisierungsprofil 6 und dem hinteren Stabilisierungsprofil 12 sind auf der Oberseite der Tragprofile 1 im dargestellten Beispiel vier Winkelbleche 16 angeschweißt, die eine Fachunterteilung bilden. Jedes Winkelblech 16 enthält einen senkrecht von der Oberseite 2 der Tragprofile 1 abstehenden unteren Bereich 17, der in einen schräg nach hinten und oben verlaufenden abgeknickten Bereich 18 übergeht. Die Vorderseite des abgeknickten Bereiches 18 kann zur Anbringung von Beschriftungen dienen. Die Oberkante der Winkelbleche 16 ist umgefalzt, um hier eine abgerundete Kante 19 entstehen zu lassen.
Fig. 2 zeigt nun eine Aufsicht auf die Anordnung der Fig. 1, wobei der Abstand der beiden Tragprofile verkürzt dargestellt ist.
Die zu präsentierenden Gewindestangen weisen eine Länge auf, die etwa dem Abstand der voneinander abgewandten Außenflächen 20 der beiden Tragprofile 1 entspricht. Die Gewindestangen liegen daher in ihrem Endbereich auf den Oberseiten 2 der Tragprofile 1 auf. Durch die Facheinteilung wird dafür gesorgt, daß die Gewindestangen von ihrem Verlauf senkrecht zu der Längsrichtung der Tragprofile 1 nur geringfügig abweichen können, so daß sie nicht nach unten herausfallen können.
Mittig zwischen den beiden Tragprofilen 1 ist ein zusätzliches Tragprofil 21 vorgesehen, dessen Oberseite 22 in der gleichen Ebene wie die Oberseite 2 der äußeren Tragprofile 1 liegt. Eine Facheinteilung ist hier nicht erforderlich.
A 30 233 - 7 -
Nun zu Fig. 3. Diese zeigt von der Rückseite eine Seite der Halterung. Das Tragprofil 1 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, dessen in Fig. 3 nach links gerichtete Außenseite 20 mit der Metallplatte 4 verschweißt ist. Durch diese flächige Anlage wird eine große Verbindungsfläche geschaffen, so daß die Einrichtung eine große Festigkeit aufweist. Der Mittelabschnitt 14 des hinteren Stabilisierungsprofils 12
erstreckt sich praktisch über die gesamte Höhe der Anbringungsmittel 3, so daß auch hierdurch eine große Stabilität geschaffen wird.
Das in der Fig. 3 offen gezeichnete Ende des Tragprofils 1 kann auch, sofern dies gewünscht wird, durch eine Abschlußplatte abgeschlossen werden.

Claims (10)

Schutz ansprüehe:
1. Halterung für Stabmaterial, insbesondere Gewindestangen, mit
1.1 zwei parallel zueinander im wesentlichen horizontal angeordneten Tragprofilen (1),
1.2 Anbringungsmitteln (3) an den einen Enden der Tragprofile (1), zu deren Anbringung an einem Gerüst, einer Wand, einem Regalsystem o.dgl.,
1.3 einem die beiden Tragprofile (1) an deren den Anbringungsmitteln (3) entgegengesetzten Enden verbindenden Stabilisierungsprofil (6), sowie mit
1.4 einer Facheinteilung zur Bildung von quer zu den Tragprofilen (1) verlaufenden Fächern zur Unterbringung des Stabmaterials.
2. Halterung nach Anspruch 1, bei der die mit den Anbringungsmittel (3) versehenen Enden der Tragprofile (1) durch ein zweites Stabilisierungsprofil (12) miteinander verbunden sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Tragprofile (1) aus Vierkantprofilrohr hergestellt sind.
A 30 233 - 2 -
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Anbringungsmittel (3) seitlich an den Tragprofilen (1) angesetzt und befestigt sind.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens ein Stabilisierungsprofil (6, 12) aus gebogenem Blech gebildet ist.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das vordere Stabilisierungsprofil (6) einen trapezartigen Querschnitt aufweist.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Vorderseite (7) des vorderen Stabilisierungsprofils (6) schräg verläuft.
8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Facheinteilung durch Blechstreifen (16) gebildet sind, die auf die Tragprofile (1) aufgesetzt und mit diesen verbunden, insbesonderen verschweißt, sind.
9. Halterung nach Anspruch 8, bei der die Blechstreifen (16) nach hinten schräg abgewinkelt ausgebildet sind.
10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem dritten parallelen Tragprofil (21), das insbesondere mittig zwischen den beiden anderen Tragprofilen (1) angeordnet ist.
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