DE2954357C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F120/00—Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F120/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
- C08F120/10—Esters
- C08F120/26—Esters containing oxygen in addition to the carboxy oxygen
- C08F120/28—Esters containing oxygen in addition to the carboxy oxygen containing no aromatic rings in the alcohol moiety
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Description
Die Erfindung betrifft das in den Patentansprüchen angegebene
Verfahren.
Die im Stammpatent beschriebenen hochpolymeren Substanzen mit
Saccharidresten an ihren Seitenketten haben eine ausgezeichnete
Hydrophilität und Bioanpassungsvermögen und darüber hinaus
membranbildende Eigenschaften sowie einen hochpolymeren hydrogelen
Zustand mit einem guten Wasserzurückhaltevermögen nach dem
Vernetzen, weshalb sie sich als hochpolymere Materialien für
medizinsiche Behandlungen, beispielsweise zur Herstellung von
Salben von Wirkstoffen für Hautkrankheiten, künstliche Augenlinsen
sowie künstliche Gelenkauskleidungen, eignen.
Bekanntlich bestehen Zellen und Membranen lebender Körper aus
Glykolipiden, weshalb die Glykolipide in erheblicher Menge auf
Zelloberflächen sowie in zwischenzellularen Räumen vorliegen und
die Funktion haben, das interzellulare Bindevermögen sowie die
Wasserrrückhaltefähigkeit interzellularer Flüssigkeiten über die
Wasserstoffbindung der Hydroxylgruppen des Saccharidrestes
aufrechtzuerhalten.
Im Hinblick darauf verspricht man sich verschiedene Anwendungsgebiete
von hochpolymeren Substanzen mit Saccharidresten an ihren
Seitenketten, die eine ähnliche Konstitution wie die in den
Zellen vorkommenden Diglykolipide aufweisen, und zwar aufgrund
ihrer ausgezeichneten hydrophilen Eigenschaften und der
Bioverträglichkeit als hochpolymere Materialien, so daß sie verschiedene
Funktionen für eine medizinische Behandlung erfüllen können.
Es gibt wenige Veröffentlichungen bezüglich der Synthese
hochpolymerer Substanzen mit Saccharidresten an ihren Seitenketten.
Hinzuweisen ist auf einen Aufsatz von Nishio et al. (Preliminary
texts for XXIV Annual Meeting of High Polymer Soc. Japan, Seite
197 [1975]) sowie von Black et al. (J. Chem. Soc., 4433 [1963]).
Nishio gibt ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der
Formel (A) an
bei dessen Durchführung Acetobromglukose über die König'sche
Reaktion mit 2-Hydroxyethylmethacrylat verbunden wird, worauf
das auf diese Weise erhaltene Monomere polymerisiert und das
Polymere zur Gewinnung einer hochpolymeren Substanz entacetyliert
wird, in welcher die 1-Position des Saccharidrestes eine
Etherverbindung zu der Hauptkette des Methacrylats aufweist.
Black et al. beschreiben Poly(3-O-methycroyl-D-glucose) der
folgenden Formel (B),
erhalten durch eine erste Acylierung der Hydroxylgruppe in
3-Stellung von 1,2,5,6-Diisopropylidenglucose, Polymerisation
des auf diese Weise erhaltenen Monomeren und Entacetylierung
des dabei erhaltenen Polymeren gemäß dem vorstehenden
Reaktionsschema.
Bei der Methode von Nishio bedient man sich der König'schen
Reaktion, die ein herkömmliches Verfahren zur Synthese eines
Zuckeräthers zur Gewinnung dieses Monomeren ist. Im Hinblick
auf die Reaktionsausbeute handelt es sich jedoch nur um eine
im Labormaßstab durchzuführende Reaktion.
Andererseits besteht das Verfahren von Black et al. darin,
eine hochpolymere Substanz herzustellen, in welcher die 3-
Position des Saccharidrestes mit der Hauptkette acylverbunden
ist. In diesem Falle ist ein selektiver Schutz der
anderen Hydroxylgruppe erforderlich. Der Schutz der
Hydroxylgruppen des Zuckers ist jedoch in Disacchariden und
Trisacchariden unmöglich, jedoch leicht im Falle eines
Monosaccharides möglich. Daher vermag das Verfahren von Black
et al. keine hochpolymere Substanz zu liefern, in welcher die
3-Position eines Polysaccharidrestes mit der Seitenkette des
Hochpolymeren verknüpft ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung von 1-O-Acryloyl- oder 1-O-Methacryloylperacetylmonosacchariden
oder -disacchariden zu schaffen, das in
wirtschaftlicher Weise unter Erzielung hoher Ausbeuten hergestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren des Patentanspruchs 1
gelöst.
Dieses Verfahren liefert in überraschender Weise sehr hohe
Ausbeuten gegenüber einer Umsetzung von Acetobromglucose und
Silbermethacrylat.
Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung näher
erläutert. Die Figur zeigt ein Infrarotabsorptionsspektrum von
1-O-Methacroyl-2′,3′,6′,2,3,4,6-hepta-O-acetyl-D-cellobiose.
Die Saccharidreste umfassen Glucose-, Fructose-, Maltose-,
Mannose-, Lactose- sowie Cellobiosereste. Die Polysaccharidketten
können einen reduzierenden endständigen Teil in ihrer
Struktur aufweisen, wie beispielsweise Maltohexaose und
Maltopentaose.
Bei dem Monomeren mit Saccharidseitenketten kann es sich z. B.
um folgende handeln:
1-O-Methacroyl-D-glucose,
1-O-Acroyl-D-glucose,
1-O-Methacroyl-D-fructose,
1-O-Acroyl-D-fructose,
1-O-Methacroyl-D-maltose,
1-O-Acroyl-D-maltose,
1-O-Methacroyl-D-mannose,
1-O-Acroyl-D-mannose,
1-O-Methacroyl-D-lactose,
1-O-Acroyl-D-lactose,
1-O-Methacroyl-D-cellobiose und
1-O-Acroyl-D-cellobiose.
1-O-Acroyl-D-glucose,
1-O-Methacroyl-D-fructose,
1-O-Acroyl-D-fructose,
1-O-Methacroyl-D-maltose,
1-O-Acroyl-D-maltose,
1-O-Methacroyl-D-mannose,
1-O-Acroyl-D-mannose,
1-O-Methacroyl-D-lactose,
1-O-Acroyl-D-lactose,
1-O-Methacroyl-D-cellobiose und
1-O-Acroyl-D-cellobiose.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einem inerten Lösungsmittel,
wie Chloroform, Benzol, Ethylacetat etc. vorzugsweise
bei einer Temperatur von 10 bis 200°C und insbesondere
20 bis 40°C während 3 bis 72 Stunden durchgeführt werden.
Diese Reaktion läßt sich beispielsweise wie folgt darstellen:
(worin X für Cl oder Br steht)
Die Reinigung der erfindungsgemäß hergestellten Saccharide
kann nach bekannten Methoden erfolgen. Beispielsweise können
die erhaltenen Saccharide in Ethylacetat aufgelöst werden,
worauf die Lösung mit Aktivkohle behandelt und dann einer
erneuten Ausfällung mit n-Hexan zur weiteren Reinigung
unterzogen wird. Die Identifizierung der Saccharide kann durch
Elementaranalyse, infrarotspektroskopische Analyse oder
NMR-Analyse erfolgen.
3,76 g 3,4,6-Tri-O-acetyl-α-glucose-1,2-ethyl-o-acetat,
0,86 g Methacrylsäure und 0,010 g Butylhydroxyltoluol werden
in 60 ml Monochlorbenzol aufgelöst. Die Lösung wird
30 min bei einer Temperatur von 90°C gerührt. Nach dem
Abdestillieren des Chlorbenzols unter vermindertem Druck wird
Methanol dem sirupartigen Rückstand zugesetzt. Der dabei
ausgefallene weiße Niederschlag wird durch Filtration
gesammelt. Nach einem Auflösen des Niederschlags in Ethylacetat
und Behandeln mit Aktivkohle wird langsam n-Hexan
der Lösung zur Abtrennung des Produktes zugesetzt, das durch
Filtration gesammelt und getrocknet wird. Dabei erhält man
3,83 g (entsprechend einer Ausbeute von 83%) farbloser
Kristalle, die bei 194 bis 195°C schmelzen. Die Kohlenstoff-
und Wasserstoffgehalte des Produktes betragen 51,0 Gew.-%
und 5,8 Gew.-%, ermittelt anhand einer Elementaranalyse.
Diese Analysenwerte stimmen mit denjenigen von 1-O-Methacroyl-
2,3,4,6-tetraacetylglucose überein.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von 1-O-Acryloyl- oder 1-O-
Methacryloylperacetylmonosacchariden oder -disacchariden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein peracetylierter 1,2-O-Ester
von a) Glukose, b) Mannose, c) Maltose, d) Cellobiose,
e) Lactose oder f) Fructose mit Acrylsäure oder Methacrylsäure
umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umsetzung bei einer Temperatur von 10 bis 200°C durchgeführt
wird.
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