DE2953239T1 - Time multiplex controlled data system - Google Patents

Time multiplex controlled data system

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DE2953239T1 DE792953239T DE2953239T DE2953239T1 DE 2953239 T1 DE2953239 T1 DE 2953239T1 DE 792953239 T DE792953239 T DE 792953239T DE 2953239 T DE2953239 T DE 2953239T DE 2953239 T1 DE2953239 T1 DE 2953239T1
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Description

P 3091 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Datensystem mit einer Vielzahl von nach dem Zeitmultiplexprinzip betriebenen bzw. gesteuerten Datenverarbeitungseinheiten, die an einer Steuereinheit für die Aufnahme von Zeitmultiplexbefehlen angeschlossen sind, welche in einer in der betreffenden Steuereinheit vorhandenen Multiplextabelle enthalten sind. Die Erfindung betrifft insbesondere solche Datensysteme, die eine große Anzahl von Datenverarbeitungseinheiten oder sogenannte periphere Einheiten, wie Anzeigeeinheiten, Drucker, Kartenleser, . Modem-Anordnungen für die Datenübertragung und dgl. umfassen.
In bekannten Systemen sind die peripheren Einheiten bisher an einer oder mehrere Datenbusleitungen für eine Mehrrichtungs-Datenübertragung angeschlossen worden. Um die Datenübertragung zu steuern, sind jeder peripheren Einheit Steuereinrichtungen zugeordnet gewesen, durch die die Abgabe- und Aufnahmeoperationen derart gesteuert wurden, daß eine Kollision zwischen verschiedenen Datenströmen vermieden war. Es ist generell bekannt, periphere Einheiten nach dem Zeitmultiplexprinzip zu steuern, wobei jedoch bis zur Schaffung der Struktur des nachstehend näher beschriebenen Systems keine Möglichkeit dafür bestanden hat, eine wirksame Zuordnung von Zeitschlitzen bzw. Zeitfächern zu den einzelnen Einheiten zu erzielen. Die bisher bekannten Steuer- und Multiplexeinrichtungen sind überdies besonders schwierig zu..friedenstell end dann zu betreiben, wenn eine große Anzahl von peripheren Einheiten miteinander über lange Kabelverbindungen in eine Datenübertragung einbezogen wird.
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Ein Beispiel für die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten ergibt sich aus der US-PS 37 06 853, gemäß der versucht worden ist, die Busleitungsverbindungen mit einer großen Anzahl von peripheren Einheiten zu vereinfachen. Diese bekannte Anlage umfaßt aktive Busleitungen, die mit den peripheren Einheiten in einer Kaskadenverbindung verbunden sind. Unter einer aktiven Busleitung wird verstanden, daß beim Durchgang durch jede periphere Einheit die Busleitung durch aktive Schaltungselemente unterbrochen werden wird. Damit dürfte ersichtlich sein, daß das System gerade dann aufhört zu arbeiten, wenn eines der vielen Schaltungselemente ausfällt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein System mit einer rationell arbeitenden Struktur zu schaffen, die billig aufzubauen ist und die sich insbesondere für den Fall eignet, daß eine greße Anzahl von peripheren Einheiten relativ weit verstreut voneinander vorgesehen ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das System eine einzelne erste passive Busleitung für die Übertragung von Daten zu der Steuereinheit lediglich in der Richtung von einer an der Busleitung angeschlossenen Einheit her und eine einzelne zweite passive Busleitung für die übertragung von Datenblöcken lediglich in der Richtung von der Steuereinheit zu den an der Busleitung angeschlossenen Einheiten umfaßt, daß die Datenblöcke die gegenseitige Datenübertragung zwischen den Einheiten ausmachen bzw. bewirken und eine Information aus der Multiplextabelle und den Daten enthalten. Damit zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß sämtliche zwischen peripheren Einheiten auszutauschende bzw. zu Übertragejade Information wechselseitig durch die Steuereinheit über die Busleitungen geleitet wird, auf denen die
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Daten lediglich in einer Richtung übertragen werden. Wenn die Einheit in dieser Weise an den Busleitungen angeschlossen ist, dann kann die physikalische Lage der Einheiten beliebig längs der Busleitungen geändert werden, die sehr lang sein kämen und/oder die im Dreieck geschaltete Verzweigungen aufweisen können. Damit ist es auf billige Weise möglich, einfache Verstärker in.die Busleitung einzufügen, da Daten lediglich in einer Richtung übertragen werden. Somit rufen die langen Busleitungen lediglich eine unvermeidbare Zeitverzögerung aufgrund der Signalrate hervor, wobei jedoch mit Rücksicht darauf, daß die gesamte Information durch die Steuereinheit hindurchgeleitet und mit der Information bezüglich der MuItiplexsteuerung kombiniert wird, die peripheren Einheiten schnell und zuverlässig gesteuert werden können, wie dies aus der nachfolgenden Beschreibung noch ersichtlich werden wird.
Vorzugsweise sind die Busleitungen für eine Serienübertragung ausgelegt, da dies die Möglichkeit mit sich bringt, eine für die meisten Anwendungen ausreichende Übertragungsrate zu erzielen. Jede Busleitung kann beispielsweise einen Schirmleiter und zwei verdrallte Innenleiter aufweisen, die jeweils ein anderes Signal übertragen können. Es ist somit relativ preisgünstig möglich, derartige Kabel, beispielsweise in einem Gebäude, bereitzustellen bzw. zu verlegen und an geeigneten Stellen Anschlußbehälter für die peripheren Einheiten anzubringen.
Es ist besonders zweckmäßig, optische Kabel in dem System gemäß der Erfindung zu verwenden, da die Daten lediglich in einer bestimmten Richtung auf den Busleitungen übertragen werden. Wenn das System gemäß der Erfindung installiert wird, können eine erste Busleitung und eine zweite Busleitung in Form zweier optischer Kabel bzw. Lichtleitkabel bereitgestellt werden, beispielsweise in
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verschiedenen Räumen innerhalb eines Gebäudes. Wenn eine periphere Einheit anzuschließen ist, dann wird sie einfach mit einer Ersatz-Lichtleitfaser gekoppelt, und zwar zum Teil von dem ersten Busleitungskabel her und zum Teil von dem zweiten Busleitungskabel hero In bezug auf das herkömmliche Busleitungssystem vermeidet das System gemäß der vorliegenden Erfindung jegliches Risiko von Signalreflexionen und Dämpfung, die durch den Anschluß von Datenverarbeitungseinheiten längs der Busleitungen hervorgerufen werden.
Die Steuereinheit ist so ausgelegt, daß sie den Inhalt der Multiplextabelle in Abhängigkeit von den Daten modifiziert. Dies ermöglicht eine optimale Zeitmultiplexsteuerung des Systems, da eine periphere Einheit Änderungen in der Zeitmultxplextabelle hervorrufen kann, so daß der betreffenden Einheit mehr oder weniger Zeitschlit::e bezogen auf die anderen Einheiten zugeteilt werden.
Wenn die Datenübertragung auf der zweiten Busleitung der betreffenden Anschlüsse lediglich in der Richtung von der Steuereinheit zu den angeschlossenen Einheiten hin erfolgt, dann können Zeitsteuer- bzw. Taktimpulssignale kontinuierlich von der Steuereinheit an die angeschlossenen peripheren Einheiten zum Zwecke der Steuerung der Sende- und Empfangsoperationen der peripheren Einheiten ausgesendet werden. Dadurch ist es möglich zu verhindern, daß eine zu übertragende Information zur gleichen Zeit von mehreren an der ersten Busleitung angeschlossenen peripheren Einheiten an die Verbindung abgegeben wird. Außerdem sind die Intervalle zwischen den Informationsübertragungen von den verschiedenen peripheren Einheiten minimiert.
Wenn die Signalverzögerungszeit in den Kabeln die Einhaltung einer gewissen Sicherheitsdistanz zwischen den
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übertragenen Datenblöcken erforderlich macht, dann wird die Zeitsteuerung des Systems eine bestimmte maximale Länge der Busleitung gewissermaßen stillegen. Die Anzahl der peripheren Einheiten kann jedoch beträchtlich erhöht werden, da mit der Steuereinheit Datenverbindungen verbunden sein können, die jeweils eine erste Busleitung und eine zweite Busleitung mit zugehörigen peripheren Einheiten umfassen. Die Anzahl derartiger Verbindungen könnte durch ein Ober-Zeitmultiplexsystem gesteuert werden. Die betreffenden Einheiten sind jedoch vorzugsweise so angeschlossen, daß die Steuerung bezüglich der Steuereinheit und einer Datenabgabe gemeinsam für sämtliche Busleitungen erfolgt, die eine Information von der Steuereinheit führen. Dies führt zu einer Verzweigungsstruktur, die dank der einseitig gerichteten Übertragung über die Busleitungen möglich ist.
Die Steuereinheit enthält eine Verzögerungseinrichtung, welche so ausgelegt ist, daß sie die Daten aber eine bestimmte Zeitspanne, vorzugsweise von der jfeuer eines Zeitschlitzes bzw. Zeitfaches verzögert, bevor die Daten an die Einheiten wieder ausgesendet werden.. Dadurch wird die oben erwähnte Sicherheitsdistanz wesentlich reduziert, da die Zeitverzögerung in der Steuereinheitseinrichtung, welche die betreffende Information empfängt, vor dem Wiecsraussenden erneut synchronisiert werden kann.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung, bei dem eine Vielzahl von peripheren Einheiten direkt über in einer Richtung betreibbare Busleitungen an einer Steuereinheit angeschlossen ist. Fig. 2A und 2B veranschaulichen im Prinzip ein Beispiel für das Format eines Datenblockes auf einer in Fig. 1 vorgesehenen oberen Busleitung bzw. auf einer dort
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vorgesehenen unteren Busleitung.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung, bei dem die Steuereinheit einerseits an drei Paaren von Busleitungen angeschlossen ist, denen periphere Einheiten zugehörig sind, und das andererseits so ausgelegt ist, daß es mit einem externen Datensystem Daten auszutauschen gestattet. Fig. 4 zeigt ein dem System gemäß Fig. 1 entsprechendes System, bei dem jedoch optische Kabel als Busleitungen verwendet sind.
In Fig. 1 ist eine Steuereinheit 1 dargestellt, die mit einer Vielzahl von peripheren Einheiten 2A, 2B, 2N verbunden ist, wobei N beispielsweise 256 betragen kann. Die Steuereinheit ist mit den peripheren Einheiten über zwei Busleitungen 3 bzw. 4 verbunden. Gemäß der Erfindung werden Daten auf den Busleitungen 3 und 4 jeweils in nur einer Richtung übertragen, was durch Pfeile angedeutet ist, so daß jede zwischen den peripheren Einheiten zu übertragende bzw. auszutauschende Information über die Steuereinheit 1 gelangt. Wie durch Pfeile I/O angedeutet, weisen die peripheren Einheiten Datenverbindungen bzw. Datenanschlüsse auf, beispielsweise für die Aufnahme von Informationen von einer Tastatur und für die Abgabe einer Information an eine Anzeigeeinrichtung. Infolge der Bedämpfung der Signale auf den Busleitungen können Verstärker in geeigneten Abständen eingefügt sein, wie sie mit 5 und 6 angedeutet sind. Diese Verstärker sind sehr einfach, da Signale lediglich in einer Richtung über den jeweiligen Verstärker übertragen werden.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, umfaßt die Steuereinheit einen Speicher 7, der so ausgelegt ist, daß er eine Multiplexinformation enthält« Der Speicher 7 kann beispielsweise so ausgelegt sein, daß jede seiner Speicherzellen die Nummer einer peripheren Einheit enthält, so daß die
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zyklische Abtastung des Speichers die Reihenfolge vorgibt, in der den peripheren Einheiten ermöglicht ist, eine Information über die Busleitung 3 auszusenden. Gemäß der Erfindung gelangt die Information auf der Datenbusleitung 3, die beispielsweise in Form eines Datenblockes gemäß Fig. 2A pro Zeitschlitz bzw. Zeitfach auftritt, durch die Steuereinheit 1 hindurch, von der eine Information, beispielsweise in Form des in Fig. 2B dargestellten Datenblockes an die Busleitung 4 abgegeben wird. Der in Fig. 2A dargestellte Datenblock umfaßt ein auch als Flag bezeichnetes Kennzeichen F, Steuerdaten SD und die in Frage kommenden Daten D; er kann außerdem (nicht gezeigt) Daten beispielsweise für die Fehlerbeseitigung enthalten. Der Datenblock gemäß Fig. 2B unterscheidet sich von dem Datenblock gemäß Fig. 2A insoweit, als er eine Multiplexinformation MUL von dem Speicher 7 enthält. Diese Information bestimmt die Nummer der peripheren Einheit, der ermöglicht ist, den nächsten Datenblock (Figo 2A) über die Busleitung 3 auszusenden bzw. abzugeben. Gemäß der Erfindung ist die Steuereinheit 1 so ausgelegt, daß in Abhängigkeit von der Information in dem Datenblock (Fig. 2A) die betreffende Steuereinheit den Inhalt des Speichers 7 derart· modifizieren kann, daß einer peripheren Einheit, die beispielsweise eine große Informationsmenge abzugeben hat, selbst ein größerer Anteil eines Multiplexzyklus zugeteilt werden kann als der Datenblock 2A Information umfassen mag, um nämlich zu bewirken, daß die Nummer der betreffenden Einheit mehrerer Male in den Speicher 7 einzuführen ist. Wenn die Einheit ihre Information abgegeben bzw. ausgesendet hat, kann sie wieder fordern, daß ihre Nummer beispielsweise lediglich einmal in dem Speicher 7 erscheint.
Es sei bemerkt, daß die in Fig. 2A und 2B gezeigten Datenformate lediglich als bevorzugtes Beispiel zu
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betrachten sind und daß es im übrigen möglich ist, die Information MUL an anderem Stellen in dem Datenblock, gegebenenfalls vollständig außerhalb des Datenblockes, unterzubringen.
Die in einer Richtung erfolgende übertragung gemäß der Erfindung weist noch einen weiteren Vorteil auf, da Zeitsteuer- bzw. Taktimpulse von einem Zeitsteuerbzw. Taktimpulsgenerator 8 in der Steuereinheit 1 kontinuierlich an die peripheren Einheiten ausgesendet werden können. Die Zeitsteuerimpulse können unter Verwendung eines für die Informationsübertragung benutzten Zeitsteuerungs-Impulserzeugungscodes übertragen werden, wie des sogenannten SPL/D-Codes (,differentiell geteilte Phase), bei dem der Polaritätswechsel zu Beginn jedes Bits und in der Mitte solcher Bits auftritt, die einen Verknüpfungswert 0 darstellen. Jede der peripheren Einheiten enthält eine Schaltung 9 zum Regenerieren der Zeitsteuer- bzw. Taktimpulse, die zur Steuerung der Datenaufnahme auf der Busleitung 4 und der Datenabgabe über die Busleitung 3 herangezogen werden. In der Zeichnung ist dies schematisch durch die Schieberegister 10 bzw. 11 veranschaulicht.
Der bedeutsamste Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß die durch lange Busleitungen hervorgerufene Zeitverzögerung eine genaue Decodierung der Datensignale nicht verhindert, da die Datensignale und die Zeitsteuerungs-Impulsinformation in gleicher Weise verzögert werden. Überdies sind die Augenblicke der Signalübertragung auf der Busleitung 3 automatisch synchronisiert. Die Informationsübertragung über die Busleitung kann beispielsweise dadurch initiiert bzw. ausgelöst werden,daß ein charakteristisches Bitmuster zwischen den Datenblöcken gemäß Fig. 2B auf der Busleitung 4 er-
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kannt wird. Die zentrale Erzeugung von Zeitsteuerimpulsen löst außerdem das an sich bekannte Phasenfehlerproblem in der Modem-Anordnung.
Wenn die Information auf der Busleitung 3 direkt durch die Steuereinheit 1 in Fortsetzung der Multiplexinformation geleitet wird, dürfte ersichtlich sein, daß beispielsweise eine Sicherheitsdistanz zwischen den Datenblöcken sein sollte, und zwar entsprechend der durch die Gesamtlänge der Busleitungen hervorgerufenen Verzögerung, wenn die Einheit 2N eine Information aussendet, d.h. an sich selbst. Diese Sicherheitsdistanz kann jedoch derart verringert werden, daß sie lediglich der Verzögerungsdauer entspricht, die durch die Länge der Busleitung 3 hervorgerufen wird, indem die Information in der Steuereinheit 1 neu synchronisiert wird. Bezüglich der neu zu synchronisierenden Information muß eine Verzögerung um eine bestimmte Periode erfolgen, die in vorteilhafter Weise durch die Dauer eines Zeitschlitz ;s bzw. Zeitfaches gegeben ist. Dies ermöglicht darüber hinaus eine noch stärkere Datensteuerung in der Steuereinheit 1.
Es dürfte somit ersichtlich sein, daß eine sehr zuverlässige und rationelle Steuerung mit Hilfe des Systems gemäß der Erfindung erzielt werden kann, welches sehr preiswert bzw. billig zu installieren ist. Es ist nämlich lediglich erforderlich, zwei d ;r beschriebenen Busleitungen beispielsweise in den Räume ι eines Gebäudes zu verlegen bzw. vorzusehen, in denen St ?cker bzw. Steckanschlüsse für die Verbindung mit den peripheren Einheiten angeordnet sind. Die peripheren Einheiten können dann ohne irgendwelche Beschränkungen verlagert und an einer beliebigen Stelle längs der Busleitungen angeschlossen werden, ohne daß damit irgendwelche Änderungen in der Installation oder den Steuerprogrammen verbunden sind.
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Wie oben erwähnt, ist eine maximale Länge der Busleitungen normalerweise dann bestimmt bzw. festgelegt, wenn das System so ausgelegt ist, daß eine zu lange Totzeit vermieden wird, die durch die Ausbreitungsverzögerungen der Signale hervorgerufen wird. Deshalb kann bei sehr großen Systemen die in Fig. 3 dargestellte andere iusführungsform des Systems gemäß der Erfindung verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform ist eine Steuereinheit 20 so angeordnet, daß sie eine Information über drei Busleitungen 21, 23 und 25 aufnimmt und eine Information über drei Busleitungen 22, 24 bzw. 26 abgibt. Gemäß der Erfindung sind alle drei Busleitungen so ausgelegt, daß sie eine Information lediglich in den durch Pfeile in Fig. 3 angedeuteten Richtungen übertragen. Die Busleitungen sind somit an entsprechenden Sätzen von peripheren Einheiten angeschlossen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Busleitungen sind somit mit den entsprechenden Reihen von peripheren Einheiten verbunden, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Die betreffenden Einheiten, können in derselben Weise betrieben werden, wie dies zuvor in Verbindung mit Fig. 1 erläutert worden ist. Mit Rücksicht auf die Installation der Busleitungen kann es zweckmäßig sein, eine oder mehrere Verzweigungen vorzusehen. Fig. 3 zeigt eine Verzweigung 27, 28 von den Busleitungen 21, 22, wobei Verstärker 29 und 30 in die Verzweigungspunkte gegebenenfalls eingefügt sein können. Wie bei den % gewöhnlichenLeitungsverstärkern(5, 6 gemäß Fig. 1) handelt es sich bei diesen Verstärkern um sehr einfache und billige Verstärker, da die Information stets in einer bestimmten Richtung übertragen wird.
Wenn der Fall auftreten mag, daß eine der peripheren Einheiten X, der ein Zeitschlitz bzw. Zeitfach zugeteilt worden ist, keine Information auszusenden hat, dann vermag die Steuereinheit 20 (oder die Steuereinheit 1
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gemäß Fig. 1) dies zu erkennen und selbst einen Datenblock auf den Busleitungen 22, 24 und 26 (oder der Busleitung gemäß Fig. 1) zu erzeugen. Dieser Datenblock enthält vorzugsweise eine Information lediglich aus der Multiplextabelle in der betreffenden Steuereinheit, so daß durch die Übertragung der betreffenden Information festgelegt ist, welche der peripheren Einheiten zum nächsten Zeitpunkt über die Busleitungen 21, 23 oder 25 zu senden hat. In einem solchen Fall, bei dem eine ausgewählte periphere Einheit keine Information auszusenden hat, kann die Steuereinheit 20 eine Information von einem externen Datensystem 3'1 aufnehmen. In entsprechender Weise kann die Steuereinheit so ausgelegt sein, daß sie eine Information von dem externen Datensystem 31 aufnimmt und diese Information zusammen mit Daten aus der Multiplextabelle über die Busleitungen 22,24 und 26 in Zeitschlitzen bzw. Zeitfächern abgibt, in denen keine Information von den Busleitunger. 21, 23 und 25 zu übertragen ist. In einem System gemäß der Erfindung des beschriebenen Typs ist es besonders zweckmäßig, als Busleitungen optische Kabel bzw. Lichtleitkabel zu verwenden, die jeweils eine Vielzahl von|optischen Fasern bzw. Lichtleitern enthalten. In Fig. 4 ist eine der Fig. 1 entsprechende Ausführungsform unter Verwendung von optischen Kabeln gezeigt (wobei teilweise dieselben Bezugszeichen verwendet sind). Die Fasern des Kabels 3 sind dabei mit 3A bis 3M bezeichnet, wobei M größer ist als N. Dasselbe trifft auch für das optische Kabel 4 zu.
Wenn das System zu installieren ist, werden die Kabel 3 und 4 (oder gegebenenfalls mehrere der Steuereinheit 1 zugehörige Kabelpaare) beispielsweise in den Räumen eines Gebäudes vorgesehen bzw. verlegt, in denen die Datenverarbeitungseinheiten unterzubringen sind oder in denen die Datenverarbeitungseinheiten möglicherweise anzubringen sind. Wenn eine Datenverarbeitungseinheit, beispielsweise die Einheit 2C, mit dem Datensystem zu verbinden ist, dann
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werden eine optische Reservefaser von dem Kabel 3 und eine optische Reservefaser 4C von dem Kabel 4 mit dem Eingang bzw. Ausgang der betreffenden Einheit verbunden. Dies vermeidet die Forderung nach Steckverbindungseinrichtungen, die Reflexionen auf den Busleitungen hervorrufen könnten. Dennoch sind die optischen Kabel insgesamt von Vorteil, da das System so ausgelegt ist, daß lediglich eine einzige Einheit zum jeweiligen Zeitpunkt auf der Busleitung sendet und lediglich in einer Richtung, so daß die optischen Kabel mit einem gemeinsamen Sender bzw. Empfänger in der Steuereinheit 1 verbunden sein können. Die Steuereinheit 1 enthält einen einzigen optischen Empfänger 41, mit den sämtliche Fasern der Kabel 3 gekoppelt sind, und bei der die Information auf dem Kabel 4 über dessen sämtliche Fasern mittels eines einzigen optischen Senders 42 übertragen wird. Wie oben bereits erläutert, können mehrere Busleitungspaare an der Steuereinheit 1 angeschlossen werden. Gemäß den Umständen können optische Kabel oder herkömmliche Leitungen verwendet werden.
Wenn eine Vielzahl, beispielsweise mehrere hundert Datenverarbeitungseinheiten an der Steuereinheit 1 anzuschließen ist bzw, sind, dann kann es relativ teuer sein, entsprechend dicke optische Kabel über lange Strecken bereitzustellen. Dies kann mittels sehr einfacher Leitungsverstärker vermieden, werden, die in Fig. 4 mit 45 bzw. 46 angedeutet sind. Aufgrund derselben Umstände, die in Verbindung mit dem Empfänger 41 bzw. dem Sender 42 erläutert worden sind, enthält jeder Verstärkar lediglich einen einzigen optischen Empfänger und einen einzigen optischen Sender. Der Verstärker 45 weist somit einen optischen Empfänger 47 auf, der für sämtliche optischen Fasern in dem Kabel 43 gemeinsam dient, und außerdem enthält er einen optischen Sender 49, der lediglich an einer einzigen optischen Faser in. dem Kabel 3 angeschlossen zu sein braucht. In entsprechender Weise weist der Verstärker 46 einen optischen Empfänger und einen optischen Sender 50 auf, der eine Information
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über ein optisches Kabel 44 aussendet bzw. überträgt. Die Verstärker in dem eine Information von der Steuereinheit 1 her führenden Kabel können somit in vorteilhafter Weise so angeordnet sein, daß die Information zur gleichen Zeit über eine Vielzahl von optischen Fasern übertragen wird und daß die Information von lediglich einer einzigen oder einigen wenigen Fasern aufgenommen wiri, während die Verstärker in dem eine Information zu der Steuereinheit 1 hin übertragenen Kabel so ausgelegt sind, daß sie lediglich auf einer einzigen Faser oder einigen wenigen Fasern senden und von vielen Fasern her empfangen.
Die optischen Fasern bringen außerdem den Vorteil mit sich, daß in AbhängigkeitPaer Dämpfung, d.h. in Abhängigkeit von der Entfernung einer Datenverarbeitungseinheit von dem optischen Sender oder Empfänger zwei oder mehr optische Fasern von der jeweilig«η Busleitung verwendet und am Ausgang bzw. Eingang der betreffenden Datenverarbeitungseinheit angeschlossen werden können, wie dies bezüglich der Einheit 2N veranschaulicht ist. Die Lagen der Verstärker sind somit nicht durch die Signaldämpfung bestimmt; die betreffenden Verstärker können in Abhängigkeit von der Forderung nach optischen Fasern plaziert werden, wodurch es Eiöglich i.st, c'ie Installation bzw. Anlage sehr rationell auszuführen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Nach dem Zeitmultiplexprinzip gesteuertes Datensystem mit einer Vielzahl von Datenverarbeitungseinheiten, die an einer eine Multiplextabelle enthaltenden Zeitsteuereinheit angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Verbindung eine einzelne passive erste Busleitung (3) für die übertragung von Daten zu der Steuereinheit (1) lediglich in der Richtung von einer an der betreffenden Busleitung (3) angeschlossenen Einheit (2A,2B 2N) her und eine einzelne passive zweite Busleitung (4) für die Übertragung von Datenblöcken lediglich in der Richtung von der Steuereinheit (1) zu den an den Busleitungen angeschlossenen Einheiten (2A, 2B ... 2N) umfaßt
    und daß die Datenblöcke eine Information aus der Multiplextabelle (7) enthalten und für irgendeinen über die Steuereinheit (1) erfolgenden gegenseitigen Datenaustausch zwischen den betreffenden Einheiten dienen.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Busleitungen (3,4) für eine Serienübertragung ausgelegt ist«,
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der Busleitungen ein optisches Faserkabel (3a ... 3M) sind und daß die Steuereinheit (1) einen für die ersten Busleitungen gemeinsamen optischen Empfänger (41) und einen für die zwei ten Busleitungen gemeinsamen optischen Sender (42) aufweist.
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    1?
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (1) derart ausgelegt ist, daß sie den Inhalt der Multiplextabelle (7) in Abhängigkeit von den Daten zu modifizieren gestattet.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (1) so ausgelegt ist, daß sie Zeitsteuerimpulse für Sende- und Empfangsoperationen der Einheiten erzeugt, wobei die Zeitsteuerimpulse über die zweite Busleitung (4) der betreffenden Anschlüsse übertragen werden.
  6. 6. System nach Anspruch 1 oder 3,mit zwei oder mehr Verbindungen bzw. Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (1) einen Datenausgang aufweist, der für sämtliche an der Steuereinheit (1) angeschlossenen ersten Busleitungen gemeinsam vorgesehen istj und daß ein Datenausgang vorgesehen ist, der für sämtliche eine Information von der Steuereinheit übertragende Busleitungen vorgesehen ist.
  7. 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (1) eine derart ausgelegte Verzögerungseinrichtung umfaßt, daß die Daten um eine bestimmte Zeitspanne, vorzugsweise von der Dauer eines Zeitfaches, verzögert werden, bevor sie an die Einheiten wieder ausgesendet werden.
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DE792953239T 1978-10-27 1979-10-26 Time multiplex controlled data system Granted DE2953239T1 (de)

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PCT/DK1979/000041 WO1980000883A1 (en) 1978-10-27 1979-10-26 Time multiplex controlled data system

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