DE2812009C2 - Nachrichtenübertragungssystem - Google Patents

Nachrichtenübertragungssystem

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DE2812009C2
DE2812009C2 DE19782812009 DE2812009A DE2812009C2 DE 2812009 C2 DE2812009 C2 DE 2812009C2 DE 19782812009 DE19782812009 DE 19782812009 DE 2812009 A DE2812009 A DE 2812009A DE 2812009 C2 DE2812009 C2 DE 2812009C2
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DE19782812009
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Hans-Peter Dipl.-Ing. 1000 Berlin Ketterlin
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H04W56/0015Synchronization between nodes one node acting as a reference for the others
    • GPHYSICS
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    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
    • G08G1/127Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams to a central station ; Indicators in a central station
    • HELECTRICITY
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    • H04B7/2678Time synchronisation
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    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/22Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachrichtenuebertragungssystem mit vielen beweglichen Stationen und einer festen Hauptstation, wobei ein fester sich wiederholender Zeitrahmen mit einer Anzahl von gleich langen Zeitschlitzen vorgesehen ist, in dem in bestimmten Zeitschlitzen von der Hauptstation Synchronisierimpulse und in den anderen Zeitschlitzen, die jeweils den einzelnen beweglichen Stationen zugeordnet sind, von denen Datentelegramme ausgesendet werden. Im Zeitrahmen sind Zeitschlitze fuer Datentelegramme der Hauptstation an die beweglichen Stationen und weiterhin freie Zeitschlitze vorgesehen, die von den beweglichen Stationen belegt werden koennen. Mit dem erfindungsgemaessen Nachrichtenuebertragungssystem ist ein zweiseitig gerichteter Nachrichtenaustausch moeglich, ohne dabei auf die Vorteile eines Systems mit einem sich wiederholenden Zeitrahmen zu verzichten. Durch die vorgesehenen freien Zeitschlitze wird ausserdem eine fast jederzeitige Absetzung von dringenden Meldungen, wie z.B. Notrufen, moeglich. Ebenso koennen die erforderlich werdenden Antwortmeldungen schnell abgesetzt werden. ...U.S.W

Description

Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachrichtenübertragungssystem der eingangs angegebenen Art an/.ugeben, bei dem ein irweiscitig gerichteter Nachrichtenaustausch möglich ist, und bei dem auch zusätzliche Meldungen, Anfragen oder Notrufe schnell übertragen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Ausgestaltungen und Weiterbildungen äönnen den Unteransprüchen entnommen werden.
Vorteile
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachrichtenübertragungssystem mit vielen beweglichen Stationen und einer festen Hauptstation, wobei ein fester sich wiederholender Zeitrahmen mit einer Anzahl von gleich langen Zeitschlitzen vorgesehen ist, in dem in bestimmten Zeitschlitzen von der Hauptstation Synchronisicrimpul· se und in den anderen Zeitschlitzen, die jeweils den einzelnen beweglichen Stationen zugeordnet sind, von diesen Datentelegramme ausgesendet werden.
Stand der Technik
Ein derartiges Nachrichtenübertragungssystem ist aus der DE-OS 23 41 162 bekannt. Es wird dort zur siän-Mit dem erfindungsgemäßen Nachrichtenübertragungssystem ist ein zweiseitig gerichteter Nachrichtenaustausch möglich, ohne dabei auf die Vorteile eines Systems mit einem sich wiederholenden Zeitrahmen zu verzichten. Durch die vorgesehenen freien Zeitschlitze wird außerdem eine fast jedcr/eitige Absetzung von dringenden Meldungen, wie z. B. Notrufen, möglich. Ebenso können die erforderlich sr.erdcnden Aniwortmcldungcn schnell abgesetzt werden.
Beschreibung
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zcichnungen eines Ausführungsbcispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. I ein Blockschallbild einer beweglichen Station;
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer festen Station:
F i g. 3 ein sich wiederholender Zeitrahmen und F i g. 4 die zeilliche Lage der Datentelegramme in einem Zcitschlitz.
Das erfindungsgemäße Nachrichtenübertragungssystem kann in einem Verkehrslcitsystem eingesetzt werden, mit dem beispielsweise die Busse eines Niihver- Vj kchrssystcms überwacht und gelenkt werden. Die Busse entsprechen dann den vielen beweglichen Stationen und die Zentrale entspricht der festen Hauptstation. Da das Nachrichtenübertragungssystem aber unabhängig vom Einsatzfall ist. sei es hier anhand der Geräte der bewcgliehen Stationen und der Hauptstation beschrieben.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild einer beweglichen Station dargestellt. Eine Antenne 1 ist an ein Sende/ Empfangsgerät 2 angeschlossen, wobei der Sender mit und der Empfänger mit £ bezeichnet ist. das mit einem Digital/Analog (D/A)- und einem Analog/Digital (A/ D)-WiiiKllcr 3 verbunden ist. Die Wandler 3 stehen mit einem Rechner 4 in Verbindung, an den ein Bcclientcil 5 angeschlossen ist. Bin zentraler Taktgeber 6 versorgt
den Rechner 4, die Wandler 3 und das Sende/Empfangs- »erät 2 mit den benötigten Taktimpulsen. An den Rechtier sind weitere Interface-Schaltungen 7 angeschlossen, fiber die y. B. der Orlscode der beweglichen Station und iin weiterer Status wie z. B. die Fahrgastzahl in den Rechner 4 eingegeben werden.
Der Rechner 4 umfaßt auch einen Datenspeicher, eine Datenaufbereitung und die Synchronisation dieser beweglichen Station im vorgegebenen Zeitrahmcn.
Von den beweglichen Stationen werden Standarddatentelegramme in den jeweils zugeteilten Zeitschlitzen des Zeitrahmens übertragen, die z. B. den Ortscode, die Fahrgastzahl, eine Statusmeldung und Prüfbits zum Inhalt haben. Es können auch Notruftelegramme in den freien Zeitschlitzen gesendet werden, mit denen die Kennung der rufenden Station, der Notrufcode und gegebenenfalls auch noch Zusatzhiformationen übertragen werden. Weiterhin können Sondertelegramme abgesetzt werden, was nur nach Aufforderung durch die Hauptstation geschieht.
In Fig.2 ist das Blockschaltbild einer festen Hauptstation dargestellt. Eine Antenne S ist an ein Sende/ Empfangsgerät 9 angeschlossen, wobei der Sender mit S und der Empfänger mil E bezeichnet ist, das mn einem D/A- und einem A/D-Wandler 10 verbunden ist. Die Wandler 10 stehen mit einem Datenprozessor 11 in Verbindung, an den ein Bedicnplatz 12 und ein Bctricbslcitrechner 13 angeschlossen ist. Ein zentraler Taktgeber 14 versorgt den Datenprozessor 11 und den Betriebsleitrechner 13 mit den benötigten Taktimpulsen.
Der Betriebsleitrechner 13 verwaltet den Dalenbestand und die Programme und kann gegebenenfalls auch für mehrere Betriebsleitsysteme eingesetzt werden. Der Datenprozessor 11 beinhaltet auch die TcIegrammaufbereitung.
Von der festen Hauptstation werden Leit- und Synchrondatentelegramme ausgesendet. Die Leittelegramme enthalten die Kennung der anzusprechenden beweglichen Station und die zu gebenden Anweisungen oder Quittungen auf vorangegangene Rufe der beweglichen Stationen. Die Synchrontelegramme enthalten einen unverwechselbaren Code zur Synchronisation aller Stationen auf den vorgegebenen Zeitrahmen.
Ein solcher Zeitrahmen ist in der Fig. 3 dargestellt. In diesem Beispiel weist der Zeitrahmen 32 Zeitschlit/.e auf, die von 1 bis 24 und von I bis VIII durchnumeriert sind. Es können als maximal 24 bewegliche Stationen an die feste Hauptstation ihre Standardtelegramme senden. Die 32 Zeitschlitzc sind nur beispielsweise aufgeführt, ein Zeitrahmen kann auch Zeitschlitzc für etwa 1000 bewegliche Stationen aufweisen.
Am Anfang eines jeden Zeitrahmens, im Zeitschlitz I, wird von der festen Hauptstation ein Synchrontclcgramm ausgesendet. Je nach Länge des Zeitrahmens wird das Synchroutelegramm noch ein- oder mehrmals ausgesendet. Immer nach einer bestimmten Anzahl Zeitschlitze, im Zeitrahmen gemäß der F i g. 3 nach sechs, sind freie Zeitschlitze II, 111; IV, V; Vl, VII und VIII, vorgesehen. Die Zeitschlitze 1 bis 24 sind also in Gruppen zu jeweils 6 Zeitschlitzen aufgeteilt, zwischen denen die freien Zeilsehlitze angeordnet sind. Die Wahl der Gruppenanzahl und der Anzahl der freien Zeiischlitze richtet sind nach den betrieblichen Erfordernissen. Diese freien Zeitschlitze sind beispielsweise je hälftig für die feste Hauptstation und die beweglichen Stationen vorgesehen, d. h., in die Zeitschlitzc II, IV, Vl und VIII können Ruf- oder Notruftelcgramme von den beweglichen Stationen zur Hauptstalion gegeben werden und in den Zeitschlitzen 111, V und VII kann-die Hauptstation Leit- und/oder Synchrontelegramme aussenden. Die Zuteilung der freien Zeitschlitzc ist an keine starre Regel gebunden, sondern kann nach betrieblichen Erfordcrnisscn erfolgen. Wird innerhalb eines Zeitrahmens die nochmalige Aussendung des Synchrontelegrammes nicht notwendig, so kann der dafür vorgesehene Zeitschlitz für ein Leittelegramm verwendet werden. Umgekehrt können erforderlichenfalls anstelle von
ίο Leit- auch Synchrontelegramme gesendet werden.
In F i g. 4 sind die verschiedenen Telegramme in ihrer zeitlichen Lage in einem Zeitschlitz dargestellt. Alle Telegramme werden erst nach einer Pause vom Beginn des Zeitschlitzes angerechnet ausgesendet. In Fig.4a ist das Standardtelegramm dargestellt, das bis zum Ende des Zeitschlitzes andauert. In Fig.4b ist ein Leittelegramm, das einem Synchrontelegramm entspricht, dargestellt. Das Leittelegramm weist zu Anfang eine kleinere Pause auf und endet etwa in der Mitte des Zeit-Schlitzes. In der nachfolgenden Zeit kann ein Sondertelegramm von einer beweglichen C/Mon empfangen werden, das vom vorhergehenden Lcitlrlegramm ausgelöst wurde. Dieser Aufbau ermöglicht es. daß das Sondertelegramm keine Adresse enthalten muß. da ja eine gezielt aufgerufene bewegliche Station und nur diese ar dieser Stelle im Zeitschlitz des Leitteiegramms erscheinen kann. In Fig.4c ist ein Notruftelegramm dargestellt, das eine ebenso kleine Pause wie das Leittelegramm aufweist. Notruftelegramme werden solange in den nachfolgenden dafür vorgesehet.en Zeitschlitzen stochastisch wiederholt, bis sie von der festen Hauptstation quittiert werden. In Fig.4d ist ein Ruftelegramm dargestellt, das eine größere Pause als das Notruftelegramm aufweist. Da die Belegung eines freien Zeit-Schlitzes durch eine bewegliche Station erst nach einer Freiprüfung des betreffenden Zeitschlitzes erfolgt, ist durch die Wahl der unterschiedlichen Pausenlänge auf einfache Weise sichergestellt, daß Notruftelegramme bevorrechtigt sind und immer vor Ruftelegrammcn ausgesendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Nachrichtenübertragungssystem mit vielen beweglichen Stationen und einer festen Hauptstation, wobei ein fester sich wiederholender Zeitrahmen mit einer Anzahl von gleich langen Zeitschlitzen vorgesehen ist, in dem in bestimmten Zeitschlitzen von der Hauptstation Synchronisierimpulse und in den anderen Zeitschlitzen, die jeweils den einzelnen beweglichen Stationen zugeordnet sind, von diesen Datentelegramme ausgesendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Zeitrahmen Zeitschlitze für Datentelegramme der Hauptstation an wählbare bewegliche Stationen vorgesehen sind, daß das Datentelegramm der Hauptstation kürzer als ein Zeitschlitz ist und die aufgerufene bewegliche Station in der freien Zeit am Schluß des nächsten für ein Datentelegramm der Hauptstation vorgesehenen Zetegalitzes antwortet und daß weiterhin freie Zeitschlitze vorgesehen sind, die von den beweglichen Stationen im freien Zugriff belegt werden können.
Z Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschlitze für die Hauptstatic-n und die freien Zeitschlitze regelmäßig im Zeitrahmen verteilt sind.
3. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Beginn der Datenlelegramme und dem Beginn des jeweiligen Zeitschlitzes eine Pause vorhanden ist.
4. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung der freien Zeitschlitze nach einer Freiprüfung erfolgt.
4. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung der freien Zeitschlitze nach einer Freiprüfung erfolgt.
5. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Daientelegramme mit einem Notruf von den beweglichen Stationen nach einer kleineren Paus; als normale Datentelegramme ausgesendet werden.
6. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Datentelegramme mit einem Notruf in den nachfolgenden freien Zeitschlitzen stochastisch bis zu ihrer Quittierung wiederholt werden.
digen Überwachung der jeweiligen Standorte von Fahrzeugen in einem Bezirk verwendet. Hierbei ist vorgesehen, daß jeweils zu Beginn eines Zeitrahmens im ersten Zeitschlitz die Hauptstation die Synchronisierimpulse aussenden und die Fahrzeuge dann in den ihnen zugeordneten Zeitschlitzen Danen telegram me mit ihren Standortangaben aussenden. Durch die Zuordnung der einzelnen Fahrzeuge zu bestimmten Zeitschlitzen brauchen die Datentelegravnme keine Adressen za enthalten, wodurch bei gleicher Telegrammlänge mehr Informationen übertragen werden können. Bei diesem System ist nur ein einseitig gerichteter Informationsfluß vorhanden und es können nur jeweils in den zugeordneten Zeilschlitzen die vorgesehenen Datentelegramme
is abgesetzt werden.
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