DE2812009A1 - Nachrichtenuebertragungssystem - Google Patents

Nachrichtenuebertragungssystem

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Hans-Peter Dipl Ing Ketterling
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W56/00Synchronisation arrangements
    • H04W56/001Synchronization between nodes
    • H04W56/0015Synchronization between nodes one node acting as a reference for the others
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
    • G08G1/127Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams to a central station ; Indicators in a central station
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • H04B7/2662Arrangements for Wireless System Synchronisation
    • H04B7/2671Arrangements for Wireless Time-Division Multiple Access [TDMA] System Synchronisation
    • H04B7/2678Time synchronisation
    • H04B7/2681Synchronisation of a mobile station with one base station
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Description

  • NACHRICHTENUBERTRAGUNGSSYSTEM
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachrichtenübertragungssystem mit vielen beweglichen Stationen und einer festen Hauptstation, wobei ein fester sich wiederholender Zeitrahmen mit einer Anzahl von gleich langen Zeitschlitzen vorgesehen ist, in dem in bestimmten Zeitschlitzen von der Hauptstation Synchronisierimpulse und in den anderen Zeitschlitzen, die jeweils den einzelnen beweglichen Stationen zugeordnet sind, von diesen Datentelegramme ausgesendet werden.
  • Stand der Technik Ein derartiges Nachrichtenübertragungssystem ist aus der DE-OS 23 41 162 bekannt. Es wird dort zur ständigen Uberwachung der jeweiligen Standorte von Fahrzeugen in einem Bezirk verwendet. Hierbei ist vorgesehen, daß jeweils zu Beginn eines Zeitrahmens im ersten Zeitschlitz die Hauptstation die Synchronisierimpulse aussendet und die Fahrzeuge dann in den ihnen zugeordneten Zeitschlitzen Datentelegramme mit ihren Standortangaben aussenden. Durch die Zuordnung der einzelnen Fahrzeuge zu bestimmten Zeitschlitzen brauchen die Datentelegramme keine Adressen zu enthalten, wodurch bei gleicher Telegrammlänge mehr Informationen übertragen werden können. Bei diesem System ist nur ein einseitig gerichteter Informationsfluß vorhanden und es können nur jeweils in den zugeordneten Zeitschlitzen die vorgesehenen Datentelegramme abgesetzt werden.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachrichtenübertragungssystem der eingangs angegebenen Art anzugeben, bei dem ein zweiseitig gerichteter Nachrichtenaustausch möglich ist, und bei dem auch zusätzliche Meldungen, Anfragen oder Notrufe schnell übertragen werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Ausgestaltungen und Weiterbildungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Vorteile Mit dem erfindungsgemäßen Nachrichtenübertragungssystem ist ein zweiseitig gerichteter Nachrichtenaustausch möglich, ohne dabei auf die Vorteile eines Systems mit einem sich wiederholenden Zeitrahmen zu verzichten. Durch die-vorgesehenen freien Zeitschlitze wird außerdem eine fast jederzeitige Absetzung von dringenden Meldungen, wie z.B.
  • Notrufen, möglich. Ebenso können die erforderlich werdenden Antwortmeldungen schnell abgesetzt werden.
  • Beschreibung Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 ein Blockschaltbild einer beweglichen Station; Fig.2 ein Blockschaltbild einer festen Station; Fig.3 ein sich wiederholender Zeitrahmen und Fig.4 die zeitliche Lage der Datentelegramme in einem Zeitschlitz.
  • Das erfindungsgemäße Nachrichtenübertragungssystem kann in einem Verkehrsleitsystem eingesetzt werden, mit dem beispielsweise die Busse eines Nahverkehrssystems überwacht und gelenkt werden. Die Busse entsprechen dann den vielen beweglichen Stationen und die Zentrale entspricht der festen Hauptstation. Da das Nachrichtenübertragungssystem aber unabhängig vom Einsatzfall ist, sei es hier anhand der Geräte der beweglichen Stationen und der Hauptstation beschrieben.
  • In Fig.1 ist das Blockschaltbild einer beweglichen Station dargestellt. Eine Antenne 1 ist an ein Sende/Empfangsgerät 2 angeschlossen, wobei der Sender mit S und der Empfänger mit E bezeichnet ist, das mit einem Digital/Analog (D/A)-und einem Analog/Digital(A/D)-Wandler 3 verbunden ist.
  • Die Wandler 3 stehen mit einem Rechner 4 in Verbindunga an den ein Bedienteil 5 angeschlossen ist. Ein zentraler Taktgeber 6 versorgt den Rechner 4, die Wandler 3 und das Sende/Empfangsgerät 2 mit den benötigten Taktimpulsen. An den Rechner sind weitere Interfaclle-Schaltunven 7 angeschlossen, über die z.B. der Ortscode der beweglichen Station und ein weiterer Status wie z.B. die Fahrgastzahl in den Rechner 4 eingegeben werden.
  • Der Rechner 4 umfaßt auch einen Datenspeicher, eine Datenaufbereitung und die Synchronisation dieser beweglichen Station im vorgegebenen Zeitrahmen.
  • Von den beweglichen Stationen werden Standarddatentelegramme in den jeweils zugeteilten Zeitschlitzen des Zeitrahmens übertragen, die z.B. den Ortscode, die Fahrgastzahl, eine Statusmeldung und Prüfbits zum Inhalt haben. Es können auch Notruftelegramme in den freien Zeitschlitzen gesendet werden, mit denen die Kennung der rufenden Station, der Notrufcode und gegebenenfalls auch noch Zusatzinformationen übertragen werden. Weiterhin können Sondertelegramme abgesetzt werden, was nur nach Aufforderung durch die Hauptstation geschieht.
  • In Fig.2 ist das Blockschaltbild einer festen Hauptstation dargestellt. Eine Antenne 8 ist an ein Sende/Empfangsgerät 9 angeschlossen, wobei der Sender mit S und der Empfänger mit E bezeichnet ist, das mit einem D/A- und einem A/D-Wandler 10 verbunden ist. Die Wandler 10 stehen mit einem Datenprozessor 11 in Verbindung, an den ein Bedienplatz 12 und ein Betriebsleitrechner 13 angeschlossen ist. Ein zentraler Taktgeber 14 versorgt den Datenprozessor und den Betriebsleitrechner 13 mit den benötigten Taktimpulsen.
  • Der Betriebsleitrechner 13 verwaltet den Datenbestand und die Programme und kann gegebenenfalls auch für mehrere Betriebsleitsysteme eingesetzt werden. Der Datenprozessor 11 beinhaltet auch die Telegrammaufbereitung.
  • Von der festen Hauptstation werden Leit- und Synchrondatentelegramme ausgesendet. Die Leittelegramme enthalten die Kennung der anzusprechenden beweglichen Station und die zu gebenden Anweisungen oder Quittungen auf vorangegangene Rufe der beweglichen Stationen. Die Synchrontelegramme enthalten einen unverwechselbaren Code zur Synchronisation aller Stationen auf den vorgegebenen Zeitrahmen.
  • Ein solcher Zeitrahmen ist in der Fig.3 dargestellt. In diesem Beispiel weist der Zeitrahmen 32 Zeitschlitze auf, die von 1 bis 24 und von I bis VIII durchnumeriert sind.
  • Es können also maximal 24 bewegliche Stationen an die feste Hauptstation ihre Standardtelegramme senaen. Die 32 Zeitschlitze sind nur beispielsweise aufgeführt, ein Zeitrahmen kann auch Zeitschlitze für etwa 1000 bewegliche Stationen aufweisen.
  • Am Anfang eines jeden Zeitrahmens,im Zeitschlitz I, wird von der festen Hauptstation ein Synchrontelegramm ausgesendet.
  • Je nach Länge des Zeitrahmens wird das Synchrontelegramm noch ein- oder mehrmals ausgesendet. Immer nach einer bestimmten Anzahl Zeitschlitze, im Zeitrahmen gemäß der Fig.3 nach sechs, sind freie Zeitschlitze II, III; IV, V; VI, VII und VIII, vorgesehen. Die Zeitschlitze 1 bis 24 sind also in Gruppen zu jeweils 6 Zeitschlitzen aufgeteilt, zwischen denen die freien Zeitschlitze angeordnet sind.
  • Die Wahl der Gruppenanzahl und der Anzahl der freien Zeitschlitze richtet sich nach den betrieblichen Erfordernissen. Diese freien Zeitschlitze sind beispielsweise je hälftig für die festeHauptstation und die beweglichen Stationen vorgesehen, d.h., in die Zeitschlitze II, IV, VI und VIII können Ruf- oder Notruftelegramme von den beweglichen Stationen zur Hauptstation gegeben werden und in den Zeitschlitzenlll, V und VII kann die Hauptstation Leit- und/oder Synchrontelegramme aussenden.
  • Die Zuteilung der freien Zeitschlitze ist an keine starre Regel gebunden, sondern kann nach betrieblichen Erfordernissen erfolgen. Wird innerhalb eines Zeitrahmens die nochmalige Aussendung des Synchrontelegrammes nicht notwendig, so kann der dafür vorgesehene Zeitschlitz für ein Leittelegramm verwendet werden. Umgekehrt können erforderlichenfalls anstelle von Leit- auch Synchrontelegramme gesendet werden.
  • In Fig.4 sind die verschiedenen Telegramme in ihrer zeitlichen Lage in einem Zeitschlitz dargestellt. Alle Telegramme werden erst nach einer Pause vom Beginn des Zeitschlitzes angerechnet ausgesendet. In Fig.4a ist das Standardtelegramm dargestellt, das bis zum Ende des Zeitschlitzes andauert.
  • In Fig.4b ist ein Leittelegramm, das einem Synchrontelegramm entspricht, dargestellt. Das Leittelegramm weist zu Anfang eine kleinere Pause auf und endet etwa in der Mitte des Zeitschlitzes. In der nachfolgenden Zeit kann ein Sondertelegramm von einer beweglichen Station empfangen werden, das vom vorhergehenden Leittelegramm ausgelöst wurde. Dieser Aufbau ermöglicht es, daß das Sondertelegramm keine Adresse enthalten muß, da ja eine gezielt aufgerufene bewegliche Station und nur diese an dieser Stelle im Zeitschlitz des Leittelegramms erscheinen kann. In Fig.4c ist ein Notruftelegramm dargestellt, das eine ebenso kleine Pause wie das Leittelegramm aufweist Notruftelegramme werden solange in den nachfolgenden dafür vorgesehenen Zeitschlitzen stochastisch wiederholt, bis sie von der festen Hauptstation quittiert werden. In Fig.4d ist ein Ruftelegramm dargestellt, das eine größere Pause als das Notruftelegramm aufweist. Da die Belegung eines freien Zeitschlitzes durch eine bewegliche Station erst nach einer Freiprüfung des betreffenden Zeitschlitzes erfolgt, ist durch die Wahl der unterschiedlichen Pausenlänge auf einfache Weise sichergestellt, daß Notruftelegramme bevorrechtigt sind und immer vor Ruftelegrammen ausgesendet werden L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche Nachrichtenübertragungssystem mit vielen beweglichen Stationen und einer festen Hauptstation, wobei ein fester sich wiederholender Zeitrahmen mit einer Anzahl von gleich langen Zeitschlitzen vorgesehen ist, in dem in bestimmten Zeitschlitzen von der Hauptstation Synchronisierimpulse und in den anderen Zeitschlitzen, die jeweils den einzelnen beweglichen Stationen zugeordnet sind, von diesen Datentelegramme ausgesendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Zeitrahmen Zeitschlitze für Datentelegramme der Hauptstation an die beweglichen Stationen und weiterhin freie Zeitschlitze vorgesehen sind, diese von den beweglichen Stationen belegt werden können.
  2. 2. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschlitze für die Hauptstation und die freien Zeitschlitze regelmäßig im Zeitrahmen verteilt sind.
  3. 3. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Beginn der Datentelegramme und dem Beginn des jeweiligen Zeitschlitzes eine Pause vorhanden ist.
  4. 4. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung der freien Zeitschlitze nach einer Freiprüfung erfolgt.
  5. 5. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Datentelegramme mit einem Notruf von den beweglichen Stationen nach einer kleineren Pause als normale Datentelegramme ausgesendet werden.
  6. 6. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Datentelegramme mit einem Notruf in den nachfolgenden freien Zeitschlitzen stochastisch bis zu ihrer Quittierung wiederholt werden.
  7. 7. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Datentelegramm der Hauptstation kürzer als ein Zeitschlitz ist und die aufgerufene bewegliche Station in der freien Zeit am Schluß des nächsten für ein Datentelegramm der Hauptstation vorgesehenen Zeitschlitzes antwortet.
  8. 8. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 mit einer Vielzahl von Zeitschlitzen in einem Zeitrahmen, dadurch gekennzeichnet,daß die Hauptstation in den ihr zugeteilten Zeitschlitzen regelmäßig wiederholt Synchronisierimpulse aussendet.
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