DE2953013C2 - - Google Patents
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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Landscapes
- Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Partikelseparator mit einer
von einem Rahmen umgebenen, geneigten Separierplatte, die
eine gezackte Oberfläche aufweist und über einen
Schwingantrieb hin- und hergehend in eine
Oszillationsbewegung zur Trennung von Körnern versetzbar
ist.
Ein solcher Partikelseparator ist aus der DE-AS 21 34 803
bekannt. Dort ist eine Separierplatte vorhanden, die
zunächst durch Drehung von Handrädern bezüglich ihrer
Längs- und Querneigung unterschiedlich eingestellt werden
kann. Zur Trennung von Körnern unterschiedlichen Gewichtes
wird die Gutauflage mit Hilfe eines Motors in eine
Schwingbewegung versetzt, wodurch sich gewisse
Wurfbewegungen für die Körner auf der Gutablage bzw.
Separierplatte ergeben. Der eigentliche Trennvorgang wird
mit Hilfe eines Luftstroms herbeigeführt, wobei hier die
unterschiedlichen Schwebegeschwindigkeiten der kleinen und
großen Körner ausgenutzt werden.
Wenn bei einem solchen Partikelseparator einmal die
verschiedenen veränderlichen Parameter eingestellt sind
(Neigungswinkel durch Einstellen der Handräder, Luftdruck)
läuft der Separiervorgang ohne weitere
Beeinflussungsmöglichkeit ab. Es gibt keine Möglichkeit,
die Trennung der Körner irgendwie zu überwachen oder zu
beeinflussen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Partikelseparator anzugeben,
bei dem die Partikeltrennung in jedem Fall bis zu einem
gewünschten Genauigkeitsgrad - auch für unterschiedlichste
Körnersorten - durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der
Partikelseparator mit einer automatischen
Kontrollvorrichtung versehen ist, die an der
Separierplatte angeordnet ist und eine Lichtquelle sowie
ein lichtempfindliches Element umfaßt, welche den
Materialfluß in einer Detektierzone auf der Separierplatte
erfassen und ein Steuersignal erzeugen, das den
Schwingantrieb zur Steuerung des Trennvorgangs steuert.
Mit einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es
möglich, den Trennvorgang automatisch immer bis zu einem
gewünschten Genauigkeitsgrad durchzuführen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nun anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen weiter erläutert und
beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigt eine Draufsicht auf einen vertikalen
Schnitt der Hauptteile einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 und 4 zeigen eine Draufsicht und einen
vertikalen Schnitt von Hauptteilen, welche sich
von denen der Fig. 1 und 2 unter
scheiden;
Fig. 5 ist der vertikale Schnitt durch eine erste
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ist die Frontansicht der ersten Aus
führungsform;
Fig. 7 ist der vertikale Schnitt einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ist die Frontansicht der zweiten Aus
führungsform;
Fig. 9 ist der vertikale Schnitt einer dritten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ist der vertikale Schnitt durch die Haupt
teile einer vierten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 11 ist der vertikale Schnitt durch die Haupt
teile einer fünften Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 12 ist der vertikale Schnitt durch die Haupt
teile einer sechsten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 13 ist der vertikale Schnitt durch die Haupt
teile einer siebenten Ausführungsform der
Erfindung und
Fig. 14 zeigt einen elektrischen Schaltkreis der
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Die Verhältnisse zwischen den Fließeigenschaften von
Getreidekörnern, wie umhüllter Reis, teilweise umhüllter
Reis und nichtumhüllter Reis, auf einer Kornseparier
platte mit fotoelektrischen Mitteln sind in den bei
gelegten Figuren dargestellt. Die Fig. 1 und 3 zeigen
die Fließeigenschaften eines Flusses von nichtumhülltem
Reis, teilweise umhülltem Reis und umhülltem Reis auf
einer Kornseparierplatte, und die Fig. 2 und 4 zeigen
davon den vertikalen Schnitt.
In Fig. 1 und 2, wenn der Fluss von umhülltem Reis gegen
die Front der Separierplatte bewegt wird und dabei einen
gekurvten Weg beschreibt, ist der hintere Teil der Korn
separierplatte 2 einem Lichtstrahl von der Lichtquelle
20 ausgesetzt, wobei dieser Lichtstrahl durch die Korn
separierplatte empfangen und reflektiert wird und
dieser reflektierte Strahl von einem fotosensitiven
Element 21 aufgenommen wird. Das Ausgangssignal des
fotosensitiven Elementes 21 wird verwendet, um nicht
dargestellte Antriebsmittel zu steuern, derart, daß
die dem Licht ausgesetzte Zone der Separierplatte 2 sich
mit Reiskörnern ohne Hülle bedeckt. Die Gesamtausferti
gung der ersten Ausführung, welche die eben beschriebene
Arbeitsweise durchführt, wird später beschrieben.
In den Fig. 5 und 6 sieht man unter dem Zuführungs
trichter 1 für die Getreidekörner einen Partikel
separator 4 mit einer Separierplatte 2, deren Ober
fläche gezackt ausgeführt ist, und den Seitenwänden 3
rund um die Separierplatte 2, wobei die ganze Vor
richtung 4 an einer Gelenk- oder Zapfenlagerung 5, 6
befestigt ist, auf die zwei Hebel 9, 10 zur Über
tragung einer Oszillierbewegung führen.
Die unteren Gelenk- oder Zapfenlager 7, 8 am andern
Ende der Hebel 9, 10 sind ihrerseits durch einen Hebel
24 verbunden. Die Zapfenlagerung 7 mit den Hebeln 24
und 9 ist an einem festen Gerüst 11 befestigt.
Eine Exzenternocke 14, befestigt auf einer Hauptwelle
13, wird durch einen Hauptmotor 12 angetrieben, wobei
das obere Zapfenlager 5 von einer Stange 15 angelenkt
wird und so mit dem Partikelseparator 4 verbunden ist
und die Oszillierbewegung auf den Separator überträgt,
der nach vor- und rückwärts einen Oszillationswinkel β
überstreicht. Die beiden Adjustierhebel 19 sind an
ihrem unteren Ende drehbar mit der Gewindestange 18
verbunden, welche im Uhrzeigersinn und im Gegenuhr
zeigersinn durch einen Kontrollmotor 17 angetrieben
wird; gesteuert über Antriebskontrollmittel 16 wird
der obere Teil der Hebel 19, welcher sich in der Nähe
der Verbindung 8 des Rotationshebel 24 befindet, und
beide Adjustierhebel 19 können so durch die Gewinde
stange 18 voneinander weggeschoben oder einander zuge
schoben werden. Der Rotationshebel 24 bewegt sich um
das untere Gelenklager 7, um die Höhe des oberen
Punktes 6 zu adjustieren und damit auch den Elevations
winkel α der Kornseparierplatte 2.
Auf der einen Seite des oberen hinteren Teils des
Partikelseparators 4 mit der Separierplatte 2 ist eine
Lichtquelle 20 und ein fotosensitives Element 21 ange
ordnet, mit der Licht auf die Separierplatte 2 gestrahlt
wird, wobei diese Separierplatte 2 einen Neigungswinkel
aufweist, daß das reflektierte Licht wieder empfangen
werden kann, bzw. an der oberen Frontseite des Partikel
separators 4 mit der Separierplatte 2 ist die Licht
quelle 20 und das fotosensitive Element 21 in der
gleichen Weise, wie oben beschriben, angebracht, und
die fotosensitiven Elemente 21, 21′ und die Kontroll
vorrichtung 16 der Antriebsmittel sind mit dem elektri
schen Schaltkreis 22 verbunden.
Die gemischten Körner von umhülltem und nichtumhülltem
Reis werden durch den Trichter 1 auf die Separierplatte
2 gegeben und durch die Oszillation gegen den Frontteil
der Platte 2 geschüttelt, dies bei einem Oszillations
winkel β, derart, daß die nichtumhüllten Reiskörner,
die ein kleineres spezifisches Schüttgewicht und einen
größeren Reibungskoeffizienten aufweisen, sich über den
umhüllten Reiskörnern ansammeln, welche ein größeres
spezifisches Schüttgewicht und einen kleineren Reibungs
koeffizienten haben und welche gegen den hinteren Teil
der Separierplatte 2 in Form einer Kurve fließen, wo
bei die umhüllten und die nichtumhüllten Reiskörner
getrennt werden zu jeder Seite der Rückseite und der
Front der Separierplatte 2, um zum Ende der Seite 23
geführt zu werden.
Der Partikelfluß der umhüllten und nichtumhüllten Reis
körner bewegt sich in einer Kurve von der Front zur End
seite der Separierplatte 2, wie dies oben schon erwähnt
wurde, und wenn die dem Meßlicht ausgesetzte Zone
erreicht wird, werden die Antriebsmittel, welche mit den
fotoelektrischen Mitteln verbunden sind, aktiviert, so
daß der Partikelfluß derart adjustiert wird, daß
eine hohe und akkurate Partikelseparierung eintritt.
Im weiteren kann durch die Bestimmung der reflektierten
Lichtmenge die Farbdifferenz von verschiedenen Arten von
Körnern bestimmt werden. Beim Einsatz spezifischer
Mischungen kann die Verteilung der Körner im Partikel
fluß gesteuert werden. Zur Bestimmung der Farbdifferenz
von Körnern kann ein optisches Filter verwendet werden.
Die Gesamtkonstruktion der zweiten Ausführungsform der
Erfindung ist in Fig. 7 und 8 abgebildet. Die Oszil
lationshebel 9, 10 sind an den einen Enden über den
Rotationshebel 24 verbunden, welcher seinerseits auf
der Hauptwelle 13 montiert ist und über ein Zapfenlager
am tieferen Punkt 8 mit einem Adjustierhebel 19 ver
bunden ist.
Bei Rotation im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn,
hervorgerufen durch einen Kontrollmotor 17, werden die
Adjustierhebel 19 über eine Gewindestange 18 gegen
einander bewegt; dabei bewegt sich der untere Punkt 8
auf und ab und adjustiert den Neigungswinkel des Rota
tionshebels 24 bzw. den Oszillationswinkel β der Sepa
rierplatte 2, um damit eine stabile und hochakkurate
Partikeltrennung zu bewirken.
In Fig. 9 wird die Konstruktion eines dritten Aus
führungsbeispiels gezeigt, worin die automatischen
Kontrollmittel 16 mit den fotosensitiven Elementen 21,
21′ verbunden sind und die Mittel 25 zur Herstellung
einer variablen Geschwindigkeit durch einen Hauptmotor
12 angetrieben werden. Der Abtrieb vom Mittel 25 führt
auf die Hauptwelle 13.
Die Oszillationsfrequenz der Separierplatte 2 wird für
eine automatische Anpassung des Partikelflusses von
umhülltem und nichtumhülltem Reis auf derr Separier
platte 2 überwacht und gesteuert. Damit wird eine
stabile und hochakkurate Partikeltrennung erreicht.
Im weiteren wird im Meßstrahl der Lichtquelle 20 eine
Kondensatorlinse angebracht. Damit kann die Lichtmenge
zum fotosensitiven Element 21 variiert werden, indem
die Distanz von der Lichtquelle zu den projizierten
Körpern, beispielsweise die Höhe der Körnerschicht,
fokussiert werden kann. Dies erlaubt eine bessere
Steuerung der Antriebsmittel zur Beeinflussung der
Fließeigenschaften der Körner.
Fig. 10 zeigt eine vierte Ausführungsform, in der eine
Frontseite und eine Endseite der Separierplatte transpa
rente Fenster 26 trägt und eine abwärts auf die Körner
schicht gerichtete Lichtquelle 20 das Licht, ohne
Reflexe auszunützen, auf ein fotosensitves Element 21,
welches unterhalb der Separierplatte 2 ebenfalls in
Richtung der Körnerschicht angebracht ist, schickt, um
die Schichtdicke der Körner mit Hilfe des durch die
Körnerschicht dringenden Lichtes zu bestimmen.
Fig. 11 zeigt eine fünfte Ausführungsform, in der eine
Frontseite und eine Endseite der Separierplatte 2 mit
transparenten Fenstern 26 versehen sind, wobei unter
jedem Fenster eine Lichtquelle 20 und ein fotosensiti
ves Element 21 so angebracht sind, daß das von der
Lichtquelle 20 an der Körnerschicht reflektierte Licht
vom fotosensitiven Element 21 aufgefangen wird.
Fig. 12 zeigt eine sechste Ausführungsform der Erfin
dung, bei der an einer Frontseite und einer Endseite
der Separierplatte 2 transparente Fenster 26 an der
Seitenwand 3 angebracht sind. Die Lichtquelle 20 und
das fotosensitive Element 21 sind vor dem Fenster der
art angebracht, daß, wenn die Schicht von nichtum
hülltem Reis eine gewisse Dicke erreicht hat, die
oberste Schicht kontrolliert wird, um den übermäßigen
Partikelfluß der Körner zu adjustieren.
Fig. 13 zeigt eine siebente Ausführungsform, in der die
Dicke der Schicht von nichtumhülltem Reis, welcher von
einer Seite der Front 23 zur anderen Seite, der Rück
seite 23, fließt, überwacht wird. Dafür wird das foto
sensitve Element 21 an einem tieferen Punkt der Seiten
wand 3 und die Lichtquelle 20, welche den Meßstrahl
aussendet, in einer erhöhten Position über der Separier
platte 2 angebracht. Durch die verschiedenen Schicht
dicken des nichtumhüllten Reises wird der Lichtstrahl
beeinflußt, und in Übereinstimmung mit dieser Beein
flussung kann der nichtumhüllte Reis überwacht werden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß diese Erfin
dung den Separiervorgang überwacht durch Aussenden
eines Lichtstrahls aus einer Lichtquelle gegen ein
fotosensitives Element und dieses entweder durch den
direkten Lichtstrahl oder durch reflektiertes Licht
erregt wird.
Fig. 14 zeigt einen elektrischen Schaltkreis, wie er in
dieser Ausführung für fotoelektrische Apparate ange
wendet wird. Die Lichtquellen 20, 20′ und die foto
sensitiven Elemente 21, 21′ sind über Schaltungsteile
mit den Antriebsmitteln, welche ein automatisches
Kontrollgerät 16 und einen Kontrollmotor 17 enthalten,
verbunden. Die Lichtstrahlen aus den elektrischen
Lampen 27, 27′ der Lichtquelle werden durch Fotodioden
28, 28′ empfangen, welche in den fotosensitiven Ele
menten 21, 21′ enthalten sind, wobei die erzeugte
Spannung in der automatischen Kontrollschaltung 16
verstärkt wird. Die variablen Widerstände 30, 30′
bestimmen entsprechend der Lichtmenge den Arbeitspunkt.
Um den Kontrollmotor 17 in eine Rotoation im Uhrzeiger-
oder Gegenuhrzeigersinn zu bringen, wird die Kontroll
schaltung, welche die fotosensitiven Elemente 21, 21′,
die Verstärker 29, 29′ die variablen Widerstände 30,
30′ und die Relais 31, 31′ sowie das Leiterpaar 22, 22′
enthält, mit einem Kontrollmotor 17 verbunden.
Der elektrische Schaltkreis für die Antriebsmittel, wie
sie in dieser Erfindung angewendet werden, ist ein
elektrischer Schaltkreis, welcher den Motor im Uhr
zeiger- oder Gegenuhrzeigersinn bewegt; es ist ein
elektromagnetischer Schaltkreis, welcher eine Kupplung
betätigt und diese eine Transmission im Uhrzeiger- oder
Gegenuhrzeigersinn bewegt. Die Transmission wird von
einem Motor angetrieben, welcher in beiden Richtungen
rotiert.
Die Lichtquelle der fotoelektrischen Vorrichtung in
dieser Erfindung kann eine elektrische Lampe sein, wie
eine Glühlampe, eine Bogenlampe, eine Fluoreszenzlampe
oder eine Leuchtdiode.
Das fotoelektrische Umwandlungselement, in anderen
Worten das fotosensitive Element, also ein fotoelektri
scher Wandler, kann eine Selenzelle, eine Silizium-
Sonnenzelle, eine Fotodiode, ein Fototransistor oder
ein fotoelektrisches Entladungselement, wie eine Foto
röhre, ein Fotomultiplizierer, eine TV-Kameraröhre oder
eine Bildröhre, sein.
Das fotoelektrische Wandlerelement kann auch an beiden
Enden, Front- oder rückwärtiges Ende, der Separier
platte angebracht sein oder an einer der beiden Seiten
der Separierplatte.
Claims (9)
1. Partikelseparator mit einer von einem Rahmen umgebenen,
geneigten Separierplatte, die eine gezackte Oberfläche
aufweist und über einen Schwingantrieb hin- und hergehend
in eine Oszillationsbewegung zur Trennung von Körnern
versetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Partikelseparator mit einer automatischen
Kontrollvorrichtung versehen ist, die an der
Separierplatte (4) angegordnet ist und eine Lichtquelle
(20, 20′) sowie ein lichtempfindliches Element (21, 21′)
umfaßt, welche den Materialfluß in einer Detektierzone auf
der Separierplatte erfassen und ein Steuersignal erzeugen,
das den Schwingantrieb zur Steuerung des Trennvorgangs
steuert.
2. Partikelseparator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektierzone zur Überwachung des Trennvorgangs am
oberen Teil derr Separierplatte vorgesehen ist.
3. Partikelseparator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektierzone im unteren und im oberen Teil der
Separierplatte (4) vorgesehen ist.
4. Partikelseparator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektierzone im unteren Teil der Separierplatte
vorgesehen ist.
5. Partikelseparator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektierzone an den Seitenwänden der
Separierplatte (4) vorgesehen ist.
6. Partikelseparator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektierzone am unteren Ende der Seitenwände der
Separierplatte (4) vorgesehen ist.
7. Partikelseparator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingantrieb einen Kontrollmotor (17) umfaßt,
der eine Gewindestange (18) antreibt, wobei diese mit
einem Hebel (19) verbunden ist, welcher um einen
Rotationshebel (24) der Separierplatte (4) schwenkt.
8. Partikelseparator nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Separierplatte (4) an Schwinghebeln (15) gelagert
ist, die über Exzenternocken angetrieben werden.
9. Partikelseparator nach wenigstens einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung des Schwingantriebs die Schwingfrequenz
des Antriebs verändert wird.
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1980
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