DE102008028737B4 - Vorrichtung zur Bestimmung des momentanen Ernteertrages eines Mähdreschers - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung des momentanen Ernteertrages eines Mähdreschers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des momentanen Ernteertrages eines Mähdreschers. Der jeweilige Ertrag kann dabei online und auch in Bezug auf die jeweilige flächenmäßige Position bestimmt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, Möglichkeiten zu schaffen, mit denen die Ertragsbestimmung bei der Ernte mit Mähdreschern unmittelbar vor Ort mit erhöhter Genauigkeit und Flexibilität vorgenommen werden kann. An der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das geerntete Erntegut zu einer Einheit zur Formung des Erntegutstroms geführt. Mit der Einheit gelangt das Erntegut gravitationskraftbedingt vertikal nach unten. Die Einheit weist einen sich vertikal von oben nach unten konisch verjüngenden Spalt einen solchen freien Querschnitt auf oder es sind an der Einheit mindestens zwei in einem Winkel zueinander ausgerichtete Platten vorhauf die Erntegut aufgebbar ist. Außerdem ist mindestens ein Sensor vorhanden, mit dem der aus der Einheit austretende Erntegutstrom in seiner geometrischen Form, seiner Breite, der Dichte des Erntegutes und/oder der Fließgeschwindigkeit/Fließfähigkeit des Erntegutes während der Ernte im Mähdrescher bestimmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des momentanen Ernteertrages eines Mähdreschers. Der jeweilige Ertrag kann dabei online und auch in Bezug auf die jeweilige flächenmäßige Position bestimmt werden, wie dies beim so genannten „Precision Farming” in vielen Fällen bereits durchgeführt wird. Dies erfolgt unter dem Aspekt der Reduzierung von Umweltbelastungen und der Kosten.
  • Für die Ertragsbestimmung bei der Ernte mit Mähdreschern werden bereits solche Systeme eingesetzt.
  • Eine bekannte Möglichkeit nutzt einen Körnerelevator mit dem innerhalb eines Mähdreschers geerntete Körnerfrüchte oder Getreidekörner transportiert werden. Dabei kann ein Schüttkegel am Mitnehmer eines Elevators optisch detektiert und daraus auf die Menge des jeweiligen Ernteguts geschlossen werden. Hier sind aber durch die reine mögliche Volumenbestimmung Grenzen für die Genauigkeit gesetzt, die dabei nicht immer ausreichend ist.
  • Es ist auch bekannt radioaktive Strahlung einzusetzen, mit der die Schüttkegel durchstrahlt werden. Die dabei auftretende Schwächung der Strahlungsintensität kann dann als Messgröße genutzt werden. Auch hier ist die Messgenauigkeit begrenzt und es ist außerdem die mangelnde Akzeptanz bei dieser Technik zu berücksichtigen.
  • Es ist auch bekannt Prallplatten einzusetzen, auf die ein Erntegutstrom gerichtet werden kann. Dabei kann eine Auswertung mit einer Bestimmung der Aufprallenergie oder eine Bestimmung mit angebrachten Dehnmesstreifen erfolgen. Da aber die Eigenmasse, auch durch unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehalt, variiert und zusätzliche andere Störgrößen nicht ausgeschlossen werden können, ist auch in diesem Fall die eigentlich geforderte Genauigkeit bei der Bestimmung des Ernteertrages nicht erreichbar.
  • Dabei wirkt sich bei den bekannten technischen Lösungen auch nachteilig aus, dass keine Anpassung an wechselnde Ernteerträge möglich ist.
  • Außerdem ist aus DE 43 18 477 A1 eine Vorrichtung zur Messung des Massestroms bekannt, bei der der Erntestrom am Ausgang eines Elevators umgelenkt und dort der Massestrom mittels eines Duchsatz-Messkondensators bestimmt wird.
  • Das US 4 930 356 A betrifft ein Durchflussmessgerät für einen Gas enthaltenden Feststrom, mit einem För dertrichter an dessen Ausgang ein Dichtemessgerät angeordnet ist.
  • Aus DE 10 2005 047 335 A1 ist eine selbstfahrende Erntemaschine bekannt, die so betrieben wird, dass der Erntestrom kontinuierlich in einen Nutzmaterial- und einen Restmaterialstrom in einer Trennstufe getrennt wird. Dabei wird der Nutzmaterialstrom gewogen und seine Dichte ermittelt, um Betriebsparameter der Erntemaschine zu optimieren.
  • In DE 10 2006 050 663 A1 ist eine Messvorrichtung zur Messung von Parametern in einer landwirtschaftlichen Maschine zur Aufnahme und Behandlung von Erntegut beschrieben.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung Möglichkeiten zu schaffen, mit denen die Ertragsbestimmung bei der Ernte mit Mähdreschern unmittelbar vor Ort mit erhöhter Genauigkeit und Flexibilität vorgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, ge löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen können mit in untergeordneten Ansprüchen bezeichneten Merkmalen erreicht werden.
  • Ein wesentliches Element der Erfindung ist dabei eine Einheit mit der eine Formung des Erntegutstromes erreicht werden kann. Das Erntegut, bevorzugt Getreidekörner oder Körnerfrüchte, wird unmittelbar im Mähdrescher dieser Einheit zugeführt, bevor es in einen Erntegut- oder Korntank gelangt. Das Erntegut wird durch die Einheit vertikal oder auf schiefer Ebene von oben nach unten geführt und fällt im Anschluss an die Einheit zur Formung im freien Fall graviationskraftbedingt nach unten. Dabei erfolgt eine Detektion mit mindestens einem Sensor am aus der Einheit austretenden oder durch die Einheit strömenden Erntegutstrom. Dabei kann die geometrische Form des Erntegutstromes, die Breite, die Dichte des strömenden Erntegutes, dessen Fließgeschwindigkeit Fließfähigkeit jeweils allein oder auch mehrere dieser Parameter bestimmt werden.
  • Die Bestimmung kann dabei bevorzugt mit optischen Sensoren, Radarsystemen, Ultraschallsensortechnik oder Wegmesssystemen, als geeignete Sensoren, erfolgen. Es können auch beispielsweise Kameras mit Bildverarbeitung eingesetzt werden. Mit den erfassten Signalen kann dann eine Bestimmung des momentanen Ertrags erfolgen.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Einheit in Form einer Pyramide, deren Spitze vertikal unten angeordnet ist, ausgebildet sein. Sie kann dabei mit drei Platten gebildet sein, die gegenüber der Vertikalen schräg geneigt sind und dabei einen nach oben offenen Trichter bilden. Dabei ist zwischen zwei Platten an ihren zur jeweils anderen Platte weisenden Stirnkanten ein Spalt ausgebildet, durch den in die Einheit gegebenes Erntegut ausströmen kann. Bevorzugt kann der jeweilige Ertrag durch die Bestimmung der Breite des aus dem Spalt ausströmenden Ernteguts ermittelt werden. Der Spalt und auch die beiden Stirnkanten der Platten zwischen denen der Spalt ausgebildet ist, ist dabei in einem schräg geneigten Winkel nach oben in Bezug zur Horizontalen ausgerichtet.
  • Eine Einheit weist dabei in einer Alternative einen sich in Richtung vertikal nach unten konisch verjüngenden Spalt auf. In einer anderen Alternative ist die Einheit mit einem solchen freien Querschnitt (trichterförmig) ausgebildet. So kann mit der Gestaltung, dem Neigungswinkel, der Spaltbreite und der Größe des freien Querschnitts einer Austrittsöffnung eine Einflussnahme auf die Formung eines aus der Einheit im freien Fall austretenden Erntegutstromes genommen werden. Dieser verändert sich dann lediglich durch die jeweilige geerntete Menge an Erntegut, was dann detektiert werden kann.
  • Ist eine Einheit zur Formung so ausgebildet, dass das Erntegut durch einen Spalt geführt ist, kann an beiden Stirnseiten auf einen Verschluss verzichtet werden. An zwei Stirnseiten können aber auch vertikal ausgerichtete Platten eine in diese Richtung äußere Begrenzung bilden, die nicht schwenkbar sind. Die Einheit kann dabei mit zwei schräg geneigten Blechen für die konische Neigung ausgebildet sein. An diese Bleche können sich vertikal ausgerichtete Bleche anschließen, die einen Auslass bilden können. Der mindestens eine Sensor kann dann unterhalb der vertikal ausgerichteten Bleche angeordnet sein.
  • Analog kann aber auch eine trichterförmig ausgebildete Einheit ausgebildet werden, bei der sich an den konisch ausgebildeten Teil ein rohr- oder kanalförmiger Bereich anschließt, dessen mittlere Längsachse dann vertikal ausgerichtet ist. Trichterförmige Einheiten können dabei um die mittlere Längsachse rotationssymmetrisch oder auch mit einer rechteckigen oder quadratischen Geometrie ausgebildet sein.
  • Die Detektion kann aber auch mit mehr als einem Sensor durchgeführt werden, dabei kann es vorteilhaft sein, die Detektion aus unterschiedlichen Achsrichtungen durchzuführen. Beispielsweise ist dies durch eine Anordnung in einem Winkel von 90° und einer senkrechten Ausrichtung der Sensoren zueinander möglich. In diesem Fall können auch artgleiche Sensoren eingesetzt werden.
  • Da unterschiedliche Ernteerträge auftreten können, die dann auch berücksichtigt werden sollten, besteht die Möglichkeit eine Anpassung daran vorzunehmen. So kann bei höheren Erträgen der Spalt einer Einheit verbreitert oder bei kleineren Erträgen verkleinert werden.
  • Bei trichterförmigen Einheiten kann ein entsprechender Einfluss durch Anpassung des freien Querschnitts, durch den der Erntegutstrom durch die Einheit geführt wird, vorgenommen werden. Hierzu kann bevorzugt der freie Querschnitt im Bereich oder direkt an der Austrittsöffnung verändert werden. Was durch bewegliche Platten oder ähnliche Elemente, die z. B. schwenkbar sind, erreicht werden kann. Ein beispielsweise keilförmiger Trichter kann zweigeteilt sein, so dass beide Teile ineinander verschoben werden können. Es können aber auch verschiebbare Stirnwände genutzt wer den. In einer anderen Ausführung können sich überlappende Lamellen eine Ummantelung bilden, die Lamellen können dabei keilförmig gestaltet und um eine Achse schwenkbar oder auch einfach nur verschiebbar sein. Durch die Verschwenkung der Lamellen kann so der freie Querschnitt, durch den Erntegut strömen kann, verändert werden. Dabei ist die Ausbildung einer kegelstumpfförmigen Form einer solchen Einheit möglich.
  • Das jeweilige Maß der Spaltbreite oder des freien Querschnitts ist dann bei der Auswertung der Sensorsignale für die tatsächliche Ertragsbestimmung zu berücksichtigen.
  • Neben der Formung sollte die Einheit auch das Erntegut egalisieren und für einen definierten Abfluss sorgen.
  • An der Einheit sollte eine Aufgabeeinrichtung für das jeweilige Erntegut vorhanden oder daran ausgebildet sein. In diese wird das Erntegut zugeführt und daraus durch die Einheit hindurchgeführt. Für die Einhaltung reproduzierbarer, vergleichbarer bzw. einheitlicher Verhältnisse bei der Detektion sollte bei einigen Ausführungsformen der Erfindung gesichert sein, dass ein einheitlicher Füllstand dort eingehalten oder unterschiedliche Füllstände bei der Ertragsbestimmung berücksichtigt werden können. Hierzu sollte mindestens ein Sensor für die Füllstandsbestimmung vorhanden sein. Hier kann auf an sich bekannte Sensortechnik für solche Einsatzfälle zurückgegriffen werden. Der mindestens eine Sensor zur Füllstandsbestimmung kann aber auch an eine elektronische Regelung angeschlossen sein, mit der gezielt Einfluss auf die Spaltbreite oder den freien Querschnitt genommen werden kann, um unterschiedliche Ernteerträge, wie be reits erläutert, berücksichtigen zu können.
  • Die Einstellung der Spaltbreite oder des freien Querschnittes kann aber auch mit einer Steuerung erreicht werden. Das jeweilige eingestellte Maß kann dann an eine elektronische Auswerteeinheit, als repräsentatives Messsignal für die jeweilige momentane Breite des Spaltes oder den freien Querschnitt, übermittelt und dann zusätzlich bei der momentanen Ertragsbestimmung berücksichtigt werden.
  • Zur Vermeidung eines Staus oder einer Anhaftung von Erntegut in oder an der Einheit zur Formung kann diese mit Schwingungen beaufschlagt bzw. auch in Schwingung versetzt werden. So kann erreicht werden, dass das Erntegut eine gute Fließfähigkeit beim Durchströmen aufweist und nahezu flüssigkeitsähnliches Verhalten auftritt. Hierfür ist es vorteilhaft, die jeweilige Schwingungsfrequenz zu regeln, um eine Anpassung an die Eigenschaften des Ernteguts vornehmen zu können.
  • So kann auch vermieden werden, dass Erntegut bei der Aufgabe in die Einheit nicht auf einen darin ausgebildeten Schüttkegel, sondern auf eine ausgewogene Oberfläche des Ernteguts auftrifft. Neu zugeführtes Erntegut kann so beim in Kontakt treten mit bereits in der Einheit befindlichem Erntegut mit fließen und eine Stau- oder Schüttkegelausbildung kann dadurch vermieden werden.
  • Hierzu kann eine geeignete Einrichtung an der Einheit vorhanden sein oder daran angreifen. Sie kann ein vibrierendes oder schwingendes Element aufweisen. Es kann aber auch eine mit einer Unwucht versehene rotierende Masse genutzt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zusätzlich mindestens ein weiterer Sensor zur Bestimmung der Feuchtigkeit des Erntegutes oder der Korngröße vorhanden sein. Hier können bevorzugt optische Sensoren eingesetzt werden. Bei der Bestimmung der Feuchtigkeit kann dies mit Sensoren, die im Wellenlängenbereich der infraroten oder nahen infraroten elektromagnetischen Strahlung sensitiv sind, erreicht werden.
  • Zusätzlich kann auch eine Messeinrichtung zur zyklischen Bestimmung der physikalischen Dichte des Ernteguts vorhanden sein. Damit kann in vorgebbaren Zeitabständen ein bekanntes Volumen aus dem Erntegutstrom entnommen und die Masse dieses Volumens bestimmt werden. Für die Entnahme kann ein einseitig offenes Gefäß, dessen Innenvolumen und Eigenmasse bekannt sind, mit herabfallendem Erntegut befüllt und dann die Gesamtmasse gemessen und daraus dann die physikalische Dichte bestimmt werden. Mit den so bestimmten Werten kann der Ertrag dann auf die Erntefläche massebezogen berechnet werden. Dabei kann eine Messung über einen längeren Zeitraum kontinuierlich oder in vorgegebenen Zeitabständen durchgeführt werden. Im einfachsten Fall kann eine Mittelwertbildung erfolgen, um Messfehler, die in Folge von bei der Ernte an einem Mähdrescher temporär auftretenden Beschleunigungen auftreten können weitestgehend zu kompensieren.
  • Die Erfindungsgemäße Vorrichtung kann besonders vorteilhaft so ausgebildet sein, dass bei der Ertragsbestimmung immer eine gleiche Ausrichtung der Einheit zur Formung des Erntegutstromes gewährleistet ist. Hierzu sollte die Einheit pendelnd gelagert sein. Da bei soll in einer erfindungsgemäßen Alternative die mittlere Ebene des Spaltes oder die mittlere Längsachse der Einheit auch bei Neigung des Mähdreschers, bei einer Ernte in Hanglage mit vertikaler Ausrichtung eingehalten werden können. In einer anderen Alternative kann ein zwischen Platten ausgebildeter Spalt in einer Ebene mit konstantem Neigungswinkel gehalten werden. Die Einheit kann dabei kardanisch aufgehängt werden.
  • Für die Einhaltung der gewünschten Ausrichtung kann dabei auch eine Ausgleichsmasse an der Einheit befestigt oder mit dieser verbunden sein, um eine noch bessere Stabilisierung zu erreichen. Es kann dabei auch eine Schwingungsdämpfung vorgesehen.
  • Die Vorrichtung kann in einem Mähdrescher zwischen einem Elevator, Förderband oder einer Körnerschnecke und einem Tank für Erntegut oder einem Körnertank angeordnet sein.
  • Nachfolgend soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht;
  • 1a bis 1c das Beispiel nach 1 mit einer veränderbaren Spaltbreite;
  • 1d das Beispiel nach 1 in perspektivischer Darstellung;
  • 2 in schematischer Darstellung ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer trichterförmigen Einheit und
  • 4 ein Beispiel bei dem zwei Platten, die miteinander verbunden sind und dabei mit keilform schiefe Ebenen bilden.
  • In den Figuren sind sämtliche Elemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit jeweils gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Mit 1 und 1d ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht und perspektivischer Darstellung gezeigt. Dabei ist die Einheit 1 mit drei Platten 1.2 und 1.3 gebildet. Diese stellen eine auf den Kopf gestellte Pyramide dar, deren Spitze vertikal nach unten weist. Zwischen zwei der Platten 1.2 ist ein Spalt 1.4 vorhanden. Erntegut kann mittels einer Aufgabeeinrichtung 3 (Elevator/Förderschnecke) von oben in die Einheit 1 gegeben werden. Je nach Ertrag ist dabei die Einheit 1 mehr oder weniger gefüllt. Je nach Füllstand in der Einheit 1 tritt Erntegut aus dem Spalt 1.4 zwischen den beiden Platten 1.2 aus. Bei einem geringeren Ertrag ist die Breite des aus dem Spalt 1.4 ausströmenden Ernteguts kleiner als bei einem höheren Ertrag. Die Breite des ausströmenden Ernteguts kann unterhalb von Einheit 1 und Spalt 1.4 bevorzugt optisch mit mindestens einem geeigneten Sensor detektiert werden. Solch ein oder auch mehrere Sensoren 2 können, wie bei den in den 2 bis 4 gezeigten Beispielen angeordnet sein. Bevorzugt kann dabei die Breite des Erntegutstromes in senkrecht zur Spaltbreite ausgerichteter Richtung detektiert werden.
  • Die Aufgabe des Ernteguts kann bevorzugt auf die dritte Platte 1.3 erfolgen. Erntegut gelangt in Folge der Gravitationskraft und den Neigungswinkeln der drei Platten 1.2 und 1.3 zum Spalt 1.4 und kann dort ausströmen.
  • Die Einheit 1 muss nicht zwingend so ausgerichtet sein, dass ihre mittlere Längsachse exakt ausgerichtet ist und auch nicht alle drei Platten 1.2 und 1.3 den gleichen Neigungswinkel aufweisen. Es besteht die Möglichkeit, dass beispielsweise die dritte Platte 1.3 einen anderen Neigungswinkel in Bezug zur Vertikalen aufweist, als die beiden anderen Platten 1.2.
  • An der Einheit 1 ist eine Einrichtung 5, mit der die Einheit 1 in Schwingung versetzt werden kann, vorhanden.
  • Mit den 1a bis 1c soll eine Möglichkeit zur Beeinflussung der Breite des Spaltes 1.4 verdeutlicht werden. Die den Spalt 1.4 begrenzenden Stirnkanten der beiden Platten 1.2 bleiben dabei parallel zueinander ausgerichtet, so dass die Breite des Spaltes 1.4 über seine Länge konstant bleibt. Die beiden Platten 1.2 können dazu entlang der Kontaktlinie zur Platte 1.3 nach oben bzw. unten verschoben werden. Die beiden Platten 1.2 werden jeweils in ihrer Lageebene verschoben, um den Spalt 1.4 breiter oder schmaler zu machen. Bei Verschiebung nach oben wird der Spalt breiter. Werden sie nach unten verschoben, wird er schmaler.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit die Platte 1.3 in ihrer Lageebene zu verschieben. Die Platte 1.3 wirkt dabei wie ein Keil zwischen den beiden Platten 1.2. Wird die Platte 1.3 nach unten verschoben werden die Platten 1.2 horizontal nach außen gedrückt und der Spalt 1.4 wird breiter. Bei Bewegung der Platte 1.3 nach oben wird der Spalt 1.4 schmaler.
  • An den Stirnkanten der Platten 1.2 und 1.3 die die Begrenzung des Spaltes 1.4 bilden können vertikal ausgerichtete Bleche 1.6 befestigt sein (s. 1d). Mit diesen Blechen 1.6 kann eine bessere Formung des Erntegutstromes erreicht werden.
  • In nicht dargestellter Form besteht aber auch die Möglichkeit ein Schwenken der Platten 1.2 zu ermöglichen, wodurch sich der Spalt 1.4 ausgehend von der Pyramidenspitze verbreitern lässt, wenn ein erhöhter Ertrag auftritt. Der Spalt 1.4 weist dann eine sich nach oben konisch erweiternde Gestalt auf. Reduziert sich der Ertrag können die Platten 1.2 wieder in die andere Richtung verschwenkt werden, so dass der Spalt 1.4 über seine gesamte Länge eine konstante Breite oder gar eine Keilform aufweist, deren Breite sich in Richtung der Pyramidenspitze vergrößert. Der jeweils eingestellte Spalt kann detektiert, geregelt und/oder gesteuert und bei der Ertragsbestimmung berücksichtigt werden.
  • Schematisch ist weiter eine Messeinrichtung 7 zur Bestimmung der physikalischen Dichte des Ernteguts angedeutet. Dabei kann im freien Fall aus der Einheit 1 austretendes Erntegut in den oben offenen Behälter mit bekanntem Volumen eingefüllt werden. Vorteilhaft kann ein nicht dargestellter Abstreicher für ein konstantes Befüllvolumen sorgen. Der Behälter hat eine bekannte Eigenmasse, so dass das darin enthaltene Erntegutvolumen gewogen werden kann. Der Behälter sollte möglichst in und aus dem Erntegutstrom hinein und auch wieder heraus bewegt werden können, um eine zyklische Massebestimmung vornehmen zu können. Zwischen einzelnen Messvorgängen kann der Behälter geleert und dann erneut gefüllt werden. Für die Bewegung kann ein Schwenk- oder Hebelarm am Behälter angreifen, an dem beispielsweise Dehnungsmessstreifen für die Massebestimmung angebracht sind.
  • Mit 1d sind die an den Stirnkanten der Platten 1.2, die den Spalt 1.4 begrenzen, angeordneten vertikal ausgerichteten Bleche 1.6 zur verbesserten Formung des Erntegutstromes, erkennbar.
  • In 2 ist ein Beispiel der Erfindung gezeigt. Dabei wird Erntegut über einen Elevator/Förderschnecke als Aufgabeeinrichtung 3 auf eine Schurre 8 gegeben, von der es in eine Einrichtung 1 zur Formung des Erntegutstromes gegeben wird. Dabei ist ein konischer Bereich vorhanden, der sich vertikal nach oben vergrößert. An diesen Bereich schließt sich ein Spalt 1.1, der mit zwei parallel zueinander ausgerichteten und in einem Abstand zueinander angeordneten Platten gebildet ist, an. An den beiden Stirnseiten können nicht dargestellte Platten einen Abschluss bilden. Die Spaltbreite kann so gewählt werden, dass das Erntegut über die Länge verteilt wird, durch den Spalt 1.1 strömen und dann im freien Fall austreten kann. Das im freien Fall austretende Erntegut kann dann mit hier zwei Sensoren 2 detektiert werden, die im rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind.
  • Oberhalb der Einheit 1 ist ein Sensor 4 zur Überwachung des Füllstands in der Einheit 1 angeordnet. Unter Berücksichtigung der Signale dieses Sensors 4 kann ein seitliches Überlaufen verhindert und ein op timaler Abfluss von Erntegut aus der Einheit ermöglicht werden. Hierzu kann der Abstand der beiden parallelen Platten geregelt oder gesteuert werden und so das Spaltmaß des Spaltes 1.1 vergrößert oder verkleinert werden. Das jeweilige Spaltmaß kann bei der Bestimmung des Ernteertrages auch unter Berücksichtigung der Signale der Sensoren 2 ebenfalls berücksichtigt werden. Auch bei diesem Beispiel ist eine Messeinrichtung 7 zur Bestimmung der physikalischen Dichte des Ernteguts in analoger Form einsetzbar.
  • An der Einheit 1 zur Formung des Erntegutstroms sind hier zwei Einrichtungen 5 (Vibratoren) mit denen die Einheit 1 in Schwingung versetzt werden kann, angebracht.
  • Bei dem in 3 gezeigten weiteren Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Einheit 1 zur Formung des Erntegutstromes trichterförmig ausgebildet. Der Trichter ist in seinem Inneren sich vertikal nach oben konisch vergrößernd ausgebildet. Für eine ähnliche Funktionalität zur Anpassung an unterschiedliche Erträge sind zumindest am trichterförmigen Teil der Einheit 1 Lamellen, die den Mantel bilden, vorhanden. Durch ineinander schieben oder auseinander ziehen der Lamellen kann der freie Querschnitt und/oder der Konuswinkel an unterschiedliche Mengen von geerntetem Erntegut angepasst werden.
  • Auch bei diesem Beispiel ist ein Sensor 4 zur Überwachung des Füllstandes der Einheit 1 vorhanden, der analog, wie beim Beispiel nach 2 aber bevorzugt auch so eingesetzt und benutzt werden kann, dass der Füllstand immer konstant gehalten werden kann. Im letztgenannten Fall kann mit den Signalen des Sensors 4 der freie Querschnitt des Trichters und/oder dessen Konuswinkel geregelt werden, so dass mehr oder weniger Erntegut auslaufen kann. Es sind ebenfalls zwei Sensoren 2 zur Bestimmung zumindest eines der im allgemeinen Teil der Beschreibung genannten Parameter vorhanden. An der Einheit 1 greift ebenfalls eine Einrichtung 5 an, mit der die Einheit 1 in Schwingung versetzt werden kann. Es ist auch eine analoge Messeinrichtung 7 zur Bestimmung der physikalischen Dichte vorhanden.
  • In 4 ist ein weiteres Beispiel in einer Draufsicht gezeigt. Hier sind zwei Platten 1.5 so miteinander verbunden, dass sie einen Keil bilden. Die miteinander verbundenen Stirnkanten sind in einem schrägen Winkel geneigt, so dass in die Einheit aufgegebenes Erntegut an den schiefen Ebenen der Platten 1.5 und den verbundenen Stirnkanten strömt. An den in 4 links dargestellten Stirnkanten fällt das Erntegut als Erntegutstrom herab. Die Breite des Erntegutstromes kann dabei als Maß für den Ertrag dienen.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Bestimmung des momentanen Ernteertrags eines Mähdreschers, mittels der das Erntegut gravitationskraftbedingt vertikal nach unten gelangt, wobei sie eine sich von oben nach unten verjüngende trichterförmige Einheit (1) aufweist, deren freier Querschnitt der Austrittsöffnung veränderbar ist und auf die Erntegut aufgebbar ist; und dass mit mindestens einem Sensor (2) der aus der Einheit (1) austretende Erntegutstrom in seiner geometrischen Form, seiner Breite, der Dichte des Erntegutes und/oder der Fließgeschwindigkeit/Fließfähigkeit des Erntegutes während der Ernte im Mähdrescher bestimmbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (1) mit drei Platten (1.2, 1.3) in Form einer Pyramide, deren Spitze vertikal unten angeordnet ist, gebildet ist; dabei zwischen den aufeinander zu gerichteten Stirnkanten von zwei der Platten (1.2) für das Ausströmen von Erntegut aus der Einheit (1) ein veränderbarer Spalt (1.4) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des aus dem Spalt (1.4) ausströmenden Ernteguts mit mindestens einem Sensor (2) detektierbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stirnkanten der Platten (1.2) und der Spalt (1.4) ausgehend von der Spitze der Pyramide in einem schräg vertikal nach oben weisenden Winkel ausgerichtet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt zwischen zwei parallel zueinander ausgerichteten und in einem Abstand zueinander angeordneten Platten ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine trichterförmige Einheit (1) zur Veränderung des freien Querschnitts mit Lamellen gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einheit (1) eine Aufgabeeinrichtung (3) für Erntegut und mindestens ein Sensor (4) zur Überwachung des Füllstandes an Erntegut in der Einheit (1) vorhanden sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (4) zur Überwachung des Füllstandes an eine elektronische Regelung für die Einstellung des freien Querschnitts und/oder der Breite des Spaltes (1.1, 1.4) der Einheit (1) angeschlossen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des freien Querschnitts der Austrittsöffnung oder die Breite des Spaltes (1.1, 1.4) der Einheit (1) regel- oder steuerbar ist und ein den jeweiligen freien Querschnitt oder die Breite des Spaltes (1.1, 1.4) repräsentierendes Messsignal einer elektronischen Auswerteeinheit, zur Berücksichtigung bei der momentanen Ertragsbestimmung, zuführbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einheit (1) eine Einrichtung (5), mit der die Einheit (1) in Schwingung versetzbar ist, vorhanden ist, so dass eine Vermeidung einer Anhaftung oder eines Staus des Erntegutes an oder in der Einheit (1) erreichbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) ein vibrierendes oder schwingendes Element aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer Sensor zur Bestimmung der Feuchtigkeit oder der Korngröße von Erntegut vorhanden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (1), zur Einhaltung eines konstanten Neigungswinkels in Bezug zur Horizontalen auch bei Neigung eines Mähdreschers, pendelnd gelagert ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (1) kardanisch aufgehängt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgleichmasse an der Einheit (1) befestigt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer mit mindestens zwei Platten (1.2, 1.3) gebildeten Einheit (1) die Platten (1.2, 1.3) in einem Winkel von mindestens 90° zueinander ausgerichtet sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Erntegut auf eine Platte (1.3) aufgebbar ist, die in einem größeren Winkel in Bezug zur Horizontalen geneigt ist, als die zweite Platte (1.2) und der Erntegutstrom über die vertikal untere Stirnkante der zweiten Platte (1.2) herab fällt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des von der Stirnkante herab fallenden Erntegutstromes bestimmbar ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeinrichtung (7) zur zyklischen Bestimmung der physikalischen Dichte des Ernteguts vorhanden ist.
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