DE2952562A1 - Verbindungsteil fuer die herstellung zug- und druckfester anschluesse von fugenbaendern - Google Patents
Verbindungsteil fuer die herstellung zug- und druckfester anschluesse von fugenbaendernInfo
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- DE2952562A1 DE2952562A1 DE19792952562 DE2952562A DE2952562A1 DE 2952562 A1 DE2952562 A1 DE 2952562A1 DE 19792952562 DE19792952562 DE 19792952562 DE 2952562 A DE2952562 A DE 2952562A DE 2952562 A1 DE2952562 A1 DE 2952562A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6807—Expansion elements for parts cast in situ
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verbindungsteil für die Herstellung
- zug- und druckfester Anschlüsse von insbesondere einander mit ihren Stoß flächen gegenüberliegenden Fugenbändern aus einem Kunststoffprofil, die zum Abdichten von Gebäudewänden untereinander verwendet werden, wobei das Verbindungsteil die Enden der Fugenbänder einfaßt und so miteinander verbindet.
- Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Verbinden von Fugenbändern mit derartigen Verbindungsteilen.
- Derartige Verbindungsteile werden zum Verbinden von Fugenbändern, die z.B. aus Weich-PVC oder Kautschuk hergestellt sind, verwendet, wobei wichtig ist, daß die so hergestellte Verbindung dicht gegenüber flüssigen und gasförmigen Medien ist.
- Die Fugenbänder werden nämlich zum Abdichten von Fugen an Bauwerksteilen insbesondere aus Beton verwendet. Wegen der besonderen Anforderungen werden die so hergestellten Schweißnähte in der Regel einer eingehenden Fehlerprüfung unterzogen, wobei gewöhnlich elektrische Prüfgeräte Verwendung finden.
- Es ist bekannt, die aneinander stoßenden Flächen der miteinander zu verbindenden Fugenbänder mit Hilfe eines Schweißgerätes aufzuweichen und dann zu verbinden. Weiter ist es bekannt (DE-AS 25 17 575), Verbindungsstreifen oder Verblndungsteile mit einem T-Profil zu verwenden, wobei der Steg des Profils zwischen die im bestimmten Abstand zueinander angeordneten Stoßflächen der sich gegenüberliegenden Fugenbänder eingeführt und dann gleichzeitig mit den Flanschbereichen des Profils mit den beiden Fugenbandendabschnitten verschweißt wird. Ein gleiches Profil wird später oder gleichzeitig von der anderen Seite der Fugenbänder aufgebracht und mit den Fugenbändern verschweißt. Mit Hilfe dieser Verbindungsteile können relativ dichte sowie zug- und druckfeste Anschlüsse hergestellt werden. Nachteilig ist jedoch die relativ aufwendige Verarbeitung, die insbesondere dadurch erschwert wird, daß die miteinander zu verbindenden Fugenbandendabschnitte in einem genau fixierten Abstand zueinander angeordnet werden müssen. Außerdem ist wegen der relativ schmalen Verbindungsbereiche das Verschweißen der einzelnen Teile erschwert, wozu die allgemein auf den Baustellen vorzufindenden Beeinträchtigungen hinzukommen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsteil für Fugenbänder zu schaffen, das einfach zu verarbeiten ist und zu dichten und ausreichend elastischen Anschlüssen führt.
- Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verbindungsteil aus zwei gleich ausgebildeten Hälften gebildet ist, die die Negativform der vorzugsweise mit Längsstegen ausgerüsteten Fugenbänder aufweisen und die mit den Fugenbandendabschnitten und miteinander zu verbinden sind.
- Derartige Verbindungsteile sind leicht zu handhaben und da sie in Längsrichtung der Fugenbandendabschnitte angeordnet sind, weisen sie auch ausreichend große Flächen für die Verbindung mit den Fugenbandendabschnitten auf. Da sie genau die Negativform der Fugenbänder aufweisen ist sichergestellt, daß sie in der richtigen Weise auf die Fugenbandendabschnitte aufgelegt und mit diesen verbunden werden. Da ein entsprechend großer Uberlappungs- und Verbindungsbereich vorhanden ist, ist es bei der Verarbeitung nicht wichtig, daß die Fugenbandendabschnitte ganz dicht zueinander oder in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind.
- Ein besonders dichter Abschluß und eine besonders einfache Verarbeitung ist gegeben, wenn gemäß der Erfindung beide Hälften seitlich den Rand des Fugenbandes überragende Lappen aufweisen. Im Bereich dieser Lappen werden die beiden Hälften des Verbindungsteiles miteinander verbunden, so daß der kritische Schnitt zwischen den beiden Fugenbandendabschnitten rundum umschlossen und somit abgedichtet werden kann.
- Um ein dichtes Auflagern der beiden Lappen zu gewährleisten, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Lappen aus der Ebene der jeweiligen Hälfte versetzt ausgebildet sind. Hierdurch werden dicht aneinander liegende Flächen geschaffen, die ein gutes Verarbeiten und eine optimale Abdichtung sichern.
- Die Verarbeitung des Verbindungsteiles wird vereinfacht und die Erzielung der in diesem Bereich geforderten Materialeiqenschaften auch nach der Verarbeitung sichergestellt, da die Hälften aus einem Gemisch von PVC, Ruß und Kreide als Meterware extrudiert sind. Damit ist sowohl eine Vergleichmäßigung der einzelnen Hälften erreicht, als auch eine gute Transport-und Lagerungsform für die Verbindungsteile gewährleistet.
- Die einzelnen Hälften werden auf der Baustelle abgelängt und anschließend verarbeitet, so daß die Verlustquote derartiger Materialien gering gehalten werden kann.
- Da bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung jeweils mehrere Verbindungsteile zusammenhängend auf einer Rolle, die Hälften jeweils vorgezeichnet, gespeichert und vorgehalten sind, ist auch sichergestellt, daß die einzelnen Hälften jeweils gleiche Abmessungen aufweisen.
- In vorteilhafter Weise können derartige Verbindungsteile auch zur Absicherung und Abdichtung von Eckverbindungen und Abzweigen Verwendung finden, und zwar indem die beiden Hälften als Negativ der Eckverbindungen und Abzweige vorgeformt und mit diesen zu verbinden sind. Derartige Teile werden zweckmäbigerweise im Spritzgußverfahren hergestellt.
- Die erfindungsgemäßen Verbindungsteile können in vorteilhafter Weise unmittelbar auf der Baustelle eingesetzt werden. Dabei ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Fugenbänder mit den Stoßflächen zueinander gekehrt angeordnet und ihre Fugenbandendabschnitte mit je einer Hälfte mit Lappen unterlegt und abgedeckt, im Bereich der Berührungsflächen von Fugenband und Hälften und Hälften untereinander mit Klebmasse versehen und zusammengedrückt werden. Ein derartiges Verfahren vereinfacht den bisher mit besonderer Sorgfalt durchzuführenden Arbeitsvorgang wesentlich und führt dennoch zu dichten und den übrigen Anforderungen entsprechenden Verbindungen zwischen Fugenbändern. Die Verklebung ist besonders dort zweckmäßig, wo geringere Zahlen derartiger Verbindungen herzustellen sind. Bei größeren Objekten bzw. häufiger wiederkehrenden Arbeitsvorgängen.ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, die Berührungsfläche von Fugenband und Hälften und Hälften untereinander Uber Heißluft miteinander zu verschweißen.
- Die Erfindung zeichnet sich insbesondere durch eine Vereinfachung der Verarbeitungsbedingungen aus. Außerdem können mit Hilfe des Verfahrens je nach den vorliegenden Bedingungen in kurzer Zeit und von beliebig vielen Personen gleichzeitig derartige Verbindungen hergestellt werden.
- Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fugenbandendabschnittes mit Verbindungsteil und Fig. 2 einen auszugsweisen Schnitt im Bereich einer derartigen Verbindungsstelle.
- Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zur besseren Erläuterung nur ein Endabschnitt eines Fugenbandes 1 und eine Hälfte eines Verbindungsteiles 10 dargestellt.
- Das Fugenband 1 zeigt im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den Rändern 2 mehrere Längsstege 3, 4 auf, wobei der Mittelsteg 5 besonders erhaben ausgebildet ist. Im wesentlichen aus Materialersparnisgründen weist der Mittelsteg 5 eine oeffnung 6 auf, die gegebenenfalls auch zur Verbindung bzw.
- Versteifung verwendet werden kann.
- Der Fugenbandendabschnitt 7 des Fugenbandes 1 ist teilweise von einer Hälfte 18 des Verbindungsteils 10 abgestützt bzw.
- unterfangen. Die Fig. 1 zeigt, daß die Hälfte 18 des Verbindungsteiles 10 genau die Negativform des Fugenbandes 1 aufweist, wobei entsprechend den Längsstegen 3, 4 bzw. dem Mittelsteg 5 Längsrillen 11, 12 bzw. eine Mittelrille 13 im Verbindungsteil 10 ausgebildet sind. Das Fugenband 1 bzw. der Fugenbandendabschnitt 7 kann auf die Hälfte 18 des Verbindungsteils 10 aufgelegt werden. Nach Auflegen der Hälfte 19 des Verbkdungsteiles 10 auf die sich dann gegenüberliegenden Fugenbandendabschnitte 7 werden dann diese von dem Verbindungsteil 10 umschlossen und dadurch der Schnitt zwischen den beiden Fugenbandendabschnitten abgedichtet.
- Die Hälften 18, 19 des Verbindungsteils 10 sind seitlich um die Lappen 15, 16 verbreitert, wobei diese, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, aus der Ebene der Hälften 18, 19 versetzt sind, so daß die Oberflächen 20, 21 der Lappen 15, 15' dicht aufeinanderliegen und gut miteinander verklebt oder verschweißt werden können.
- Leerseite
Claims (8)
- "Verbindungsteil für die Herstellung zug- und druckfester Anschlüsse von Fugenbändern" Patentansprüche Verbindungsteil für die Herstellung zug- und druckfester Anschlüsse von insbesondere einander mit ihren Stoßflächen gegenüberliegenden Fugenbändern aus einem Kunststoffprofil, die zum Abdichten von Gebäudewänden miteinander verwendet werden, wobei das Verbindungsteil die Enden der Fugenbänder einfaßt und so miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (10) aus zwei gleich ausgebildeten Hälften (18, 19) gebildet ist, die die Negativform der vorzugsweise mit Längsstegen (3, 4) ausgerüsteten Fugenbänder (1) aufweisen und die mit den Fugenbandendabschnitten (7) und miteinander zu verbinden sind.
- 2. Verbindungsteil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide Hälften (18, 19) seitlich den Rand (2) des Fugenbandes (1) überragende Lappen (15, 16) aufweisen.
- 3. Verbindungsteil nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (15, 16) aus der Ebene der jeweiligen Hälfte (18 bzw. 19) versetzt ausgebildet sind.
- 4. Verbindungsteil nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (18, 19) aus einem Gemisch von PVC, Ruß und Kreide als Meterware extrudiert sind.
- 5. Verbindungsteil nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Verbindungsteile (10) zusammenhängend auf einer Rolle, die Hälften (18, 19) jeweils vorgezeichnet, gespeichert und vorgehalten sind.
- 6. Verbindungsteil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (18 ,19) als Negativ der Eckverbindungen und Abzweige vorgeformt und mit diesen zu verbinden sind.
- 7. Verfahren zum Verbinden von Fugenbändern mit Hilfe von Verbindungsteilen nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenbänder mit den Stoßflächen zueinander gekehrt angeordnet und ihre Fugenbandendabschnitte mit je einer Hälfte mit Lappen unterlegt und abgedeckt, im Bereich der Berührungsflächen von Fugenband und Hälften und Hälften untereinander mit Klebmasse versehen und zusammengedrückt werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche von Fugenband und Hälften und Hälften untereinander über Heißluft miteinander verschweiSt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952562 DE2952562A1 (de) | 1979-12-28 | 1979-12-28 | Verbindungsteil fuer die herstellung zug- und druckfester anschluesse von fugenbaendern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792952562 DE2952562A1 (de) | 1979-12-28 | 1979-12-28 | Verbindungsteil fuer die herstellung zug- und druckfester anschluesse von fugenbaendern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2952562A1 true DE2952562A1 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=6089774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792952562 Ceased DE2952562A1 (de) | 1979-12-28 | 1979-12-28 | Verbindungsteil fuer die herstellung zug- und druckfester anschluesse von fugenbaendern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2952562A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019005290A1 (de) * | 2019-06-14 | 2020-12-17 | Besaplast Kunststoffe Gmbh | Dehnungsfugenband zur aktiver, selbsttätiger, dauerhafter Abdichtung von Fugen zwischen Bauwerksteilen und leicht verlegbare Fugenabdichtanordnung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB961664A (en) * | 1959-07-10 | 1964-06-24 | Servicised Products Corp | Waterstop connector |
US3439592A (en) * | 1966-07-26 | 1969-04-22 | John R Mcausland | Connector for water stop material or the like |
FR2220637A1 (en) * | 1973-03-09 | 1974-10-04 | Sika | Waterproof plastic strip for gaps in concrete - uses butt-ended sections comprising two flanges joined by hollow hub |
DE2517575B2 (de) * | 1975-04-21 | 1977-06-02 | Hohaus, Heinz, 5810 Witten | Verfahren und vorrichtung zum verschweissen von pvc-baendern, insbesondere fugenbaendern |
-
1979
- 1979-12-28 DE DE19792952562 patent/DE2952562A1/de not_active Ceased
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: BENTLER, GEB. KYROUDI, ELENI, 4280 BORKEN, DE |
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8131 | Rejection |