DE2952358A1 - Verfahren zur rueckgewinnung des rheniums und wolframs aus abfaellen von rhenium-wolfram-legierungen - Google Patents
Verfahren zur rueckgewinnung des rheniums und wolframs aus abfaellen von rhenium-wolfram-legierungenInfo
- Publication number
- DE2952358A1 DE2952358A1 DE19792952358 DE2952358A DE2952358A1 DE 2952358 A1 DE2952358 A1 DE 2952358A1 DE 19792952358 DE19792952358 DE 19792952358 DE 2952358 A DE2952358 A DE 2952358A DE 2952358 A1 DE2952358 A1 DE 2952358A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rhenium
- tungsten
- solution
- recovery
- extracted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B61/00—Obtaining metals not elsewhere provided for in this subclass
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B3/00—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
- C22B3/20—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
- C22B3/26—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by liquid-liquid extraction using organic compounds
- C22B3/28—Amines
- C22B3/282—Aliphatic amines
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B3/00—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
- C22B3/20—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
- C22B3/26—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by liquid-liquid extraction using organic compounds
- C22B3/36—Heterocyclic compounds
- C22B3/362—Heterocyclic compounds of a single type
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B3/00—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
- C22B3/20—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
- C22B3/26—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by liquid-liquid extraction using organic compounds
- C22B3/40—Mixtures
- C22B3/402—Mixtures of acyclic or carbocyclic compounds of different types
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B3/00—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
- C22B3/20—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
- C22B3/42—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by ion-exchange extraction
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B34/00—Obtaining refractory metals
- C22B34/30—Obtaining chromium, molybdenum or tungsten
- C22B34/36—Obtaining tungsten
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
- Verfahren zur Rückgewinnung des Rheniums
- und Wolframs aus Abfällen von Rhenium-Wolfram-Legierungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung des Sleniums und Wolframs aus Abfäßlen von Rhenium-Wolfram Legierungen.
- Ein Verfahren ztir Räckgewinnung und Regenerierung des Rheniums und Wolframs aus Rhenium-Wolfram Legi@rungen ist bekannt, bei dem die Legierung in Wasserstoffperoxyd unter Erhitzen im Wasserbad aufgeschlossen wird und die erhaltene Lösung, die HReO4, R2WO5 und H2O2 enthält, zum Zerfall des überschüssigen H2O2 und dem Übergang des H2WO5 in Wolframsäure gekocht wird, die letzte als Niederschlag fällt und durch-Papier- oder Glasfilter G-4 e1'iltert wird. Nach zweimaligem Auswaschen der Wolframsäure mit hei-Bem Wasser, wird Rhenium aus dem perrheniumsäurehaltigen Filtrat als Kalium oder Ammonium Perrhenat getrennt /1/.
- Nach einer anderen Variante dieses Verfahrens wird die Lösung bis zum Sieden erhitzt, mit Calcium Hydroxyd gefällt, für 2 Stunden auf Wasserbad gelassen, gekühlt und der Niederschlag von Calcium Wolframat gefiltert und mit gesättigter Lösung von Calcium Hydroxyd gewasciien wird. Das Ca2+- und ReO4 -haltige Filtrawird durch eine Ionenaustauschsäule, gefüllt mit dem Kationit XY-2, zum Aufhalten der Ca2+Ionen. durchgelassen. Zur vollen Abtrennung der Perrheniumsäure aus der Säule wird die letzte mehrmals mit Wasser gewaschen. Die abfließende Lösung, zusammen mit den Waschlösungen wird mit Kalium Hydroxyd oder Ammoniaklösung neutralisiert und unter einer IR-Lampe bis zum trocknen aufgedampft, wobei Kristalle von Kalium oder Ammonium Perrhenat gebildet werden.
- Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß bei dem Aufschluß ein intensiver @effall des Wassorstoffperoxyds auf der Oberfläche der Legierung tritt, was eine periodische Zugabe von neuen Portionen H2O2 auffordert. Die @roße Anzahl arbeitsintensiver Operationen ist zeitraubend ohne daß eine volle Trennung der interessierenden Elemente erzielt wird.
- Ein anderes Verfahren zur Trennung des Rheniums aus Abfällen der Wolframlegierungen besteht in der Bearbeitung dor Legierung mit Natrium Nitrat bei 500-600°, Abkühlung und Trennung dsr wasserlöslichen Salze aus der Schmelze mit Hilfe von heißem Wasser /2/.
- In der Natrium Perrnenat- und Natrium Wolframat-haltigen Lösung wird Rhenium als Kadium Perrnenat mit Zugabe von Kalium Chlorid gefällt, während der Wolframat in der Lösung bleibt.
- Der Nachteil dieses Verfaiirens besteht in der Ausscheidung großer Mengen von Stickoxyden, die die Luft verunreinigen und Arbeit un@ ter starkem Zug affordern, sowie die festgestellten grobe Verluste an Rhenium.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, zur Ruckgewinnung des Rheniums und Wolframs aus Abfällen von Rnenium-Wolfram Legierungen, das ein hoher Gewinnungs- und Trennungsgrad bezüglich beider Elemente aufweist, das schnell und einfach durchzuführen ist.
- Dies Aufgabe wird durch einen elektrolytischen Aufschluß der Legiorung in einer 4-5 N Natrium Hydroxydlösung gelöst. Aus der erhaltenen Lösung wird Rhenium als Natrium Perrhenat mit Hilfe eines organischen heteroatomhaltigen Lösungsmittels extrahiert. Das Extr@ktionsmittel wird destilliert. Aus dem Raffinat, nach oessen Verdunnen mit höchstens gleichem Volumen von Wasser und Neutralisieren mit Schwefelsäure bis pli = 1, wird der Wolframat mit einer Lösung von Tricktylamin in Kerosin mit Zugabe von Oktylalkonol extrahiert und mit Ammoniak aus der organisch@n Phase reextrahiert Die Gewinnung des Ammonium Perrhenat@erfolgt mittols Ionenaustausch.
- Die Erfindung weist folgende Vorteile @uf: - eine elektrolytische Oxidation findet statt, womit dio Notwendigkeit der Einführung zusätzlicher Reagenzien wegfällt; - eine maximale Geschwindigkeit des Aufschlußprozesses der Logierun wird gesichert; - ein hoher Grad der Rhenium Gewinnung direkt aus der Lösung erhalten beim Aufschluß der Legierung wird gesichert; - eine sehr gute Trennung des Rheniums vom Wolfram wird erzielt; - ein hoher Grad der Trennung des Wolframs aus deil Raffinat bei minimalem Verbrauch am Extraktionsmittel wird gesichert; - eine einfache Technik wird benutzt; - die Zahl und Zeitgauer der Operationen zur Rückgewinnung des Rheniums und Wolframs aus ihren industriellen Abfällen wird reduziert; - eine minimale freie Oberfläche der Anode, die im Kontakt mit der Lösung ist, wird gesichert, womit der Aufschlußprozeß mit einer anodischen Zersetzung des Wassers nicht belastet wird und dawit eine maximal effektive Ausnutzung des elektrischen Stromes, fließend durch das System, wird gesichert; - der erhaltene Ammonium Perriienat ist mit der Qualität 3N bezüglich 16 Elemente.
- Die Erfindung wird mit folgenden Beispielem aufgeklärt: BEISPIEL 1 Gewisse Menge (um 10 g) von Abfällen einer R@enium-Wolfram Legier.
- ung wird auf einem Platinteller aufgebracht. Dor letzte dient als Anode einer elektrolytischen Kunststoffzelle, versehen mit einer Platinkathode und Elektrolyt 4 N NaOd. Durch die Zelle wird Strom durchgelassen (9-10 V, 2,5-3 A), womit die Probe restlos aufgescnlossen wird. Vor den Entfernen der Elektroden aus der Zelle wird die Polarität für Sekunden mehrmals gewechselt, damit das Hetall, das teilweise aud der Kathode abgelagert wird, wieder in die Lösung übergeht. Die erhaltene Lösung wird einmalig in einem Kunststofftrienter mit gleichem Volumen von Pyridin extrahiert was ein hoch-effektives Extraktionsmittel für Rhenium ist und es für Sekunden quantitativ extrahiert. Das Pyridinextrakt wird destilliert, wobei das Extraktionsmittel regeneriert wird. Das erhaltene Natrium Perrhenat entlxalt 99,8 % von der Ausgangsmenge des Rheniums in der analysierten Probe. Das Raffinat, erhalten nach de Pyridinextraktion wird mit Schwefelsäure zu pli = 1 neutrullsiert und mit gleichem Volumen von Wasser verdünnt. Diese Operation erzielt oine Herabsetzung der konkurrierenden Wirkung der Sulphationen bei der folgenden einmaligen Extralction mit 10 @@-iger Lösung von Tr@oktylamin in K@@osin in Suiphatform mit Zugabe von 20 % von Oktylaikohol zur Trennung des Wolframs. Eine zweimalige 5-Minuten-Reextraktion des wolftams mit Ammoniak (25 g/1)(Phasenverhältnis 1:1) folgt, wobei wolfram als Ammonium Parawolframat regeneriert wird. Natrium Perriienat wird mittels Ionenaustausch zu Ammonium Perrhenat 3N umgewandelt, unter Anwendung von Dowex 50Wx8 in Hydro.
- genform, dann mit Ammonium neutralisiert, wonach die BEISPIEL 2 Lösunk konzentricrt wird.
- Eine bestimmte Menge von der Rhenium-Wolfram Legierung wird in einern teflonisierten Gefcii3 auf einer Platinscheibe, die als Anode dient, eingebracht, bei Elektrolyt 4 N NaOH und Platinkatjtodo.
- Nach dem Durchlassen von Strom (um 9 v, um 4,5 A) für 2 Stunden durch das System, ist die Menge der aufgeschlossenen Spänen gleich der theoretisch berechneten (10,3 g) bei 1.00 % Ausnutzung des geflossenen stromes.Eine zweimalige Extraktion mit 1/3 nf von dem Volumen von Aceton wird durchgefährt und gemäß Deispiel 1 wird aus den vereinigten Aceton-Extrakten Natrium Perrhenat erhalten, das später mittels Ionenaustausch zu Ammonium Perrhenat BN umgewandelt wird, Sieh Beispiel 1.
Claims (6)
- PATENTANCPRÜCHE@ 1. Verfahren zur Rückgewinnung des Rheniums und Woiframs aus Abfällen von Rhenium-Wolfram Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung elektrochemisch in einer 4-5 N RaOH Lösung aufgeschlossen wird, aus der erhaltenen Lösung Rhenium mittels Extraktion mit einem organischen heteroatomhaltigen Lösungsmittel getrennt wird, gefolgt von der Destilation des Extraktionsmittels und Ionenaustausch des erhaltenen Natrium Perrhenat zu Amtnonium Perrhenat 3H, während aus dem Raffinat nach dessen Verdünnen mithöchstens gleichem Volumen von Wasser und Neutralisieren mit Schwefelsäure zu pH = 1, Wolfram mit einer Lösung von Trioktylamin in Kerosin mit Zugabe von Oktylalkohol extrahiert und danach mit Ammoniak aus der organischen Phase reextrahiert wird.
- 2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das heteroatomhaltige Lösen@@tel Pyridin ist.
- 3. Verfahren genäB Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das heteroatombaltige Lösemittel Azeton ist.
- dadurch gekennzeichnet, 4. Verfahren gemäß Patentansprüch@@@ 1,/daß man beim Ionenaustausch ein Dewex 50Wx8 in Hydrogenform anwendet.
- 5. Verfahren gemaas Patentansprüchen 1 und 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung mit Ammoniak neutralisiert wird und danach konzentriert LITSRATUR 1. A.I.Lazarev, Zh. Prikl. Khim. 33. 468, (1960) 2. Vortrag. gehalten am 31.08.1975 von Prof. Dr.Ortwin Bobleter, Leiter des Instituts für Radiochem@e und angewandte Physikochemie bei der Universität in Innsbruck, Österreich.Für den Patentanspruc@ 2 wird die Priorität des Bulgarischen Urheberscheins Nr.41 858 vom 26.Dezember, 1978 b@anspru@ht.Für den Patentanspruch 3 wird die Priorität des Bulgarischen Ur@eberscheims Nr.45 707 vom 28.November, 1979.beansprucht.Für die Patentansprüche 4 und 5 wird die Priorität des Bulgarischen Urhoberscheins Nr.44 586 vom
- 6.August, 1979 beansprucht.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BG7841858A BG29638A1 (en) | 1978-12-26 | 1978-12-26 | Method for recovering of rhenium and wolfram |
BG4458679A BG47553A1 (en) | 1979-08-07 | 1979-08-07 | Device for preparing perrenat ammonium |
BG4570779A BG47554A1 (en) | 1979-11-28 | 1979-11-28 | Method for extracting of rhenium from phenium containing materials |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2952358A1 true DE2952358A1 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=27159907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792952358 Withdrawn DE2952358A1 (de) | 1978-12-26 | 1979-12-24 | Verfahren zur rueckgewinnung des rheniums und wolframs aus abfaellen von rhenium-wolfram-legierungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT375899B (de) |
DE (1) | DE2952358A1 (de) |
NL (1) | NL7909325A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016010977A1 (de) | 2016-09-13 | 2018-03-15 | H.C. Starck Surface Technology and Ceramic Powders GmbH | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumperrhenat |
-
1979
- 1979-12-24 DE DE19792952358 patent/DE2952358A1/de not_active Withdrawn
- 1979-12-27 AT AT816979A patent/AT375899B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-12-27 NL NL7909325A patent/NL7909325A/nl not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016010977A1 (de) | 2016-09-13 | 2018-03-15 | H.C. Starck Surface Technology and Ceramic Powders GmbH | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumperrhenat |
US10947127B2 (en) | 2016-09-13 | 2021-03-16 | Höganäs Germany GmbH | Process for the production of ammonium perrhenate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT375899B (de) | 1984-09-25 |
NL7909325A (nl) | 1980-06-30 |
ATA816979A (de) | 1984-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US4278641A (en) | Method for extracting rhenium and tungsten from wastes of rhenium-tungsten alloys | |
DE2726556C2 (de) | Verfahren zur Extraktion von Ruthenium | |
DE3227240C2 (de) | ||
DE2636563C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Trennen von Zink und Kupfer aus einer wässrigen Lösung | |
DE2159231C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Rhenium und Molybdän aus einer wäßrigen Lösung | |
DE2929952A1 (de) | Verfahren zum extrahieren von wolfram aus alkalimetall-wolframat-loesungen | |
DE2601766C3 (de) | Verfahren zur selektiven Rückgewinnung von Cadmium aus cadmiumhaltigem Abfall | |
DE2332976A1 (de) | Verfahren zum selektiven entfernen von nickel aus einer kupfer und nickel enthaltenden oximloesung | |
EP0779286B1 (de) | Herstellung von Ascorbinsäure | |
DE2952358A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung des rheniums und wolframs aus abfaellen von rhenium-wolfram-legierungen | |
EP0138801B1 (de) | Elektrolytisches Silberraffinationsverfahren | |
DE1533083B1 (de) | Verfahren zur Osmiumgewinnung | |
DE2835159A1 (de) | Verfahren zur gewinnung und reinigung von rhodium | |
DE3010755A1 (de) | Herstellung von magnesiumchlorid | |
DE2340842C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus hochkonzentrierter Schwefelsäure | |
DE2225240B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Nickel hoher Reinheit aus geschwefelten nickel haltigen Konzentraten | |
DE2117750C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Hydrochinon | |
DE2603874A1 (de) | Verfahren zur entfernung von arsen aus einer arsen zusammen mit kupfer enthaltenden loesung | |
DE2450862C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Gallium und Indium aus wäßriger Lösung | |
DE1445934C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Bipyridylen | |
DE2820993C2 (de) | ||
DE2726390C2 (de) | ||
DE2831995A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer waessrigen loesung eines alkalisalzes von 2-hydroxy-1-naphthalinsulfonsaeure | |
DE2355059C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Alkall- oder Ammoniumeitraten | |
DE552830C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Wollfettalkoholen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |