DE29521906U1 - Markise - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0685—Covers or housings for the rolled-up blind
- E04F10/0688—Covers or housings for the rolled-up blind with the housing taking up the articulated arms
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- E04F10/0666—Accessories
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Description
Anm. : WEINOR Dieter Weiermann GrribH & Co.,
Mathias-Brüggen-Str. 110, 50829 Köln Titel:Markise
Die Erfindung betrifft eine Markise mit einem Markisentuch, dessen
vorderer Rand an einer Randleiste befestigt ist, mit der das Markisentuch beim Aufspannen von einer Tuchwelle abgezogen wird,
auf der es zu einem Markisentuchballen aufgewickelt ist und wobei die Tuchwelle an ihren Enden drehbar gelagert und in ihrem
mittleren Eereich mit einer Stützung versehen ist.
Markisen großer Ereite haben den Nachteil, daß sich die Tuchwelle unter dem Gewicht des aufgewickelten Markisentuchballens
in der Mitte durchbiegt. Hierdurch entstehen beim Aufwickeln des Markisentuches Falten im Tuch, an denen sich das Tuch im Laufe
der Zeit verfärbt und mitunter auch undicht wird und nach mehrjährigem Gebrauch zuerst bricht. Infolge der Durchbiegung der
Tuchwelle kann die Randleiste, die bei eingefahrener Markise als
vordere Abdeckung des Markisenkastens dient, diesen in der Mitte nicht vollständig schließen, so daß Schmutz in den Markisenkasten
gelangen kann.
Um der Durchbiegung der Tuchwelle entgegenzuwirken, muß diese sehr kräftig ausgebildet sein. Es ist auch bekannt, die Tuchwelle
in der Mitte mit einer Lagerschale zu unterstützen, die jedoch auf dem Markisentuch eine erhebliche Reibung erzeugt und
dort Spuren hinterläßt. Da sich der Durchmesser des Markisentuchballens
beim Aufwickeln vergrößert, muß sich die Tuchwelle beim Drehen heben und senken können. Die ganze Last der Tuchwelle
ruht jedoch dann auf der Lagerschale in der Mitte.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Tuchwelle von sehr breiten Markisen wirksam so abzustützen,
daß sie sich beim Abziehen des Markisentuches nur noch unwesentlich durchbiegt und das Markisentuch beim Auf- und Abwickeln wenig
beansprucht wird und keine Falten bildet.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützung eine Stützfläche aufweist, welche mindestens einen großen
Teil der der Randleiste zugewandten Umfangsflache des auf
der Tuchwelle aufgewickelten Markisentuchballens abstützt und daß die Tuchwelle in Richtung auf die Randleiste vor- und zurückbewegbar
ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Hauptlast der Tuchwelle
mit dem auf ihr aufgewickelten Markisentuchballen von den beiden Lagern an den Enden der Tuchwelle aufgenommen wird, daß
der Markisentuchballen aber auf nahezu seiner ganzen Breite auf seiner Vorderseite großflächig abgestützt wird. Hierdurch wird
vermieden, daß sich die Tuchwelle in der Mitte nach vorn und unten durchbiegt, wenn das Markisentuch beim Aufspannen der Markise
nach vorn von der Tuchwelle abgezogen wird.
Wenn die Tuchwelle an ihren Enden fliegend gelagert wird, reicht der von der Randleiste ausgeübte Zug auf das Markisentuch aus,
um den Markisentuchballen immer in Anlage an der Stützfläche zu halten, an der der Markisentuchballen mit seiner Umfangsfläche
leicht entlanggleitet, unabhängig davon, wie groß der Außenumfang des Markisentuchballens ist.
Es ist zweckmäßig, wenn die Stützfläche an einer teilzylindrischen
Stützleiste angeordnet ist, die von mehreren, über die Länge der Tuchwelle verteilt angeordneten Haltern getragen wird.
Die Krümmung der Zylinderfläche wird hierbei zweckmäßig der Krümmung des Außenumfanges des vollständig auf der Tuchwelle '
aufgewickelten Markisentuchballens angepaßt.
Die Stützleiste kann am oberen Rand einen zur Randleiste gerichteten
Führungsrand für das Markisentuch aufweisen, auf dem das
Markisentuch beim Abziehen entlanggleiten kann. Hierbei ist der Führungsrand zweckmäßig konvex nach oben gekrümmt, so daß das
Markisentuch immer eine große Auflagefläche findet, auch wenn
sich die Gelenkarme einer Gelenkarmmarkise nach dem Öffnen neigen und die Randleiste aus ihrer vertikalen Lage in eine geneigte
Lage kippen.
Die Stützleiste kann in vorteilhafter Weise aus einem dünnen Blech bestehen, wenn sie auf ihrer der Tuchwelle abgewandten
Seite Versteifungen und Befestigungsmittel aufweist, mit denen sie an den Haltern befestigt wird.
Die Tuchwelle hat an ihren Enden vorzugsweise Schiebelager, die unabhängig voneinander vor- und zurückverschiebbar und feststeilbar
sind. Der Verschiebeweg der beiden Tuchwellenlager kann auch unabhängig voneinander einstellbar sein. Hierdurch ist es
möglich, die Tuchwelle etwas schief einzustellen, wodurch auch ein schräg geschnittenes Tuch gerade aufgewickelt werden kann.
Hierbei ist es auch möglich, nur bei einem Endlager eine Verschiebung zuzulassen, das andere Endlager aber zu blockieren,
so daß sich die Tuchwelle in diesem Lager zwar drehen, aber nicht vor- und zurückschieben kann. In Einzelfällen kann es auch
zweckmäßig sein, die Stützleiste mit ihrer Stützfläche etwas schief zu stellen, was in einfacher Weise mit in Längsrichtung
justierbaren Haltern bewerkstelligt werden kann.
Die fliegende Lagerung der Tuchwelle kann in einfacher Weise dadurch
bewerkstelligt werden, daß die Tuchwelle an ihren Enden in Gleitsteinen gelagert ist, die in Kulissenführungen von Lagerträgern
gleiten. Hierbei kann jeder Gleitstein an einer beliebigen Stelle seiner Kulissenführung feststellbar sein und es ist
auch möglich, durch verstellbare Anschläge in der Kulissenführung den Gleitweg der Gleitsteine einzustellen und zu begrenzen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher
erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Markise nach der Erfindung in einem Querschnitt durch den geschlossenen Markisenkasten nach
Linie I-I der Fig. 2 und
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Vorderansicht bei abgezogener Randleiste und teilweise im Längsschnitt
nach Linie II-II der Fig. 1.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Markise großer Breite bezeichnet,
die in einem Markisenkasten 11 angeordnet ist. Der Markisenkasten 11 ist mit einem Markisenträger 12 an einer nicht
dargestellten Hauswand befestigt und nimmt die Tuchwelle 13 mit dem darauf aufgewickelten Markisentuchballen 14 auf. An seiner
Vorderseite wird der Markisenkasten 11 von eine Randleiste 15 verschlossen, die in ihrem oberen Teil eine Kedernute 16 aufweist,
in der der vordere Rand 17 des Markisentuches 18 mit einem Keder 19 befestigt ist.
Die Tuchwelle 13 hat an ihren Enden 13a und 13b Wellenzapfen 20,
mit denen sie in Gleitsteinen 21 drehbar gelagert ist. Die Gleitsteine 21 wiederum sind in Kulissenführungen 22 von Lagerträgern
23 derart gelagert, daß sie sich unabhängig voneinander in Richtung der Pfeile 24 und 25 in Richtung auf die Randleiste
15 vor- und zurückbewegen können.
Die Lagerträger 23 sind in die Kopfplatten 11 integriert, welche an den Stirnseiten des Markisenkastens 10 befestigt sind.
Die Gleitsteine 21 können in beliebiger Lage mit Klemmschrauben 27 festgestellt werden, die im Bereich der Kulissenführungen 22
in die Lagerträger 23 eingeschraubt sind. Außerdem ist in jedem Lagerträger 23 eine Stellschraube 27 vorgesehen, die sich in
Längsrichtung des Lagerträgers 23 erstreckt und mit der der Verschiebeweg s_ der Gleitsteine 21 bzw. der Wellenzapfen 20 eingestellt
werden kann, welche die Tuchwellenlager bilden.
Man erkennt aus Fig. 1, daß die der Randleiste 15 zugewandte Umfangsfläche
28 des auf der Tuchwelle 13 aufgewickelten Markisentuchballens 14 zum größten Teil an einer Stützfläche 29 anliegt,
die von der konkaven Innenseite einer teilzylindrischen Stützleiste 30 gebildet wird. Die Stützleiste 30 erstreckt sich über
nahezu die ganze Länge der Tuchwelle 13 und wird von mehreren, über die Länge L der Tuchwelle 13 verteilt angeordneten Haltern
31 getragen. Jeder Halter 31 ist mit Zapfen 32 und Klemmen 33 am Markisengehäuse 11 befestigt und hat Stütznocken 34 und Rastzähne
35, an denen die Stützleiste 30 befestigt werden kann.
Die Stützleiste 30 hat auf ihrer der Tuchwelle 13 abgewandten Seite 36 eine Versteifung 37 und Befestigungsmittel 33 und 39 in
Form von Klauen, welche die Rastzähne 35 hintergreifen. An ihrem oberen Rand 40 trägt die Stützleiste 30 einen zur Randleiste 15
gerichteten, konvex gebogenen Führungsrand 41, auf dessen gewölbter
Oberfläche 42 das Markisentuch 18 entlanggleiten kann, wenn die Randleiste 15 von den nicht dargestellten Gelenkarmen
der Markise nach vorne und unten bewegt wird und das Markisentuch 18 von der Tuchwelle 13 abgezogen wird.
Man erkennt, daß beim Aufspannen der Markise 10 und Abziehen des
Markisentuches 18 sich die Tuchwelle 13 mit dem Markisentuchballen 14 im Uhrzeigersinne dreht. Unter dem auf das Markisentuch
18 ausgeübten Zug bewegt sich die Tuchwelle 13 in Richtung des Pfeiles 25 nach rechts, so daß der Markisentuchballen 14 immer
gegen die Stützfläche 29 der Stützleiste 30 gedrückt wird. Mit abnehmendem Markisentuchballendurchmesser wandern die Wellenzapfen
20 mit ihren Gleitsteinen 21 in den Kulissenführungen 22 der Lagerträger 23 in Pfeilrichtung 25 nach rechts.
Wenn dies gewünscht wird, kann der Verschiebeweg ^s der Gleitsteine
21 mit Hilfe der Stellschrauben 27 begrenzt und auch ungleich lang eingestellt werden. Hierdurch ist es möglich, die
Tuchwelle 13 innerhalb gewisser Grenzen schief zu stellen und zu erreichen, daß auch ein schief geschnittenes Markisentuch gerade
und faltenlos aufgewickelt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen
und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte die Stützfläche auch teilweise
bis unter den Markisentuchballen 14 reichen, um diesen in voll aufgewickeltem Zustand mit zu unterstützen. Es ist auch möglich,
anstelle einer über fast die ganze Länge der Tuchwelle durchlaufenden Stützleiste mehrere kurze Stützleisten nebeneinander anzuordnen.
Wichtig ist nur, daß eine Stützwirkung nahezu auf der ganzen Länge der Tuchwelle erreicht wird.
Claims (9)
1. Markise mit einem Markisentuch, dessen vorderer Rand an einer Randleiste befestigt ist, mit der das Markisentuch beim Aufspannen
von einer Tuchwelle abgezogen wird, auf der es zu einem Markisentuchballen aufgewickelt ist und wobei die Tuchwelle
an ihren Enden drehbar gelagert und in ihrem mittleren Bereich mit einer Stützung versehen ist, dadurch gekennzeichnet
, daß die Stützung eine Stützfläche (29) aufweist, welche mindestens einen großen Teil der
der Randleiste (15) zugewandten Umfangsflache (28) des auf
der Tuchwelle (13) aufgewickelten Markisentuchballens (14) abstützt und daß die Tuchwelle (13) in Richtung auf die Randleiste
(15) vor- und zurückbewegbar ist.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Stützfläche (29) über nahezu
die ganze Länge (L) der Tuchwelle (13) erstreckt.
3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützfläche (29) an einer
teilzylindrischen Stützleiste (30) angeordnet ist, die von mehreren, über die Länge (L) der Tuchwelle (13) verteilt angeordneten
Haltern (31) getragen wird.
4. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützleiste (30)
einen zur Randleiste (15) gerichteten Führungsrand (41) für das Markisentuch (18) aufweist.
5. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützleiste (30) auf
ihrer der Tuchwelle (13) abgewandten Seite (36) Versteifungen (37) und Befestigungsmittel (38, 39) aufweist.
6. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Tuchwelle (13) an
ihren Enden (13a, 13b) Schiebelager (21, 22) aufweist, die unabhängig voneinander vor- und zurückverschiebbar und feststellbar
sind.
7. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,daß der Verschiebeweg (s) der Tuchwellenlager (21, 22) einstellbar ist.
8. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch
gekennzeichnet , daß die Tuchwelle (13) an ihren Enden (13a, 13b) in Gleitsteinen (21) gelagert ist, die
in Kulissenführungen (22) von Lagerträgern (23) gleiten.
9. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Gleitstein (21) an
einer beliebigen Stelle seiner Kulissenführung (22) feststellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29521906U DE29521906U1 (de) | 1995-06-01 | 1995-06-01 | Markise |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29521906U DE29521906U1 (de) | 1995-06-01 | 1995-06-01 | Markise |
DE19520162A DE19520162C5 (de) | 1995-06-01 | 1995-06-01 | Markise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29521906U1 true DE29521906U1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=26015678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29521906U Expired - Lifetime DE29521906U1 (de) | 1995-06-01 | 1995-06-01 | Markise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29521906U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10014144A1 (de) * | 2000-01-31 | 2001-08-09 | Roedelbronn Gmbh | Hülsenmarkise |
-
1995
- 1995-06-01 DE DE29521906U patent/DE29521906U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10014144A1 (de) * | 2000-01-31 | 2001-08-09 | Roedelbronn Gmbh | Hülsenmarkise |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981008 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990127 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010621 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030919 |
|
R071 | Expiry of right |