DE2951999A1 - Sicherheitsetikett bzw. -aufkleber - Google Patents

Sicherheitsetikett bzw. -aufkleber

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Description

M 4-174
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota, V. St. A.
Sicherheitsetikett bzw. -aufkleber
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Etikett bzw. einen solchen Aufkleber, das (der) sich auf einen Gegenstand als Markierung aufbringen läßt, die Käufer, Empfängern oder anderen Interessierten nicht nur zum Empfang der auf dem Etikett kodiert aufgebrachten Information, sondern auch zur Beurteilung der Herkunft und der Authentizität des Gegenstandes dienen kann.
Beispiel für die Notwendigkeit von Etiketten nach der vorliegenden Erfindung liegt in der Kfz-Teileindustrie vor,
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die durch den Handel mit Teilen aus gestohlenen Kraftfahrzeugen unterwandert wird. Um diesen Handel wirkungsvoll zu bekämpfen, ist erwünscht, die Teile neuer Kraftfahrzeuge so zu markieren, daß keine scheinbar gültigen Markierungen auf gestohlene Teile aufgebracht werden können.
Die Etiketten nach der vorliegenden Erfindung widerstehen infolge ihres Aufbaus, der eine neuartige Kombination einer l/bertragungs- und vorzugsweise auch einer Fälschungssicherung bietet, selbst raffinierten Versuchen, ein Kennzeichnungssystem zu unterlaufen. Kurz gesagt, weist ein Etikett nach der vorliegenden Erfindung eine handhabbare Unterlage sowie einen auf diese aufgeklebte, leicht zerreißbare und wärmeerweichbare Folie auf. Die Folie hat eine erfaßbare Hintergrundkomponente - bspw. ein sichtbares oder maschinell erfaßbare Komponente wie bspw. ein aufgedrucktes Bild, das sich über deren Fläche erstreckt. Ein Teil der Folie verläuft über mindestens eine Kante der tragenden Unterlage hinaus - vorzugsweise eine Innenkante, die eine Innenöffnung im Unterlageblatt umgibt. Der über die Kante hinaus vorstehende Teil der Folie trägt eine Schicht eines Klebstoffs, mit dem diese auf einem zu markierenden Gegenstand befestigt werden kann.
Wird ein Etikett nach der vorliegenden Erfindung von einem Gegenstand entfernt, auf den es aufgetragen worden ist, reißt der vorstehende Teil der zerreißbaren Folie vom Rest der Folie
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ab und haftet weiter auf dem Gegenstand. Das Abreißen eines '.Teils des Etiketts ist eine erste Verteidigungsmaßnahme gegen eine erneute Verwendung des Etiketts, da das Auftragen jedes Etiketts, das nicht vollständig ist, die Übertragung offensichtlich macht.
bevorzugte Etiketten nach der vorliegenden Erfindung, bei denen die sichtbare oder maschinell erfaßbare Komponente in Form eines graphischen Bildmusters vorliegt, bieten eine zweite Verteidigungsmaßnahme, nähmlich gegen den Versuch, einen von einem Gegenstand abgenommenenes Etikett mit abgerissenem Fo— lienrest auf einen anderen Gegenstand zu übertragen. Trägt die zerreißbare Folie ein Bild, wie beschrieben, wird die übertragung offensichtlich, da es statistisch unwahrscheinlich ist, daß das Bild auf dem Etikett an der gleichen Stelle eingerissen wird wie das Bild auf dem Folienrest. Zusätzlichen Schutz gegen derartige Versuche eines Übereinanderlegens von Etiketten und Folienresten läßt sich mit Etiketten nach der vorliegenden Erfindung erreichen, die eine Vielzahl von öffnungen enthalten, deren Abstände in verschiedenen Etiketten unterschiedlich sind.
Die bevorzugten Etiketten nach der vorliegenden Erfindung bieben eine dritte Verteidigungsmöglichkeit, nämlich gegen Versuche, sie zu fälschen. Diese Verteidigung läßt sich erreichen, in dem man die Bilder in der zerreißbaren Folie als "latente"
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rückstrahlende Bilder ausbildet, was eine komplizierte Technologie erfordert. Dabei bezeichnet der Ausdruck "latent" hier ein Bild, das unter diffusem Licht nicht allgemein sichtbar ist. Bei diffusem Licht - bspw. gewöhnlichem Tageslicht oder in einem beleuchteten Raum - trifft diffuses Umlicht auf das Etikett. Beim Rückstrahlsehen wird Licht als Strahl auf das Etikett gegeben und der Betrachter betrachtet das Etikett von einem im wesentlichen in der Achse des Lichtstrahls liegenden Ort.
Die Herstellung latenter rückstrahlender Bilder zur Verwendung bei der Authentizierung von Dokumenten ist in den US- -PS 3.801.183 und 4·.099.838 offenbart, auf die hier Bezug genommen sei. Das bevorzugte Verfahren ist, einen bildtragenden dielektrischen Spiegel hinter einer Schicht aus Mikrokügelchen zu verwenden. Wie allgemein in der US-PS 3.700.305 beschrieben, auf die ebenfalls hier Bezug genommen wird, weist ein dielektrischer Spiegel eine transparente Schicht mit dem Brechungsindex n,- auf, deren Oberflächen in Berührung mit Materialien der Brechungsindizes np und n, stehen, wobei sowohl Up als auch n, um mindestens 0,1 (vorzugsweise mindestens 0,3) höher oder niedriger als n^ sind. Die transparente Schicht ■ hat eine optische Dicke (Produkt der Multiplikation der Schichtdicke mit dem Brechungsindex) von etwa einer Viertelwellenlänge des Lichts im Wellenlängenbereich von etwa 3800 bis 10.000 Ä.
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M.a.W.: Der Spiegel besteht aus einer Schichtung aneinandergrenzender Materialien, von denen mindestens eines in Schichtform mit einer optischen Dicke wie beschrieben vorliegt; die aneinandergrenzenden Materialien der Anordnung haben abwechselnd höhere und niedrigere Brechungsindizes. Die Reflektion erfolgt durch Gleichphasigkeit bzw. Verstärkung des Lichts, das an den Grenzflächen der einen oder mehreren dünnen transparenten Schichten der beschriebenen optischen Dicke reflektiert wird. Dielektrische Schichten der geeigneten Dicke lassen sich durch Aufdampfen ausbilden.
Latente Bilder lassen sich in einen dielektrischen Spiegel hinter einer Schicht Mikrokügelchen einbauen, wie die erwähnten US-PSn 3.801.183 und 4.099.838 lehren. Derartige Bilder lassen sich herstellen, indem man mindestens eine im wesentlichen transparente Schicht zwischen den Mikrokügelchen und der von diesem am weitesten entfernt liegenden transparenten dielektrischen Schicht bildmäßig bedruckt. Die Anordnung der dielektrischen und Druckschichten bildet einen dielektrischen Spiegel, in dem das Bild und dessen Hintergrund sich durch einen unterschiedlichen Reflexionswirkungsgrad auszeichnen, weil in den Bildbereichen eine andere Schichtzahl vorliegt als im Hintergrundbereich, und auch, wenn das Druckbild zwi- ■ sehen zwei dünnen dielektrischen Schichten liegt, da dort ein stärkerer Unterschied im Brechungsindex zwischen den aneinandergr enz end en dielektrischen Schichten in den Hinter-
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grundbereichen als zwischen den aneinandergrenzenden Schichten in den Bildbereichen vorliegt.
Obgleich ein gemusterter dielektrischer Spiegel als erfaßbare Hintergrundkomponente der zerreißbaren Folie bevorzugt ist, lassen sich viele andere Verfahren verwenden - einschließlich des Aufdruckens von Bildern mit einer sichtbaren oder einer maschinell erfaßbaren (bspw. magnetischen) Druckfarbe, die dann mit einer opaken Deckschicht abgedeckt werden können, oder des Aufnehmens einer nicht bildbildenden Komponente wie bspw. einer Dispersion aus Farbpigment, Metallflocken, Magnetteilchen usw. in die Folie oder eines Überzugs auf der Folie. Je unterscheidungskräftiger die erfaßbare Hintergrundinformation, desto schwieriger ist es, das Etikett zu fälschen.
Es sind seit langem übertragungssichere Etiketts bekannt vergl. die US-PS 127.663 aus dem Jahr 1872 für einen Aufkleber mit Druckinformation auf der Kleberseite derart, daß das Etikett nicht entfernt werden kann, ohne die Druckinformation zu zerstören. Man hat eine Vielzahl anderer Mittel entwickelt, um ein Etikett schwer übertrag- oder fälschbar zu machen, wie bspw. die US-PS 1.003.443 (Etikett mit zwei übereinandergelegten Folien, die jeweils einen Teil der vollständigen Zeichnung tragen; wird eine Folie entfernt, ist die Übertragung offensichtlich), die US-PS 1.825.796 (bedruckbare Spezialpapiere mit einer Identifikationsmarkierung, die nur im üurch-
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licht sichtbar ist), die US-PS 3.864.855 (fälschungssicheres Etikett mit einer ζ erbrecht» ar en Unterlage und einer Schutzfolie, die nach dem Auftragen des Etiketts entfernt wird und mir die schwer zu entfernende Etikettunterlage zurückläßt), die US-PS 3.925.584 (Dichtband aus einem dünnblättrigen zerbrechlichen Material, das auf einer Seite eine kräftige Kleberschicht, mit der das Band auf einem Gegenstand befestigt wird, und auf der anderen Seite eine schwach klebende Schicht trägt, mit der ein Stützblatt schwach an der Anordnung befestigt wird) und die US-PS 4.082.873 (Etikett mit einem Schichtaufbau aus einer auf der Rückseite bedruckten transparenten Folie sowie einer Kleberschicht, an der das Druckbild stärker hafbet als an der transparenten Folie) zeigen.
Keine dieser Entwicklungen nach dem Stand der Technik oder irgendeine andere, der Anmelderin "bekannte Anordnung ergibt ,jedoch die Kombination von Besonderheiten und Merkmalen, die ein Etikett nach der vorliegenden Erfindung zeigt, das einen starken wirkungsvollen Schutz gegen auch ausgeklügelte Versuche bietet, das Etikett zu übertragen oder zu fälschen.
Fig. 1 und 6 sind Perspektivdarstellungen beispielhafter Etiketten nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht eines in Fig. 1 gezeigten Etiketts, wie es unter Rückstrahlbeleuchtung erscheint;
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Fig. 3 ist ein Schnitt auf der Ebene 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Schnitt eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Etiketts mit einer Trägerfolie, die zum Aufbau eines Teils des Etiketts dient;
Fig. 5 ist ein vergrößerter Schnitt entsprechend der Fig. 4, aber mit einem anderen Etikett nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist eine Teilperspektive in Schnitt eines weiteren Etiketts nach der vorliegenden Erfindung.
In den Perspektiven und Schnitten der Zeichnung sind die Dickenabmessungen nicht unbedingt maßstabsgerecht dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt ein Etikett 10 nach der vorliegenden Erfindung auf einer Schutzfolie 11, an der das Etikett abziehbar haftet. Das Etikett 10 weist eine handhabbare Unterlageblatt 12 sowie eine zerbrechliche, leicht zerreißbare Folie 13 auf, die auf dem Unterlageblatt haftet. Das Unterlageblatt 12 hat eine mittige rechteckige öffnung 14 und ein Teil 13a der Folie 13 steht in diese öffnung hinein abwärts vor. Die Folie 13 trägt eine Schicht eines Klebers 151 mit dem sie auf dem Unterlageblatt befestigt ist; und in der öffnung 14 des Unterlageblatts kann der Kleber 15 den Teil 13a der Folie schwach an der Deck-
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folie 11 festlegen. Das Unterlageblatt 12 trägt weiterhin eine Schicht eines Klebers 16, mit der es schwach an der Schutzfolie 11 befestigt ist.
In der Fig. 1 ist das Etikett 10 mit alphanumerischen Zeichen 17 - bspw. A, B und C - dargestellt, die eine Art einer kodierten Information darstellen, die auf dem Etikett vorgesehen sein kann. Diese Information wird typischerweise durch Aufdrucken bei auf der Schutzfolie befindlichem Etikett aufgebracht. Bspw. kann man, wenn man einen Gegenstand markieren will, die gewünschte Kenninformation mit einer Schreibmaschine auf das Etikett aufschreiben. Bei größermaßstäblichen Anwendungen klebt man eine Vielzahl von Etiketten auf die Schutzfolie auf und bedruckt die Etiketten maschinell. Auch andere Teile eines Etiketts als der sich über eine Kante des des Stützblatts hinaus erstreckende Teil der zerbrechlichen Folie können bedruckt werden. Weiterhin kann man eine Deckfolie bedrucken, die auf einen Teil des Etiketts aufgeklebt ist, sofern diese Deckfolie am Rest des Etiketts ausreichend fest haftet, daß das Etikett beim Versuch, die Deckfolie zu entfernen, zerstört wird.
Zusätzlich zu den sichtbaren Zeichen A, B, G, ... trägt das beispielhafte Etikett 10 ein Muster latenter rückstrahlender Hintergrundbilder, die sich über die Fläche der Folie erstrecken. Wie in Fig. 2 gezeigt, die das Aussehen des Etiketts 10 bei der
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Betrachtung unter Rückstrahlbedingungen zeigt, ist ein mögliches Muster eine über die gesamte Folienfläche verlaufende Kreuzsehraffur 18.
Die Schnittdarstellung der Folie 13 in der Fig. 4 zeigt einen bevorzugten bebilderten dielektrischen Spiegel, der für die Etiketten nach der vorliegenden Erfindung einsetzbar ist. Die Folie 13 weist eine Einzelschicht aus transparenten Mikrokügelchen 19» einen dielektrischen Spiegel mit einer transparenten Bildschicht 20, die in dem gewünschten Bildmuster bedruckt ist (bspw. mit den in Fig. 2 dargestellten Bildmustern) sowie eine dünne transparente Schicht 21 aus dielektrischen Material mit dem gewünschten Brechungsindex und der gewünschten optischen Dicke, die auf die Mikrokügelchen 19 und die Bildschicht aufgebracht ist, eine Sperrschicht 22 sowie eine Kleberschicht 23 auf. Die Sperrschicht 22 ist wünschenswert in Anordnungen, in denen der Kleber 23 ein druckempfindlicher Kleber ist, damit dieser nicht um die Mikrokügelchen herum aufsteigt, Fusseln an ihm hängen bleiben usw. Die Sperrschicht sollte sehr dünn, bspw. etwa 15/um stark sein, damit sie die Folie 13 insgesamt nicht unnötig verfestigt.
Eine Folie 13 eier in der Fig. 4 gezeigten Art wird allgemein ausgebildet (vergl. die erwähnten US-PSn 3-801.183 und 4.099· 838 λ indem man die Mikrokügelchen als Monoschicht in eine entfernbare Trägerfolie 24 einbettet, die Bildschicht 20 mit transparenter Druckfarbe aufdruckt, die transparente dielektrische
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Schicht 21 aufdampft und darm die Sperrschicht 22 und die Kleberschicht 23 bspw. aus einer Lösung aufbringt. Die Trägerfolie 24 wird im allgemeinen abgezogen, nachdem die Folie 15 auf das Trägerblatt 12 aufgeschichtet worden ist, und ist in der Fig. 4 gestrichelt nur gezeigt, um ihren Ort beim Aufbauen der Folie 13 zu zeigen.
Die Folie 13 ist zerbrechlich und leicht zerreißbar, d.h. die Sperrschicht, sofern vorhanden, ist sehr dünn und die Kleberschicht ist ebenfalls dünn und hat gewöhnlich keine wesentliche Zug- oder Eigenfestigkeit (Kohäsion). Die Zerbrechlichkeit läßt sich auch erreichen, indem man die Folie bspw. durch eine Perforation oder dergl. schwächt. Im allgemeinen sollte die Eigenfestigkeit der Folie 13 geringer als die Haftfestigkeit der Kleberschicht 23 auf dem beabsichtigten Substrat sein.
Die Folie 13 wird unter Wärme weich, da ihre Bestandteile thermoplastisch sind. Wird versucht, das vollständige Etikett 10 vom Substrat durch Aufbringen von Wärme zu lösen, schrumpfen daher die vorstehenden Teile 13a der Folie oder verformen sich sonstwie und zeigen damit den Versuch des AblÖsens an. Die Teile 13a der Folie 13 verformen sich auch, wenn ein Lösungsmittel aufgebracht wird.
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Im Gegensatz zur Folie 13 handelt es sich beim Unterlageblatt tun ein handhabbares Material, d.h. es kann von der Schutzfolie bequem und intakt abgehoben und auf einen Gegenstand übertragen werden, der mit dem Etikett versehen werden soll. Geeignete Materialien für ein solches Unterlageblatt sind Papier, Polymerisat- und Metallfolien usw.
JSin Etikett 10, wie es in der Fig. 1 gezeigt 1st, wirkt wie folgt: Da das Unterlageblatt 12 (und die vorstehenden Teile 13a der Folie in der mittigen öffnung 14) nur schwach an der Schutzfolie 11 haften, kann das Etikett 10 von der Schutzfolie abgehoben und auf ein Substrat - wie bspw. das Substrat 50 in der Fig. 3 - aufgeklebt werden. Beim Aufkleben des Etiketts auf das Substrat 50 werden das Unterlageblatt 12 und die überstehenden Teile 13a der Folie im mittigen Öffnungsbereich 14 des Unterlageblatts fest auf das Substrat gepreßt. Wird später versucht, das Etikett 10 vom Substrat zu lösen, auf das es aufgeklebt worden ist, bleibt der überstehende Teil 13a der Folie, der auf das Substrat aufgeklebt worden ist, auf diesem haften.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer zerbrechlichen Folie, die für die -Etiketten nach der vorliegenden Erfindung einsetzbar ist; diese Folie enthält einen dielektrischen Spiegel einer anderen Art. Die Folie 25 hat eine transparente Deckschicht 26 als permanenten Folienteil.
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Die Abdeckung der Mikrokügelchen 27 durch die Deckschicht 26 bewirkt, daß die Folie rückstrahlt, ob sie naß oder trocken ist - eine Eigenschaft, die für Etiketten nützlich ist, die im Freien verwendet werden sollen. Die Schicht 26 ändert den Weg der Lichtstrahlen durch die Folie, entsprechend der Lehre der US-PS 2.407.680 kann eine Folie wie die Folie 25 eine Abstandsschicht 28 (das Vorhandensein und die Dicke dieser Schicht hängen ab von den relativen Brechungsindizes der Mikrokügelchen 27 und der Deckschicht 26) aufweisen, um eine spiegelnd reflektierende Schicht etwa im Brennbereich der durch die Mikrokügelchen 27 tretenden Lichtstrahlen anzuordnen. In diesem Fall ist die spiegelnd reflektierende Schicht ein bebilderter ("imaged") dielektrischer Spiegel mit einer ersten und einer zweiten transparenten dielektrischen Schicht 29 bzw. 30 sowie einer Bildschicht 31· Zwei aneinandergrenzende dielektrische Schichten mit unterschiedlichem Brechungsindex können heller reflektieren als die einzige dielektrische Schicht der Fig. 4. Bei Folien wie der Folie 25 sollte die Deckschicht 26 dünn sein und/oder eine geringe^Zugfestigkeit haben, um die Folie zerbrechlich zu halten.
In einer weiteren Variation der bebilderten dielektrischen Spiegel nach der US-PS 4.099.838, die in den zerbrechlichen Folien der Etiketten nach der vorliegenden Erfindung nutzbar sind, sind die Hintergrund- und die Bildbereiche des dielektrischen Spiegels so "abgestimmt", daß sie Licht aus unter-
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schiedlichen Bereichen des sichtbaren Wellenlängenspektrums reflektieren, das bedeutet, daß die Hintergrund- und die BiIdteiledes dielektrischen Spiegels optisch unterschiedlich dick sind und haben und daher durch Phasengleichheit unterschiedliche Lichtwellenlängen reflektieren. Da die unterschiedlichen Lichtwellenlängen eine unterschiedliche Färbung mit sich bringen, unterscheidet sich die Farbe des aus den Hintergrundbereichen reflektierten Lichts von der aus den Bildbereichen.
Die Fig. 6 zeigt ein anderes Etikett 32 nach der vorliegenden Erfindung 32 mit einem Unterlageblatt 33» das eine Schicht eines Klebers 34- aufweisen kann, um das Etikett auf ein Substrat zu kleben, und mit einer zerbrechlichen Folie 35» die mit einer Kleberschicht 36 auf dem Unterlageblatt festgeklebt ist. Das Unterlageblatt 33 ist mit öffnungen 37a, 37b, 37c usw. versehen, die die Kenninformation darstellen. Die überstehenden Teile 35a» 35b, 35c, ... der Folie 35 stehen in die öffnungen 37a, 37*>» 37c, ... hinein vor, um an einem Substrat zu haften, auf das das Etikett aufgebracht wird. Wird versucht,das Etikett zu entfernen, reißen die überstehenden Teile 35a der zerbrechlichen Folie 35 an den öffnungen 37a» 37b, 37c, ... ab und bleiben am Substrat haften.
Die Fig. 7 zeigt ein anderes Etikett 38 nach der vorliegenden Erfindung mit einem Unterlageblatt 39 und einer zerbrechlichen Folie 40, die mit einer Kleberschicht 41 am Unterlageblatt be-
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festigt ist. Das Unterlageblatt ist zu einer Vielzahl von Öffnungen 42 perforiert, in die die Teile 40a der zerbrechlichen Folie hinein vorstehen. Die Kenninformation ist in diesem beispielhaften Etikett durch eingeprägte alphanumerische Zeichen 4$ vorgesehen, wobei sowohl das Unterlageblatt als auch die zerbrechliche Folie geprägt sind.
Etiketten nach der vorliegenden Erfindung, bei denen die zerbrechliche Folie in eine öffnung im Unterlageblatt hinein vorsteht, sind bevorzugt. Diese "öffnungen im Stützblatt" sind dabei öffnungen, die mindestens teilweise innerhalb des Außenumrisses des Unterlageblatts (einschließlich etwaiger in die Kante des Unterlageblatts hinein vorstehender Kerben) liegen. Die Verwendung derartiger Innenöffnungen bietet einen verbesserten Widerstand dagegen, den Folienrest auf einem Gegenstand mit einem von einem anderen Gegenstand abgenommenen Etikett zu überkleben.
Zahlreiche Kleber sind für die Etiketten nach der vorliegenden Erfindung einsetzbar. Druckempfindliche Kleber sind besonders brauchbar für sowohl das Unterlageblatt als auch die darüberliegende Folie. Vorzugsweise sind die druckempfindlichen Kleber Acrylatkleber der in der US-PS Re 24.906 offenbarten Art. Auch druckempfindliche Gummi-Harz-Kleber sind geeignet. Weiterhin können die Kleber wärme- oder lösungsmittelaktivierbar sein.
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Enthält die zerbrechliche Folie eine Sperrschicht, läßt diese sich aus zahlreichen unterschiedlichen Polymerisaten herstellen - bspw. Alkyd- oder Acrylharz. Derartige Harze lassen sich auch für Deck- und Abstandsschichten verwenden.
Eine breite Vielfalt an Blattmaterialien läßt sich für die Schutzfolie wie die Schutzfolie 11 des Etiketts 10 in der Zeichnung verwenden. Diese Blattmaterialien weisen typischerweise eine Unterlage aus bspw. Papier oder einer Polymerisatfolie auf, die mit einem Ablösemittel bspw. auf Siliconbasis behandelt ist.
Die Etiketten nach der vorliegenden Erfindung lassen sich auf herkömmliche Weise mit der Schreibmaschine oder durch Bedrucken beschriften.
Bei Folien wie der Folie 13 der Fig. 1-4 sollte die verwendete Druckfarbe zwischen die Mikrokügelchen und in den Binder oder die Kleberschicht unter den Mikrokügelchen eindringen. Handelsübliche Farben, Folien oder Bänder wie die Farbe Mara-Tec 7000 der Fa. Columbia Ribbon and Carbon Manufacturing Company auf Folie oder die sohwarze Farbe No. 51 oder No. 52 auf Band sind nur einige Beispiele.
Die Erfindung soll mit dem folgenden Beispiel weiter erläutert werden.
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zerbrechliche Folie mit einem latenten rückstrahlenden üild wurde hergestellt, indem zunächst eine Monoschicht aus Glasmikrokügelchen teilweise in eine Polyäthylenschicht auf einer Trägerbahn eingebettet wurde. Dabei hatten die Mikrokügerlchen einen Brechungsindex von 1,93 und- Durchmesser von etwa 50/um und waren bis zu etwa 4-0% ihres Durchmessers eingebettet. Ein Bildmuster wurde dann auf die offenliegende Mikrokugeloberfläche der Bahn in einer Offset-Flexographiedruckeinheit mit einem lithographischen Alkyälack mit einem Brechungsindex von etwa 1,5 aufgetragen. Nachdem der aufgedruckte Lack getrocknet war, wurde die Bahn mit Zinksulfid in einer Dicke von etwa 600 & bedampft (Brechungsindex 2,37)· Dann wurde eine Sperrschicht aufgetragen, indem eine Schicht einer 32- -gewichtsprozentigen Lösung aus einem "short-oil"-Kokosalkyd, einem "ehort-oil"-Rizinusalkyd und einem butylierten Melaminformadlehyd-Härter mit einer Streichschiene mit 50/um-Schlitz aufgetragen wurde. Die Schicht wurde in einem Zugofen 35 Minuten getrocknet und gehärtet; während dieser Dauer wurde die Ofentemperatur von 4-3° C auf 1300C angehoben. Schließlich wurde eine Schicht eines druckempfindlichen Polymerisatklebers aus Isooctylacrylat und Acrylsäure im Lösungsmittel auf die Sperrschicht aufgetragen und bei Raumtemperatur etwa 16 Std. getrocknet, so daß eine trockene Schicht von etwa 50 /um blieb.
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Dieser Film wurde darm mit der trockenen Kleberschicht auf Papieretikettenmaterial aufgetragen, das seinerseits eine Schicht des gleichen druckempfindlxchen Klebers (ioib eiiier siliconbeschichteten Schutzfolie) trug. Die einzelnen Etiketten hatten die Abmessungen 25 χ 75 nun und in der Mitte eine Öffnung von 12 χ 51J mm.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.J Sicherheitsetikett mit einem handhabbaren Unterlageblatt und einer auf dieses aufgeklebten zerbrechlichen, leicht zerreißbaren und wärmeaufweichbaren Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die zerbrechliche Folie eine über deren Fläche sich erstreckende sichtbare oder maschinell erfaßbare Komponente aufweist und daß ein Teil der zerbrechlichen Folie über mindestens eine Kante des Unterlageblatts hinaus vorsteht und eine Kleberschicht trägt, mit der der vorstehende Folienteil auf einen Gegenstand aufgeklebt werden kann, auf den das Etikett aufgebracht wird, so daß der vorstehende Teil vom Rest der Folie abreißt und auf dem Gegenstand haften bleibt, wenn das Etikett vom Gegenstand entfernt wird.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Unterlageblatts um eine Innenöffnung im Unter-
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lageblatt verläuft und der überstehende Folienteil in die Öffnung hinein vorsteht.
5. Etikett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterlageblatt eine Vielzahl von Innenöffnungen enthält, die als alphanumerische Zeichen gestaltet sind.
4. Satz aus Etiketten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterlagenblatt eine Vielzahl von Öffnungen enthält undldas Öffnungsmuster in mindestens einem Etikett sich vom Öffnungsmuster in mindestens einem weiteren Etikett des Satzes unterscheidet.
5. Etikett nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbare oder maschinell erfaßbare Komponente sich über die Fläche der Folie in einem Bildmuster erstreckt.
6. Etikett nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbare oder maschinell erfaßbare Komponente ein latentes rückstrahlendes Bild aufweist.
7. Etikett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die sichtbare oder maschinell erfaßbare Komponente einen bebilderten dielektrischen Spiegel aufweist.
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8. Etikett nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die zerbrechliche Folie eine Monoschicht aus Glasmikrokügelchen aufweist, unter denen sich ein bebilderter dielektrischer Spiegel befindet.
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DE19792951999 1978-12-26 1979-12-21 Sicherheitsetikett bzw. -aufkleber Granted DE2951999A1 (de)

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US05/973,734 US4268983A (en) 1978-12-26 1978-12-26 Security label

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DE2951999C2 DE2951999C2 (de) 1991-04-25

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