DE4314579A1 - Aufkleber - Google Patents

Aufkleber

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DE4314579A1
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Wolfgang Schmidt
Michael Hagemann
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Bundesdruckerei GmbH
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    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufkleber, insbesondere eine Plakette zur Kennzeichnung von Gegenständen wie eine Autobahn- oder Parkraumvignette für Kraftfahrzeuge, aus einem mit einem Aufdruck versehenen Trägermaterial und aus einer darauf aufgebrachten Klebeschicht.
Aufkleber insbesondere Plaketten zur Kennzeichnung von Gegenständen wie Kraftfahrzeugen, sind als Prüfbe­ scheinigung für eine Lichtkontrolle, Smogplakette oder Autobahnvignette aus der Schweiz bekannt. Diese Auf­ kleber bestehen aus einem Trägermaterial aus Papier (Prüfplakette für die Lichtkontrolle) oder aus Kunst­ stoff (Autobahnvignette in der Schweiz) und sind mit einem Aufdruck versehen, der die notwendigen Angaben über die mit der Plakette vorgenommene Kennzeichnung des Kraftfahrzeuges enthält. Auf dem Aufdruck befindet sich eine aus einem starken Kleber gebildete Klebe­ schicht, die vor der Benutzung des Aufklebers durch ein Silikonpapier abgedeckt ist. Bei Benutzung des Aufklebers wird das Silikonpapier abgezogen und der Aufkleber auf die Innenseite der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges aufgebracht. Aufkleber mit einem Trägermaterial aus Papier können regelmäßig nicht im Ganzen von der Windschutzscheibe entfernt werden, da diese aufgrund der geringen Reißfestigkeit des Papiers beim Abziehen regelmäßig zerreißen. Die Aufkleber mit einem Trägermaterial aus Kunststoff können vollständig von der Windschutzscheibe entfernt werden, sofern nicht zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, wie z. B. das Einbringen von Perforationen und/oder die Zugabe von Stoffen zur gezielten Versprödung, die ein Ein­ reißen der Aufkleber beim Abziehen von der Windschutz­ scheibe bewirken. Nachteilig ist bei allen bekannten Aufklebern, insbes. Plaketten zur Kennzeichnung von Gegenständen, wie Autobahn- oder Parkraumvignetten für KFZ, daß die Aufkleber mittels eines Farbkopierers kopiert und somit als schwer erkennbare Fälschungen verwendet werden können, zumal diese sich auf der Innenseite der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges befinden und eine Überprüfung von außen unmöglich ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Aufkleber der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der gegenüber den herkömmlichen Aufklebern im Hinblick auf die Fälschungssicherheit und auf die Überprüfbar­ keit, insbes. von außen, wesentlich verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß auf mindestens einem Teilbereich des Trägermaterials eine hochglänzende Prägefolie (Effektfolienmaterial) mit holographischen Mustern und/oder Mikro- oder Git­ terstrukturen aufgebracht ist. Der erfindungsgemäße Wertdruck-Aufkleber ist fälschungsgesichert, da dieser mittels eines Farbkopierers nicht gefälscht werden kann, denn die hochglänzende Prägefolie mit hologra­ phischen Mustern und/oder Mikro- und Gitterstrukturen wird aufgrund ihrer Eigenschaften auf der Kopie nur als schwarze Fläche oder nur in jeweils der bei der Kopieherstellung vorherrschenden Farbe, aber immer ohne den typischen Spektralfarbwechsel wiedergegeben. Darüber hinaus ist eine Kontrolle der Aufkleber von außen sowohl bei Tag als auch bei Nacht möglich, zumal durch die holographischen Strukturen der Prägefolie ein Lichtschein, z. B. von der Taschenlampe eines das Kraftfahrzeug kontrollierenden Polizisten,reflektiert, gebrochen und in Spektralfarben zerlegt wird, so daß auch bei Nacht erkennbar ist, daß der Aufkleber echt ist. Hinzukommt, daß die hochglänzende Prägefolie mit dem holographischen Muster unter Sonneneinstrahlung (UV-Licht) farbecht bleibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So ist dies insbesondere der Sandwich-Aufbau mit weiteren Sicher­ heitselementen sowie die Prägefolie, die in bevorzug­ ter Weise als durchgehender Streifen begrenzter Breite auf dem Aufkleber ausgebildet ist, so daß dieser auch endlos und auf mehreren Nutzen nebeneinander herge­ stellt werden kann.
Die Fälschungssicherheit wird noch dadurch erhöht, daß die Prägefolie unmittelbar auf das Trägermaterial und damit unter dem Aufdruck aufgebracht ist. Damit wird auch die Prägefolie ganz oder teilweise mit dem Auf­ druck versehen, der bei einer Farbkopie vollständig in der Fläche der kopierten hochglänzenden Prägefolie untergeht. Die Prägefolie wird auf das Trägermaterial aufgesiegelt oder aber auch durch andere Auftragungs­ verfahren aufgebracht.
Als besonders bevorzugt hat sich ein Trägermaterial aus Sicherheitspapier mit Wasserzeichen und/oder anderen Absicherungen und mit einem Flächengewicht von 70 g/m2 gezeigt. Die Verwendung eines Trägermaterials aus Papier bietet den Vorteil, daß der Aufkleber nach dem erstmaligen Ankleben an die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges nicht im Ganzen entfernt und nur ein­ malig an einem einzigen zu kennzeichnenden Kraftfahr­ zeug verwendet werden kann.
Der herausragende Wert der Erfindung liegt in der Ver­ arbeitung von holographischen Mustern mit Symbolen, Mikro- und Gitterstrukturen in einem aufklebbaren Wertdruckprodukt oder -etikett. Dieses ist speziell als leicht überprüfbarer Wertdruck-Aufkleber in Form einer Plakette oder Vignette zur An- bzw. Aufbringung auf Autoscheiben (innen oder außen) oder ähnlichen Flächen ausgebildet. Der Aufkleber ist durch die holo­ graphischen Muster und die speziellen Mikro- und Git­ terstrukturen von den Kontrollorganen jederzeit visu­ ell und gegebenenfalls auch maschinell überprüfbar.
Bei der Herstellung des Wertdruck-Aufklebers wird vorzugsweise aus Wasserzeichen-Endlospapier unter Einsatz z. B. einer Kurz-Abrollmaschine (MHS) oder auf andere Weise der holographische Sicherheitsstreifen endlos aufgebracht. Anschließend erfolgen die weitere sicherheitsgemäße Ausrüstung, der Auftrag mit Kleb­ stoff, die Verarbeitung zum Etikett, der Aufbau zum Papier- und/oder Papier-Kunststoff-Verbund sowie falls erforderlich die Ausstattung mit weiteren Sicherheits­ elementen.
Der erfindungsgemäße Wertdruck-Aufkleber zur Kenn­ zeichnung von Gegenständen ist in der beigefügten einzigen Zeichnung in Form einer Parkraumvignette dargestellt.
Der Wertdruck-Aufkleber 11 zur Kennzeichnung von Gegenständen ist in Form einer Plakette oder Park­ raumvignette für Kraftfahrzeuge ausgebildet und besteht insbesondere aus einem Trägermaterial aus einem Sicherheitspapier mit Wasserzeichen und anderen Absicherungen bei einem Flächengewicht von etwa 30 bis 160 g/m2, insbesondere 70 g/m2. Auf das Trägermaterial ist ein durchgehender Streifen 1 begrenzter Breite aufgesiegelt oder in anderer Weise aufgebracht, der aus einer hochglänzenden Prägefolie mit einem hologra­ fischen Muster gebildet ist. Auf das Trägermaterial aus dem Sicherheitspapier mit Wasserzeichen und auf den darauf aufgesiegelten durchgehenden Streifen 1 aus hochglänzender Prägefolie mit einem holographischen Muster ist ein wertdruckgerechter Aufdruck 2 im Guil­ lochendruck und im Mikroschriftdruck aufgebracht, der ein Grundmuster zur Kennzeichnung der Plakette dar­ stellt. In den Aufdruck 2 sind Textzeilen 3, ein Park­ raumhinweis 4 in Form eines einzelnen Buchstaben P, die Silhouette 5 eines Kraftfahrzeuges sowie weitere Textzeilen 6 oder eine Numerierung eingebracht. Ferner sind ein Feld 7 für die Angabe des örtlichen Gültig­ keitsbereiches und ein Feld 8 für die Angabe des Gül­ tigkeitszeitraumes vorhanden. Schließlich befindet sich teilweise oberhalb des Streifens 1 und teilweise oberhalb des Aufdruckes 2 ein Dienstsiegel 9 der aus­ stellenden Behörde. Zwischen zwei quer über die Plakette verlaufenden Linienzügen 10 können von der ausstellenden Behörde Eintragungen, z. B. das amtliche Kennzeichen des Kraftfahrzeuges vorgenommen werden, für das der Wertdruckaufkleber in Form der Parkraum­ vignette bestimmt ist.
Die Herstellung der Wertdruckaufkleber in Form der in der einzigen Figur dargestellten Parkraumvignette erfolgt vornehmlich dadurch, daß ein Trägermaterial in Rollenform aus einem Sicherheitspapier mit Wasser­ zeichen und/oder anderen Absicherungen und mit einem Flächengewicht von vorzugsweise 70 g/m2 verwendet wird, auf dem mehrere nebeneinanderliegende Bahnen von Wertdruckaufklebern eingeteilt sind. Auf das rollen­ förmige Trägermaterial werden zunächst mehrere durch­ gehende Streifen 1 begrenzter Breite aus der hoch­ glänzenden Prägefolie mit einem holographischen Muster aufgebracht. Anschließend erfolgt die Aufbringung des Aufdruckes 2 mit den zugehörigen Angaben 3 bis 10, wobei die Druckflächen zu mehreren Nutzen im Mehr­ farben-Guillochendruck gleichzeitig bearbeitet werden. Nach dem Aufbringen des Aufdruckes 2 wird das rollen­ förmige Trägermaterial mit einem geeigneten Haftkleber und einem Silikonpapier oder mit einem kleberbeschich­ teten Silikonpapier beschichtet, das auf der dem Trägermaterial zugewandten Seite einen Transferkleber aufweist, der beim Aufkaschieren des Silikonpapieres auf das Trägermaterial übertragen wird. Nach dem Kaschieren werden mittels aufgebrachter Standmarken die Wertdruckaufkleber aus der endlosen Original­ papierbahn ausgestanzt.
Der Streifen 1 aus hochglänzender Prägefolie mit einem holographischen Muster besitzt eine holographische Tiefenwirkung und ein Regenbogenfarbspiel. Das holo­ grafische Muster kann entweder aus geometrischen Elementen mit multiangularem Regenbogen-Farbspiel und/oder aus speziellen Mikro- und Gitterstrukturen bestehen.
In nicht dargestellten Ausführungsformen besteht das Trägermaterial aus einem Papierverbund, hergestellt aus verschiedenen, auch unterschiedlich dicken Pa­ pieren bis zu einer Gesamtverbunddicke von etwa 3 mm, oder aus einem Papier-Kunststoffverbund, hergestellt aus verschiedenen Papieren und aus verschiedenen Kunststoffen, insbesondere Kunststoffolien, bis zu einer Gesamtverbunddicke von etwa 10 mm, oder ist mit weiteren Sicherheitselementen, insbesondere kontakt­ losen Chips, Mikroprozessoren und Sender bzw. Empfän­ gerelementen ausgestattet.

Claims (9)

1. Aufkleber, insbesondere Plakette zur Kennzeichnung von Gegenständen wie z. B. eine Autobahn- oder Parkraumvignette für Kraftfahrzeuge, aus einem mit einem Aufdruck versehenen Trägermaterial und aus einer darauf aufgebrachten Klebeschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem Teilbereich des Träger­ materials eine hochglänzende Prägefolie mit holo­ graphischen Mustern oder Mikro- und Gitterstruk­ turen aufgebracht ist.
2. Aufkleber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die holographischen Muster und Mikro- und Gitterstrukturen gemeinsam auf das Trägermaterial aufgebracht sind.
3. Aufkleber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Prägefolie als durchgehender Streifen (1) begrenzter Breite ausgebildet ist.
4. Aufkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägefolie auf das Träger­ material und unter dem Aufdruck (2) aufgebracht ist.
5. Aufkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägefolie auf das Träger­ material aufgesiegelt ist.
6. Aufkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial ein Sicher­ heitspapier mit Wasserzeichen mit einem Flächen­ gewicht von 30 bis 160, insbesondere 70 g/m2, ist.
7. Aufkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus einem Papierverbund besteht, hergestellt aus verschiede­ nen, auch unterschiedlich dicken Papieren, bis zu einer Gesamtverbunddicke von etwa 3 mm.
8. Aufkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus einem Papier-Kunststoffverbund besteht, hergestellt aus verschiedenen Papieren und aus verschiedenen Kunst­ stoffen, insbesondere Kunststoffolien, bis zu einer Gesamtverbunddicke von etwa 10 mm.
9. Aufkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial mit weiteren Sicherheitselementen, insbesondere kontaktlosen Chips, Mikroprozessoren und Sender bzw. Empfänger­ elementen ausgestattet ist.
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