DE29519733U1 - Elektrische Schuhputzvorrichtung - Google Patents

Elektrische Schuhputzvorrichtung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
    • A47L23/06Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish with electric drive

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)

Description

Elektrische Schuhputzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schuhputzvorrichtung, mit wenigstens einer rotierenden Bürste, die von einem Elektromotor angetrieben ist.
Gattungsgemäße elektrische Schuhput&zgr;vorrichtungen sind aus der Praxis bekannt. Bei diesen stationären Schuhputz vor richtungen kann der Anwender den zu putzenden Schuh nacheinander in mehrere üblicherweise nebeneinanderliegend angeordnete Stationen einschieben, in welchen jeweils wenigstens eine rotierende Bürste vorgesehen ist, d.h. es sind beispielsweise in der ersten Station mehrere gröbere rotierende Bürsten vorgesehen, um an dem Schuh anhaftende Verschmutzungen zu entfer-
nen, wonach in einer zweiten Station Schuhcreme mittels rotierender Bürsten auf den zu reinigenden bzw. zu putzenden Schuh aufgetragen wird und in einer dritten Station der Schuh mittels feiner Bürsten poliert wird.
Die Drehzahl der Bürsten in den einzelnen Stationen kann hierbei jeweils unterschiedlich vorgesehen sein, was beispielsweise über geeignete Zwischengetriebe zwischen dem Elektromotor und den Bürsten realisierbar
Nachteilig an den bekannten elektrischen Schuhputzvorrichtungen ist jedoch, daß diese sehr aufwendig und teuer, insbesondere voluminös und schwer sind, so daß sich bekannte elektrische Schuhputzvorrichtungen schon aus Kostengründen beispielsweise nicht für private Haushalte lohnen.
Des weiteren sind die bekannten elektrischen Schuhputz vor richtungen aufgrund ihres bereits angesprochenen Gewichtes und ihrer Baugröße nicht transportabel, so daß sie beispielsweise nicht auf Reisen mitgenommen werden können, auf denen es oftmals notwendig wäre, verschmutzte Schuhe wieder zu säubern.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schuhput&zgr;vorriehtung vorzusehen, welche einfach, kostengünstig und transportabel ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Elektromotor in einem tragbaren Gehäuse vorgesehen ist, wobei die rotierende Bürste über eine Schnell-Wechseleinrichtung mit dem Rotor des Elektromotors verbindbar ist.
Durch das Vorsehen des Elektromotors in einem tragbaren Gehäuse und die Schnellwechseleinrichtung ist es möglich, unterschiedliche Bürsten, also beispielsweise Bürsten zum Säubern der Schuhe, zum Aufbringen von Schuhcreme und zum Polieren der Schuhe, nacheinander und auf einfache Art und Weise jeweils mit dem Elektromotor zu verbinden, der in einem kompakten, leichten Gehäuse angeordnet ist.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung im Gegensatz zum Stand der Technik auswechselbare Bürsten vorsieht, ergibt sich gegenüber bekannten Vorrichtungen eine erhebliche Gewichts- und Volumeneinsparung.
Die erfindungsgemäße elektrische Schuhputzvorrichtung
weist daher ein geringes Volumen sowie ein niedriges Gewicht auf, so daß die erfindungsgemaße Vorrichtung leicht transportiert werden kann.
Aufgrund der einfachen Ausführung, die nur wenige Bauteile umfaßt, ist die Vorrichtung auch kostengünstig herstellbar, da die meisten Bauteile von Zulieferern bezogen werden können.
Um die Mobilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhöhen, kann das tragbare Gehäuse außerdem eine Aufnahme für Batterien und/oder Akkumulatoren zur Energieversorgung des Elektromotors enthalten.
Somit kann das tragbare Gehäuse, das beispielsweise die Form bekannter Akku-Schrauber aufweisen kann, einerseits leicht und problemlos transportiert werden und ist andererseits aufgrund der permanent in dem tragbaren Gehäuse bzw. der in einem darin angeordneten Batteriefach vorgesehenen Batterien und/oder Akkumulatoren schnell einsatzbereit.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der Elektromotor mit einem separat vorgesehenen Transformator verbindbar ist, in welchem die Spannung des öffentlichen Stromnetzes auf die Betriebsspannung des
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Elektromotors transformierbar ist.
Mittels der beschriebenen Anordnung kann das Eigengewicht der elektrischen Schuhputzvorrichtung verringert werden, da in dem tragbaren Gehäuse keinerlei Batterien und/oder Akkumulatoren vorgesehen sind, sondern die Energieversorgung mit einer geeigneten Betriebsspannung über einen separat vorgesehenen Transformator, der beispielsweise als Steckernetzteil vorgesehen sein kann, erfolgt. Da der Elektromotor vorzugsweise als Gleichstrommotor ausgebildet ist, kann in dem Steckernetzteil auch noch zusätzlich ein Gleichrichter zum Umwandeln der in öffentlichen Stromnetzen üblicherweise vorhandenen Wechselspannung in Gleichspannung vorhanden sein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann des weiteren vorgesehen sein, daß das tragbare Gehäuse aus einem Kunststoff hergestellt ist.
Durch die Verwendung von Kunststoff als Werkstoff für das tragbare Gehäuse kann dieses einerseits sehr leichtgewichtig ausgeführt werden und es ist andererseits aufgrund der nicht-leitenden Eigenschaften von Kunststoffen eine sichere Isolierung aller stromführenden, in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorge-
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sehenen Bauteile, gegenüber dem Bediener der elektrischen Schuhput&zgr;vorrichtung sichergestellt.
Um die Handhabung der elektrischen Schuhputzvorrichtung für einen Bediener zu vereinfachen, kann das tragbare Gehäuse auf seiner Außenseite mit Griffmulden und/oder Riffelungen versehen sein, so daß ein Bediener das Gehäuse fest und sicher halten kann.
Die Drehzahl des Elektromotors kann stufenlos einstellbar sein, wodurch die Drehzahl an unterschiedliche Bürstentypen und Einsat&zgr;zwecke angepaßt werden kann. Dies kann z.B. über geeignete Steuerungseinrichtungen wie Potentiometer, insbesondere Schiebe- oder Drehpotentiometer, erfolgen.
So kann beispielsweise zur Vorreinigung der Schuhe eine grobe Bürste bei einer niedrigen Drehzahl des Elektromotors eingesetzt werden, wohingegen nach dem Auftragen von Schuhcreme auf die Schuhe zum Polieren derselben eine feine Bürste mit entsprechend höherer Drehzahl eingesetzt werden kann, um gute Putzergebnisse zu erzielen.
Die Bürste selbst kann an dem tragbaren Gehäuse so angeordnet sein, daß der Schaft der rotierenden Bürste
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parallel zur Axialrichtung des Rotors des Elektromotors angeordnet ist.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daS der Schaft der rotierenden Bürste rechtwinklig zur Axialrichtung des Rotors des Elektromotors angeordnet ist, wobei zwischen dem Schaft der rotierenden Bürste und dem Rotor des Elektromotors ein Winkelgetriebe und/ oder ein Schneckengetriebe zur Umlenkung des von dem Elektromotor erzeugten Drehmomentes angeordnet sein kann.
Die Schnellwechseleinrichtung, mittels derer die Bürsten mit dem Elektromotor verbindbar sind, kann federnde und rotierende Eingriffsglieder in dem tragbaren Gehäuse enthalten, welche in komplementäre Aussparungen im Schaft der Bürste eingreifen.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Schnell-Wechseleinrichtung an dem Schaft der Bürste angeordnete und in Radialrichtung des Schaftes wegstehende Eingriff sglieder enthält, die in rotierende komplementäre Aussparungen in dem tragbaren Gehäuse eingreifen.
Beide Ausführungsformen der Schnellwechseleinrichtung sind beispielsweise aus dem fachfremden Gebiet der Kü-
chenmaschinen, wie z.B. Fixquirlen bekannt, wobei bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen ist, daß die Bürste jeweils nur in die entsprechende Aufnahme im Gehäuse eingesteckt wird und dort einrastet, also das Einsetzen bzw. Entfernen der einzelnen Bürsten analog zum Auswechseln von Rühreinsätzen in Fixquirlen erfolgt.
Zum Entnehmen der Bürste muß lediglich ein Schalter oder Druckknopf auf der Außenseite des Gehäuses betätigt werden, wonach die Bürste aus dem Gehäuse entnommen werden kann.
Beim Betätigen des Schalters oder Druclcknopfes werden die federnden Glieder am Schaft der Bürste bzw. im Gehäuse entlastet oder entriegelt und die Bürste kann aus ihrer Aufnahme in dem Gehäuse herausgezogen werden.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungs-
beispieles einer erfindungsgemäßen elektrischen Schuhputzvorrichtung,
Fig. 2 in etwas vergrößerter Darstellung eine Ansicht der elektrischen Schuhputzvorrichtung nach der Fig. 1 von unten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die elektrische Schuhputz vor richtung nach der Fig. 1, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Schuhputzvorrichtung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer elektrischen Schuhputzvorrichtung dargestellt, welche ein Gehäuse 1 aufweist, das in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gefertigt ist.
In dem Gehäuse 1 ist ein Elektromotor 2 bekannter Bauart, beispielsweise ein Gleichstrommotor, angeordnet, welcher mit einem Winkelgetriebe 3 gekoppelt ist, über das eine Bürste 4 angetrieben ist. Die Bürste 4 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Topfbürste zum Vorreinigen der Schuhe bzw. zum Entfernen größerer Verschmutzungen dargestellt, es liegt jedoch selbst-
-&idigr;<3-
verständlich im Ermessen des Durchschnittsfachmannes, auch andere Formen und Ausgestaltungen von Bürsten für den vorgesehenen Verwendungszweck einzusetzen.
Der Rotor (nicht dargestellt) des Elektromotors 2 ist
in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel parallel zur
Längsrichtung bzw. Mittellängsachse des Gehäuses 1 angeordnet .
Auf der Oberseite des Gehäuses 1 ist ein Druckknopf 5 vorgesehen, mittels welchem eine nicht dargestellte Schnellwechseleinrichtung betätigbar ist, die ein leichtes und problemloses Auswechseln der Bürste 4 ermöglicht.
Die Energie- bzw. Spannungsversorgung des Elektromotors 2 erfolgt über in einem Batteriefach {nicht dargestellt) in dem Gehäuse 1 angeordnete Akkumulatoren 10, die in der Ansicht nach der Fig. 1 nur schematisch dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung nach der Fig. 1 von unten. Zur Aufnahme des Schaftes 9 der jeweiligen Bürsten 4 ist in der Unterseite des Gehäuses 1 eine Öffnung 6 vorgesehen, mittels welcher der Schaft 9 der Bürste 4 mit der nicht dargestellten
Schnellwechseleinrichtung verbindbar ist. Derartige Öffnungen 6 sind, wie bereits erwähnt wurde, von Küchenmaschinen bekannt.
Um eine leichte und einfache Handhabung der dargestellten Vorrichtung zu gewährleisten, sind an dem Gehäuse 1 Griffmulden 7 vorgesehen. Selbstverständlich können alternativ zu den Griffmulden 7 oder auch zusätzlich zu diesen noch Riffelungen auf dem Gehäuse 1 vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Fig. 1, wobei erkennbar ist, daß außer dem Druckknopf 5 für die Schnellwechseleinrichtung auf der Oberseite des Gehäuses 1 auch eine beispielsweise als Schiebepotentiometer 8 ausgebildete Steuerungseinrichtung zur Einstellung der Drehzahl des Elektromotors 2 vorgesehen ist. Das Schiebepotentiometer 8 kann gleichzeitig auch als EIN/AUS-Schalter für den Elektromotor 2 dienen.
Alternativ kann zum Einstellen der Drehzahl des Elektromotors 2 und somit auch der Drehzahl der Bürste 4 auch ein Drehpotentiometer oder eine andere geeignete Steuerungseinrichtung zum stufenlosen Einstellen der Drehzahl vorgesehen sein.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer elektrischen Schuhputzvorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt.
Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist hierbei der Schaft 9 der Bürste 4 parallel zur Drehachse des Rotors des in dieser Ansicht nicht dargestellten Elektromotors 2 angeordnet, wodurch ein Winkel- oder Schneckengetriebe in dem Gehäuse 1 überflüssig ist, da die Rotationsbewegung des Rotors des Elektromotors 2 direkt, d.h. ohne eine Richtungsumlenkung, auf die Bürste 4 übertragbar ist. Es können jedoch zwischen dem Elektromotor 2 und der Bürste 4 noch Zwischengetriebe zum Verändern des Drehzahlbereiches der Bürste 4 vorgesehen sein, wobei das Zwischengetriebe beispielsweise als Planetengetriebe ausgeführt sein kann.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist eine zum Polieren der Schuhe nach dem Auftragen von Schuhcreme geeignete Bürste 4 dargestellt.
Alle weiteren Bauteile, die in der Fig. 4 dargestellt sind, wurden bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig. 1 bis 3 angesprochen, weshalb auf diese Bauteile nicht mehr näher eingegangen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT Fasanenstr. 7
    DIPL.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heideriheim
    12.12.1995 Sz/vb/rg Akte: AS 3472 Anmelder:
    Roberto Cataneo Angelo Sitnonti Sonnenrain 9 Sonnenrain 9
    D-89555 Steinheim D-89555 Steinheim
    Schutzansprüche
    1. Elektrische Schuhputzvorrichtung mit wenigstens einer rotierenden Bürste, die von einem Elektromotor angetrieben ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor {2) in einem tragbaren Gehäuse (1) vorgesehen ist, wobei die rotierende Bürste (4) über eine Schnellwechseleinrichtung mit dem Rotor des Elektromotors (2) verbindbar ist.
    2. Elektrische Schuhputzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tragbare Gehäuse (1) eine Aufnahme für Batterien und/oder Akkumulatoren (10) zur Energiever-
    -2-
    sorgung des Elektromotors (2) enthält.
    3. Elektrische Schuhputzvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (2) mit einem separat vorgesehenen Transformator verbindbar ist, in welchem die Spannung des öffentlichen Stromnetzes auf die Betriebsspannung des Elektromotors (2) transformierbar ist.
    4. Elektrische Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das tragbare Gehäuse (1) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
    5. Elektrische Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das tragbare Gehäuse (1) auf seiner Außenseite mit Griffmulden (7) und/oder Riffelungen versehen ist.
    6. Elektrische Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Drehzahl des Elektromotors (2) stufenlos ein-
    stellbar ist.
    7. Elektrische Schuhputzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Elektromotors (2) mittels einer als Potentiometer, insbesondere Drehpotentiometer oder Schiebepotentiometer (8), ausgebildeten Steuerungseinrichtung einstellbar ist.
    8. Elektrische Schuhputzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (2) als Gleichstrommotor ausgebildet ist.
    9. Elektrische Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (9) der rotierenden Bürste (4) parallel zur Axialrichtung des Rotors des Elektromotors (2) angeordnet ist.
    10. Elektrische Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (9) der rotierenden Bürste (4) recht-
    &psgr; ft · « ft ft ft «ft
    winklig zur Axialrichtung des Rotors des Elektromotors {2) angeordnet ist.
    11. Elektrische Schuhputzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaft (9) der rotierenden Bürste (4) und dem Rotor des Elektromotors (2) ein Winkelgetriebe (3) und/oder ein Schneckengetriebe angeordnet ist.
    12. Elektrische Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellwechseleinrichtung federnde und rotierende Eingriffsglieder in dem tragbaren Gehäuse (l) enthält, welche in komplementäre Aussparungen im Schaft {9) der Bürste (4) eingreifen.
    13. Elektrische Schuhputzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellwechseleinrichtung an dem Schaft (9) der Bürste (4) angeordnete und in Radialrichtung des Schaftes (9) wegstehende Eingriffsglieder enthält, die in rotierende komplementäre Aussparungen in dem tragbaren Gehäuse (1) eingreifen.
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