DE29519403U1 - Leuchtrahmen - Google Patents
LeuchtrahmenInfo
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Description
DipL-Phys. M. Becker : : : : /iyf;,.
f^ * ··· ··.....,. AiiTaem Haigst 29
Patentanwältin Telefon (07ii) &dgr;0030&bgr;
Telex 722019 patbed
Telefax (0711) 60 0715
A 5936 - L-str
Herr Gerhard Müller
Lilienweg 9
D-70793 Filderstadt
D-70793 Filderstadt
Die Erfindung betrifft einen Leuchtrahmen gemäss dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Es sind sog. Citylight-Poster bekannt, bei denen ein lichtdurchlässiges
Werbeplakat in einem Leuchtrahmen, der wenigstens eine Lichtquelle aufweist, auswechselbar angeordnet
ist. Das Werbeplakat ist mit einer Glasscheibe abgedeckt.
Bei Betrieb dieses Citylight-Posters wird das Werbeplakat von hinten durch die Lichtquelle beleuchtet, so dass die
auf dem Plakat aufgedruckte Werbung leuchtend hell präsentiert ist.
Da derartige Citylight-Poster in der Regel 24 Stunden am
Tag in Betrieb sind, also beleuchtet werden, insbesondere dann, wenn sie an Verkehrsknotenpunkten mit vorwiegend
künstlicher Beleuchtung, wie beispielsweise Bahnhöfe, U-Bahnhöfe, Unterführungen usw., angebracht sind, ist der
Energiebedarf relativ hoch. Der Energiebedarf wird noch dadurch erhöht, dass zur vollen Ausleuchtung des gesamten
Plakats oft mehrere Leuchtstoffröhren eingesetzt werden müssen. Es ist daher wünschenswert, derartige Leuchtrahmen
energiesparend auszugestalten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Leuchtrahmen bereitzustellen,
der möglichst wenig Energie verbraucht und dennoch eine optimale Ausleuchtung des Informationsträgers liefert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Gegenstand gemäss dem
Schutzanspruch 1.
Mit dem erfindungsgemässen Leuchtrahmen kann das Licht der
Lichtquelle effizienter genutzt werden, indem das kantenseitig in den Lichtleitkörper eintretende Licht so verteilt
wird, dass über die gesamte Fläche der Vorderseite das Licht im wesentlichen gleichmässig abgestrahlt wird. Damit
lassen sich Lichtquellen mit geringerer Leistung einsetzen, wodurch sich eine Energieersparnis ergibt. Bei der Vielzahl
der heute eingesetzten beleuchteten Werbeplakate kann sich daraus eine erhebliche Energie- und Kostenersparnis ergeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche .
Zum Schutz gegen Verunreinigungen und Beschädigungen ist der Informationsträger an seiner Vorderseite durch eine
Sichtscheibe abgedeckt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung gemäss Anspruch 3 kann
das Licht noch effizienter ausgenutzt werden, da eine weisse Fläche das Licht teilweise reflektiert.
Einfache und konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 6.
Um effektiv eine gleichmässige Lichtabstrahlung des Lichtleitkörpers
nach vorne zu bewirken, sind gemäss Anspruch 7 lichtstreuende Elemente auf den Lichtleitkörper aufgebracht
.
Vorzugsweise sind diese rasterförmig regelmässig verteilt,
wodurch es möglich ist, gemäss Anspruch 9 die lichtstreuenden Elemente mit bekannten Drucktechniken aufzudrucken.
Dadurch ist eine kostengünstige Herstellung des Leuchtrahmens möglich.
Besonders bevorzugt sind die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 10 und 11, die eine optimale Vergleichmässigung
des nach vorne abgestrahlten Lichtes bewirken, so dass
• a
•••3 · ·· ·· ·■*·
lichtquellennahe und lichtquellenferne Bereiche des Informationsträger
gleichmässig ausgeleuchtet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen
beschrieben. In der Zeichnung zeigen, stark schematisiert:
Fig. 1: einen Querschnitt des erfindungsgemässen Leuchtrahmens, in der Höhe stark verkürzt
dargestellt;
Fig. 2: einen Querschnitt eines Lichtleitkörpers aus Fig. 1;
Fig. 3: eine stark vergrösserte Darstellung der lichtstreuenden Elemente im Bereich der
beleuchteten Lichtleitkörperkante;
Fig. 4: eine Darstellung ähnlich Fig. 3 zur Veranschaulichung der Grosse der lichtstreuenden
Elemente im Bereich der der beleuchteten Lichtleitkörperkante gegenüberliegenden
Kante.
Ein in Fig. 1 dargestellter Leuchtrahmen 10 weist eine Wanne 12 mit einem Wannenboden 14 mit Wannenrändern 16 und 17 auf.
Der Wannenboden 14 bildet die Rückseite des Leuchrahmens 10 und ist vorderseitig mit einer weissen Fläche 18 abgedeckt.
Die weisse Fläche 18 kann beispielsweise eine Lackschicht
• · I
auf dem Wannenboden 14 oder eine separat in die Wanne 12
einsetzbare weisse Platte 18 sein.
Weiter ist in der Wanne ein Lichtleitkörper 20 angeordnet, der vorzugsweise aus einer ebenen, klar durchsichtigen
Platte 21 aus Acrylglas mit beispielsweise Rechteckform besteht. Einer oberen Längskante 22 des Lichtleitkörpers 20
ist eine vorzugsweise röhrenförmige Lichtquelle 24, beispielsweise eine Miniatur-Leuchtstofflampe, zugeordnet, die
beispielsweise am oberen Wannenrand 17 befestigt ist. Am oberen Wannenrand 17 können noch weitere elektrische Einheiten,
wie beispielsweise ein Schaltgerät für die Lichtquelle 24, angebracht sein. Eine elektrische Zuleitung 26 ist von
der Lichtquelle 24 durch eine Öffnung im Wannenboden 14 nach aussen zum Anschluss an eine Stromversorgung geführt. Zur
Kühlung der im Betrieb Wärme erzeugenden Lichtquelle 24 können Belüftungslöcher im Wannenboden 14 vorgesehen sein.
Der Lichtleitkörper 20 ist in Fig. 2 dargestellt. Er weist auf seiner einem Betrachter des Leuchtrahmens zugewandten
Vorderseite 28 lichtdurchlässige und gleichzeitig das Licht streuende Elemente 3 0 auf. Die lichtstreuenden Elemente 3 0
bewirken, dass das kantenseitig in den Lichtleitkörper eintretende Licht an der Vorderseite 28 in Richtung des
Betrachters des Leuchtrahmens 10 aus der Vorderseite 28 herausgestreut wird. Dazu sind die lichtstreuenden Elemente
30 auf der gesamten Vorderseite 28 vorzugsweise rasterförmig regelmässig verteilt. Besonders bevorzugt ist eine auf Lücke
versetzte Anordnung der Elemente 30, die mit bekannten Druckverfahren auf die Vorderseite 28 des Lichtleitkörpers
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• ·
20 aufgedruckt sind. Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, nimmt die Grosse der Elemente 30 mit grösserem Abstand von
der Lichtquelle gleichförmig zu. Dadurch wird eine gleichmassige Lichtabstrahlung von der Vorderseite 28 des Lichtleitkörpers
20 ermöglicht. Dies ergibt sich dadurch, dass auf gleich grosse Abschnitte a und b mit grösserem Abstand
von der Lichtquelle aufgrund des kleineren Raumwinkels weniger Licht auftrifft. Die geringere Lichtmenge wird nun
durch die grösseren lichtstreuenden Elemente 3 0 in dem weiter von der Lichtquelle 24 entfernten Abschnitt b kompensiert,
da die grösseren Elemente 30 die kleinere Lichtmenge vermehrt streuen. Insgesamt wird somit im Bereich b nach
vorne in etwa die gleiche Lichtmenge abgestrahlt wie im Bereich a.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die lichtreflektierenden
Elemente 3 0 eine in Strahlrichtung des Lichtes längliche Gestaltung gemäss den Fig. 3 und 4 aufweisen. Die
lichtstreuenden Elemente 3 0 bestehen vorzugsweise aus
Farbpigmenten oder fluoreszierenden Kristallen, die mittels eines geeigneten Haftvermittlers auf der Vorderseite 28 des
Lichtleitkörpers 20 gehalten werden. Der Aufdruck der
Elemente 3 0 kann im Offsetverfahren erfolgen.
Alternativ zur beschriebenen Konstruktion gemäss Fig. 2 ist es denkbar, beiden, einander gegenüberliegenden Längskanten
jeweils eine Lichtquelle zuzuordnen, was sich insbesondere für Leuchtrahmen grosser Höhe empfiehlt. In diesem Falle
werden sich dann die licht st reuenden Elemente 3 0 in ihrer grössten Ausbildung gemäss Fig. 4 im mittleren Bereich der
Vorderseite 28 befinden und damit gleichfalls eine hervorragende Verglexchmassigung der Lichtabstrahlung gewährleisten.
Als weitere, das Licht der Lichtquelle optimal ausnutzende Massnahme kann vorgesehen sein, die übrigen Längskanten des
Lichtleitkörpers, denen nicht eine Lichtquelle zugeordnet ist, reflektierend zu verspiegeln.
Der Vergleichsmassigungseffekt kann noch dadurch verstärkt
werden, dass die einzelnen Elemente 3 0 ebenso aus rasterförmig
angeordneten, nicht dargestellten Unterelementen bestehen, deren Grosse ebenfalls mit grösserem Abstand von der
Lichtquelle 24 zunimmt.
Weiter weist der Leuchtrahmen 10 vor dem Lichtleitkörper 24 einen Informationsträger 32 auf, der mit einem Passepartout
34 abgedeckt ist. Zum Schutz des Informationsträgers 32 ist dieser zusammen mit dem Passepartout 34 durch eine Sichtscheibe
3 6 abgedeckt.
Die einzelnen, bisher beschriebenen Bestandteile des Leuchtrahmens 10 sind in der Wanne 12 gehalten, indem
Rahmenschenkel 38 die Sichtscheibe randseitig und die Wannenränder 16, 17 übergreifen. Die Rahmenschenkel 38 sind
mittels Magnethalterungen 40 an den Wannenrändern 16 und 17 festlegbar.
Claims (11)
1. Leuchtrahmen mit wenigstens einer Lichtquelle (24) zum Ausleuchten eines im Leuchtrahmen (10) auswechselbar
angeordneten, lichtdurchlässigen Informationsträgers
(32) , dem eine durchsichtige Abdeckung (20) zugeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckung (20) einen hinter dem Informationsträger (32) angeordneten, plattenförmigen Lichtleitkörper
(20) mit über einer Fläche (28) im wesentlichen gleichmässiger Lichtabstrahlung bildet, dem die Lichtquelle
(24) kantenseitig zugeordnet ist.
2. Leuchtrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (32) an seiner Vorderseite
durch eine Sichtscheibe (3 6) abgedeckt ist.
3. Leuchtrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Leuchtrahmen (10) hinter dem Lichtleitkörper
(20) eine weisse Fläche (18) zugeordnet ist.
4. Leuchtrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Wanne (12), deren Wannenränder
(16, 17) jeweils von einem Rahmenschenkel (38) übergriffen sind.
5. Leuchtrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenschenkel (3 8) magnetisch an den Wannenrändern
(16, 17) gehalten sind.
6. Leuchtrahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass im Wannenboden (14) Lüftungslöcher vorgesehen sind zur Kühlung der Lichtquelle (24).
7. Leuchtrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleitkörper (20)
auf seiner dem Informationsträger (32) zugewandten Vorderseite (28) das Licht streuende Elemente (3 0)
aufweist.
8. Leuchtrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Elemente (3 0) rasterförmig regelmässig verteilt
sind.
9. Leuchrahmen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Elemente (30) aufgedruckt sind.
10. Leuchtrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis S1 dadurch gekennzeichnet, dass die Grosse der
Elemente (30) mit grösserem Abstand von der Lichtquelle (24) zunimmt.
11. Leuchtrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Elemente aus rasterförmig angeordneten
Unterelementen bestehen, deren Grosse mit grösserem Abstand von der Lichtquelle zunimmt.
Priority Applications (1)
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DE29519403U DE29519403U1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Leuchtrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29519403U Expired - Lifetime DE29519403U1 (de) | 1995-12-07 | 1995-12-07 | Leuchtrahmen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE29519403U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535699A1 (de) * | 1995-09-26 | 1997-03-27 | Trautwein Gmbh & Co | Plakatvitrine |
DE19736421A1 (de) * | 1997-08-21 | 1999-03-04 | Siemens Ag | Leuchtkasten |
DE19811328A1 (de) * | 1998-03-16 | 1999-09-23 | Gerhard Mueller | Einrichtung zum Halten und Ausleuchten eines Informationsträgers |
DE20006832U1 (de) | 2000-04-13 | 2000-06-29 | Spectral Gesellschaft für Lichttechnik mbH, 79111 Freiburg | Hinweis-Leuchte |
DE20214602U1 (de) | 2002-09-21 | 2002-12-19 | Wincor Nixdorf Internat Gmbh | Beleuchtungsvorrichtung |
DE202010007484U1 (de) | 2010-06-01 | 2010-08-26 | Stinner, Andreas | Leuchtrahmen |
-
1995
- 1995-12-07 DE DE29519403U patent/DE29519403U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535699A1 (de) * | 1995-09-26 | 1997-03-27 | Trautwein Gmbh & Co | Plakatvitrine |
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DE20214602U1 (de) | 2002-09-21 | 2002-12-19 | Wincor Nixdorf Internat Gmbh | Beleuchtungsvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960411 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991001 |