DE29519158U1 - Wandhaken - Google Patents

Wandhaken

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wandhaken, mit einem Hakenkörper zum Einhängen von Gegenständen, der mit einer Schraube an einer Wand befestigbar ist.
Zum Aufhängen von Hängeschränken, Bildern, Lampen etc. an einer vertikalen Raumwand werden in die Wand einschraubbare Wandhaken verwendet, die einen Hakenteil aufweisen, in den Laschen, Ösen oder ähnliches einhängbar sind.
Ein bekannter Wandhaken ist einstückig aus einem Metallstab gebildet, wobei das eine gerade Ende des Stabes ein Schraubgewinde aufweist, und das andere Ende des Stabes kreisförmig oder in einer anderen Form zu einem Hakenteil gebogen ist. Dieser Wandhaken wird von Hand in die Wand eingeschraubt, was kraft- und zeitaufwendig ist.
Telefon: (0221) 916520 Telefax: (02 21)134297 Telex: 888 2307 dopad Telegramm; Dompatent Köin
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'···***· j *··; Beutsche^Ej-ikfkG. Köln(BLZ370 70060)Kto. Nr. 1165018 ··*···* ··· ·· <f»estbat*fKölrti;BLZ37O1OO5O) Kto. Nr. 654-500
Wenn die gewünschte Einschraubtiefe erreicht ist, wird der Wandhaken so weit vor- oder zurückgedreht, daß das hakenförmige Ende so ausgerichtet ist, daß die Hakenöffnung nach oben zeigt. Die Einschraubtiefe ist nur schrittweise einstellbar, nämlich mit einer Schrittgröße, die einer 360°-Drehung des Wandhakens entspricht. Ein exaktes Einstellen der Einschraubtiefe und damit ein exaktes Einstellen des gewünschten Abstandes des Hakenteils zur Wand ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wandhaken mit verbesserten Montageeigenschaften zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Wandhaken ist zweiteilig ausgebildet: Er besteht zum einen aus einem Hakenkörper mit einem Hakenteil und einer einzigen durchgehenden Schraubenöffnung, und zum anderen aus einer durch die Schraubenöffnung steckbaren Schraube. Die Schraube hält mit ihrem Schraubenkopf den Hakenkörper derart fest, daß er beim Einschrauben der Schraube in einer Wand nicht mitgedreht wird. Die Schraube kann optimal festgezogen werden, ohne daß sie in ihrer Endstellung einen bestimmten Drehwinkel einnehmen muß.
Der Überhang des festgeschraubten Wandhakens zur Wand, also der Abstand des Hakens zur Wand, ist durch die Länge des Hakenkörpers schon vor dem Einschrauben der Schraube in die Wand festgelegt und festlegbar und wird durch das Einschrauben nicht mehr verändert.
Die Zweiteilung des Wandhakens ermöglicht eine Optimierung des Hakenkörpers und der Befestigungsschraube. Durch den Hakenkörper ist der Abstand des an 'einer Wand montierten Hakenteils festgelegt und nicht abhängig von der Einschraubtiefe der Schraube in der Wand. Zur Anpassung des Wandhakens an verschiedene Einschraubtiefen können handelsübliche Schrauben verschiedener Länge gewählt werden, so daß derselbe Hakenkörper für verschiedene Einschraubtiefen verwendbar ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Schraube in Holz, Kunststoff oder mittels eines Dübels in einer Wand oder an einer Hohlraumwand befestigt wird.
Zur Montage des Wandhakens ist lediglich die in den Hakenkörper gesteckte Schraube in die Wand einzudrehen, wozu übliche Schraubendreher verwendbar sind. Dadurch ist die Montage bzw. Demontage des Wandhakens schnell, einfach und mit herkömmlichen Werkzeugen vornehmbar.
Bei der Befestigung des Wandhakens mittels eines die Wand hintergreifenden Hohlraumdübels dient der Hakenkörper als axiale Abstützung der Schraube gegen die Wand. Der Wandhaken kann daher auch in Verbindung mit Hohlraumdübeln an Hohlwänden befestigt werden.
Der Hakenkörper weist einen quer zur Längsachse der Schraubenöffnung abstehenden Hakenteil auf, der einstückiger Bestandteil des Hakenkörpers ist. Dise Hakenform gewährt eingehängten Gegenständen einen optimalen Halt.
Der Hakenkörper kann zylinderförmig ausgebildet sein, wobei der Hakenteil an dem der Wand abgewandten Längsende des Hakenkörpers angeordnet ist. Der Hakenteil
kann in Form eines in einer Richtung senkrecht abstehenden Steges oder in Form eines auf dem gesamten Umfang umlaufenden Kragenringes ausgebildet sein".
Der Hakenkörper weist vorzugsweise an der der Wand zugewandten Seite einen ringförmigen Stützkragen auf. Durch den Stützkragen wird die Anlagefläche des Hakenkörpers an der Wand vergrößert, so daß der Hakenkörper großflächig gegen die Wand abgestützt wird. Dadurch wird die Belastbarkeit des Wandhakens erhöht
Die der Wand zugewandte Stirnseite kann mit mindestens einem Vorsprung versehen sein, der beim Anziehen der Schraube an die Wandoberfläche gedrückt wird. Der Vorsprung greift mit der Wandoberfläche zusammen, so daß der Hakenkörper zuverlässig gegen Verdrehen beim Festschrauben der Schraube gesichert ist.
Vorzugsweise weist der Hakenkörper an der Einsteckseite der Schraubenöffnung eine Ausnehmung auf, in der der Schraubenkopf versenkbar ist. Dadurch wird ein Hervorstehen des Schraubenkopfes vermieden, so daß bei einem endseitig angeordneten Hakenteil der Schraubenkopf nicht axial über den Hakenteil hinausragt. Der Wandhaken hat dadurch eine kompakte Form, so daß auch kleinere Ösen von aufzuhängenden Gegenständen leicht in den eingeschraubten Wandhaken einhängbar sind.
Die Schraube kann eine Kreuzschlitzschraube sein, so daß sie mit Kreuzschlitzschraubendrehern und insbesondere mit kraftangetriebenen Schraubendrehern in der Wand ein- und ausschraubbar ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines an einer Wand montierten Wandhakens, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die der Wand abgewandte Stirnseite des Wandhakens der Fig. 1.
In Figur 1 ist ein Wandhaken dargestellt, der aus einem Hakenkörper 10 und aus einer Schraube 11 besteht, die in einen Dübel 22 in einer Wand 9 eingeschraubt ist.
Der Hakenkörper 10 wird von einem zylindrischen Hauptkörperteil 12 gebildet, der in axial eine durchgehende Bohrung 13 aufweist, die senkrecht zur Oberfläche der Wand 9 orientiert ist. An dem der Wand 9 abgewandten Ende der Bohrung 13 ist in dem Hauptkörperteil 12 eine kegelförmige Ausnehmung 17 vorgesehen.
Das wandabgewandte Ende des Hauptkörperteils 12 weist ein senkrecht zu Längsachse nach oben abstehendes flaches Hakenteil 14 auf. Das Hakenteil 14 schließt absatzfrei mit der wandabgewandten Stirnfläche des Hauptkörperteils 12 ab.
Das der Wand zugewandte Ende des Hauptkörperteils 12 weist einen ringförmigen Stützkragen 15 auf, der den wandseitigen axialen Abschluß des Hauptkörperteils 12 bildet. Die Stirnseite des Stützkragens 15 weist als Vorsprünge ausgebildete radial verlaufende Rippen 16 auf.
In die Öffnung 13 des Hakenkörpers 10 ist die Schraube 11 eingesteckt, wobei ihr konischer Schraubenkopf 20 genau in die Ausnehmung 17 des Hakenkörpers 10 paßt, so daß die Schraube 11 nicht über die Kontur des Hakenkörpers 10 hinausragt. In dem Schraubenkopf 20 ist ein Kreuzschlitz 24 vorgesehen.
Ein Gewindeabschnitt 21 der Schraube 11 ist in einen zylinderartigen Wanddübel 22 eingeschraubt, der in ein horizontales Bohrloch 2 3 in der Wand 9 eingesteckt ist. Der Dübel 22 wird durch die eingeschraubte Schraube 11 gespreizt, wodurch Dübelwandteile gegen die Umfangswände des Bohrlochs 23 gedrückt werden.
Zur Montage eines Wandhakens wird zunächst an der gewünschten Stelle ein Loch 23 waagerecht in die Wand 9 gebohrt. Anschließend wird der passende Dübel 22 eingesetzt, so daß er nicht mehr aus dem Bohrloch 23 hervorragt. Nun wird eine Schraube 11, die in ihrer Länge der Bohrloch- bzw. Dübellänge angepaßt ist, durch die Öffnung 13 des Hakenkörpers 10 gesteckt. Anschließend wird die Schraube 11 mit dem aufgesteckten Hakenkörper in den Wanddübel 22 mit Hilfe eines Kreuzschlitz-Schraubendrehers, beispielsweise eines Akkuschraubers, eingeschraubt.
Sobald die Schraube 11 so weit in die Wand 9 eingeschraubt ist, daß der Schraubenkopf 20 in der Ausnehmung 17 des Hakenkörpers 10 versinkt und die Rippen 16 leicht gegen die Wand 9 gedrückt werden, wird der Hakenkörper 10 mit dre Hand so gedreht, daß das Hakenteil 14 senkrecht nach oben steht. In dieser Stellung wird die Schraube 11 weiter angezogen, ohne daß sich der Hakenkörper 10 mit der Schraube 11 mitdreht, so daß das
Hakenteil 14 auch nach dem Festziehen der Schraube 11 nach oben zeigt.
Der einstückige Hakenkörper 10 besteht aus Kunststoff, kann aber auch aus anderen Materialien, wie Metall oder Holz, gefertigt sein. Als Schraube 11 wird eine handelsübliche Holz- bzw. Dübelschraube verwendet. Es können jedoch auch andere Schrauben in Verbindung mit anderen Dübeln, zum Beispiel Hohlraumdübeln, verwendet werden.

Claims (6)

  1. ANSPRUCHE
    &Igr;.· Wandhaken mit einer Schraube (11) und~einem mit der Schraube (11) an einer Wand (9) zu befestigenden Hakenkörper (10) zum Einhängen von Gegenständen,
    wobei der Hakenkörper (10) eine einzige durchgehende Schraubenöffnung (13) aufweist,
    die durch die Schraubenöffnung (13) steckbare Schraube (11) mit ihrem Schraubenkopf (20) den Hakenkörper (10) derart festhält, daß er beim Drehen der Schraube (11) nicht mitgedreht wird, und
    der Hakenkörper (10) einstückig einen quer zur Längsachse der Schraubenöffnung (13) abstehenden Hakenteil (14) aufweist.
  2. 2. Wandhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenkörper (10) zylinderförmig ist, und der Hakenteil (14) an einem Längsende des Hakenkörpers (10) angeordnet ist.
  3. . Wandhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenkörper (10) an der der Wand (9) zugewandten Seite einen ringförmigen Stützkragen (15) aufweist.
  4. 4. Wandhaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wand (9) zugewandte Stirnseite des Hakenkörpers (10) mindestens einen Vorsprung (16) aufweist, der an der Wandoberfläche den Hakenkörper (10) gegen Verdrehen sichert.
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  5. 5. Wandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenkörper (10) an der Einsteckseite der Schraubenöffnung (13) eine Ausnehmung (17) aufweist, in der der Schraubenkopf (20) versenkbar ist.
  6. 6. Wandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet f daß die Schraube (11) eine Kreuzschlitzschraube ist, die mit angetriebenen Schraubendrehern schraubbar ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10031888A1 (de) * 2000-06-30 2002-01-10 Harald F Bruecksken Schraubhaken
FR2855569A1 (fr) * 2003-05-27 2004-12-03 Jean Pierre Jager Dispositif support pour tablette ou autre
DE102011053675A1 (de) 2011-09-16 2013-03-21 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Wandbefestiger
DE102018110962A1 (de) 2018-02-05 2019-08-08 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Wandhaken und Hakenelement
DE102019104289A1 (de) * 2019-02-20 2020-08-20 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Wandhaken und Verfahren zum Befestigen des Wandhakens
WO2020221567A1 (de) 2019-05-02 2020-11-05 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Wandhaken, befestigungsanordnung mit dem wandhaken und verfahren zum befestigen des wandhakens

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DE102018110962A1 (de) 2018-02-05 2019-08-08 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Wandhaken und Hakenelement
WO2019149865A1 (de) 2018-02-05 2019-08-08 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Wandhaken und hakenelement
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WO2020221567A1 (de) 2019-05-02 2020-11-05 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Wandhaken, befestigungsanordnung mit dem wandhaken und verfahren zum befestigen des wandhakens

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