DE29518331U1 - Steckervorrichtung - Google Patents
SteckervorrichtungInfo
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Description
1618-A-AH/hm
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Stecker und betrifft insbesondere eine Steckervorrichtung mit
einer ersten Steckereinrichtung nach US-Spezifikation und einer zweiten Steckereinrichtung nach europäischer Spezifikation.
Stecker sind übliche elektrische Teile. Unterschiedliche Sicherheit
süber legungen und unterschiedliche Spannungen in unterschiedlichen Ländern haben zu zwei Hauptsteckerarten geführt,
nämlich jene nach US-Spezifikation und jene nach europäischer Spezifikation, wobei erstere flache Kontaktzungen
und letzere zylindrische Stifte aufweisen.
Um diese zwei unterschiedlichen Arten von Steckern anzupassen, haben die Hersteller eine Zweizweckbuchse entwickelt,
die längliche Schlitze zur Aufnahme der Kontaktzungen des Steckers nach US-Spezifikation und runde Löcher zur Aufnahme
der Stifte des Steckers nach europäischer Spezifikation aufweisen. Derartige Buchsen sind jedoch nicht sehr populär, da
die bestehenden Stecker entsprechend einer einzigen Spezifikation ausgeführt sind. Für den Export müssen die Hersteller
von elektrischen oder elektronischen Produkten sicherstellen, welche Spezifikation von Steckern für ihre Produkte erforderlich
sind, um den Anforderungen des Käufers zu entsprechen. Weiter ist es für Reisende nicht sehr bequem, derartige
tragbare elektronische oder elektrische Produkte, wie z.B. tragbare Personalcomputer, Haartrockner oder Bügeleisen, zu
verwenden, wenn die Stecker dieser Produkte eine unterschiedliche Spezifikation aufweisen, als die in den
besuchten Orten.
Bestimmte Hersteller haben Stecker nach zwei Spezifikationen
entwickelt. Fig. 11 zeigt einen üblichen Stecker der US-Spezifikation und einen üblichen ersetzbaren Stecker der europäischen
Spezifikation, der darauf aufgesetzt werden kann. Im
Gebrauch wird der ersetzbare Stecker europäischer Spezifikation mit dem darin in seine Schlitze eingesetzen Stecker der
US-Spezifikation in eine europäische Steckdose eingesteckt. Bei Nichtgebrauch kann der ersetzbare Stecker in der Steckdose
verbleiben, während der Stecker nach US-Spezifikation entfernt wird. Fig. 12 zeigt einen üblichen Stecker der europäischen
Spezifikation und einen ersetzbaren Stecker nach US-Spezifikation.
Wenn die zwei Stecker zusammengesteckt sind, haben sie eine beträchtliche Länge, so daß man unter Umständen
darüber stolpern kann. Weiter können sie aufgrund ihres Gewichts insgesamt aus der Steckdose herausfallen.
Aufgrund der schnellen Entwicklung elektronischer Geräte haben einige Hersteller 85V-245V automatisch einstellbare
Transformatoren entwickelt. Da jedoch die örtlichen Spannungen von Ort zu Ort unterschiedlich sind, ist diese Art
von Transformator an einer Seite mit einem Verbindungssitz versehen, der Verbindungsdrähte zur Verbindung sowohl mit dem
Stecker der US-Spezifikation als auch dem Stecker der
europäischen Spezifikation aufweist (siehe Fig. 3). Obwohl ein derartiger Transformator mit automatischer Einstellung
der Spannungen für Steckdosen unterschiedlicher Spezifikationen geeignet ist, ist sein Stecker immer noch von
üblicher Bauart, so daß Reisende zwei oder mehrere Stecker zum Gebrauch in Verbindung mit dem Transformator benötigen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stekkervorrichtung
zu schaffen, die eine erste Steckereinrichtung der US-Spezifikation und eine zweite Steckereinrichtung der
europäischen Spezifikation aufweist. Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Steckervorrichtung geschaffen werden, die
eine erste Steckereinrichtung nach US-Spezifikation und eine zweite Steckereinrichtung nach europäischer Spezifikation
aufweist, die weiter einen üblichen Transformator aufnimmt. Weiter soll mit der Erfindung eine Steckervorrichtung ge-
schaffen werden, die eine erste Steckereinrichtung der US-Spezifikation
und eine zweite Steckereinrichtung der europäischen Spezifikation aufweist, und die weiter mit einem
Verbindungssitz eines üblichen Transformators verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der Steckervorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Ansicht zur Darstellung einer oberen Gleitnut und einer unteren Gleitnut, die gebildet
werden, nach dem ein Zylinder auf einen zylindrischen Abschnitt eines unteren Gehäuses aufgesetzt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer Steckervorrichtung
der US-Spezifikation;
Fig. 4 eine perspektivische schematische Ansicht der Steckereinrichtung
der US-Spezifikation im zusammengebauten Zustand;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer Steckereinrichtung
der europäischen Spezifikation;
Fig. 6-A eine perspektivische schematische Ansicht der Steckereinrichtung der europäischen Spezifikation in einem
teilweise zusammengebauten Zustand;
Fig. 6-B eine perspektivische schematische Ansicht der Steckereinrichtung der europäischen Spezifikation im zusam-
mengebauten Zustand;
Fig. 7 eine Darstellung des Verschiebungsweges der Steckereinrichtung
der US-Spezifikation längs der unteren Gleitnut;
Fig. 8 eine schematische Ansicht zur Darstellung der Steckereinrichtung
der US-Spezifikation, bei der die Kontaktzungen sich aus einem Gehäuse der Steckervorrichtung erstrecken;
Fig. 9 die Verschiebungswege der Steckereinrichtung nach europäischer
Spezifikation längs der oberen und unteren Gleitnuten ;
Fig. 10 eine schematische Ansicht zur Darstellung der Steckereinrichtung nach europäischer Spezifikation, bei der
sich die Kontaktstifte aus dem Gehäuse der Steckervorrichtung erstrecken;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines üblichen Stekkers europäischer Spezifikation, der auf einen üblichen Stekker
der US-Spezifikation aufgesteckt ist;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines üblichen Stekkers der US-Spezifikation, der auf den üblichen Stecker der
europäischen Spezifikation aufgesteckt ist; und
Fig. 13 eine schematische Ansicht zur Darstellung eines üblichen Transformators, der sowohl mit einem Stecker der US-Spezifikation
als auch einem Stecker der europäischen Spezifikation verbunden werden kann.
Die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Steckervorrichtung umfaßt im wesentlichen ein Gehäuse 1,
einen Zylinder 2, eine Dreheinrichtung 3, einen Stecker 4 nach US-Spezifikation und einen Stecker 5 nach europäischer
Spezifikation.
Das Gehäuse 1 besteht aus einem oberen Gehäuse 11 und einem unteren Gehäuse 12. Das obere Gehäuse 11 ist mit einer oberen
Öffnung 111 mit einer Vielzahl von Kerben 112 versehen, die im Abstand von 90° voneinander an einem unteren ümfangsrand
der Öffnung angeordnet sind. Das obere Gehäuse 11 weist weiter einen Ansatz 113 auf, der sich einstückig von einer unteren
Wand an einem Ende desselben erstreckt und hat eine geschlitzte Zunge 114, die sich längs einer oberen Wand zum anderen
Ende desselben erstreckt. Um das obere Gehäuse 11 mit dem unteren Gehäuse 12 zu verbinden, sind an der oberen Wand
des oberen Gehäuses 11 an beiden Seiten zwei obere Zapfen 115 entsprechend vorgesehen. Das untere Gehäuse 12 hat ebenfalls
zwei untere Zapfen 121 an den den oberen Zapfen 115 entsprechenden Stellen, und ein zylindrisches Teil 122 mit einem
hohlen Boden ist an einer Stelle entsprechend der oberen Öffnung 111 angeordnet. Der untere Rand des zylindrischen Teils
122 ist mit einem Vorsprung 123 zur Verbindung mit dem Zylinder 2 vorgesehen. Ein Teil des inneren Randes des zylindrischen
Teils 122 bildet eine winklige Vertiefung 125. Weiter ist an einem Ende des unteren Gehäuses 12 eine mit einer Nut
versehene Säule 126 vorgesehen, um den Ansatz 113 des oberen Gehäuses 11 zu positionieren und mit ihm in Verbindung zu
treten. An dem unteren Ende des unteren Gehäuses 12 ist ein mit einer Nut versehener Ansatz 124 vorgesehen, um die
geschlitzte Zunge 114 des oberen Gehäuses 11 zu positionieren und damit in Verbindung zu treten. Der hohle Boden des zylindrischen
Teils 122 bildet eine untere Öffnung 127. An einer inneren Wand des zylindrischen Teils 122 sind zwei vorstehende
Zungen 128 gegenüberliegend angeordnet, und auf jede der Zungen 128 ist ein Ausgangspol 129 aufgesteckt, der ebenfalls
mit einem elektrischen Draht verbunden ist. Weiter ist eine Ablenkplatte 120 an einer Seite jeder vorstehenden Zunge
128 vorgesehen, um einen Anschlag für die Steckereinrichtung 4 oder die Steckereinrichtung 5 zu bilden.
Der Zylinder 2 besteht hauptsächlich aus einem unteren Zylinderteil
21 und einem oberen Zylinderteil 22. Das untere Zylinderteil 21 ist mit einer ersten Kerbe 211 am unteren Rand
an einer dem Vorsprung 123 des unteren Gehäuses 12 entsprechenden Stelle und mit einer zweiten Kerbe 213 an einem oberen
Rand desselben zur Verbindung mit dem oberen Zylinderteil
22 versehen. Von einer inneren Wand des oberen Randes des unteren Zylinderteils 21 erstreckt sich ein unterer Randabschnitt
214 mit einem winkligen unteren Rand, der der Form der winkligen Vertiefung 125 des unteren Gehäuses 12 entspricht.
Das untere Zylinderteil 22 weist weiter eine untere Öffnung 215 am Boden zur Aufnahme der Steckereinrichtung 4
oder der Steckereinrichtung 5 auf.
Das obere Zylinderteil 22 ist ringförmig, mit einer Größe, die der des unteren Zylinderteils 21 entspricht, so daß sie
zueinander passen. Das obere Zylinderteil 22 hat einen Ansatz
221 s der sich von einem unteren Rand desselben an einer der
der zweiten Kerbe 213 des unteren Zylinderteils 21 entsprechenden Stelle erstreckt und weist einen oberen Wandabschnitt
222 mit einem winkligen unteren Rand auf, der sich von dem unteren Rand des oberen Zylinderteils 22 erstreckt, so daß er
mit dem unteren Randabschnitt 214 zusammenpaßt.
Beim Zusammenbau wird das untere Zylinderteil 21 auf das zylindrische
Teil 122 des unteren Gehäuses 12 aufgepaßt, und das obere Zylinderteil 22 wird auf das untere Zylinderteil 21
so aufgesetzt, daß die räumliche Beziehung zwischen dem oberen Wandabschnitt 222, dem unteren Wandabschnitt 214 und
der winkligen Vertiefung 125 in einer vollständigen Abwicklung so ist, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wobei eine
obere Gleitnut 23 und eine untere Gleitnut 24 entsprechend zwischen dem oberen Wandabschnitt 222 und dem unteren
Wandabschnitt 214 und zwischen dem unteren Wandabschnitt 214 und der winkligen Vertiefung 125 gebildet werden.
Die Dreheinrichtung 3 umfaßt eine Drehbasis 31, eine Drehscheibe 32, eine Drehzunge 33 und eine Drehplatte 34. Die
Drehbasis 31 hat zwei Schlitze 311 zum Einsetzen der zwei Kontaktzungen 44 der Steckereinrichtung 4 nach US-Spezifikation
und ein Basisloch 312 zum Einsetzen einer linken Schale 51, einer rechten Schale 52 und einer Einsteckstifteinrichtung
53. Die Drehbasis 31 umfaßt weiter eine vertikale Platte 313, die sich von einer oberen Fläche derselben nach oben erstreckt.
Die vertikale Platte 313 weist Verriegelungsoffnun-
gen zum Verbinden mit der Drehscheibe 32 auf und erstreckt sich zwischen den Schlitzen 311 und dem Basisloch 312 zur
Trennung der Kontaktzungen 44 der Steckereinrichtung 4 und der Einsteckstifteinrichtung 53 der Steckereinrichtung 5. Die
Größe der Drehbasis 31 entspricht der der unteren Öffnung 127 des unteren Gehäuses 12, so daß sie darin eingesetzt werden
kann.
Die Drehscheibe 32 hat eine längliche Platte 321, die sich von einer unteren Fläche nach unten erstreckt und der
vertikalen Platte 313 der Drehbasis 31 entspricht. Die vertikale Platte 313 und die längliche Platte 321 werden
miteinander mittels Schrauben verbunden. In einer oberen Fläche der Drehscheibe 32 sind Schlitze zur Verbindung mit
der Drehplatte 34 ausgebildet. Eine Öffnung 323 ist ebenfalls in der oberen Fläche zur Aufnahme eines gekrümmten Arms 54
der Steckereinrichtung 5 ausgebildet, um die Gesamthöhe des Gehäuses 1 zu reduzieren.
Die Drehzunge 33 ist eine längliche plattenförmige Struktur,
an deren zwei Enden jeweils Endansätze 331 ausgebildet sind, die in die Kerben 112 des oberen Gehäuses 11 eingesetzt und
darin gehalten werden, wenn die Drehzunge 33 gedreht wird. Ein Paar senkrechter gekrümmter Flügel 332 ist an beiden Seiten
eines mittleren Abschnitts der Drehzunge 33 vorgesehen, so daß sie Rücken an Rücken angeordnet sind. Diese gekrümmten
Flügel 332 sind vorgesehen, um das Drehen der Dreheinrichtung 3 durch den Benutzer zu erleichtern. Weiter ist der mittlere
Abschnitt der Drehzunge 33 mit einer ringförmigen hohlen Abgrenzung 333 und einer Vielzahl von Kerben 334 versehen, so
daß, wenn die gekrümmten Flügel 332 einer äußeren Kraft unterworfen werden, die Abgrenzung 330 und die Kerben 334 zusammengepreßt
werden, so daß sich die Endanschläge 331 aus den Kerben 112 des oberen Gehäuses 11 herausbewegen, so daß
die Drehung erleichtert wird. Wenn die gekrümmten Flügel 332 nicht einer äußeren Kraft unterworfen werden, kehrt die Abgrenzung
333 in ihre Ausgangslage zurück und die Endanschläge 331 werden erneut in den Kerben 112 gehalten.
Die Drehplatte 34 hat ebenfalls eine plattenähnliche Struktur mit zwei halbkreisförmigen Vertiefungen 341 in beiden Seiten.
Die Vertiefungen 341 haben eine der der gekrümmten Flügel 332 der Drehzunge 33 entsprechende Form, so daß sich die gekrümmten
Flügel 332 aus den Vertiefungen 341 erstrecken. Die Drehplatte 34 hat weiter ein Paar Vorsprünge 342, die sich von
einer Unterseite an Stellen erstrecken, die jenen der Schlitze der Drehscheibe 32 entsprechen, so daß die Drehplatte
34 und die Drehscheibe 32 zusammenpassen.
Nach dem Zusammenbau wird infolge der Drehung der Drehplatte 34 die Drehbasis 31, die Drehscheibe 32 und die Drehzunge 33
ebenfalls gleichzeitig gedreht.
Die Steckereinrichtung 4 der US-Spezifikation ist in Fig. 3 dargestellt und besteht im wesentlichen aus einem Steckersitz
41, einem Innensitz 42, zwei Verbindungsteilen 43 und zwei Kontaktzungen 44.
Der Steckersitz 41 ist einstückig in einer unregelmäßigen Form gebildet und weist an einer Seite eine Gleitnase 411 und
eine Innenöffnung 412 in einem mittleren Abschnitt auf, die dem Innensitz 42 entspricht. Der Steckersitz 41 hat weiter
zwei Schlitze 413 zur Aufnahme der entsprechenden Verbindungsteile 43. Zwei Sitznasen 421 sind an zwei gegenüberliegenden
Seiten des Innensitzes 42 zum Einsetzen in Öffnungen 441 in den Kontakt zungen 44 vorgesehen. An den anderen zwei
gegenüberliegenden Seiten des Innensitzes 42 sind entsprechend zwei Hakenbereiche 422 vorgesehen, die von einer oberen
Fläche vorstehen, um auf dem Steckersitz 41 befestigt zu werden, nachdem der Innensitz 42 in den Steckersitz 41 eingesetzt
wurde. Weiter sind die Verbindungsteile 43 so geformt, daß sie mit den Schlitzen 413 so zusammenpassen, daß sie nach
ihrem Einsetzen in die Schlitze dauernd mit den Kontaktzungen 44 in Berührung stehen, um eine elektrische Verbindung
sicherzustellen. Fig. 4 zeigt die Steckereinrichtung 4 im zusammengebauten Zustand.
Die Steckereinrichtung 5 nach europäischer Spezifikation ist
in Fig. 5 dargestellt und umfaßt im wesentlichen eine linke Schale 51, eine rechte Schale 52, eine Einsteckstifteinrichtung
53, die dazwischen befestigt ist, einen gekrümmten Arm 54, der mit einem linken Träger 55 und einem rechten Träger
56 verbunden ist, eine gekrümmte Befestigung 57 und eine T-förmige
Befestigung 59, die auf die rechte Schale 52 und die linke Schale 51 einzeln aufgesetzt sind, und ein Paar elastischer
Zungen 58, die innerhalb der linken und rechten Schalen 51, 52 angeordnet sind.
Die linke Schale 51 ist einstückig ausgebildet und hat einen sich vertikal erstreckenden linken Schlitz 511 im mittleren
Abschnitt, einen linken mit einer Bohrung versehenen Zapfen
512 an einem oberen Ende desselben oberhalb des linken Schlitzes 511 und zwei halbkreisförmige linke Vertiefungen
513 an einem unteren Abschnitt desselben für den Durchgang der Einsteckstifteinrichtung 53. In jeder Seite der linken
Schale 51 sind zwei linke vertikale Spalte 514 ausgebildet, um die elastischen Zungen 58 darin einzusetzen. An einem oberen
Abschnitt der linken Schale 51 sind an beiden Seiten zwei Aussparungen 515 ausgebildet, die mit der rechten Schale 52
in Eingriff treten. Weiter hat die linke Schale 51 zwei Vorsprünge 516 an einem oberen Abschnitt ihrer Außenseite, um
eine Vertiefung 517 zur Positionierung der T-förmigen Befestigung 59 zu bilden.
Die rechte Schale 52 ist ebenfalls einstückig ausgebildet und hat einen vertikal ausgerichteten rechten Schlitz 521 in ihrem
mittleren Abschnitt, der mit dem linken Schlitz 511 zusammenpaßt. Die rechte Schale 52 hat ebenfalls einen rechten,
mit einer Bohrung versehenen Zapfen 522 an einem oberen Ende desselben oberhalb des rechten Schlitzes 521 und zwei halbkreisförmige
rechte Vertiefungen 523 an einem unteren Abschnitt desselben, die mit den linken Vertiefungen 513 zusammenpassen.
Ähnlich hat die rechte Schale 52 ebenfalls zwei rechte vertikale Spalte 524 an jeder Seite derselben, um die
elastischen Zungen 58 darin einzusetzen. Die rechte Schale 52 hat weiter einen Gleitzapfen 525 an einem oberen Abschnitt
ihrer Außenseite, der gleitend innerhalb der unteren Gleitnut
24 verschiebbar ist. An den Aussparungen 515 der linken Schale 51 entsprechenden Stellen hat die rechte Schale 52
vorstehende Hakenelemente 52 6, die durch die Aussparungen 515 hindurchtreten und damit verbunden werden. Weiter hat die
rechte Schale 52 einen Vorsprung 527 an jeder Seite des Gleitzapfens 525, um gegen die gekrümmte Befestigung 57 während
der Verschiebung zu drücken.
Die Einsteckstiftvorrichtung 53 der Steckereinrichtung 5 besteht im wesentlichen aus zwei leitenden Einsteckstiften 531,
die an dem Brückensitz 532 befestigt sind. Jeder der Einsteckstifte 531 ist weiter mit einem leitenden Einsetzteil
534 an einem oberen Ende desselben verbunden. Zwei Einsetzzapfen 533 erstrecken sich entsprechend von der vorderen und
hinteren Seite des Brückensitzes 532 zur Verbindung mit dem linken Träger 55 und dem rechten Träger 56.
Der gekrümmte Arm 54 ist von fester Struktur mit einer Biegung. An dem Punkt der Biegung sind zwei mittlere Zapfen 541
vorgesehen, die sich von jeder Seite des gekrümmten Arms 54 erstrecken, um entsprechend in den linken, mit einer Bohrung
versehenen Zapfen 512 und den rechten, mit einer Bohrung versehenen Zapfen 522 eingesetzt zu werden. Ebenfalls sind obere
Zapfen 542' und untere Zapfen 542 oberhalb und unterhalb der mittleren Zapfen 541 an beiden Seiten des gekrümmten Arms 54
vorgesehen.
Der linke Träger 55 ist ein längliches Teil mit einem ersten Loch 551 und einem zweiten Loch 551', die einzeln an jedem
Ende desselben ausgebildet sind, so daß das erste Loch 551 den Einsteckzapfen 53 3 der Einsteckstifteinrichtung 53 auf
seiner Seite aufnimmt, während das zweite Loch 551' den oberen Zapfen 542' des gekrümmten Arms 54 auf seiner Seite aufnimmt.
Der rechte Träger 56 ist ebenfalls ein längliches Teil mit einem ersten Loch 561 und einem zweiten Loch 561', die einzeln
an jedem Ende desselben ausgebildet sind, so daß das erste Loch 561 den Einsteckzapfen 533 der Einsteckstifteinrich-
tung 53 auf seiner Seite aufnimmt, während das zweite Loch
561' den oberen Zapfen 542' des gekrümmten Arm 54 auf seiner
Seite aufnimmt.
Die gekrümmte Befestigung 57 hat eine gekrümmte Kante an einer Seite, die mit der Innenwand des zylindrischen Teils 122
des unteren Gehäuses 12 zusammenpaßt und eine der der rechten Schale 52 entsprechende Größe, so daß sie darauf aufgesetzt
werden kann. Die gekrümmte Befestigung 57 hat einen in ihrem mittleren Abschnitt ausgebildeten vertikalen Schlitz 571 für
den Durchgang des Gleitzapfens 525 der rechten Schale 52, der in der unteren Gleitnut 24 aufgenommen wird. An einer Außenseite
ist in der Nähe des oberen Endes eine Nase 572 vorgesehen, die in der oberen Gleitnut 23 gleitet. Weiter erstreckt
sich links von dem vertikalen Schlitz 571 ein horizontaler Schlitz 573, um den unteren Zapfen 542 des gekrümmten Arms 54
zu positionieren. Von jedem Ende der gekrümmten Befestigung 57 erstrecken sich entsprechend zwei Endhakenabschnitte 574,
um die T-förmige Befestigung 59 zu befestigen. Die gekrümmte Befestigung 57 hat weiter zwei Hohlräume 575 an den den Vorsprüngen
527 der rechten Schale 52 entsprechenden Stellen, so daß die Vorsprünge 52 7 längs den Hohlräumen 575 gleiten können
und die Vorsprünge 527 und die Hohlräume 575 gegeneinanderdrücken, wenn die rechte Schale 52 nach unten verschoben
wird.
Die elastischen Zungen 58 bestehen aus leitendem Material und werden jeweils zwischen einem linken Spalt 514 und einem
rechten Spalt 524 der linken und rechten Schale 51 und 52 gehalten. Ein elastisches Klemmteil 581 wird verwendet, um jede
elastische Zunge zu befestigen, so daß, wenn die Einsteckstifteinrichtung 53 der Steckereinrichtung 5 nach unten verschoben
wird, die Einsteckzapfen 533 die Endabschnitte 582 der elastischen Zungen 58 zur Herstellung einer elektrischen
Verbindung berühren.
Die T-förmige Befestigung 59 ist im wesentlichen T-förmige
ausgebildet, um zwischen den VorSprüngen 516 der Außenseite
der linken Schale 51 befestigt zu werden. Die T-förmige Befe-
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stigung 59 hat zwei Rippen 591 an geeigneten Stellen, um mit
den Endhakenabschnitten 574 der bogenförmigen Befestigung 57 zusammenzupassen, so daß sie miteinander befestigt werden
können, um die linke Schale 51 und die rechte Schale 52 zu umschließen. Weiter ist die T-förmige Befestigung 59 mit einem
horizontalen Schlitz 592 versehen, der mit dem Schlitz 573 der bogenförmigen Befestigung 57 zusammenpaßt, um den unteren
Zapfen 542 des gekrümmten Arms 54 an seiner Seite zu positionieren und hat eine hakenförmige Zunge 593 am unteren
Ende, um die Vertiefung 517 an der linken Schale 51 festzulegen, wenn die linke Schale 51 nach unten verschoben wird.
Beim Zusammenbauen der Steckereinrichtung 5 nach europäischer Spezifikation werden die elastischen Zungen 58 und die elastischen
Klemmteile 581 an ihrer Stelle befestigt, bevor der linke Träger 55 mit seinem ersten Loch 551 auf den Einsteckzapfen
533 der Einsteckstifteinrichtung 53 an seiner Seite aufgesetzt wird und mit seinem zweiten Loch 551' auf den oberen
Zapfen 542' des gekrümmten Arms 54 an seiner Seite aufgesetzt
wird. Ähnlich wird der rechte Träger 56 mit seinem ersten Loch 561 auf den Einsteckzapfen 533 der Einsteckstifteinrichtung
53 auf seiner Seite und mit seinem zweiten Loch 561' auf den oberen Zapfen 542' des gekrümmten Arms 54 auf
seiner Seite aufgesetzt. Die mittleren Zapfen 541 des gekrümmten Arms 54 werden gleichzeitig in den linken mit einer
Bohrung versehenen Zapfen 512 der linken Schale 51 und den rechten mit einer Bohrung versehenen Zapfen 522 der rechten
Schale 52 eingesetzt. Die so zusammengebaute Steckereinrichtung 5 ist in Fig. 6-A dargestellt.
Da der gekrümmte Arm 54 mit seinem unteren Zapfen 542 entsprechend
in den Schlitz 573 der gekrümmten Befestigung 57 und den horizontalen Schlitz 592 der T-förmigen Befestigung
59 eingesetzt ist, wird, wenn die Nase 572 längs der oberen Gleitnut 23 nach unten verschoben wird und der Gleitzapfen
525 längs der unteren Gleitnut 24 nach unten verschoben wird, das Ende des gekrümmten Arms 54 mit dem oberen Zapfen 542'
nach unten verschoben und die linken und rechten Träger 55, 56 werden ebenfalls nach unten bewegt. Da der Brückensitz 532
&Iacgr; &KHgr;
am oberen Ende der Einsteckstifteinrichtung 53 der Steckereinrichtung
5 mit dem ersten Loch 551 des linken Trägers 55 und dem ersten Loch 561 des rechten Trägers 56 an beiden Seiten
mittels der Einsteckzapfen 533 verbunden ist, können die Einsteckzapfen 53 3 längs des linken Schlitzes 511 der linken
Schale 51 und des rechten Schlitzes 521 der rechten Schale 52 verschoben werden, so daß die linke Schale 51, die rechte
Schale 52 und die Einsteckstifteinrichtung 53, umfassend die Steckereinrichtung 5, durch das Basisloch 312 hindurchgehen,
um daraus hervorzutreten, und die hakenförmigen Zungen 593 der T-förmigen Befestigung 59 können auf der Vertiefung 517
der linken Schale 51 befestigt werden, und die Vorsprünge 527 der Schale 52 können gegen den Hohlraum 575 der bogenförmigen
Befestigung 57 drücken.
Da der Gleitzapfen 411 der Steckereinrichtung 4 nach US-Spezifikation
innerhalb der unteren Gleitnut 24 nach dem Zusammenbau liegt und die Nase 572 der Steckereinrichtung 5 innerhalb
der oberen Gleitnut 23 angeordnet ist, während der Gleitzapfen 525 der rechten Schale 52 ebenfalls in der unteren
Gleitnut 24 liegt, werden, wenn die Drehplatte 34 gedreht wird, um bei 0° anzuhalten, sowohl die Steckereinrichtung 4
als auch die Steckereinrichtung 5 nach innen zurückgezogen. Wenn jedoch die Drehplatte 34 im Uhrzeigersinn um 90° gedreht
wird und die Endansätze 331 der Drehzunge 33 in die Kerben 112 eingesetzt und darin gehalten werden, wie in Fig. 7 und 8
dargestellt, wird der Gleitzzapfen 411 längs der Gleitnut 24
bis zu einer untersten Stellung verschoben und die Verbindungsteile 43 des Steckersitzes 41 werden mit ihren oberen
Flächen gegen die Ablenkplatten 12 0 gedrückt. Gleichzeitig stehen die Verbindungsteile 43 der Steckereinrichtung 4 mit
den Ausgangspolen 129 in elektrischer Berührung. Somit treten die Kontaktzungen 44 der Steckereinrichtung 4 durch die
Schlitze 311, während die Steckereinrichtung 5 in der zurückgezogenen Stellung verbleibt.
Wenn im Gegensatz dazu die Drehplatte 34 im Gegenuhrzeigersinn um 90° gedreht wird, so daß die Endansätze
331 mit den Kerben 112 in Eingriff treten, verbleibt die
Steckereinrichtung 4 in der zurückgezogenen Stellung. Wenn die Drehplatte 34 erneut im Gegenuhrzeigersinn um weitere 90°
gedreht wird, wird die Nase 572 längs der oberen Gleitnut 23 nach unten verschoben, während der Gleitzapfen 525 ebenfalls
längs der unteren Nut 24 nach unten verschoben wird, bis beide positioniert sind. Die Einsteckstifteinrichtung 53 wird
dann mittels des gekrümmten Arms 54, dem linken und dem rechten Träger 55 und 56, nach unten verschoben, während die
rechte Spalte 524 der rechten Schale 52 mit ihren oberen Flächen gegen die Ablenkplatten 120 gedrückt wird, so daß die
elastischen Klemmteile 581 der elastischen Zungen 58 die Ausgangspole 129 berühren. Gleichzeitig stehen die
Einsteckzapfen 533 der Steckereinrichtung 5 mit den Endabschnitten 582 der leitenden elastischen Zungen 58 in
elektrischer Berührung. Somit können die linke und die rechte Schale 51 und 52 als auch die Einsteckstifte 531 der
Steckereinrichtung 5 durch das Basisloch 312 treten und sich davon erstrecken, wie dies in den Fig. 9 und 10 dargestellt
ist.
Ein vergleichsweise größeres Gehäuse 1 für die Steckervorrichtung gemäß der Erfindung wird für den Zweck
vorgesehen, um die Steckereinrichtung an unterschiedliche Spannungen in unterschiedlichen Ländern anzupassen, indem ein
üblicher Auto-Einstelltransformator als Transformator aufgenommen wird. Die Ausgangspole 129 des unteren Gehäuses
12 können dafür mit einem üblichen Transformator (für Spannungen von 85V bis 245V) mittels elektrischer Drähte
verbunden sein, um einen Transformator zu schaffen, der sowohl Stecker nach US-Spezifikation als auch nach
europäischer Spezifikation aufweist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Steckervorrichtung gemäß der Erfindung kann das Gehäuse 1
lediglich die oben beschriebenen Bauteile und die Ausgangspole 129 beinhalten, die mit elektrischen Drähten mit
Verbindern verbunden sind, die wiederum mit einem üblichen Transformator verbunden sind, um einen Transformator zu
schaffen, der eine Steckereinrichtung sowohl gemäß der US-
Spezifikation als auch der europäischen Spezifikation
aufweist.
Die Steckereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht nur geeignet, um in Steckdosen nach US-Spezifikation
und nach europäischer Spezifikation zu passen, sondern kann ebenfalls für tragbare elektrische Geräte als auch für
tragbare Personalcomputer verwendet werden.
Weiter kann die Steckervorrichtung gemäß der Erfindung leicht zusammengebaut werden, da die Bauteile vorgeformt sind. Die
Steckereinrichtungen 4 und 5 können unabhängig voneinander zusammengebaut werden. Weiter kann die Produktion wirksam
geplant werden. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls in Verbindung mit üblichen Transformatoren verwendet werden, um
selbige an unterschiedliche örtliche Spannungen anzupassen.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, soll sie hierdurch in
keiner Weise auf die Einzelheiten einer derartigen Ausführungsform begrenzt werden und soll verschiedene
mögliche Änderungen umfassen, die in den Umfang der Ansprüche fallen.
Claims (16)
1. Steckervorrichtung mit einer ersten Steckereinrichtung nach US-Spezifikation und einer zweiten Steckereinrichtung
nach europäischer Spezifikation,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (1) , umfassend ein oberes Gehäuse (11) und ein unteres Gehäuse (12), wobei das obere Gehäuse (11) eine obere
Öffnung (111) und das untere Gehäuse (12) einen sich vom Boden desselben erstreckendes, mit der oberen Öffnung (111) zusammenpassendes
zylindrisches Teil (122) aufweist, das eine an einem oberen Abschnitt eines inneren Randes desselben ausgebildete
winklige Vertiefung (125) und in seinem Boden eine untere Öffnung (127) aufweist, wobei weiter zwei vorstehende
Zungen (128) gegenüberliegend an einer Innenwand des zylindrischen Teils (122) zur Aufnahme von zwei Ausgangspolen
(129), die mit elektrischen Drähten verbunden sind, angeordnet sind und eine Ablenkplatte (120) an einer Seite jeder der
vorstehenden Zungen (128) vorgesehen ist; einen Zylinder (2) bestehend aus einem oberen Zylinderteil
(22) und einem unteren Zylinderteil (21) , das auf das zylindrische Teil (122) des unteren Gehäuses (12) aufgepaßt ist
und einen unteren winkligen Wandabschnitt (214) aufweist, der mit der Form der winkligen Vertiefung (125) des zylindrischen
Teils (122) an einer oberen Seite desselben zur Bildung einer unteren Gleitnut (24) zusammenpaßt, wobei das obere Zylinderteil
(22) ebenfalls einen oberen winkligen oberen Wandabschnitt (222) aufweist, der mit der Form des unteren winkligen
Wandabschnitts (214) des unteren Zylinderteils (21) zur Bildung einer oberen Gleitnut (23) zusammenpaßt;
eine Dreheinrichtung (3) bestehend aus einer Drehbasis (31), einer Drehscheibe (32) und einer Drehzunge (34), wobei die
Drehbasis (31) auf die untere Öffnung (127) des unteren Gehäuses (12) aufgepaßt ist und ein Paar Schlitze (311) an
einer Seite und ein Basisloch (312) an der anderen Seite aufweist;
eine Steckereinrichtung nach US-Spezifikation (4) , bestehend aus einem Steckersitz (41), einem Innensitz (42), zwei Verbindungsteilen
(43) und zwei Kontaktzungen (44), wobei der Steckersitz (41) zwei Innenöffnungen (412) zum Einsetzen des
Innensitzes (42) und zwei Schlitze (413) aufweist, die entsprechend an beiden Seiten desselben zur Aufnahme der Verbindungsteile
(33) vorgesehen sind, wobei weiter der Innensitz (42) zwei Sitznasen (421) aufweist, die entsprechend an zwei
gegenüberliegenden Seiten desselben zur Verbindung mit den Kontaktzungen (44) angeordnet sind, die mit den Verbindungsteilen
(43) in Berührung gebracht werden, und wobei der Stekkersitz (41) weiter eine Gleitnase (411) an einer Seite desselben
zur Verschiebung innerhalb der unteren Gleitnut (24) aufweist;
eine Steckereinrichtung nach europäischer Spezifikation (5), bestehend aus einer linken Schale (51), einer rechten Schale
(52) , einer Einsteckstifteinrichtung (53) nach europäischer Spezifikation, die dazwischen angeordnet ist, einem gekrümmten
Arm (54), der an seinen beiden Seiten entsprechend mit einem linken Träger (55) und einem rechten Träger (56) verbunden
ist, einer bogenförmigen Befestigung (57) und einer T-förmigen Befestigung (59) zum Umschließen der rechten und der
linken Schale (52, 51), wobei die Einsteckstifteinrichtung
(53) mit zwei elastischen Zungen (58) zur elektrischen Verbindung in Berührung steht, die bogenförmige Befestigung (57)
eine Nase (572) aufweist, die in der oberen Gleitnut (23) verschiebbar ist und die rechte Schale (52) einen Gleitzapfen
(522) aufweist, der in der unteren Gleitnut (24) verschiebbar ist, wobei die Drehplatte (34) in unterschiedliche Richtungen
gedreht werden kann, um die Gleitnase (411) der Steckereinrichtung nach US-Spezifikation (4) in der unteren Gleitnut
(24) oder die Nase (572) der bogenförmigen Befestigung (57)
in der oberen Gleitnut (23) und den Gleitzapfen (522) der rechten Schale (52) in der unteren Gleitnut (24) relativ zu
verschieben, wodurch die Kontaktzungen (44) der Steckereinrichtung nach US-Spezifikation (4) durch die Schlitze (311)
der Drehplatte (31) treten und die Verbindungsteile (43) mit den Ausgangspolen (12 9) in Berührung kommen, oder wodurch die
linke und rechte Schale (51, 52) als auch die Einsteckstift-
einrichtung (53) nach europäischer Spezifikation durch das
Basisloch (312) der Drehplatte (31) treten und die elastischen Zungen (58) als auch die Einsteckstifteinrichtung (53)
mit den Ausgangspolen (129) in Berührung kommen.
2. Steckervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung (111) des oberen Gehäuses
(11) eine Vielzahl von an einer unteren ümfangskante ausgebildeten, um 90° voneinander beabstandeten Kerben (112) zum
Halten und Positionieren eines Paares von Endansätzen (3 31) der Drehzunge (33) aufweist, und das obere Gehäuse (11) weiter
eine Vielzahl von oberen Zapfen (115) aufweist, die sich von einer oberen Wand desselben nach unten erstrecken, daß
das untere Gehäuse (12) mit einer Vielzahl unterer Zapfen (121) versehen ist, die sich von einem Boden nach oben erstrecken
und mit den oberen Zapfen (115) zusammenpassen, und daß das obere Gehäuse (11) und das untere Gehäuse (12) mittels
durch die oberen und unteren Zapfen (115, 121) gehende Schrauben miteinander befestigt werden.
3. Steckervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Gehäuse (11) einen an einem Ende einer unteren Wand desselben angeordneten Ansatz (113) und
eine sich von einer oberen Wand nach unten erstreckende, am anderen Ende des oberen Gehäuses (11) angeordnete, geschütze
Zunge (114) aufweist, daß das untere Gehäuse (12) mit einer vertikal ausgerichteten, mit einer Nut versehenen Säule (126)
an einer Stelle, die der des Ansatzes (113) des oberen Gehäuses (11) entspricht, und mit einem horizontal ausgerichteten,
mit einer Nut versehenen Ansatz (124), der mit der geschützen Zunge (114) zusammenpaßt, versehen ist, wodurch das obere
Gehäuse (11) und das untere Gehäuse (12) aneinander festgelegt werden können.
4. Steckervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Teil (122) des unteren Gehäuses (12) an seinem unteren Rand einen Vorsprung
(123) aufweist, während das untere Zylinderteil (21) mit einer ersten Kerbe (211) versehen ist, wodurch das untere Zy-
linderteil (21) mit dem zylindrischen Teil (122) des unteren Gehäuses (12) in Eingriff treten kann, daß das untere Zylinderteil
(21) weiter eine zweite Kerbe (213) an seinem oberen Rand aufweist, während das obere Zylinderteil (22) an einer
der zweiten Kerbe (213) entsprechenden Stelle einen Ansatz (221) aufweist, so daß das obere Zylinderteil (22) und das
untere Zylinderteil (21) miteinander in Eingriff treten können.
5. Steckervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbasis (31) eine vertikale,
mit Verriegelungslöchern versehene, zwischen den Schlitzen (311) und dem Basisloch (312) angeordnete Platte
(313) aufweist, daß die Drehscheibe (32) eine längliche Platte (321) aufweist, die an einer unteren Fläche mit Löchern
versehen ist, und daß die vertikale Platte (313) der Drehbasis (31) mit der länglichen Platte (321) der Drehscheibe
(32) mittels Schrauben befestigt ist, um die Steckereinrichtung nach US-Spezifikation (4) von der Steckereinrichtung
nach europäischer Spezifikation (5) voneinander zu trennen.
6. Steckervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (32) mit einer
Öffnung (323) zur Aufnahme des gekrümmten Arms (54), wenn der
gekrümmte Arm (54) sich zurückzieht, versehen ist.
7. Steckervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehplatte (34) eine Vielzahl
von sich von ihrer unteren Fläche erstreckenden Vorsprünge (342) aufweist, die mit einer Vielzahl von Schlitzen der
Drehscheibe (32) zusammenpassen, so daß die Drehplatte (34) und die Drehscheibe (32) der dazwischen angeordneten
Drehzunge (33) zusammengesteckt werden können, daß die Drehzunge (33) an ihren beiden sich von ihr erstreckenden Enden
mit Endansätzen (3 31) zum Eingriff in die Kerben (112) der oberen Öffnung (111) des oberen Gehäuses (11) versehen ist,
daß ein Paar senkrechter gekrümmter Flügel (332) an beiden Seiten eines mittleren Abschnitts der Drehzunge (33) vorgese-
hen ist, so daß die gekrümmten Flügel (332) Rücken an Rücken
angeordnet sind und sich von einem Paar halbkreisförmiger Einbuchtungen (341) der darüberliegenden Drehplatte (34) erstrecken,
daß die Drehzunge (33) weiter eine ringförmige hohle Abgrenzung (3 33) und eine Vielzahl von Kerben (334) an
ihrem mittleren Abschnitt aufweist, und daß die Abgrenzung (33) und die Kerben (334) zusammendrückbar sind, um die
Endansätze (331) aus den Kerben (112) des oberen Gehäuses (11) zu lösen, um eine Drehung zu erleichtern, wenn die gekrümmten
Flügel (332) zusammengedrückt werden.
8. Steckervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die linke Schale (51) der Stekkereinrichtung
nach europäischer Spezifikation (5) einen in ihrem mittleren Abschnitt ausgebildeten vertikal ausgerichteten
linken Schlitz (511) aufweist, daß über dem linken Schlitz (511) an seinem oberen Ende ein mit einer Bohrung
versehener Zapfen (512) angeordnet ist, daß an seinem unteren Ende zwei linke halbkreisförmige Einbuchtungen (513) vorgesehen
sind, und daß an jeder Seite zwei linke vertikale Spalte (514) ausgebildet sind, daß die rechte Schale (52) mit der
linken Schale (51) zusammenpaßt und in einem mittleren Abschnitt einen vertikal ausgerichteten Schlitz (521) aufweist,
daß ein mit einer Bohrung versehener Zapfen (522) an einem oberen Ende oberhalb des rechten Schlitzes (521) angeordnet
ist, daß zwei halbkreisförmige Einbuchtungen (523) an einem unteren Abschnitt vorgesehen sind, und daß an jeder Seite
zwei rechte vertikale Spalte (524) ausgebildet sind, wobei die linken und rechten Schlitze (511, 521) als Verschiebeweg
der Steckereinrichtung nach europäischer Spezifikation dienen, daß die linken und rechten mit Bohrungen versehenen Zapfen
(512, 522) mit dem gekrümmten Arm (54) verbunden sind, daß die linken und rechten halbkreisförmigen Einbuchtungen
(513, 523) für den Durchgang der Einsteckstifteinrichtung (53) vorgesehen ist, und daß die linken und rechten Spalte
(514, 524) zur Aufnahme der elastischen Zungen (58) vorgesehen sind.
9. Steckervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die rechte Schale (52) ein Paar vorstehende Hakenelemente (526) aufweist, die entsprechend an
beiden Seiten derselben vorgesehen sind, während die linke Schale (51) zwei mit den vorstehenden Hakenelementen (526)
zusammenpassende Aussparungen (515) aufweist, so daß die vorstehenden Hakenelemente (526) mit den Aussparungen (515) zum
Befestigen der linken und rechten Schale (51, 52) aneinander in Eingriff treten können.
10. Steckervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der linke Träger (55) und der
rechte Träger (56) erste Löcher (551, 561) zur Aufnahme eines Paares von Einsteckzapfen (533), die entsprechend an beiden
Seiten des Brückensitzes (532) der Einsteckstiftvorrichtung (53) vorgesehen sind, aufweist, daß die Einsteckzapfen (533)
in den linken und rechten Schlitzen (511, 521) gehalten werden, nachdem sie durch die Löcher (551, 561) des linken und
rechten Trägers (55, 56) hindurchgetreten sind, daß die linken und rechten Träger (55, 56) weiter zweite Löcher (551',
561') zur Aufnahme eines Paares oberer, an beiden Seiten des gekrümmten Arms (54) vorgesehener Zapfen (542') aufweist, daß
der gekrümmte Arm (54) weiter ein Paar mittlerer Zapfen (541) an seinen beiden Seiten zum Einsetzen in den rechten mit einer
Bohrung versehenen Zapfen (122) und den linken mit einer Bohrung versehenen Zapfen (512) und ein Paar unterer an seinen
beiden Seiten angeordnete Zapfen (542) zum Einsetzen in entsprechende Schlitze (573, 592) der bogenförmigen Befestigung
(57) und der T-förmigen Befestigung (59) aufweist.
11. Steckervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckstiftvorrichtung (53)
zwei an dem Brückensitz (532) befestigte Einsteckstifte (531) aufweist, daß die Einsteckstifte (531) entsprechend mit den
leitenden Einsteckteilen (534) verbunden sind und sich zwei elastische Zungen (58) entsprechend von beiden Seiten der
rechten Schale (52) so erstrecken, daß, wenn die Einsteckstifteinrichtung (53) nach unten verschoben wird,
zwei elastische Klemmteile (581) der elastischen Zungen (58) die Ausgangspole (129) des unteren Gehäuses (12) berühren,
während die Einsteckteile (534) der Einsteckstifteinrichtung (53) die Endabschnitte (583) der elastischen Zungen (58) zur
Herstellung einer elektrischen Verbindung berühren.
12. Steckervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Befestigung (57)
an einer Seite eine gekrümmte Kante aufweist, die mit der Innenwand des zylindrischen Teils (122) des unteren Gehäuses
(12) zusammenpaßt und eine der der rechten Schale (52) entsprechende Größe aufweist, so daß die bogenförmige Befestigung
(57) daraufpaßt, daß die bogenförmgige Befestigung (57) weiter einen in ihrem mittleren Abschnitt ausgebildeten vertikalen
Schlitz (571) für den Durchgang des Gleitzapfens (525) der rechten Schale (52), der in der unteren Gleitnut
(24) aufgenommen wird, und einen sich horizontal von der linken Seite des vertikalen Schlitzes (571) erstreckenden
Schlitz (573) zur Aufnahme und Positionierung des unteren Zapfens (542) des gekrümmten Arms (54) auf seiner Seite aufweist,
daß die T-förmige Befestigung (59) auf der Außenseite der hinteren Schale (51) befestigt ist und mit der bogenförmigen
Befestigung (57) zum Umschließen der rechten und linken Schale (51, 52) verbunden ist, und daß die T-förmige Befestigung
(59) ebenfalls einen horizontalen Schlitz (592) aufweist, der mit dem Schlitz (573) der bogenförmigen Befestigung
(57) zur Positionierung des unteren Zapfens (542) des gekrümmten Arms (54) auf seiner Seite zusammenpaßt.
13. Steckervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Befestigung (57)
zwei sich von ihren beiden Seiten erstreckende Endhakenabschnitte (574) und die T-förmige Befestigung (59) zwei mit
den Endhakenabschnitten (574) zusammenpassende Rippen (591) aufweist, so daß die bogenförmige Befestigung (57) und die T-förmige
Befestigung (59) zusammensteckbar sind.
14. Steckervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die rechte Schale (52) zwei an beiden Seiten ihres Gleitzapfens (525) vorgesehene Vorsprünge
(527) aufweist, während die bogenförmige Befestigung (57) ein
Paar Hohlräume (575) aufweist, die mit den Vorsprüngen (527) zum Drücken gegen die Vorsprünge (527) und zum Verschieben
der Vorsprünge (527) zusammenpassen, und daß die linke Schale (51) zwei an einer Außenseite von ihr angeordnete Vorsprünge
(516) zur Bildung einer Vertiefung (517) zwischen ihnen zur Befestigung der T-förmigen Befestigung (59) darauf aufweist,
während die T-förmige Befestigung (59) eine Hakenzunge (593) an einem unteren Abschnitt von ihr zum Eingriff in die Vertiefung
(517) aufweist.
15. Steckervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen üblichen
Transformator aufnimmt, und daß die Ausgangspole (129) des unteren Gehäuses (12) mit dem Transformator verbunden sind,
um einen Transformator mit einer Steckereinrichtung sowohl nach US-Spezfikation als auch nach europäischer Spezifikation
(4, 5) zu bilden.
16. Steckervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangspole (129) mit elektrischen
Drähten verbunden sind, die wiederum mit einem üblichen Transformator verbunden sind, um einen Transformator mit
einer Steckereinrichtung sowohl nach US-Spezifikation als auch nach europäischer Spezifikatin (4, 5) zu bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518331U DE29518331U1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Steckervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518331U DE29518331U1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Steckervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29518331U1 true DE29518331U1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=8015627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29518331U Expired - Lifetime DE29518331U1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Steckervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29518331U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018064780A1 (de) * | 2016-10-07 | 2018-04-12 | Q2Power Ag | Reisestecker |
-
1995
- 1995-11-18 DE DE29518331U patent/DE29518331U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018064780A1 (de) * | 2016-10-07 | 2018-04-12 | Q2Power Ag | Reisestecker |
CN107959201A (zh) * | 2016-10-07 | 2018-04-24 | Q2电源有限公司 | 旅行插头 |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960425 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990901 |