DE69612936T2 - Steckdosenbox - Google Patents

Steckdosenbox

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DE69612936T2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckdosenbox mit einem aus mindestens zwei Teilen bestehenden Gehäuse zum Aufnehmen mehrerer drehbarer Steckdoseneinsätze, die jeweils mehrere Steckerbuchsen oder -hülsen aufweisen und dazu geeignet sind, einen Stecker mit Kontaktstiften aufzunehmen, und flexible, bewegliche, kontinuierliche Verbindungsdrähte aufweisen, die entsprechende Steckerhülsen und Eingangsanschlüsse mit der gleichen Phase elektrisch verbinden, wobei die Verbindungsdrähte eine derartige Länge aufweisen, daß die Länge der Verbindung zwischen den Steckerhülsen zweier Steckdoseneinsätze größer ist als der direkte Abstand, um zu ermöglichen, daß die einzelnen Steckdoseneinsätze sich unabhängig voneinander drehen können.
  • Eine derartige Steckdosenbox ist gemäß der DE-C1- 4309453 bekannt. Steckdosenboxen mit drehbaren oder diagonal angeordneten Steckdoseneinsätzen sind außerdem gemäß der DE- C2-3902124 bekannt, in der eine Steckdosenbox mit Steckdosen in einer End- oder Stirnfläche dargestellt ist, wobei jede Steckdose drehbar und dazu geeignet ist, vier verschiedene Positionen einzunehmen, und wobei die Steckdosenbox feststehende Leitungsschienen aufweist und jede Steckdose vier Kontaktklappen aufweist, die jeweils mit einer der Schienen in Kontakt stehen. In der DE-A1-4125604 wird eine Steckdosenbox mit diagonal angeordneten Steckdoseneinsätzen beschrieben, denen von feststehenden Leistungsschienen Spannung zugeführt wird.
  • In der DE-A1-3641153 wird eine Steckdosenbox mit Kontaktschienen beschrieben, die Buchsen oder Hülsen und Kontakte zur Erde oder Masse aufweisen. Den Kontaktschienen wird auf herkömmliche Weise über einen weichen, flexiblen Draht Spannung zugeführt. Um die optimale Anzahl von Steckdoseneinsätzen bezüglich des Gesamtvolumens der Box zu erhalten, sind auf beiden Seiten der Box Steckdoseneinsätze vorgesehen. In der AT-A-374977 wird eine Steckdosenbox mit Steckdoseneinsätzen beschrieben, die bezüglich einer Symmetrielinie der Steckdosenbox geneigt sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steckdosenbox des vorstehend beschriebenen Typs bereitzustellen, die flexibler ist als herkömmliche Steckdosenboxen und in sehr hohem Maße durch automatische Maschinen herstellbar ist, um die Herstellungskosten zu senken.
  • Die erfindungsgemäße Steckdosenbox ist dadurch gekennzeichnet, daß sie flexible, bewegliche, kontinuierliche, nicht fixierte Verbindungsdrähte mit isolierten Leitern und einem länglichen (d. h. nicht kreisförmigen) Querschnitt aufweist, wobei die Leiter im wesentlichen nur an den Einlaßanschlüssen und jedem der drehbaren Steckdoseneinsätze befestigt sind, und dadurch, daß mindestens ein wesentlicher Abschnitt der nicht fixierten Drähte mit seiner breiten Seite im wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche des Gehäuses angeordnet ist.
  • Dadurch werden hochgradig flexible drehbare Einsätze erhalten, und gleichzeitig ist die Steckdosenbox mit besonders einfach geformten Gehäuseteilen herstellbar. Dadurch werden die Kosten von Fertigungswerkzeugen gesenkt, und die Fertigung sowie die Montage der kontinuierlichen, isolierten Leiter sind für eine hochgradige Automatisierung geeignet. Dadurch werden die Fertigungskosten entsprechend gesenkt. Durch Verwendung eines Drahtes oder Leiters mit nicht-kreisförmigem Querschnitt werden eine größere Kontaktfläche sowie eine bessere Kühlung erreicht. Dadurch können ein kleinerer Querschnitt und eine höhere Flexibilität erhalten werden.
  • Vorzugsweise stehen die flexiblen Verbindungsdrähte in Leitungskontakt mit einer Halteeinrichtung, z. B. mit Gehäuseteilen, die einen Teil der Steckerhülsen der Steckdoseneinsätze bilden, wobei die Verbindungsdrähte mindestens in einem mit dem Gehäuseteil in Kontakt stehenden Abschnitt abisoliert sind. Dadurch wird eine Reihe oder Kette von Kontakten hergestellt, die besonders einfach in der Steckdose montierbar sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Steckdosenbox mit einem als Reihe oder Kette von Kontakten ausgebildeten Verbindungsdraht, wobei der Verbindungsdraht dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein leitfähiges, flaches, isoliertes Band mit einer Breite von etwa 2 bis 10 mm, vorzugsweise etwa 7 mm, und einer Dicke von etwa 0,1 bis 0,5 mm aufweist, und daß er in im wesentlichen konstanten oder periodischen Intervallen abisoliert ist, um Kontaktbereiche bereitzustellen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben; es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckdosenbox;
  • Fig. 2 die Steckdosenbox von Fig. 1 in einem demontierten Zustand ohne Drähte;
  • Fig. 3a eine schematische vertikale Projektionsansicht eines Beispiels eines Verdrahtungssystems in einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckdosenbox mit einer "dänischen Erde";
  • Fig. 3b eine schematische vertikale Projektionsansicht eines zweiten Beispiels eines Verdrahtungssystems in einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckdosenbox;
  • Fig. 4 einen Abschnitt von Fig. 3b in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Steckdoseneinsatzes in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 6 einen anderen Abschnitt von Fig. 4 in vergrößertem Maßstab zum Darstellen einer Ausführungsform einer Steckerhülse;
  • Fig. 7 eine Verbindungsstruktur zwischen einer Feder, einem Leiter und einer Kontaktplatte;
  • Fig. 8 eine Steckerhülse bzw. ein Steckergehäuseelement mit einer Feder, einem Leiter und einer Kontaktplatte;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Steckdosenbox mit Steckerverbindungen in beiden Enden;
  • Fig. 10 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckdosenbox;
  • Fig. 11 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Unterteils der in Fig. 10 dargestellten erfindungsgemäßen Steckdosenbox;
  • Fig. 12 eine Querschnittansicht durch die in Fig. 10 dargestellte Steckdosenbox;
  • Fig. 13 eine bevorzugte Ausführungsform einer drehbaren Scheibe;
  • Fig. 14 die gleiche drehbare Scheibe in einer Querschnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 13;
  • Fig. 15 eine zweite Ausführungsform einer Steckerhülse bzw. eines Steckergehäuseelements mit einer Feder, einem Leiter und einer Kontaktplatte; und
  • Fig. 16 zeigt eine zweite Ausführungsform der Kontaktplatte.
  • Die Fig. 1, 2, 10, 11 und 12 zeigen ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckdosenbox mit einem Gehäuse - in einem montierten bzw. zusammengesetzten oder in einem demontierten Zustand. Die Steckdosenbox weist drei Einsätze auf. Es können auch vier, fünf, sechs oder mehr Einsätze vorgesehen sein.
  • Die Steckdosenbox weist einen oberen Teil 12 und einen unteren Teil 14 auf (vergl. Fig. 11) und drei drehbare Einsätze, die jeweils eine im wesentlichen kreisförmige, zylindrische und wahlweise leicht konische Einfassung 16j eine kreisförmige drehbare Scheibe 20 und zwei oder drei Steckerhülsen 25 aufweisen. Außerdem weist die Steckdosenbox einen oder mehrere Verbindungsanschlüsse 36 zum Einsetzen eines stromführenden Drahtes (Phase, neutral oder Nullpotential + möglicherweise Erde) auf. Der untere Teil 14 weist vorzugsweise schräge Wände auf (vergl. Fig. 12).
  • Wie in den Fig. 3a und 3b dargestellt ist, sind entsprechende Steckerhülsen 25 in jedem Steckdoseneinsatz 16 durch zickzackförmige, nicht-fixierte, flexible, kontinuierliche isolierte Drähte 38, 40, 42 verbunden. In Fig. 3 ist jeder Leiter durch gestrichelte Linien im Isoliermaterial dargestellt. Der Querschnitt des Leitungsdrahtes ist länglich, d. h. nicht-kreisförmig, um u. a. die Flexibilität in einer Richtung zu erhöhen. Die Verbindungsdrähte 38, 40, 42 sind vorzugsweise flach und bandförmig.
  • Die Drähte 38, 40, 42 haben eine derartige Länge, daß die Verbindung zwischen den Steckerhülsen zweier Steckdoseneinsätze 16 wesentlich größer ist als der direkte Abstand, um zu ermöglichen, daß die Steckdoseneinsätze 16 sich unabhängig voneinander drehen können. Dies trifft auch auf die Länge der Verbindung zwischen einem Eingangsanschluß und den Steckerhülsen des benachbarten Steckdoseneinsatzes zu. Die drehbaren Steckdoseneinsätze 16 sind dadurch vorteilhaft, daß sie die Montage der einzelnen Stecker in der Steckdosenbox erleichtern.
  • Die Steckdosenbox weist einen Phasenleiter, einen Nullleiter und vorzugsweise auch einen Erdleiter auf. Die Anschlüsse des Erdleiters können wie in Fig. 3a dargestellt ausgebildet sein, d. h. gemäß einer "dänischen Erde", sie können jedoch alternativ gemäß einem "Schuko"-Steckertyp, einem französischen oder einem anderen Steckertyp ausgebildet sein.
  • Der obere Teil 12 und der untere Teil 14 sind vorzugsweise geformte Kunststoffschalen. In der oberen Fläche des oberen Teils 12 sind drei Schlitze ausgebildet, die jeweils eine Aufnahmeöffnung 32 zum Aufnehmen eines Steckdoseneinsätzes 16, 20, 25 aufweisen.
  • Der untere Teil 14 weist einen oder mehrere Verbindungen für eine Spannungszufuhr zu den Leitern der Steckdose auf, z. B. zu Anschlüssen, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, oder zu einer Steckerverbindung 36 in einem Ende oder in beiden Enden, wie in Fig. 9 dargestellt. Im unteren Teil 14 und/oder in den Seitenwänden des oberen Teils 12 können schräge Abschnitte ausgebildet sein.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen einen einzelnen Steckdoseneinsatz in einem vergrößerten Maßstab mit einer Steckdoseneinfassung 16, wobei drei Steckerhülsen 25 (in Fig. 5 sind nur zwei Steckerhülsen 25 dargestellt) auf einer drehbaren Scheibe 20 angeordnet sind, die vorzugsweise dazu geeignet ist, mit der Steckdoseneinfassung 16 in Eingriff zu kommen, so daß der Steckdoseneinsatz eine Montageeinheit bildet. Wahlweise können das Einfassungselement 16 und die drehbare Scheibe 20 einstückig ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der drehbare Einsatz die Steckdoseneinfassung 16 und die zugeordnete drehbare Scheibe 20 und Steckerhülsen 25 auf, die angeordnet sind zwischen 1) dem Innenrand eines kreisförmigen Schlitzes/Öffnung 32 im oberen Teil 12, der/die mit einer Umfangsvertiefung 30 auf der Steckdoseneinfassung zusammenwirkt, und 2) einem drehbaren Element im unteren Abschnitt des Gehäuses der Steckdosenbox, z. B. einem mittig angeordneten unteren Abgriff 34 (vergl. Fig. 2 und 11) im unteren Teil 14, der mit einer entsprechenden Lagereinrichtung zusammenwirkt, wie z. B. mit einem in der Mitte der kreisförmigen drehbaren Scheibe 20 ausgebildeten Abschnitt oder Hohlraum. Die drehbare Scheibe 20 wird vorzugsweise auf ihren Seiten durch eine Halteeinrichtung 35 gehalten (vergl. Fig. 11). Für Fachleute ist jedoch offensichtlich, daß diese Drehanordnung der Steckdoseneinsätze auf verschiedene Weisen erfolgen kann.
  • Aufgrund der flexiblen Leiter und der drehbaren Anordnung der Einsätze 16 sind die Einsätze bezüglich des Gehäuses beweglich.
  • In einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) kann der im wesentlichen zylindrische Abschnitt des Einfassungselements 16 mit der oberen Fläche des Gehäuses einstückig ausgebildet sein und daher eine Aufnahmeöffnung zum Aufnehmen eines Steckers bilden. In dieser Ausführungsform ist der Eingriff zwischen dem zylindrischen Körper und dem der Einfassung und der drehbaren Scheibe 20 drehbar.
  • In einer solchen Ausführungsform ist der Eingriff zwischen dem unteren Rand des zylindrischen Körpers als Umfangslager ausgebildet, das die drehbare Scheibe 20 hält und steuert. Ein solches Lager kann auf verschiedene Weisen ausgebildet werden, wie für Fachleute ersichtlich ist, und ist daher nicht dargestellt.
  • Die Steckerhülsen 25 sind als Gehäuse- oder Halteelemente 44 ausgebildet, die in ihnen angepaßte Öffnungen 22, 23, 24 (Fig. 5) oder Schlitze (Fig. 13 und 14) in der drehbaren Scheibe 20 einsetzbar sind. Die Gehäuseelemente 44 können Vorsprünge aufweisen, die mit Vertiefungen oder Nuten 26 in Eingriff gebracht werden können. Wie in den Fig. 12, 13 und 14 dargestellt, kann eines der Gehäuseelemente vorteilhaft bezüglich den anderen Gehäuseelementen nach oben versetzt sein, wobei das Gehäuseelement durch gerade Wände 27 auf einem erhöhten Abschnitt der drehbaren Scheibe 20 gehalten Wird.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Steckerhülse 25 beschrieben. Die in den Fig. 6 und 8 dargestellte Steckerhülse weist ein aus Kunststoff geformtes, isoliertes Gehäuse- oder Halteelement 44 auf, das eine vorzugsweise U-förmige Federeinrichtung 46 mit zwei flexiblen Schenkeln enthält. Ein flexibler Leiter 38 erstreckt sich kontinuierlich durch die Steckerhülse 25. Der in der Steckerhülse 25 angeordnete Abschnitt des Leiters 38 weist einen abisolierten Kontaktbereich auf, der mit einer Kontaktplatte oder einem Druckstück 48 und mit der U-förmigen Federeinrichtung 46 leitend verbunden ist.
  • Für Fachleute ist offensichtlich, daß das Gehäuseelement selbst oder die Steckdosenbox auf verschiedene andere Weisen geformt sein kann. Innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung kann der flexible Leiter daher auf der Außenfläche des Gehäuseelements in Leitungskontakt mit den Kontaktabschnitten des Gehäuseelements oder der Steckerhülse angeordnet sein.
  • Wenn die Steckdosenbox verwendet wird, d. h., wenn ein Stecker in einen Steckdoseneinsatz und damit ein Steckkontakt 50 in die Steckerhülse 25 eingeführt wird, wird der Steckkontakt 50 zwischen dem Federschenkel 46 und der Kontaktplatte 48 gedrückt, so daß durch die Steckerhülse 25 eine besonders zuverlässige leitfähige Verbindung erhalten wird, insbesondere aufgrund der durch den flachen Leiter erhaltenen großen Kontaktflächen.
  • Kontaktkette oder -reihe
  • Der flexible Leiter hat einen länglichen Querschnitt, vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt, wie in Fig. 8 dargestellt, oder einen ovalen Querschnitt, wie in Fig. 7 dargestellt, und in bevorzugten Ausführungsformen ist der Leiter ein isolierter Flachleiter, wahlweise ein Film aus laminierten Lagen mit einer Dicke von wenigen zehntel Millimetern, z. B. von 0,1 bis 1,0 mm, und mit einer Breite von etwa 2 bis 10 mm, insbesondere mit einem Querschnittsmaß von etwa 0,2 · 7 mm, wodurch ein Leiterquerschnitt von etwa 1,5 mm² erhalten wird.
  • Vorzugsweise weist der Leiter Kontaktstücke oder Kontaktschuhe 48 auf, die direkt auf dem Leiter montiert sind, wie beispielsweise in den Fig. 6, 7, 8 und 15 dargestellt, um eine Kette oder Reihe von Kontakten zu bilden. Der Kontaktschuh 48 kann beispielsweise ein mit der Federeinrichtung 46 zusammenwirkendes, hervorstehendes Seitenelement aufweisen, wie in Fig. 16 dargestellt. Der Leiter kann vorteilhaft im voraus und vorzugsweise direkt im Anschluß an die Herstellung des Flachdrahtes kontaktiert werden, wobei jeder einzelne isolierte Leiter in konstanten Intervallen von etwa 5 bis 10 cm (z. B. 6 cm) an einem nachfolgenden Kontaktbereich abisoliert werden kann, und wobei mindestens eine Seite des Leiters mit einem leitfähigen Kontaktplatte (Kontaktschuh) 48 verbunden wird. Der Kontakt kann auch durch Vergießen, Nieten, Klemmen, Verkleben durch einen leitfähigen Kleber oder ein ähnliches Produkt hergestellt werden. Die Federeinrichtung 46 wird anschließend aufgedrückt, und schließlich wird ein Isoliergehäuseelement 44 so montiert, daß alle elektrisch leitenden Teile durch das Isoliergehäuseelement umschlossen werden. Solche kontinuierlichen, flexiblen und isolierten Kontaktketten oder -reihen können in großen Längen automatisch hergestellt werden, die anschließend in die gewünschten Längen geschnitten und in der Steckdosenbox montiert werden.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Kontaktierung durch Montieren des abisolierten Leiters, einer Kontaktplatte oder eines Druckstücks und einer Feder in einem Halteelement, vorzugsweise, wie in Fig. 8 dargestellt, durch Einsetzen einer Federeinrichtung 46 in einen Hohlraum eines Halteelements 44 und Plazieren des Leiters und des Druckstücks 48 so, daß sie durch die Federspannung gehalten werden. Das Halteelement 44, das die Federeinrichtung 46, den Leiter 38 und das Druckstück 48 aufnimmt, bildet dadurch eine Steckerhülse 25 auf einer Kette oder Reihe von Kontakten, die anschließend direkt in die Steckdosenbox eingesetzt werden, wobei die Steckerhülsen in die vorgesehene drehbare Scheibe 20 gedrückt werden, bevor sie mit der Steckdoseneinfassung 16 verbunden werden. Eine solche Kette oder Reihe von Kontakten ist besonders dadurch vorteilhaft, daß sie eine hochgradig automatisierte Montage der Steckdose ermöglicht.
  • Der vorgegebene Zwischenraum zwischen den kontaktierten Abschnitten des Leiters wird so ausgewählt, daß die Länge des Leiters ausreichend ist, um eine Drehbewegung des Steckdoseneinsatzes von ±37,5º oder 45º, wahlweise ±90º, zu ermöglichen.
  • Der flache, isolierte Draht ist außerdem dadurch vorteilhaft, daß die Wärmeemission durch die elektrische Isolierung zur Umgebungsluft besser ist als bei einem nichtisolierten Leiter, wodurch im Fall einer Überlastung des Leiters eine erhöhte Sicherheit oder ein erhöhter Schutz gegen Überhitzung eines Leiters erhalten wird. Dadurch kann der Leiterquerschnitt bezüglich des Querschnitts eines nichtisolierten Leiters reduziert werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Steckdosenbox besteht darin, daß die Kontaktketten oder -reihen isoliert sind. Die Anforderungen für Erwärmung und Feuersicherheit, Isolierung und Design der Außenteile, d. h. des oberen und des unteren Teils 12, 14, die aus Kunststoff hergestellt sind, sind reduziert, wodurch Materialeinsparungen erzielt werden. Außerdem ist die Steckdosenbox doppelt isoliert, wodurch eine erhöhte Sicherheit bezüglich eines Kontakts mit den elektrischen Teilen erhalten wird.
  • Die einfachere Konstruktion ist dahingehend vorteilhaft, daß die Werkzeuge zum Fertigen der Teile einfacher sein können, weil im Gegensatz zu herkömmlichen Steckdosen, in denen leitfähige, nichtisolierte Schienen typischerweise in einem Bodenelement fixiert sind, keine inneren Trennwände oder Fixiereinrichtungen zum Halten der Leiter erforderlich sind.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Steckdosenbox ist für eine hochgradige Automation geeignet. Die vorgefertigte Kontaktkette oder -reihe muß lediglich in geeignete Längen geschnitten werden, wobei die Anzahl von Kontakten der Anzahl von Steckdoseneinsätzen im bestimmten Steckdosenboxtyp entspricht, mit den Steckerhülsen 25 zusammengesetzt werden, in der drehbaren Scheibe 20 montiert werden und mit der drehbaren Einfassung 16 zusammengesetzt werden, um einen Steckdoseneinsatz zu bilden, und zwischen zwei Teilen 12, 14 angeordnet werden, die ebenfalls zusammengesetzt werden, z. B. durch Schrauben, Muttern oder Vernieten, wobei diese Prozesse automatisch ausgeführt werden.
  • Es ist offensichtlich, daß die Erfindung bezüglich den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen modifiziert werden kann. Die Gehäuseteile können beispielsweise auf eine andere Weise geteilt werden, der obere Teil kann beispielsweise im wesentlichen als eine Abdeckung augebildet sein, und/oder der untere Teil kann einen im wesentlichen flachen Boden aufweisen, wahlweise kombiniert mit einem dritten Zwischenteil, der Seitenwände der Steckdosenbox bildet.

Claims (14)

1. Steckdosenbox mit einem Gehäuse, das mindestens zwei Teile (12, 14) aufweist, die eine Anzahl von drehbaren Steckdoseneinsätzen (16, 20) aufnehmen, die jeweils eine Anzahl von Steckbuchsen (25) aufweisen und die so ausgebildet sind, dass sie einen Stecker mit Kontaktstiften (50) aufnehmen können und mit flexiblen, bewegbaren, kontinuierlichen Verbindungsdrähten (38, 40, 42) versehen sind, wobei die Verbindungsdrähte (38, 40, 42) die entsprechenden Steckbuchsen (25) und Eingangsanschlüsse mit der gleichen Phase elektrisch miteinander verbinden, und wobei die Verbindungsdrähte (38, 40, 42) so lang sind, dass die Verbindung zwischen den Steckbuchsen (25) von zwei Steckdosenseinsätzen länger ist als der direkte Abstand, um den einzelnen Steckdoseneinsätzen (16, 20) eine voneinander unabhängige Drehung zu erlauben, dadurch gekennzeichnet,
dass sie mit flexiblen, bewegbaren, kontinuierlichen, nicht befestigten Verbindungsdrähten (38, 40, 42) versehen ist, die isolierte Stromleiter und einen länglichen (d. h. nicht-kreisförmigen) Querschnitt aufweisen, wobei die Stromleiter im wesentlichen nur mit dem Eingangsanschluss und jedem der drehbaren Steckdoseneinsätze (16, 20) befestigt sind,
und dass mindestens ein wesentlicher Teil der nicht befestigten Stromleiter mit deren breiten Seite senkrecht zu dem Boden des Gehäuses angeordnet ist
2. Steckdosenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierten flexiblen Verbindungsdrähte (38, 40, 42) in stromführendem Kontakt mit Haltevorrichtungen stehen, wie z B. Gehäuseelemente (44), die von den Steckerbuchsen (25) der Steckdoseneinsätze (16, 20) umfasst sind, wobei die Verbindungsdrähte (38, 40, 42) zumindest zu dem Teil abisoliert sind, der in Kontakt mit der Haltevorrichtung steht.
3. Steckdosenbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Halteorgan (das Gehäuseelement 44) eine Kontaktfedervorrichtung (46) und ein Druckstück oder eine Kontaktplatte (48) umfasst oder ganz oder teilweise umschließt.
4. Steckdosenbox nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierlichen, isolierten, flexiblen Drähte (38, 40, 42) durch isolierte Stromleiterbänder gebildet sind.
5. Steckdosenbox nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromleiter (38, 40, 42) durch die Halteorgane (die Gehäuseelemente 44) geführt sind.
6. Steckdosenbox nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Steckdoseneinsatz eine drehbare Scheibe (20) aufweist, die im Verhältnis zu dem Gehäuse drehbar angebracht ist und mit Öffnungen (22, 23 24) für die Befestigung der Halteorgane (die Gehäuseelemente 44)versehen ist und dass die drehbare Scheibe (20) mit einem Einfassungskörper (16) verbunden ist oder so ausgebildet ist, dass sie mit einem Einfassungskörper im Eingriff stehen kann, der im wesentlichen die Innenform einer kurzen zylindrischen Fläche aufweist und dimensioniert ist, einen Stecker aufzunehmen.
7. Steckdosenbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfassungskörper ein Drehkörper (16) ist, der drehbar mit der drehbaren Scheibe (20) eingreift und der im Verhältnis zu den Öffnungen (32) in der Oberseite der Steckdose drehbar angebracht ist, wobei der obere Randteil (30) dieses Körpers so ausgebildet ist, dass er mit dem Randteil (32) eines kreisförmigen Schlitzes an da Oberseite des Gehäuses zusammenwirkt, d. h. in dem Teil, der das Oberteil (12) des Gehäuses ausmacht.
8. Steckdosenbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Scheibe (20) drehbar in dem (6) eingreift, der mit der Oberseite des Gehäuses verbunden ist und im Verhältnis zu dieser nicht drehbar ist, wobei Einfassungskörper (16) vorzugsweise aus einem Stück mit dem Gehäuse gegossen ist.
9. Steckdosenbox nach den Ansprüchen 6, 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Scheibe (20) mit einer Lagervorrichtung versehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie mit einer Drehvorrichtung (34) am Boden des Gehäuses zusammenwirkt, d. h. in dem unteren Teil (14) des Gehäuses.
10. Steckdosenbox nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die flachen Stromleiter (38, 40, 42) mit festen Kontaktstücken (48) und/ oder Kontaktfedern (46) versehen sind, die mit einem vorbestimmten, festen Abstand zueinander angebracht sind.
11. Steckdosenbox nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, die einen Verbindungsdraht in Form einer Kontaktreihe umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein elektrisch leitendes, flaches isoliertes, ca. 2-10 mm breites, vorzugsweise 7 mm breites Band aufweist, das ca. 0.5-0.5 mm dick ist, und dass sie zur Bildung von Kontaktbereichen mit im wesentlichen konstanten oder periodische Zwischenräumen abisoliert ist.
12. Steckdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Stromleiter (38) auf den abisolierten Kontaktbereichen mit Kontaktplatten (48) und/- oder Kontaktfedern (46) elektrisch verbunden ist.
13. Steckdose nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatten (48) und/oder Kontaktfedern (46) durch Schweißen, Nieten oder Zusammenklammern befestigt sind.
14. Steckdose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (46) und die Kontaktplatte (48) in einem Halter (44) angebracht sind, der zum festhalten dieser Teile.
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