DE29518077U1 - Säulenschalung - Google Patents
SäulenschalungInfo
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Classifications
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- E04G13/02—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
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Description
• ·
Säulenschalung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Säulenschalung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch
1 oder 3.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Säulenschalung aufzuzeigen, die eine besonders
einfach und problemlose Verwendung auf der Baustelle gestattet.
Lösung dieser Aufgabe ist eine Säulenschalung entsprechend dem gekennzeichneten Teil
des Schutzanspruches 1 oder 3 ausgeführt.
Eine Besonderheit der neuerungsgemäßen Säulenschalung besteht darin, daß das für die
Herstellung des Schalungsrohres verwendete Flachmateriai eine Papierbahn mit einer
Beschichtung ist, und daß diese Beschichtung ausschließlich aus Polyäthylen besteht.
Hierdurch ist eine einfache und unproblematische Entsorgung der Säulenschalung nach
der Verwendung möglich, insbesondere auch im Gegensatz zu anderen Materialien, die
beispielsweise eine Aluminiumbeschichtung besitzen und die dann als Sondermüll entsorgt werden müssen.
Eine weitere Besonderheit der neuerungsgemäßen Säulenschalung besteht darin, daß die
Reißleine zumindest an einem Ende des Schalungsrohres durch eine dort vorgesehene
Öffnung, bevorzugt durch einen an diesem Ende offenen Schlitz aus dem Inneren des
Schalungsrohres nach außen geführt ist. Hierdurch wird nicht nur in besonders einfacher
Weise das zum Aufreißen der Säulenschalung benötigte, frei zugängliche Ende der Reißleine geschaffen, sondern gleichzeitig auch gewährleistet, daß das Aufreißen mit
geringer Kraft und vollständig erfolgen kann. Hierbei ist insbesondere zu berücksichtigen,
daß die Säulenschalung nur bis zu einem Niveau unterhalb des oberen Randes dieser
Schalung mit Beton gefüllt werden kann, so daß in der Regel der obere, über den Beton
vorstehende Randbereich des Schalungsrohres keine Feuchtigkeit aufnimmt und somit
besonders starr und fest ist. Durch die verwendete Öffnung, insbesondere durch den als
Öffnung verwendeten Schlitz ist es dann nicht erforderlich, beim Aufreißen der Schalung
den oberen, sehr stabilen Rand, der das Aufreißen zumindest erschweren würde, mit
aufzureißen.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel
erläutert Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und teilweise im Längsschnitt eine Säulenschalung
gemäß der Neuerung;
Fig. 2 in vergößerter Detaildarstellung einen Schnitt im Bereich des oberen Endes der
Säulenschalung;
Fig. 3 in vergrößerter Detai!darstellung und im Schnitt das untere Ende der
Säulenschalung im Bereich der dortigen Befestigung der Reißleine;
Fig. 4 und 5 einen vergrößerten Schnitt durch das für die Herstellung des Schalungsrohres
verwendete Material bzw. durch die Wandung des Schaiungsrohres.
Die in den Figuren dargestellte Säulenschalung ist für den Betonbau zum Erstellen von
Säulen oder Stützen aus Beton bestimmt und besteht im wesentlichen aus einem Schalungsrohr 1, welches aus einem Falchmaterial durch Wickeln auf einem Wickeldorn
hergestellt ist, und zwar derart, daß die Wandung des hohlzylinderförmigen, an der
Außen- und Innenseite jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Schalungsrohres 1 aus einer Vielzahl von flächig miteinander verklebten Lagen des
Materials 2 gebildet ist.
Wie die Figur 4 zeigt, besteht das Material 2 aus einer Schicht 4 aus Papier oder aus
dünnem Karton, die an einer Oberflächenseite mit einer Beschichtung 5 aus Polyäthylen
versehen ist. Hierdurch ist erreicht, daß in der Wandung 3 des Schalungsrohres 1 jeweils
dünne Schichten 4 aus Papier und Schichten 5 aus Polyäthylen abwechsein, wodurch das
Schalungsrohr 1 eine relativ hohe Stabilität gegenüber Durchnässen oder Aufweichen
aufweist, d.h. weder an der Innen- oder Außenfläche der Wandung 3, noch an den
dortigen Stirnflächen 3' kann Wasser derart in die Wandung 3 eindringen, daß diese
durchweicht oder unstabil wird, z.B. bei der Lagerung auf der Baustelle, bei der
Verwendung usw.. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn die Stirnflächen 3' Schnittflächen sind, d.h. das Schalungsrohr 1 beispielsweise beim Hersteller aus einer
größeren Rohrlänge auf die vom Anwender benötigte Länge abgeschnitten wird.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung des Materials 2 für das Schalungsrohr 1 besteht auch
darin, daß wegen der sich innerhalb der Wandung 3 abwechselnden Papier- und Polyäthylen- Schichten und der sich hieraus ergebenden verbesserten
Widerstandsfähigkeit gegen Durchweichen, die Wandstärke des Schalungsrohres 1
reduziert werden kann, womit nicht nur das Gewicht des Schalungsrohres, der Materialverbrauch sowie die Menge der auf der Baustelle nach dem Entschalen
anfallenden Abfälle reduziert wird, sondern insbesondere auch das Öffnen des Schalungsrohres beim Entschalen wesentlich vereinfacht wird.
Mit 6 ist eine Reißleine bezeichnet. Diese erstreckt sich ausgehend von dem unteren
Rand bzw. unteren Stirnfläche 3' des Schalungsrohres 1 parallel zur Längsachse L dieses
Schalungsrohres entlang der Innenfläche bis in die Nähe des oberen Randes der Wandung 3 und ist dort durch einen Schlitz 7 nach außen, d.h. durch die Wandung 3
hindurch an die Außenfläche des Schalungsrohres 1 geführt, so daß die Reißleine 6 an
der Außenseite der Wandung 3 mit einer Länge 6' wegsteht. Am Ende dieser Länge 6' ist
eine Handhabe 8, d.h. bei der vorliegenden Ausführung ein Ring befestigt Mit dieser
Handhabe 8 kann die Reißleine 6 entweder manuell oder aber mittels eines Werkzeuges
erfaßt werden.
Der Schlitz 7 erstreckt sich ausgehend vom oberen Rand bzw. von der oberen Stirnfläche
3' über eine geringere Länge axial, d.h. parallel zur Längsachse L. Die axiale Länge des
am oberen Rand 3' offenen Schlitz 7 ist beispielsweise kleiner als 10 cm und liegt z.B. in
der Größenordnung zwischen einem bis fünf Zentimeter.
Im Bereich der unteren Stirnseite 3' ist die Reißleine 6 an der Innenseite des
Schalungsrohres 1 mit einem geeigneten Befestigungselement 9 befestigt bzw. fixiert, d.h.
beispielsweise mit Hilfe einer in die Wandung 3 eingreifenden Klammer oder mit Hilfe
an die Wandung eingreifenden Hohlnietes. Die Reißleine 6 besteht entsprechender der
Figur 5 aus der Länge eines Kunststoffbandes 10, welches für eine Erhöhung der
Zugfestigkeit durch mehrere in Längsrichtung des Bandes verlaufende und in das Band
eingebettete Fasern 11 verstärkt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Band
10 selbstklebend ausgeführt und auf diese Weise auf die Innenfläche des Schalungsrohres
1 aufgeklebt. Im Bereich des Befestigungselementes 9 sowie am Verbindungsbereich mit
der Handhabe 8 ist das Band 10 mehrfach gefaltet, so daß es mehrere Lagen bildet, die
dann flächig und klebend aufeinander liegen, so daß sich hierdurch eine zusätzliche
Bandverstärkung an dem Befestigungselement 9 sowie am Übergang zu der Handhabe 8
ergibt.
Wie in der Figur 2 mit unterbrochenen Linien auch angedeutet ist, besteht die
Möglichkeit, die Handhabe 8 mit Hilfe eines Klebebandes 12 an der Außenseite des
Schalungsrohres beispielsweise am oberen Rand 3' zu fixieren, so daß die an der Länge 6'
freihängende Handhabe 8 beim Transport, beim Verlanden usw. der Säulenschalung nicht
stört.
Die Reißleine 6 kann abweichend von der vorgeschriebenen Ausführungsform auch von
einem nicht selbstklebenden Band gebildet sein. In diesem Fall wird dann zusätzlich zu
dem die Reißleine bildenden Band ein Klebeband 13 verwendet, mit welchem die
Reißleine 6 an der innenfläche des Schalungsrohres festgeklebt ist.
Mit der Reißleine 6 ist ein schnelles und unproblematisches Öffnen der Säulenschalung
nach Fertigstellung einer Säule möglich, d. h. zum Öffnen wird beispielsweise mit Hilfe
eines hakenartigen Werkzeuges 14 die Handhabe 8 erfaßt und durch Ziehen an der
Reißleine wird das Schalungsrohr 1 in Längsrichtung aufgerissen, wobei durch den Schlitz
7 insbesondere auch das Aufreißen des Schalungsrohres am oberen Rand in der gewünschten Weise gewährleistet und erleichtert ist, und zwar obwohl bei der üblichen
Verwendung der Säulenschalung der die Säule oder Stütze bildende Beton nur bis zu
einem Niveau 15 in die Schalung eingefüllt wird, welches unterhalb der oberen
Stirnfläche 3' liegt. Da der obere Rand der Säulenschalung hierbei nahezu vollständig
ohne Berührung mit dem feuchten Beton bleibt, ist dieser Rand im Vergleich zu dem
übrigen Teil des Schalungsrohres 1 besonders fest, was ein Aufreißen des Schalungsrohres
1 ausgehend von dem oberen Rand erschweren würde. Durch den Schlitz 7 ist dieser
Nachteil vermieden.
Mit 16 und 17 sind in den Figuren auch noch von Klebebändern gebildete Abdeckungen
für den oberen und unteren Rand 3' des Schalungsrohres 1 bezeichnet. Die Reißleine
ist unterhalb der oberen Abdeckung bzw. Einfassung 16 durch den Schlitz 7
herausgeführt, d.h. beim Aufreißen des Schalungsrohres 1 ist es nicht erforderlich, die
obere Einfassung 16 mit aufzureißen, wodurch das Entfernen des Schalungsrohres
ebenfalls erleichtert wird.
Die Verwendung des Materials 2 an hat den Vorteil, daß das aufgerissene Schalungsrohr
leicht entsorgt werden kann, d.h. die Papierschicht 4 mit der PE-Schicht erfordern keine
Entsorgung als Sondermüll.
Bezugszeichenliste
1 | 1 | 3 | Schaiungsrohr |
2 | Material | ||
3 | Wandung | ||
3' | 1 | 7 | Stirnseite |
4 | Papierschicht | ||
5 | PE-Schicht | ||
6 | Reißleine | ||
6' | Länge | ||
7 | Schlitz | ||
8 | Handhabe | ||
9 | Festigungselement | ||
10 | Band | ||
11 | Längsfasern | ||
12, | Klebeband | ||
14 | Werkzeug | ||
15 | Niveau | ||
16, | Einfassung | ||
Claims (8)
1. Säulenschalung zur Verwendung im Betonbau, bestehend aus einem mehrlagig durch
Wickeln aus eine Flachmaterial (2) hergestellten Schalungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (2) eine an wenigstens einer Oberflächenseite
beschichtete Papierbahn ist und daß die Beschichtung ausschließlich von Polyäthylen
(PE) gebildet ist, so daß sich in der Wandung des Schalungsrohres Papierschichten
und Polyäthylenschichten abwechseln.
2. Säulenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine von
einer Länge eines langgestreckten Materials gebildete Reißleine (6) vorgesehen ist, die
sich an der Innenfläche der Säulenschalung in Achsrichtung oder in etwa in Achsrichtung erstreckt und an wenigstens einem Ende des Schalungsrohres (1) an
einem in diesem Schalungsrohr vorgesehene Öffnung (7) an die Außenseite des Schalungsrohres (1) herausgeführt ist und dort ein Ende (8) zum Erfassen der Reißleine
bildet.
3. Säulenschalung zur Verwendung im Betonbau, bestehend aus einem mehrlagig durch
Wickeln aus eine Flachmaterial (2) hergestellten Schalungsrohr, wobei wenigstens
eine von einer Länge eines langgestreckten Materials gebildete Reißleine (6) vorgesehen ist, die sich an der Innenfläche der Säulenschalung in Achsrichtung oder
in etwa in Achsrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem
Ende des Schalungsrohres (1) an einem in diesem Schalungsrohr vorgesehene Öffnung
(7) an die Außenseite des Schalungsrohres (1) herausgeführt ist und dort ein Ende (8)
zum Erfassen der Reißleine bildet.
4. Säulenschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (2)
eine an wenigstens einer Oberflächenseite beschichtete Papierbahn ist und daß die
Beschichtung ausschließlich von Polyäthylen (PE) gebildet ist, so daß sich in der
Wandung des Schalungsrohres Papierschichten und Polyäthylenschichten
abwechseln.
5. Säulenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung von einem vorzugsweise an dem einen Ende des Schalungsrohres (1)
offenen Schlitz (7) gebildet ist.
6. Säulenschalung nach dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reißleine (6) im Bereich des anderen Endes des Schalungsrohres (1) im Inneren
dieses Schalungsrohres durch wenigstens ein mit dessen Wandung (3) verbundenes Befestigungselement (9), beispielsweise durch wenigstens einen in der Wandung (3)
befestigten Niet oder durch eine Klammer an der Innenfläche des Schalungsrohres fixiert ist.
7. Säulenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reißleine (6) von einer Länge eines faserversträkten Kunststoffbandes (10)
gebildet ist.
8. Säulenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest das einen Ende des Schalungsrohres (1) bzw. dessen Rand (3') durch
Verwendung eines Kunststoff- oder Klebebandes (16) eingefaßt ist, und daß die
Reißleine (6) unterhalb des Klebebandes durch die Öffnung (7) aus dem Schalungsrohr
herausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518077U DE29518077U1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Säulenschalung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29518077U DE29518077U1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Säulenschalung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29518077U1 true DE29518077U1 (de) | 1996-03-21 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29518077U Expired - Lifetime DE29518077U1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Säulenschalung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29518077U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1108830A1 (de) * | 1999-12-15 | 2001-06-20 | Sonoco Development, Inc. | Schalrohr und Verfahren zum Ein- und Ausschalen von Bauelementen |
WO2003050365A1 (de) | 2001-12-08 | 2003-06-19 | Max Frank Gmbh & Co. Kg | Säulenschalung |
DE202017107124U1 (de) | 2017-11-23 | 2017-12-04 | Max Frank Gmbh & Co Kg | Säulenschalung |
-
1995
- 1995-11-15 DE DE29518077U patent/DE29518077U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1108830A1 (de) * | 1999-12-15 | 2001-06-20 | Sonoco Development, Inc. | Schalrohr und Verfahren zum Ein- und Ausschalen von Bauelementen |
US6467749B1 (en) | 1999-12-15 | 2002-10-22 | Sonoco Development, Inc. | Concrete column forming tube having a tear strip therein |
WO2003050365A1 (de) | 2001-12-08 | 2003-06-19 | Max Frank Gmbh & Co. Kg | Säulenschalung |
DE10160441B4 (de) * | 2001-12-08 | 2006-07-06 | Max Frank Gmbh & Co. Kg | Säulenschalung |
DE202017107124U1 (de) | 2017-11-23 | 2017-12-04 | Max Frank Gmbh & Co Kg | Säulenschalung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960502 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990330 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R071 | Expiry of right |