DE29518077U1 - Säulenschalung - Google Patents

Säulenschalung

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/021Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor for circular columns

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Description

• ·
Säulenschalung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Säulenschalung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 oder 3.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Säulenschalung aufzuzeigen, die eine besonders einfach und problemlose Verwendung auf der Baustelle gestattet.
Lösung dieser Aufgabe ist eine Säulenschalung entsprechend dem gekennzeichneten Teil des Schutzanspruches 1 oder 3 ausgeführt.
Eine Besonderheit der neuerungsgemäßen Säulenschalung besteht darin, daß das für die Herstellung des Schalungsrohres verwendete Flachmateriai eine Papierbahn mit einer Beschichtung ist, und daß diese Beschichtung ausschließlich aus Polyäthylen besteht. Hierdurch ist eine einfache und unproblematische Entsorgung der Säulenschalung nach der Verwendung möglich, insbesondere auch im Gegensatz zu anderen Materialien, die beispielsweise eine Aluminiumbeschichtung besitzen und die dann als Sondermüll entsorgt werden müssen.
Eine weitere Besonderheit der neuerungsgemäßen Säulenschalung besteht darin, daß die Reißleine zumindest an einem Ende des Schalungsrohres durch eine dort vorgesehene Öffnung, bevorzugt durch einen an diesem Ende offenen Schlitz aus dem Inneren des Schalungsrohres nach außen geführt ist. Hierdurch wird nicht nur in besonders einfacher Weise das zum Aufreißen der Säulenschalung benötigte, frei zugängliche Ende der Reißleine geschaffen, sondern gleichzeitig auch gewährleistet, daß das Aufreißen mit geringer Kraft und vollständig erfolgen kann. Hierbei ist insbesondere zu berücksichtigen, daß die Säulenschalung nur bis zu einem Niveau unterhalb des oberen Randes dieser Schalung mit Beton gefüllt werden kann, so daß in der Regel der obere, über den Beton vorstehende Randbereich des Schalungsrohres keine Feuchtigkeit aufnimmt und somit besonders starr und fest ist. Durch die verwendete Öffnung, insbesondere durch den als Öffnung verwendeten Schlitz ist es dann nicht erforderlich, beim Aufreißen der Schalung
den oberen, sehr stabilen Rand, der das Aufreißen zumindest erschweren würde, mit aufzureißen.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel erläutert Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und teilweise im Längsschnitt eine Säulenschalung gemäß der Neuerung;
Fig. 2 in vergößerter Detaildarstellung einen Schnitt im Bereich des oberen Endes der Säulenschalung;
Fig. 3 in vergrößerter Detai!darstellung und im Schnitt das untere Ende der Säulenschalung im Bereich der dortigen Befestigung der Reißleine;
Fig. 4 und 5 einen vergrößerten Schnitt durch das für die Herstellung des Schalungsrohres verwendete Material bzw. durch die Wandung des Schaiungsrohres.
Die in den Figuren dargestellte Säulenschalung ist für den Betonbau zum Erstellen von Säulen oder Stützen aus Beton bestimmt und besteht im wesentlichen aus einem Schalungsrohr 1, welches aus einem Falchmaterial durch Wickeln auf einem Wickeldorn hergestellt ist, und zwar derart, daß die Wandung des hohlzylinderförmigen, an der Außen- und Innenseite jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Schalungsrohres 1 aus einer Vielzahl von flächig miteinander verklebten Lagen des Materials 2 gebildet ist.
Wie die Figur 4 zeigt, besteht das Material 2 aus einer Schicht 4 aus Papier oder aus dünnem Karton, die an einer Oberflächenseite mit einer Beschichtung 5 aus Polyäthylen versehen ist. Hierdurch ist erreicht, daß in der Wandung 3 des Schalungsrohres 1 jeweils
dünne Schichten 4 aus Papier und Schichten 5 aus Polyäthylen abwechsein, wodurch das Schalungsrohr 1 eine relativ hohe Stabilität gegenüber Durchnässen oder Aufweichen aufweist, d.h. weder an der Innen- oder Außenfläche der Wandung 3, noch an den dortigen Stirnflächen 3' kann Wasser derart in die Wandung 3 eindringen, daß diese durchweicht oder unstabil wird, z.B. bei der Lagerung auf der Baustelle, bei der Verwendung usw.. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn die Stirnflächen 3' Schnittflächen sind, d.h. das Schalungsrohr 1 beispielsweise beim Hersteller aus einer größeren Rohrlänge auf die vom Anwender benötigte Länge abgeschnitten wird.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung des Materials 2 für das Schalungsrohr 1 besteht auch darin, daß wegen der sich innerhalb der Wandung 3 abwechselnden Papier- und Polyäthylen- Schichten und der sich hieraus ergebenden verbesserten Widerstandsfähigkeit gegen Durchweichen, die Wandstärke des Schalungsrohres 1 reduziert werden kann, womit nicht nur das Gewicht des Schalungsrohres, der Materialverbrauch sowie die Menge der auf der Baustelle nach dem Entschalen anfallenden Abfälle reduziert wird, sondern insbesondere auch das Öffnen des Schalungsrohres beim Entschalen wesentlich vereinfacht wird.
Mit 6 ist eine Reißleine bezeichnet. Diese erstreckt sich ausgehend von dem unteren Rand bzw. unteren Stirnfläche 3' des Schalungsrohres 1 parallel zur Längsachse L dieses Schalungsrohres entlang der Innenfläche bis in die Nähe des oberen Randes der Wandung 3 und ist dort durch einen Schlitz 7 nach außen, d.h. durch die Wandung 3 hindurch an die Außenfläche des Schalungsrohres 1 geführt, so daß die Reißleine 6 an der Außenseite der Wandung 3 mit einer Länge 6' wegsteht. Am Ende dieser Länge 6' ist eine Handhabe 8, d.h. bei der vorliegenden Ausführung ein Ring befestigt Mit dieser Handhabe 8 kann die Reißleine 6 entweder manuell oder aber mittels eines Werkzeuges erfaßt werden.
Der Schlitz 7 erstreckt sich ausgehend vom oberen Rand bzw. von der oberen Stirnfläche 3' über eine geringere Länge axial, d.h. parallel zur Längsachse L. Die axiale Länge des
am oberen Rand 3' offenen Schlitz 7 ist beispielsweise kleiner als 10 cm und liegt z.B. in der Größenordnung zwischen einem bis fünf Zentimeter.
Im Bereich der unteren Stirnseite 3' ist die Reißleine 6 an der Innenseite des Schalungsrohres 1 mit einem geeigneten Befestigungselement 9 befestigt bzw. fixiert, d.h. beispielsweise mit Hilfe einer in die Wandung 3 eingreifenden Klammer oder mit Hilfe an die Wandung eingreifenden Hohlnietes. Die Reißleine 6 besteht entsprechender der Figur 5 aus der Länge eines Kunststoffbandes 10, welches für eine Erhöhung der Zugfestigkeit durch mehrere in Längsrichtung des Bandes verlaufende und in das Band eingebettete Fasern 11 verstärkt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Band 10 selbstklebend ausgeführt und auf diese Weise auf die Innenfläche des Schalungsrohres 1 aufgeklebt. Im Bereich des Befestigungselementes 9 sowie am Verbindungsbereich mit der Handhabe 8 ist das Band 10 mehrfach gefaltet, so daß es mehrere Lagen bildet, die dann flächig und klebend aufeinander liegen, so daß sich hierdurch eine zusätzliche Bandverstärkung an dem Befestigungselement 9 sowie am Übergang zu der Handhabe 8 ergibt.
Wie in der Figur 2 mit unterbrochenen Linien auch angedeutet ist, besteht die Möglichkeit, die Handhabe 8 mit Hilfe eines Klebebandes 12 an der Außenseite des Schalungsrohres beispielsweise am oberen Rand 3' zu fixieren, so daß die an der Länge 6' freihängende Handhabe 8 beim Transport, beim Verlanden usw. der Säulenschalung nicht stört.
Die Reißleine 6 kann abweichend von der vorgeschriebenen Ausführungsform auch von einem nicht selbstklebenden Band gebildet sein. In diesem Fall wird dann zusätzlich zu dem die Reißleine bildenden Band ein Klebeband 13 verwendet, mit welchem die Reißleine 6 an der innenfläche des Schalungsrohres festgeklebt ist.
Mit der Reißleine 6 ist ein schnelles und unproblematisches Öffnen der Säulenschalung nach Fertigstellung einer Säule möglich, d. h. zum Öffnen wird beispielsweise mit Hilfe eines hakenartigen Werkzeuges 14 die Handhabe 8 erfaßt und durch Ziehen an der
Reißleine wird das Schalungsrohr 1 in Längsrichtung aufgerissen, wobei durch den Schlitz 7 insbesondere auch das Aufreißen des Schalungsrohres am oberen Rand in der gewünschten Weise gewährleistet und erleichtert ist, und zwar obwohl bei der üblichen Verwendung der Säulenschalung der die Säule oder Stütze bildende Beton nur bis zu einem Niveau 15 in die Schalung eingefüllt wird, welches unterhalb der oberen Stirnfläche 3' liegt. Da der obere Rand der Säulenschalung hierbei nahezu vollständig ohne Berührung mit dem feuchten Beton bleibt, ist dieser Rand im Vergleich zu dem übrigen Teil des Schalungsrohres 1 besonders fest, was ein Aufreißen des Schalungsrohres 1 ausgehend von dem oberen Rand erschweren würde. Durch den Schlitz 7 ist dieser Nachteil vermieden.
Mit 16 und 17 sind in den Figuren auch noch von Klebebändern gebildete Abdeckungen für den oberen und unteren Rand 3' des Schalungsrohres 1 bezeichnet. Die Reißleine ist unterhalb der oberen Abdeckung bzw. Einfassung 16 durch den Schlitz 7 herausgeführt, d.h. beim Aufreißen des Schalungsrohres 1 ist es nicht erforderlich, die obere Einfassung 16 mit aufzureißen, wodurch das Entfernen des Schalungsrohres ebenfalls erleichtert wird.
Die Verwendung des Materials 2 an hat den Vorteil, daß das aufgerissene Schalungsrohr leicht entsorgt werden kann, d.h. die Papierschicht 4 mit der PE-Schicht erfordern keine Entsorgung als Sondermüll.
Bezugszeichenliste
1 1 3 Schaiungsrohr
2 Material
3 Wandung
3' 1 7 Stirnseite
4 Papierschicht
5 PE-Schicht
6 Reißleine
6' Länge
7 Schlitz
8 Handhabe
9 Festigungselement
10 Band
11 Längsfasern
12, Klebeband
14 Werkzeug
15 Niveau
16, Einfassung

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Säulenschalung zur Verwendung im Betonbau, bestehend aus einem mehrlagig durch Wickeln aus eine Flachmaterial (2) hergestellten Schalungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (2) eine an wenigstens einer Oberflächenseite beschichtete Papierbahn ist und daß die Beschichtung ausschließlich von Polyäthylen (PE) gebildet ist, so daß sich in der Wandung des Schalungsrohres Papierschichten und Polyäthylenschichten abwechseln.
2. Säulenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine von einer Länge eines langgestreckten Materials gebildete Reißleine (6) vorgesehen ist, die sich an der Innenfläche der Säulenschalung in Achsrichtung oder in etwa in Achsrichtung erstreckt und an wenigstens einem Ende des Schalungsrohres (1) an einem in diesem Schalungsrohr vorgesehene Öffnung (7) an die Außenseite des Schalungsrohres (1) herausgeführt ist und dort ein Ende (8) zum Erfassen der Reißleine bildet.
3. Säulenschalung zur Verwendung im Betonbau, bestehend aus einem mehrlagig durch Wickeln aus eine Flachmaterial (2) hergestellten Schalungsrohr, wobei wenigstens eine von einer Länge eines langgestreckten Materials gebildete Reißleine (6) vorgesehen ist, die sich an der Innenfläche der Säulenschalung in Achsrichtung oder in etwa in Achsrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende des Schalungsrohres (1) an einem in diesem Schalungsrohr vorgesehene Öffnung (7) an die Außenseite des Schalungsrohres (1) herausgeführt ist und dort ein Ende (8) zum Erfassen der Reißleine bildet.
4. Säulenschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial (2) eine an wenigstens einer Oberflächenseite beschichtete Papierbahn ist und daß die Beschichtung ausschließlich von Polyäthylen (PE) gebildet ist, so daß sich in der Wandung des Schalungsrohres Papierschichten und Polyäthylenschichten
abwechseln.
5. Säulenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung von einem vorzugsweise an dem einen Ende des Schalungsrohres (1) offenen Schlitz (7) gebildet ist.
6. Säulenschalung nach dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißleine (6) im Bereich des anderen Endes des Schalungsrohres (1) im Inneren dieses Schalungsrohres durch wenigstens ein mit dessen Wandung (3) verbundenes Befestigungselement (9), beispielsweise durch wenigstens einen in der Wandung (3) befestigten Niet oder durch eine Klammer an der Innenfläche des Schalungsrohres fixiert ist.
7. Säulenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißleine (6) von einer Länge eines faserversträkten Kunststoffbandes (10) gebildet ist.
8. Säulenschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das einen Ende des Schalungsrohres (1) bzw. dessen Rand (3') durch Verwendung eines Kunststoff- oder Klebebandes (16) eingefaßt ist, und daß die Reißleine (6) unterhalb des Klebebandes durch die Öffnung (7) aus dem Schalungsrohr herausgeführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1108830A1 (de) * 1999-12-15 2001-06-20 Sonoco Development, Inc. Schalrohr und Verfahren zum Ein- und Ausschalen von Bauelementen
WO2003050365A1 (de) 2001-12-08 2003-06-19 Max Frank Gmbh & Co. Kg Säulenschalung
DE202017107124U1 (de) 2017-11-23 2017-12-04 Max Frank Gmbh & Co Kg Säulenschalung

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