DE29518071U1 - Maschine zum Abfüllen von pastösem Füllgut - Google Patents
Maschine zum Abfüllen von pastösem FüllgutInfo
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Description
Anmelder: DICKHAUT Gesellschaft für Nahrungsmittelmaschinen
mbH
Hermann-Bössow-Straße 10
23843 Bad Oldesloe
mbH
Hermann-Bössow-Straße 10
23843 Bad Oldesloe
Die Erfindung geht aus von einer Maschine zum portionsweisen Abfüllen von pastösem Füllgut, insbesondere zum Füllen von Behältern
und Schlauchhüllen mit Wurstbrät, bestehend aus einem in einem Gehäuse angetriebenen Drehschieber als Förderorgan für das Füllgut,
wobei die Schieber in der Drehschiebernabe über eine Steuerkurve geführt radial verstellbar sind und jeweils benachbarte Schieber
Kammern bilden, die abwechselnd in Abhängigkeit von der Drehposition des Drehschiebers ungefüllte Leerkammern und jeweils Füllgut
aufnehmende Transportkammern bilden, und wobei jede Leerkammer zur Aufnahme von Füllgut einen Einlaßkanal passiert, aus dem ihr
Füllgut aus einem Vorratsbehälter zugeführt wird, das bei weiter rotierendem Drehschieber zu einem Auslaßkanal transportiert und
über diesen ausgestoßen wird.
Derartige Maschinen sind in vielfältigen Ausführungen bekannt. So ist z.B. in der US-A-3,742,556 eine Füllmaschine mit einem Förderorgan
in Form einer Pumpe mit einem angetriebenen Drehschieber beschrieben, der mit in der Drehschiebernabe über eine Steuerkurve
radial verstellbar geführten Schiebern versehen ist. Durch die Rotation des Drehschiebers wird Füllgut aus einem Vorratsbehälter zu
einem Auslaßkanal gefördert und über diesen ausgestoßen, so daß dort bereitgestellte Behälter oder Schlauchhüllen gefüllt werden
können. Der Fördervorgang kommt dabei dadurch zustande, daß die Schieber während des Umlaufs des Drehschiebers abwechselnd Leerkammern
und Füllgut aufnehmende Transportkammern bilden, wobei die Füllung der Transportkammern dadurch unterstützt wird, daß die
Leerkammern jeweils kurz vor Aufnahme des Füllgutes evakuiert werden. Auf diese Weise wird das Füllgut in die Transportkammern
eingezogen und dabei entgast.
Bei einer Füllmaschine nach der DE-C-37 24 477 ist der Füllgut aufnehmende Vorratsbehälter als Kolben-Zylinder-Einheit mit einer
Auslauföffnung ausgebildet, die mit dem Einlaßkanal einer volumetrischen Meßeinrichtung in Gestalt eines angetriebenen Drehschiebers
in Verbindung steht. Die Steuerung erfolgt entsprechend einer vorgebbaren Gewichtsmenge, wobei die Portionierung durch Überwachung
des Drehwinkels des Drehschiebers erreicht wird, wie es in der DE-C-35 18 529 beschrieben ist, die eine Füllmaschine grundsätzlich
gleichen Aufbaus betrifft.
Während die erreichbare Dosiergenauigkeit und Dosiergeschwindigkeit
der bekannten Maschinen akzeptabel sind, ist insbesondere bei kritischen Wurstbrätsorten die Neigung zum "Schmieren" und Entmischen
zu beobachten, was sich darin äußert, daß das Schnittbild der ■ abgefüllten Wurst keine homogene Verteilung von Fett und Fleisch
zeigt. Dieser Effekt beruht darauf, daß das Brät insbesondere im Bereich des Förderorgans unter Druck an Gehäusewandflächen vorbeigeschoben
wird, so daß daraus ein Reibungszustand resultiert, der aufgrund der damit verbundenen Bremsung der entsprechenden Randschichten
des Brätstroms den genannten Effekt bewirkt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, das Entmischen beim Abfüllen von
pastösem Füllgut wie Wurstbrät zumindest weitgehend zu unterbinden und einen sanften und gleichmäßigen Ausstoß des Füllgutes unter
Vermeidung von Lufteinschlüssen zu gewährleisten.
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Diese Aufgabe wird bei einer Füllmaschine der eingangs beschriebenen
Bauart dadurch gelöst, daß zumindest an einer Stirnseite des Drehschiebers ein mit diesem umlaufender Teller vorgesehen ist, der
die Drehschieberkammern begrenzt, daß die Leerkammern vor Erreichen des erwähnten Einlaßkanals evakuierbar sind und drucklos im
Vorratsbehälter befindliches Füllgut ansaugen, daß sich das Füllgut in einer Kolben-Zylinder-Einheit als Vorratsbehälter befindet, daß
mittels des in seiner Stellung steuerbaren Kolbens das Niveau des im Zylinder befindlichen Füllgutes derart regulierbar ist, daß sich ständig
Füllgut drucklos an der Auslauföffnung befindet, die mit dem Einlaßkanal in Verbindung steht.
Die Vorteile einer solchen Füllmaschine bestehen insbesondere darin,
daß das Füllgut innerhalb des Förderorgans in wesentlich geringerem Maße als bei bekannten Füllmaschinen mit Reibflächen in Kontakt
tritt und damit die Neigung zum "Schmieren" und Entmischen endscheidend reduziert ist. Diese Wirkung wird dadurch, daß sich das
Füllgut in einer Kolben-Zylinder-Einheit als Vorratsbehälter mit einer Auslauföffnung im Zylinder befindet, zusätzlich dadurch unterstützt,
daß durch den Kolben das Füllgut drucklos an der Auslauföffnung zur Verfügung gehalten wird.
Die mit den äußeren Enden der Schieber in Kontakt stehende Steuerkurve
ist zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß sie das Volumen der Transportkammern vor Erreichen des Auslaßkanals reduziert, um so
gegebenenfalls noch im Füllgut befindliche Lufteinschlüsse zu beseitigen.
Besonders einfach lassen sich die Leer kammern evakuieren, wenn im
Gehäuse eine Vakuumvorkammer ausgebildet ist, die einen von den Leerkammern überlaufenen Kanal hat und an eine externe Vakuumquelle
angeschlossen ist.
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Die Steuerkurve ist an einem über eine Gleitpassung in das Gehäuse
einsetzbaren Einsatz bzw. Gehäusering ausgebildet, der sich nach Öffnen des Gehäuses zu Reinigungszwecken entnehmen läßt.
Die erfindungsgemäße Füllmaschine wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen jeweils in vereinfachter schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht der Füllmaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf das Förderorgan der
Maschine nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Förderorgan nach Fig. 2.
Die Maschine umfaßt gemäß Fig. 1 einen in einem nicht näher gezeigten
Maschinengehäuse untergebrachten Vorratsbehälter 1, ein Förderorgan 2, eine Vakuumquelle 3 und eine Ausstoßeinrichtung 4. ·
Der Vorratsbehälter 1 ist als senkrecht ausgerichtetes, hohlzylinderförmiges
Gehäuse 1.1 ausgebildet, welches an seiner oberen Stirnseite mit einem lösbaren Deckel 1.2 verschließbar ist und in
dessen Innern ein durch eine hydraulisch betätigbare Kolben-Zylinder-Einheit 1.4 bewegbarer Kolben 1.3 angeordnet ist. Unmittelbar
unterhalb des Deckels 1.2 weist das Gehäuse 1.1 eine seitliche Auslauföffnung 1.5 auf, die auch bei höchster Stellung des Kolbens 1.3
mit dem Zylinderraum des Gehäuses 1.1 in Verbindung steht.
Das Förderorgan 2 umfaßt als Kernstück einen auf bekannte Weise, z.B. durch einen nicht gezeigten Hydraulikmotor, angetriebenen und
in einem Gehäuse 2.1 umlaufenden Drehschieber 2.2. Dieser besteht aus einer mit einem Teller 2.4 versehenen Drehschiebernabe 2.3, die
eine Anzahl radialer Schlitze aufweist, welche die Drehschiebernabe 2.3 bis zum Teller 2.4 durchsetzen und unter Gleitpassung eingepaßte
Schieber 2.5 aufnehmen, wobei diese mit ihren Stirnseiten einerseits auf der nabenseitigen Flanke 2.6 des Tellers 2.4 aufliegen und andererseits
bündig mit der dem Teller 2.4 abgekehrten Stirnseite 2.7 der Drehschiebernabe 2.3 ausgeführt sind. Die Schieber 2.5 stützen sich
mit ihren äußeren Enden an der Innenseite eines Gehäuseringes 2.8 ab, der dort als Steuerkurve 2.9 ausgebildet ist.
Die Steuerkurve 2.9 ist exzentrisch zu der Drehschiebernabe 2.3 angelegt und so gestaltet, daß sie eine Verlagerung jedes Schiebers
2.5 derart bewirkt, daß deren äußere Enden zwischen einer zu der Mantelfläche der Drehschiebernabe 2.3 bündigen Stellung und einer
maximalen Auskragstellung geführt werden und auf diese Weise abwechselnd Leerkammern 2.10 und Transportkammern 2.11 bilden.
Der Gehäusering 2.8 ist drehsicher und unter Gleitpassung in das Gehäuse 2.1 eingesetzt und weist ein Höhenmaß auf, das der Breite
der Schieber 2.5 entspricht. Dabei ist der Gehäusering 2.8 so ausgestaltet, daß die Steuerkurve 2.9 durch den Teller 2.4 stirnseitig
abgedeckt ist, d.h., daß dieser eine Begrenzungsfläche der Drehschieberkammern 2.10 und 2.11 bildet. Der Gehäusering 2.8 ist
weiter mit einem in den Bereich der Transportkammern 2.11 mündenden
und mit der Auslauföffnung 1.5 des Gehäuses 1.1 des Vorratsbehälters 1 in Verbindung stehenden Einlaßkanal 2.12 versehen. In
dem Gehäusering 2.8 ist schließlich eine Vakuumvorkammer 2.14 ausgebildet, die einerseits mit einem den Bereich der Leerkammern
• *
2.10 überdeckenden Kanal 2.15 und andererseits mit der Vakuumquelle
3 in Verbindung steht.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich weist die Drehschiebernabe 2.3
an der Seite des Tellers 2.4 einen Lagerzapfen 2.16 mit einer Mitnehmerkupplung 2.17 auf, der in einer Lagerbuchse 2.18 in dem
Gehäuse 2.1 gelagert ist. In die Mitnehmerkupplung 2.17 greift der
Antrieb mit einem entsprechenden Kupplungsteil ein. Das andere Ende der Drehschiebernabe 2.3 ist mit einem Kupplungszapfen 2.19
versehen, auf den bei Bedarf ein Drehteller 2.20 aufsteckbar ist. Sowohl der Teller 2.20 als auch der Teller 2.4 sind mit einer geeigneten
Dichtung 2.21 gegenüber dem Gehäuse 2.1 abgedichtet, das mittels eines Deckflansches 2.22 verschließbar ist.
Die Ausstoßeinrichtung 4 besteht aus einem mit dem Auslaßkanal 2.13 verbundenen Austrittsrohr 4.1, welches in bekannter Weise
durch einen Abdrehantrieb 4.2 drehbar ist und auf das die zu füllenden Schlauchhüllen aufschiebbar sind.
Nachdem das Füllgut in den Hohlraum des Gehäuses 1.1 des Vorratsbehälters
1 eingefüllt und dieser mittels Deckel 1.2 verschlossen wurde, wird über eine Start/Stop-Einrichtung die Koiben-Zylinder-Einheit
mit einem geringen Druck beaufschlagt, der es ermöglicht, die Kolbenposition dem sich verändernden Vorratsvolumen anzupassen.
Das Füllgut wird durch Vakuum über die Auslaßöffnung 1.5 und den Einlaßkanal 2.12 in die vakuumierten Leerkammern des Förderorgans
angesaugt.
Mit Eintritt der Leerkammern 2.10 in den Bereich des mit der Auslauföffnung
1.5 in Verbindung stehenden Einlaßkanals 2.12, d.h. im Augenblick der Wandlung einer Leerkammer 2.10 zu einer Transportkammer
2.11, wird der Bereich des Einlaßkanals 2.12 in den
Evakuierungsvorgang einbezogen mit dem Effekt, daß das Füllgut aus
dem Vorratsbehälter 1 herausgesaugt wird, wobei gleichzeitig Lufteinschlüsse in dem Füllgut eliminiert werden. Die Druckkraft des
Kolbens 1.3 wird dabei so reguliert, daß dieser lediglich die Funktion einer Niveauregulierung für das in dem Vorratsbehälter 1 befindliche
Füllgut hat, welches dadurch ständig so nachgeschoben wird, daß der Förderstrom nicht abreißt. Diese Niveauregulierung
erfolgt in Abstimmung mit dem Abzug des Füllgutes durch das Förderorgan 2 im Wege einer Überwachung des Mengenflusses des
Füllgutes zu dem Förderorgan 2 mittels einer elektronischen Steuerschaltung derart, daß der Füllgutfluß unabhängig von der Konsistenz
und Fördermenge konstant gehalten wird, so daß der Kolben 1.3 das aus dem Vorratsbehälter 1 entnommene Volumen drucklos ausgleicht.
Den Weitertransport des Füllgutes zur Ausstoßeinrichtung 4 hin übernimmt der Drehschieber 2.2, dessen Transportkammern 2.11 das
Füllgut über den Auslaßkanal 2.13 in das Austrittsrohr 4.1 bewegen. Dabei wird die Drehung des Drehschiebers 2.2 durch eine geeignete
Steuerschaltung überwacht, die entsprechend einer Voreinstellung bei Erreichen eines vorbestimmten Portionsvolumens bzw. -gewichts den
Antrieb des Drehschiebers 2.2 blockiert. Die Überwachung erfolgt unter Nutzung der zwischen dem Drehwinkel des Drehschiebers 2.2
und dem Fördervolumen bestehenden Proportionalität.
Während des Durchlaufs durch das Förderorgan 2 tritt das Füllgut lediglich mit einer Reibfläche, nämlich der Steuerkurve 2.9 für die
Schieber 2.5 in Reibkontakt, während die übrigen die Transportkammern 2.11 begrenzenden Flächen, also die durch die Drehschiebernabe
2.3, den Teller 2.4 und den Teller 2.20 gebildeten Flächen, mit dem Füllgut bewegt sind, so daß keine Relativbewegung zwischen
diesen Flächen und dem Füllgut auftritt. Die hierdurch bedingten und
• ·
schon einleitend erwähnten Vorteile werden auch weitgehend erreicht,
wenn die Maschine nicht mit dem Teller 2.20 ausgestattet wird.
Im übrigen kann die mit den äußeren Enden der Schieber 2.5 in Kontakt stehende Steuerkurve 2.9 so ausgelegt sein, daß sie das
Volumen der Transportkammern 2.11 vor Erreichen des Auslaßkanals 2.13 reduziert, um etwaige restlichen Lufteinschlüsse aus dem hierbei
etwas komprimierten Füllgut zu drücken.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Aufbau des Förderorgans
äußerst reinigungsfreundlich, da dieses auf einfache Weise in seine Einzelteile zerlegt werden kann, indem nach Lösen des
Deckelflansches 2.22 der Teller'2.20 und dann die DrehschiebernäBe
2.3 mit dem Gehäusering 2.8 aus dem Gehäuse 2.1 entnehmbar ist.
Vor der Demontage kann eine Grobreinigung durch Aktivieren eines Rücksaugprogramms vorgenommen werden, welches die Möglichkeit
bietet, den Antrieb des Drehschiebers 2.2 zu reversieren und gleichzeitig den Kolben 1.3 rückzuziehen. Auf diese Weise kann das in
dem Austrittsrohr 4.1 und in dem Förderorgan 2 befindliche Füllgut rückgesaugt werden. Damit wird auch ermöglicht, auf eine Zwischenreinigung
des Förderorgans 2 bei einem Füllgutwechsel zu verzichten.
Claims (6)
1. Maschine zum portionsweisen Abfüllen von pastösem Füllgut, insbesondere zum Füllen von Behältern und Schlauchhüllen mit
Wurstbrät, bestehend aus einem in einem Gehäuse (2.1) angetriebenen Drehschieber (2.2) als Förderorgan (2) für das Füllgut, wobei
die Schieber (2.5) in der Drehschiebernabe (2.3) über eine Steuerkurve (2.9) geführt radial verstellbar sind und jeweils benachbarte
Schieber (2.5) Kammern bilden, die abwechselnd in Abhängigkeit von der Drehposition des Drehschiebers (2.2) ungefüllte Leerkammern
(2.10) und Füllgut aufnehmende Transportkammern (2.11) bilden, und wobei jede Leerkammer (2.10) zur Aufnahme von Füllgut
einen Einlaßkanal (2.12) passiert, aus dem ihr Füllgut aus einem Vorratsbehälter (1) zugeführt wird, das bei weiter rotierendem Drehschieber
(2.2) zu einem Auslaßkanal (2.13) transportiert und über diesen ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an
einer Stirnseite des Drehschiebers (2.2) ein mit diesem umlaufender Teller (2.4, 2.20) vorgesehen ist, der die Drehschieberkammern
(2.10, 2.11) begrenzt, daß die Leerkammern (2.10) vor Erreichen des erwähnten Einlaßkanals (2.12) evakuierbar sind und drucklos
im Vorratsbehälter (1) befindliches Füllgut ansaugen, daß sich das Füllgut in einer Kolben-Zylinder-Einheit (1.4) als Vorratsbehälter
(1) mit einer Auslauföffnung (1.5) im Zylinder befindet und daß mittels des in seiner Stellung steuerbaren Kolbens (1.3) das Niveau
des im Zylinder befindlichen Füllgutes derart regulierbar ist, daß sich ständig Füllgut drucklos an der Auslauföffnung (1.5) befindet,
die mit dem Einlaßkanal (2.12) in Verbindung steht.
&Iacgr;&Ogr;'
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (2.2) exzentrisch zum Zentrum des ihn aufnehmenden
Gehäuseraumes gelagert ist.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den äußeren Enden der Schieber (2.5) in Kontakt stehende Steuerkurve (2.9) so ausgelegt ist, daß sie das Volumen
der Transportkammern (2.11) vor Erreichen des Auslaßkanals (2.13) reduziert.
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4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (2.1) eine Vakuumvorkammer (2.14) ausgebildet ist, die einen von den Leerkammern (2.10) überlaufenen Kanal
(2.15) hat und an eine externe Vakuumquelle (3) angeschlossen ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurve (2.9) an einem über eine Gleitpassung in das Gehäuse (2.1) einsetzbaren Einsatz (2.8) ausgebildet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb des Drehschiebers (2.2) reversierbär ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29518071U DE29518071U1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Maschine zum Abfüllen von pastösem Füllgut |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29518071U DE29518071U1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Maschine zum Abfüllen von pastösem Füllgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29518071U1 true DE29518071U1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=8015440
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DE29518071U Expired - Lifetime DE29518071U1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Maschine zum Abfüllen von pastösem Füllgut |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29518071U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6159557A (en) * | 1997-05-16 | 2000-12-12 | Basf Aktiengesellschaft | Production of pressure-sensitive adhesive tapes, and apparatus for it |
-
1995
- 1995-11-15 DE DE29518071U patent/DE29518071U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6159557A (en) * | 1997-05-16 | 2000-12-12 | Basf Aktiengesellschaft | Production of pressure-sensitive adhesive tapes, and apparatus for it |
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