DE29517956U1 - Kaminabdeckung - Google Patents
KaminabdeckungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/08—Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2213/00—Chimneys or flues
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Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
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- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Eder, Arnold
Esterbergring 27
84149 Velden/Vils
Esterbergring 27
84149 Velden/Vils
Ho11aus, Johann
Zur Alm 10a
85452 Moosinning
Zur Alm 10a
85452 Moosinning
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kaminabdeckung aus einem
Abdeckblech, das mittels Stützen im lichten Abstand oberhalb der Kaminöffnung auf dem Kaminrand befestigt ist. Eine solche
Kaminabdeckung ist zum Beispiel aus dem DE-GM 90 14 616 bekannt.
Kaminabdeckungen der genannten Art sind dafür vorgesehen, das Eindringen von Regen und Schnee und damit das
Durchfeuchten des Kamins zu verhindern. Dies ist besonders
dann von Bedeutung, wenn der Kamin nur wenig oder überhaupt &iacgr;&ogr; nicht benutzt wird, wie es bei Notkaminen die Regel und bei
Kaminen von wenig oder nicht in Betrieb genommenen Kachelöfen und dergleichen oft der Fall ist.
Andererseits gibt es jedoch regional behördliche Vorschriften, die verbieten, einen Kamin mit einer solchen Kais
minabdeckung zu versehen, da nach diesen Vorschriften ein ungehinderter senkrechter Abzug der Rauchgase möglich sein
muß.
Die aus dem oben genannten DE-GM 90 14 616 bekannte
Kaminabdeckung kann zwar zu Reinigungszwecken hochgeklappt
werden, im normalen, heruntergeklappten Betriebszustand deckt
auch sie jedoch den Kamin ab und verstößt somit gegen die erwähnte Vorschrift.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
bekannte Kaminabdeckung so auszugestalten, daß einerseits ein Durchfeuchten des nicht benutzten Kamins verhindert wird und
daß andererseits bei Benutzung des Kamins ein ungehinderter Abzug der Rauchgase möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß Schutzanspruch
1 dadurch gelöst, daß das Abdeckblech der Kaminabdeckung, das mittels Stützen in einem Abstand oberhalb der
Kaminöffnung auf dem Kaminrand befestigt ist, mit einer verschließbaren
Öffnung versehen ist, wobei die Größe der Öffnung im Abdeckblech im wesentlichen der lichten Weite der
Kaminöffnung entspricht und wobei sich die Öffnung im Abdeckblech im wesentlichen senkrecht über der Kaminöffnung befindet.
Gemäß Schutzanspruch 2 kann die Öffnung im Abdeckblech durch eine Abdeckplatte verschlossen werden, die sich
so auf dem Abdeckblech hin- und herschieben läßt, daß die Öffnung entweder vollständig offen oder ganz geschlossen ist.
Auch wenn die Öffnung im Abdeckblech nicht durch die Abdeckplatte verschlossen ist, ist ein Kamin mit der erfindungsgemäßen
Kaminabdeckung besser gegen das Eindringen von Regen und Schnee geschützt als ein Kamin ohne jede Abdeckung.
Darüberhinaus kann die Öffnung in der Abdeckung geschlossen werden, wenn der Kamin nicht benutzt wird, etwa weil der Kamin
ein Reservekamin ist, an den vorläufig überhaupt noch keine Feuerstelle angeschlossen ist, oder weil die einzige
Feuerstelle am Kamin ein Kachelofen ist, der nur saisonal in Betrieb genommen wird.
Der Kamin wird somit durch die erfindungsgemäße Kaminabdeckung
zuverlässig gegen Feuchte- und Versottungsschäden geschützt, auch wenn er nur selten oder gar nicht benutzt
(und damit erwärmt und ausgetrocknet) wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden Ausführungsbeispiele für eine Kaminabdeckung mit einer Öffnung bzw. mit
Öffnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Kaminabdeckung
mit einer verschließbaren Öffnung; und die
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Kaminabdeckung
mit mehreren Öffnungen.
&iacgr;&ogr; Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Kaminabdeckung
10, die aus einem Abdeckblech 12 besteht, das mittels einer
Anzahl, zum Beispiel zwei vorderen Stützen 14 und einer Anzahl, zum Beispiel zwei hinteren Stützen 16 im Abstand oberhalb
der Kaminöffnung eines nicht gezeigten Kamins am Rand is des Kamins befestigt ist. Bei dem in der Fig. 1 dargestellten
Beispiel weist der Kamin nur eine einzige Kaminöffnung auf.
Das Abdeckblech 12 der Kaminabdeckung 10 ist bogenförmig ausgestaltet. Im Scheitel des Bogens ist direkt über
der Kaminöffnung aus dem Abdeckblech 12 eine Öffnung 20 ausgeschnitten,
deren Größe etwa der lichten Weite der Kaminöffnung entspricht. Da sich die Öffnung 20 im wesentlichen senkrecht
über der Kaminöffnung befindet, stellt die Öffnung 20 einen ungehinderten, senkrechten Abzug der Rauchgase sicher,
so daß diesbezügliche Vorschriften erfüllt sind.
Die Öffnung 20 kann, wenn der Kamin nicht in Betrieb ist, durch eine Abdeckplatte 22 verschlossen werden. Die Abdeckplatte
22 ist wie das Abdeckblech 12 bogenförmig, so daß sie im wesentlichen flächig auf dem Abdeckblech 12 aufliegt.
Die Abdeckplatte 22 ist in der Anordnung der Fig. 1 in Richtung des Bogens in Führungsschienen 24 so verschiebbar, daß
sie in der gezeigten, seitlichen Endstellung die Öffnung 20 vollständig freigibt und in der anderen Endstellung über der
Öffnung 20 liegt und diese vollständig abdeckt. Die Führungsschienen 24 bestehen aus bogenförmigen Winkeln oder Profilen,
in die die Abdeckplatte 22 eingeschoben ist und die mit
Schrauben, Nieten oder dergleichen am Abdeckblech 12 befestigt sind.
Die Abdeckplatte 22 kann auch quer zum Bogen, d.h. längs des Scheitels des bogenförmigen Abdeckblechs 12 verschiebbar
sein, wie es weiter unten anhand des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 noch genauer beschrieben wird.
Die Abdeckplatte 22 ist zur leichteren Handhabung beim Verschieben mit einem Griff 26 versehen. Der Griff 26
kann gleichzeitig dazu dienen, die Abdeckplatte in ihrer jeweiligen Stellung zu sichern und festzuhalten, etwa dadurch,
daß der Griff 26 eine (Flügel-) Schraube ist, mit der die Abdeckplatte 22 am Abdeckblech 12 festgeklemmt werden kann.
An den Führungsschienen 24 oder auf dem Abdeckblech 12 sind (nicht gezeigte) Anschläge für die beiden Endstellungen
der Abdeckplatte 22 vorgesehen, zwischen denen die Abdeckplatte 22 hin- und hergeschoben werden kann.
Die in der Fig. 2 gezeigte Aus führungs form einer Kaminabdeckung ist für einen Kamin vorgesehen, der zwei nebeneinanderliegende
Kaminöffnungen besitzt. Demgemäß weist auch das Abdeckblech 12 hier zwei Öffnungen 20 auf, die wieder in
der Größe und im Abstand den Kaminöffnungen entsprechen. Die Anzahl der Kaminöffnungen (und der Öffnungen 20) ist natürlich
nicht auf zwei begrenzt, sondern beliebig.
Die Führungsschienen 24 sind hier gerade und verlaufen in einem Abstand parallel zur Scheitellinie des Abdeckblechs
12, so daß die Abdeckplatte 22 parallel zum Bogenscheitel verschiebbar ist. Es kann bei dieser Ausführungsform
nur eine Abdeckplatte 22 vorgesehen sein, die gerade so groß ist, daß damit wahlweise eine der beiden Öffnungen 20 verschlossen
werden kann. Es können statt dessen aber auch zwei Abdeckplatten 22 vorgesehen sein, so daß entweder keine der
Öffnungen 20 verschlossen ist (die beiden Abdeckplatten 22 befinden sich in ihren am weitesten voneinander entfernten
Stellungen seitlich neben den Öffnungen 20) ; daß eine der Öffnungen durch eine der Abdeckplatten 22 verschlossen ist;
oder daß beide Öffnungen 2 0 verschlossen sind (wobei dann beide Abdeckplatten 22 in der Mitte des Abdeckblechs mehr
oder weniger aneinanderstoßen). Jede der Abdeckplatten 22 ist wieder mit einem Griff 26 bzw. einer Schraube zum Verschieben
und zum Festklemmen der Platten versehen.
Bei den gezeigten Ausführungsformen können die Öffnungen
20 mit einem Gitter versehen sein, das zum Beispiel aus dünnem Draht besteht und in die Öffnung eingesetzt wird.
Alternativ können die Öffnungen 20 auch aus dem Abdeckblech
&iacgr;&ogr; 12 herausgestanzt werden, was bezüglich der Gestaltung der
Öffnung sehr viele Möglichkeiten bietet. Es ist dabei nur darauf zu achten, daß die Rauchgase ungehindert durch die
Öffnung 20 abziehen können.
Die Kaminabdeckung 10 ist vorzugsweise klappbar, wie es in der DE-GM 90 14 616 beschrieben ist. Dazu bestehen die
vorderen und hinteren Stützen 14 und 16 jeweils aus zwei Teilen. Die beiden Teile jeder der hinteren Stützen 16 sind etwa
durch eine Schraube 32, die als Schwenkachse dient, gelenkig so verbunden, daß das Abdeckblech 12 hoch- und von der Kaminöffnung
weggeklappt werden kann. Die beiden Teile jeder der vorderen Stützen 14 überlappen einander und sind so ausgebildet,
daß ein Sicherungsbolzen 34 durch fluchtende Querbohrungen in den überlappenden Enden der beiden Teile gesteckt
werden kann. Der Sicherungsbolzen 34 besteht zum Beispiel
aus einem kurzen, abgewinkelten Stift, dessen eines Ende durch die Querbohrungen gesteckt und durch einen Splint
36 oder dergleichen gegen Herausrutschen aus den Querbohrungen gesichert wird. Vorzugsweise sind alle potentiell verlierbaren
Teile wie der Stift bzw. Sicherungsbolzen 34 und der Splint 36 durch ein Kettchen 38 mit der jeweiligen Stütze
verbunden.
Zwischen dem Abdeckblech 12 und der Kaminöffnung kann gegebenenfalls auch noch ein (nicht gezeigtes) Verbindungsrohr
vorgesehen werden, das den Raum zwischen dem Abdeckblech 12 und der Kaminöffnung ganz oder teilweise überbrückt.
Claims (12)
1. Kaminabdeckung aus einem Abdeckblech (12), das mittels Stützen (14, 16) in einem Abstand oberhalb der Kaminöffnung
auf dem Kaminrand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (12) mit einer verschließbaren Öffnung
(2 0) versehen ist, wobei die Größe der Öffnung (20) im Abdeckblech
(12) im wesentlichen der lichten Weite der Kaminöffnung entspricht und wobei sich die Öffnung (20) im Abdeckblech
(12) im wesentlichen senkrecht über der Kaminöffnung befindet.
2. Kaminabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) durch eine Abdeckplatte (22) verschließbar
ist.
3. Kaminabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (22) in auf dem Abdeckblech (12)
angebrachten Führungen (24) verschiebbar ist.
4. Kaminabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (22) auf dem bogenförmigen Abdeckblech (12) in Richtung des Bogens verschiebbar ist (Fig. 1).
5. Kaminabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (22) auf dem bogenförmigen Abdeckblech (12) parallel zum Bogenscheitel verschiebbar ist (Fig.
2) .
6. Kaminabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (12) eine Mehrzahl von Öffnungen
(20) aufweist, die einer Mehrzahl von Kaminöffnungen in einem
Kamin entsprechen.
7. Kaminabdeckung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Abdeckplatten {22) wahlweise
nur einen Teil der Öffnungen verschließt (Fig. 2).
8. Kaminabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) mit einem Gitter versehen ist.
9. Kaminabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (22) gegen unbeabsichtigtes Verschieben
gesichert ist.
10. Kaminabdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung aus einer Schraube in der Abdeckplatte
(22) besteht, die auch als Griff {26) zum Verschieben der
is Abdeckplatte dient.
11. Kaminabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech {12) zu Reinigungszwecken aufklappbar
ist.
12. Kaminabdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14, 16) zweiteilig sind, wobei die beiden
Teile der hinteren Stützen (16) durch als Schwenkachsen dienende Schrauben (32) verbunden und die beiden Teile der
vorderen Stützen (14) lösbar durch kurze Sicherungsbolzen (34) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517956U DE29517956U1 (de) | 1995-11-13 | 1995-11-13 | Kaminabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517956U DE29517956U1 (de) | 1995-11-13 | 1995-11-13 | Kaminabdeckung |
Publications (1)
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---|---|
DE29517956U1 true DE29517956U1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=8015354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29517956U Expired - Lifetime DE29517956U1 (de) | 1995-11-13 | 1995-11-13 | Kaminabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29517956U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2867208A1 (fr) * | 2004-03-04 | 2005-09-09 | Lahera Production Sa | Couronnement pour souche de cheminee avec moyen pour faciliter le ramonage par le haut et souche de cheminee comportant un tel couronnement |
WO2009010629A1 (en) * | 2007-07-17 | 2009-01-22 | Rautaruukki Oyj | Protection part combination |
FR3107540A1 (fr) * | 2020-02-21 | 2021-08-27 | Poujoulat | Chapeau pour protéger une extrémité supérieure d’un conduit de fumée |
-
1995
- 1995-11-13 DE DE29517956U patent/DE29517956U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2867208A1 (fr) * | 2004-03-04 | 2005-09-09 | Lahera Production Sa | Couronnement pour souche de cheminee avec moyen pour faciliter le ramonage par le haut et souche de cheminee comportant un tel couronnement |
WO2009010629A1 (en) * | 2007-07-17 | 2009-01-22 | Rautaruukki Oyj | Protection part combination |
FR3107540A1 (fr) * | 2020-02-21 | 2021-08-27 | Poujoulat | Chapeau pour protéger une extrémité supérieure d’un conduit de fumée |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960215 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990901 |