DE29517699U1 - Stegstütze für Brillen - Google Patents

Stegstütze für Brillen

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Description

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim
07.11.1995 Sz/stö Akte: KS 3443
Anmelder:
Kurt Schönhut
Am Schirenhof 49
D-73525 Schwäbisch Gmünd
Stegstütze für Brillen
Die Erfindung betrifft eine Stegstütze für Brillen, insbesondere aus Titan oder einer Titanlegierung, mit einem Stegarm, der an der Brillenfassung befestigbar ist, und mit einem mit dem Stegarm verbundenen Stegköcher, in welchen eine an einem Pad angebrachte Padeinlage einsetzbar ist, wobei der Stegköcher wenigstens zwei zur Innenseite des Stegköchers gerichtete Vorsprünge zum Halten der Padeinlage aufweist.
Gattungsgemäße Stegstützen für Brillen sind aus der Praxis bekannt.
Bei diesen Stegstützen, die üblicherweise aus Kupfer-
Beryllium-Legierungen gefertigt sind, wird ein sogenannter offener Stegköcher verwendet, d.h. der Stegköcher ist an seiner dem Stegarm abgewandten Seite mit einem Schlitz versehen, so daj8 der Stegköcher elastisch verformbar ist und hierdurch ein Einclipsen der Padeinlage ermöglicht wird.
Da hierzu jedoch eine entsprechende Federhärte des verwendeten Werkstoffes notwendig ist, um die beschriebene elastische Verformung des Stegköchers beim Einclipsen bzw. Einsetzen der Padeinlage zu ermöglichen, kann eine derartige Anordnung nur bei härtbaren, vorzugsweise ausscheidungshärtbaren, Werkstoffen wie beispielsweise den genannten Kupfer-Beryllium-Legierungen verwendet werden, da der Werkstoff zum Herstellen der Stegstütze gut verformbar bzw. umformbar sein soll und nach der Herstellung der Stegstütze bzw. des Stegköchers eine relativ hohe Federhärte aufweisen muß, um bei Anpassungsarbeiten an der Stegstütze durch einen Optiker nicht verbogen zu werden.
Aus diesem Grunde ist es aus der Praxis bekannt, bei Werkstoffen, die nicht härtbar sind, wie beispielsweise Titan oder Titanlegierungen, in dem Stegköcher öffnungen oder Bohrungen vorzusehen, mittels welchen die Padeinlage und somit das Pad an dem Stegköcher ange-
schraubt werden können.
Das Anschrauben der Padeinlage an dem Stegköcher hat jedoch den Nachteil, daß es sehr aufwendig und somit teuer ist.
Zwar sind aus der Praxis auch Stegköcher aus Titan oder einer Titanlegierung bekannt, in welche die Padeinlage einclipsbar ist, hierzu sind jedoch spezielle Pads bzw. Padeinlagen notwendig, die zum Herausnehmen bzw. Entfernen der Padeinlagen aus dem Stegköcher wenigstens teilweise zerstört werden müssen und somit nicht mehr wiederverwendet werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stegstütze für Brillen vorzusehen, bei der unabhängig vom Werkstoff des Stegköchers Padeinlagen auf einfache Art und Weise montiert und demontiert werden können, wobei die Padeinlagen nicht zerstört werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da/3 der Stegköcher als geschlossener, eine Federwirkung aufweisender Stegköcher ausgebildet ist, wobei die Wandstärke s des Stegköchers 0,2 bis 0,5 mm beträgt.
Durch die Ausbildung des Stegköchers als geschlossener und eine Federwirkung aufweisender Stegköcher mit einer Wandstärke zwischen 0,2 bis 0,5 mm können verschiedenste Werkstoffe für den Stegköcher verwendet werden, ohne daß diese beispielsweise härtbar bzw. ausscheidungshärtbar sind. Der für den Stegköcher verwendete Werkstoff muß lediglich in ausreichendem Maße elastisch verformbar sein, so daß sich der Stegköcher während des Einclipsens der Padeinlage verformt und anschließend wenigstens annähernd wieder seine ursprüngliche Form einnimmt.
Da die Padeinlagen auf bekannte Art und Weise zwischen die wenigstens zwei zur Innenseite des Stegköchers gerichteten Vorsprünge eingeclipst werden, kann die Montage und Demontage der Padeinlagen auf einfache Art und Weise erfolgen, wobei die verwendeten Padeinlagen zur Demontage nicht zerstört werden müssen und somit die Pads jederzeit wiederverwendbar sind.
Somit können auch nach Fertigung der Brille problemlos unterschiedlichste Pads an der Brille angebracht werden.
Gegenüber den vom Stand der Technik bekannten Wandstärken des Stegköchers von wenigstens 0,7 mm ergibt
5-
sich bei der erfindungsgemäßen Stegstütze der Vorteil, daß durch die Verwendung von Wandstärken zwischen 0,2 bis 0,5 mm eine Federwirkung bzw. elastische Verformbarkeit des Stegköchers vorhanden ist, die zum Festhalten der Padeinlagen ausreichend ist.
Gleichzeitig ist durch die geschlossene Ausführung des Stegköchers, d.h. ohne den vom Stand der Technik bekannten Schlitz bzw. Spalt auf der dem Stegarm abgewandten Seite des Stegköchers, ein ungewolltes Verformen bzw. Verbiegen, welches eventuell die vorgesehene Federwirkung des Stegköchers beeinträchtigen würde, vermieden. Somit kann der Optiker notwendige Anpaßarbeiten an der Brille durchführen, ohne daß hierbei die Gefahr besteht, daß die Stegstütze bzw. der Stegköcher verbogen werden.
Vorteilhafterweise sind die zur Innenseite des Stegköchers gerichteten Vorsprünge als Noppen ausgebildet, wodurch diese einerseits kostengünstig in den Stegköcher eingeprägt bzw. eingepreßt werden können und andererseits eine ausreichende Klemmwirkung zwischen dem Stegköcher und der Padeinlage erzielbar ist.
Die Vorsprünge können hierbei mittig in den Längsseiten des Stegköchers angeordnet sein, wodurch im Gegen-
satz zur außermittigen Anordnung beim Stand der Technik eine bessere Ausnutzung der Federmöglichkeiten des Stegköchers ermöglicht wird und gleichzeitig eine gleichmäßigere Ausrichtung der Pads an die Anatomie der Nase des jeweiligen Brillenträgers möglich ist.
Die Padeinlage selbst kann aus einem Kunststoff oder einem Metall gefertigt sein. Hierbei ist es auch möglich, die Padeinlage aus Titan zu fertigen, was insbesondere bei Allergikern von Vorteil ist.
Als Werkstoff für den Stegköcher und/oder den Stegarm kann vorzugsweise eine Legierung mit einem Titananteil von wenigstens 70 % verwendet werden.
Es besteht jedoch selbstverständlich auch die Möglichkeit, den Stegköcher und/oder den Stegarm aus einem geeigneten Edelstahl oder aus Monel-Metall {67% Ni, 30% Cu, Rest Fe und Mn) zu fertigen. Als Edelstahle sind insbesondere die Werkstoffe mit den Nummern 1.44.01 (X 5 Cr Ni Mo 17 12 2) und 1.44.56 geeignet.
Des weiteren können auch andere, zur Fertigung von Stegstützen für Brillen bekannte Werkstoffe, wie die eingangs erwähnten Kupfer-Beryllium-Legierungen, für den Stegköcher und/oder den Stegarm verwendet werden.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung prinzipmä/3ig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 in dreidimensionaler Ansicht eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Stegstütze mit einer einclipsbaren Padeinlage,
Fig. 2 eine Frontansicht der Stegstütze der Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine dreidimensionale Ansicht einer Stegstütze 1 für Brillen dargestellt, in welche ein Pad 2 mittels einer Padeinlage 3 auf bekannte Art und Weise einsetzbar bzw. einclipsbar ist.
Die Stegstütze 1 weist einen Stegarm 4 auf, welcher mit einer nicht dargestellten Brillenfassung verbindbar ist, sowie einen Stegköcher 5, welcher als geschlossener Stegköcher ausgeführt ist, d.h. der Steg-
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köcher 5 ist an seiner dem Stegarm 4 gegenüberliegenden Seite nicht geschlitzt.
Mittig in den Längsseiten 6, 6' des Stegköchers 5 sind als Noppen 7, 7' ausgebildete Vorsprünge angeordnet.
Die Padeinlage 3, die beispielsweise aus Metall oder einem Kunststoff gefertigt sein kann, enthält in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei vertikal bezüglich der Padeinlage 3 verlaufende Rücksprünge bzw. Nuten 8, 8', in welche die Noppen 7, 7' des Stegköchers 5 eingreifen und hierdurch die Padeinlage 3 mit dem daran angebrachten Pad 2 festhalten.
Die Ausbildung und Anordnung der Noppen 7, 7', die zur Innenseite des Stegköchers 5 gerichtet sind, ist aus den Fig. 2 und 3 deutlich erkennbar.
Die Noppen 7, 7' können hierbei in den Stegköcher 5 eingeprägt oder eingepreßt sein.
Die Wandstärke s des Stegköchers 5 (siehe Fig. 2) beträgt zwischen 0,2 bis 0,5 mm, so daß sich der Stegköcher 5 beim Einsetzen bzw. Einclipsen der Padeinlage 3 in den Stegköcher 5 leicht elastisch verformen kann und hierdurch das Eingreifen der Noppen 7, 7' in die
Nuten 8, 8' der Padeinlage 3 ermöglicht wird. Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, daß sich beim Einclipsen der Padeinlage 3 in den Stegköcher 5 auch die Padeinlage 3 wenigstens teilweise elastisch verformt, um den Einclipsvorgang zu erleichtern.
Bei der beschriebenen Anordnung können der Stegarm 4 und/oder der Stegköcher 5 aus jedem beliebigen Werkstoff hergestellt sein, welcher eine elastische Verformung des Stegköchers 5 zum Einführen der Padeinlage 3 zuläßt.
Vorzugsweise wird jedoch wenigstens der Stegköcher 5 aus Titan oder einer Titanlegierung gefertigt sein, da beim Stand der Technik bei der Verwendung dieses Werkstoffes eine Vielzahl von Nachteilen und Problemen auftraten, die eingangs beschrieben wurden.
Mit der dargestellten und beschriebenen Ausbildung einer Stegstütze für Brillen können nunmehr auch Werkstoffe für Stegstützen für Brillen verwendet werden, deren Einsatz bislang eine Reihe von Problemen mit sich brachte.

Claims (7)

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim 07.11.1995 Sz/stö Akte: KS 3443 Anmelder: Kurt Schönhut Am Schirenhof 49 D-73525 Schwäbisch Gmünd Schutzansprüche
1. Stegstütze für Brillen, insbesondere aus Titan oder einer Titanlegierung, mit einem Stegarm, der an der Brillenfassung befestigbar ist, und mit einem mit dem Stegarm verbundenen Stegköcher, in welchen eine an einem Pad angebrachte Padeinlage einsetzbar ist, wobei der Stegköcher wenigstens zwei zur Innenseite des Stegköchers gerichtete Vorsprünge zum Halten der Padeinlage aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stegköcher (5) als geschlossener, eine Federwirkung aufweisender Stegköcher (5) ausgebildet ist, wobei die Wandstärke s des Stegköchers (5) 0,2 bis 0,5 mm beträgt.
2. Stegstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Noppen (7,7·) ausgebildet sind.
3. Stegstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7,7·) mittig in den Längsseiten (6, 6') des Stegköchers (5) angeordnet sind.
4. Stegstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Padeinlage (3) aus einem Kunststoff oder einem Metall gefertigt ist.
5. Stegstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegköcher (5) und/oder der Stegarm (4) aus einer Legierung mit einem Titananteil von wenigstens 70 % gefertigt ist.
6. Stegstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegköcher (5) und/oder der Stegarm (4) aus Edelstahl gefertigt sind.
3 —
7. Stegstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daj8 der Stegköcher (5) und/oder der Stegarm (4) aus Monel-Metall gefertigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19848684A1 (de) * 1998-10-22 2000-05-18 Obe Ohnmacht & Baumgaertner Halterung für Nasenpads

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19848684A1 (de) * 1998-10-22 2000-05-18 Obe Ohnmacht & Baumgaertner Halterung für Nasenpads
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