DE29517266U1 - Hörgerät - Google Patents

Hörgerät

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hörgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 13.
Ein herkömmliches Hörgerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 13 enthält bekanntlich ein Mikrofon, das den Umgebungsschall direkt aufnimmt und ein entsprechendes elektrisches Tonsignal erzeugt. Dieses elektrische Tonsignal wird nach geeigneter Verstärkung, wobei der jeweilige Benutzer des Hörgeräts den Verstärkungsfaktor und damit die Lautstärke einstellen kann, über-einen Lautsprecher ausgegeben.
Mittlerweile sind bereits Hörgeräte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 erhältlich, die neben einem Mikrofon zur direkten Schallaufnahme noch mindestens einen weiteren Signalaufnehmer aufweisen, der nach einem anderen Aufnahmeprinzip arbeitet und ebenfalls ein Tonsignal erzeugt, das über den Lautsprecher ausgegeben werden kann.
Bei derartigen Signalaufnehmern handelt es sich beispielsweise um induktive Aufnehmer, die in der Lage sind, die von einem Telefon, von Ringleitungen oder von Computern mit induktiven Schleifen ausgegebenen elektromagnetischen Signale über eine induktive Kopplung aufzunehmen und in ein entsprechendes elektrisches Ausgangssignal umzuwandeln. Durch Verwendung eines derartigen induktiven Signalaufnehmers ist es somit möglich, die von den genannten Geräten ausgegebenen Tonsignale direkt, d.h. ohne den Umweg über den Telefonlautsprecher bzw. den Computer-Lautsprecher aufzunehmen, so daß unter Umständen eine wesentlich bessere Signalqualität erzielbar ist. Beispielsweise ist es auch möglich, in einem Konzertsaal oder dergleichen eine induktive Schaltquelle vorzusehen, die das aufgenommene Konzert induktiv in den Saal überträgt, so daß der Träger des Hör-
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Lux-Wellenhof, Gabriele, Kriftel
geräts nicht selten einen deutlich besseren Hörgenuß haben kann als mit dem eingebauten Hörgeräte-Mikrofon. Bei Räumen mit schlechter Akustik oder im Rahmen von Vortragsveranstaltungen könnten derartige induktive Übertragungssysteme sogar von solchen Leuten verwendet werden, die an sich keine Hörprobleme haben.
Neben derartigen induktiven Signalaufnehmern werden in
manchen Hörgeräten mittlerweile auch Infrarot-, Ultraschall- oder Funk-Signalaufnehmer verwendet, so daß die Hörgeräteträger auch derartige modulierte Schallquellen
wahrnehmen können.
Bei herkömmlichen Hörgeräten dieser Art, die neben dem Mikrofon mindestens einen weiteren, nach einem der genannten alternativen Aufnahmeprinzipien arbeitenden Signalaufnehmer aufweisen, ist ein Wählschalter vorgesehen, mit dem der Träger des Hörgeräts festlegen kann, welches der jeweiligen Tonsignale, also das Tonsignal des Mikrofons oder das eines anderen Signalaufnehmers, zu Gehör gebracht werden soll. Ein wesentlicher Nachteil dieser Art der Signalumschaltung liegt darin, daß der Träger des Hörgeräts in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle das Mikrofon zur direkten Schallaufnahme verwenden wird, da die induktiven Schallquellen und dergleichen naturgemäß wesentlich seltener zur Verfugung stehen. Es besteht somit die Gefahr, daß der Träger des Hörgeräts aus Gründen der Bequemlichkeit darauf verzichtet, bei Vorhandensein einer induktiven Schallquelle auf den entsprechenden Signalaufnehmer umzuschalten. Die Träger eines solchen Hörgeräts werden in vielen Fällen ganz einfach auch vergessen, daß ihr Hörgerät die Möglichkeit einer derartigen alternativen Signalaufnahme bietet. Hierdurch werden die Möglichkeiten eines derartigen Kombinations-Hörgeräts nur unvollständig genutzt bzw. der Träger des Hörgeräts kommt häufig nicht in den Genuß der besseren Signalqualität des induktiven Signalaufnehmers oder dergleichen.
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Lux-Wellenhof, Gabriele, Kriftel
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Hörgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß stets eine optimale Nutzung des Hörgeräts möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungs gemäß mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung schlägt demnach vor, eine Überwachungseinrichtung vorzusehen, welche die Tonsignale des Mikrofons und aller anderen Signalaufnehmer überwacht, diese Tonsignale auf ihre jeweilige Signalqualität überprüft und mittels einer Schalteinrichtung zumindest dasjenige Tonsignal zur weiteren Verstärkung auswählt, das momentan die beste Signalqualität aufweist. Mit der Erfindung wird somit erreicht, daß das Hörgerät gleichsam automatisch auf denjenigen Signalaufnehmer umschaltet, der in Abhängigkeit von der jeweiligen Tonquelle die beste Signalqualität liefert. Wenn der Träger des Hörgeräts beispielsweise zu telefonieren beginnt, erfaßt die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung anhand des Ausgangssignals des induktiven Signalaufnehmers, daß die Signalqualität der induktiven Tonquelle in Form des Telefongeräts besser als die mit dem Mikrofon erzielbare Signalqualität ist und verstärkt anstelle des Mikrofon-Ausgangssignals das Ausgangssignal des induktiven Signalaufnehmers · Der Träger des Hörgeräts muß daher nicht von Hand auf die jeweils gewünschte Signalquelle umschalten, was einerseits zu einer wesentlich bequemeren Bedienung des Hörgeräts führt und andererseits den Vorteil bietet, daß die Möglichkeiten des Hörgeräts wesentlich besser ausgenutzt werden bzw. stets ein optimaler Hörgenuß erzielbar ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erzeugt die Überwachungseinrichtung mittels der Schalteinrichtung ein solches Tonsignal, das einem Signalgemisch aus mehreren
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Tonsignalen etwa gleich guter Signalqualität entspricht. Somit ist es beispielsweise möglich, den mit dem Mikrofon aufgenommenen Direktschall eines Telefons mit dem Tonsignal des induktiven Signalaufnehmers zu vermischen und damit die Gesamt-Signalqualität gegebenenfalls zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung ermittelt die Signalqualität der jeweiligen Tonsignals beispielsweise durch Vergleich mit einem für das betreffende Tonsignal spezifischen Referenzwert. Jedoch ist es auch möglich, einen Signalprozessor oder dergleichen vorzusehen, der das betreffende Tonsignal mit einer bestimmten Hüllkurve vergleicht oder durch Spektralanalyse ermittelt, ob das Signal eine ausreichende Qualität aufweist. Weiterhin besteht (mit Ausnahme des von natürlichen Schallquellen stammenden Tonsignals des Mikrofons) die Möglichkeit, in die künstlich erzeugten induktiven, infraroten, Funksignale usw. eine Kennung einzufügen, die von der Überwachungseinrichtung mit geringem technischen Aufwand erfaßt werden kann und die angibt, daß das betreffende Signal eine geeignete Signalqualität aufweist.
Die Umschaltung von einem Tonsignal auf ein anderes bzw. die Änderung des Mischungsverhältnisses mehrerer Tonsignale wird erfindungsgemäß vorzugsweise mit einer vorbestimmten Hysterese bzw. Verzögerungszeit durchgeführt, um zu verhindern, daß sich die Klangfarbe des vom Lautsprecher ausgegebenen Tons zu häufig ändert, womit Irritationen des Trägers des Hörgeräts verringert bzw. vollständig vermieden werden können. Die Art bzw. Dauer der Hysterese kann gegebenenfalls vom Benutzer des Hörgeräts nach Belieben eingestellt bzw. geändert werden.
Das Mikrofon des Hörgeräts und der bzw. die nach dem anderen Aufnahmeprinzip arbeitende(n) Signalaufnehmer liefern in der Regel Tonsignale mit unterschiedlichem Ausgangspegel. Die Erfindung sieht daher eine Pegelanpassungs-
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einrichtung vor, die für die Tonsignale des Mikrofons und aller anderen Signalaufnehmer eine jeweils separate Pegelanpassung erlaubt, wobei die Überwachungseinrichtung die Pegelanpassungseinrichtung derart ansteuert, daß beim Umschalten von einem Tonsignal auf ein anderes bzw. beim Mischen mehrerer Tonsignale im wesentlichen die gleiche Ausgangslautstärke erzielt werden kann. Hierdurch werden Irritationen des Trägers des Hörgeräts beim Umschalten bzw. beim Ändern des Mischungsverhältnisses weitgehend vermieden.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt darin, daß bei Verwendung eines Signalaufnehmers, der nach dem induktiven Aufnahmeprinzip arbeitet, das Hörgerät auch als Freisprecheinrichtung für ein Telefon verwendet werden kann. Eine solche Art der Freisprecheinrichtung funktioniert sogar dann, wenn der Lautsprecher des Telefons beim Freisprechen vollständig zurückgeregelt wird, so daß nur der Träger des Hörgeräts in der Lage ist, den Teilnehmer am anderen Ende der Telefonleitung zu hören.
Ein noch weiterer, unabhängig beanspruchter Aspekt der Erfindung liegt darin, daß eine Pilotton-Erkennungseinrichtung vorgesehen wird, die anhand des Tonsignals einen Pilotton erkennt, der von einem externen Gerät ausgegeben worden ist. Bei einem solchen externen Gerät kann es sich beispielsweise um den Fernseher, das Radio, eine Babyrufanlage, einen Wecker, eine Eieruhr, eine Haustür-Klingelanlage, die Telefonklingelanlage und dergleichen mehr handein. Die erfindungsgemäße Erkennungseinrichtung erzeugt immer dann, wenn sie den Pilotton bzw. das charakteristische Meldungssignal eines der genannten Geräte erfaßt, ein das betreffende Gerät identifizierendes Signal, das anschließend über den Lautsprecher ausgegeben wird. Das genannte Identifikationssignal kann beispielsweise ein bestimmter Piepton sein, wobei für jedes der genannten Geräte eine andere Frequenz und/oder ein anderer Rhythmus und/oder
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Hörgerät
Lux-Wellenhof, Gabriele, Kriftel
eine andere Melodie dieses Pieptons gewählt werden kann, so daß der Träger des Hörgeräts anhand des betreffenden Pieptons sofort erkennt, welches der genannten Geräte den Pilotton ausgegeben hat. Alternativ ist es auch möglich, das Identifikationssignal für den Pilotton über ein externes Gerät auszugeben, wie beispielsweise über eine Armbanduhr. In diesem Fall kann die Armbanduhr bei Auftreten des Pilottons ein entsprechendes akustisches Signal und/oder auch eine optische Anzeige auf seinem Display ausgeben und/oder eine mechanische Vibration erzeugen, die der Träger der Uhr über die Haut wahrnimmt. Auch in diesem Fall kann durch die Art des akustischen Signals oder durch geeignete Codierung, gegebenenfalls eine Farbcodierung der Anzeige, das entsprechende Gerät, zum Beispiel das Telefon, identifiziert werden. Falls die betreffende Armbanduhr ein hochauflösendes Display aufweist, kann das betreffende Gerät sogar in Textform angezeigt werden.
Die erfindungsgemäße Pilotton-Erkennung kann auch bei einem herkömmlichen Hörgerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 13 verwendet werden, das außer dem Mikrofon keinen weiteren Signalaufnehmer aufweist. Im übrigen kann die erfindungsgemäße Pilotton-Erkennung auch für solche Personen von Vorteil sein, die normalerweise kein Hörgerät benötigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
30
Fig.l ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem eine Pegelanpassungseinrichtung vorgesehen ist; und
Fig.3 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem
zusätzlich Pilottöne erkannt werden.
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Gemäß Fig.l weist das erfindungsgemäße Hörgerät als Tonsignal-Quellen ein Mikrofon 10 zur direkten Schallaufnahme sowie zwei weitere Signalaufnehmer 11 und 12 auf. Das Mikrofon 10 ist beispielsweise ein elektrostatisches Mikrofön und erzeugt in bekannter Weise ein elektrisches Tonsignal. Bei dem ersten Signalaufnehmer 11 handelt es sich beispielsweise um einen induktiven Aufnehmer, der in der Lage ist, elektromagnetische Wellen induktiv aufzunehmen und ein entsprechendes Tonsignal zu erzeugen. Der Signalaufnehmer 11 kann somit zur Aufnahme der von einem Telefon ausgegebenen elektromagnetischen Signale verwendet werden. Der zweite Signalaufnehmer 12 ist beispielsweise ein Infrarot-Aufnehmer, der geeignet modulierte infrarote Signale empfängt und in ein Tonsignal umsetzt.
Das jeweilige Tonsignal des Mikrofons 10 sowie der beiden Signalaufnehmer 11 und 12 liegt an einem jeweils zugeordneten Eingangsanschluß einer Schalteinrichtung 20 an. Die Schalteinrichtung 20 ist in der Lage, eines der anliegenden Tonsignale auszuwählen und ein entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen, das einem Verstärker 30 zugeführt wird. Der Verstärker 30 hat einen bekannten Aufbau, so daß weitere Erläuterungen hierzu überflüssig sind. Die Schalteinrichtung 20 ist weiterhin in der Lage, aus mindestes zwei der zugeführten Tonsignale ein Signalgemisch zu erzeugen, das dann dem Verstärker 30 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 30 liegt an einem Lautsprecher 40 an, so daß der Träger des Hörgeräts in der Lage ist, das jeweils verstärkte Tonsignal bzw. Tonsignalgemisch zu hören.
Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Überwachungseinrichtung 50 vorgesehen, an der ebenfalls das jeweilige Tonsignal des Mikrofons 10 sowie der beiden Signalaufnehmer 11 und 12 anliegt. Die Überwachungseinrichtung 50 überwacht diese Tonsignale auf ihre jeweilige Signalqualität und wählt über die Schalteinrichtung 20 zumindest dasjenige
[File:ANM\LU3516B1.doc] BeschrfbunJ, 31.
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Lux-Wellenhof, Gabriele, Kriftel
Tonsignal zur weiteren Verstärkung aus, das momentan die beste Signalqualität aufweist. Wenn zwei oder alle drei dieser Signalquellen eine etwa gleich gute Signalqualität aufweisen, veranlaßt die Überwachungseinrichtung 50 die Schalteinrichtung 20 zur Erzeugung eines geeignet gemischten Tonsignals. Um die Signalqualität jedes Tonsignals zu ermitteln, vergleicht die Überwachungseinrichtung 50 jedes Tonsignal mit einem für das betreffende Tonsignal spezifischen Referenzwert, wobei nur bei Überschreiten des betreffenden Referenzwerts eine ausreichende Signalqualität angenommen wird. Die Signalqualität kann jedoch auch mittels eines Signalprozessors durch Spektralanalyse oder dergleichen ermittelt werden. Wenn das betreffende Signal eine Kennung enthält, die nur bei genügender Qualität gesendet wird, kann die Überwachungseinrichtung 50 eine Schaltung enthalten, die auf eine solche (ggf. kontinuierlich enthaltene oder nur am Beginn der Übertragung gesendete) Kennung anspricht und das betreffende Signal gleichsam "freigibt".
Um zu vermeiden, daß der Benutzer durch zu häufiges Umschalten der Tonsignale oder zu häufiges Ändern des Mischungsverhältnisses mehrerer Tonsignale gestört wird, enthält die überwachungseinrichtung 50 eine Schaltung, die jede Änderung nur nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne bzw. mit einer bestimmten Hysterese durchführt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann diese Hysterese mittels eines Wählschalters oder dergleichen vom Benutzer geändert werden, so daß jeder Benutzer des Hörgeräts die optimale Arbeitsweise der Überwachungseinrichtung 50 selbst wählen kann.
In Fig.2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das sich vom ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch unterscheidet, daß für jedes Tonsignal eine Pegelanpassungseinrichtung 21, 22 bzw. 23 vorgesehen ist. Die weiteren Elemente dieses Hörgeräts entsprechen denen des Ausführungsbeispiels der Fig.l, weshalb auf eine er-
[Fi!e:ANM\LU3516B1.doc] Beschreibung,
·· ··· Hörgerät
Lux-Welienhof, Gabriele, Kriftel
neute Erläuterung dieser Elemente verzichtet wird. Das Mikrofon 10 hat in der Regel eine andere Empfindlichkeit als die beiden Signalaufnehmer 11 und 12. Mit Hilfe der zusätzlichen Pegelanpassungseinrichtungen 21 bis 23 ist es der Überwachungseinrichtung 50 jedoch möglich, den Ausgangspegel der Tonsignale so einzustellen, daß beim Umschalten von einem Tonsignal auf ein anderes bzw. beim Mischen mehrerer Tonsignale im wesentlichen die gleiche Ausgangslautstärke erzielt werden kann. Aus Fig.2 ist ferner ersichtlich, daß das im Pegel geänderte Ausgangssignal jeder Pegelanpassungseinrichtung 21 bis 23 einer Einrichtung 24 zugeführt wird, die die Auswahl bzw. das Mischen dieser abgeglichenen Signale durchführt.
Bei dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zusätzlich zu den Funktionselementen der Fig.l, deren erneute Erläuterung somit entbehrlich ist, eine Pilotton-Erkennungseinrichtung 60 vorgesehen, die in der Lage ist, das vom Mikrofon 10 und/oder von einem der anderen 0 Tonaufnehmer 11 und 12 erzeugte Tonsignal dahingehend zu überprüfen, ob ein Pilotton vorliegt, wie er etwa von einem Radio, einem Fernseher, einer Haustür-Klingelanlage oder dergleichen ausgegeben wird. Sobald die Erkennungseinrichtung 60 erfaßt, daß ein derartiger Pilotton vorliegt, erzeugt sie ein Warnsignal in Form eines Pieptons oder dergleichen, der über den Verstärker 30 dem Lautsprecher 40 zugeführt wird, so daß der Träger des Hörgeräts auf den entsprechenden Pilotton aufmerksam gemacht wird. Die Erkennungseinrichtung 60 ist in der Lage, mehrere verschiedene Pilottöne bzw. Pilottöne von mehreren verschiedenen Geräten zu erkennen, wobei jedem Gerät bzw. jedem Pilotton ein jeweils anderer Piepton zugeordnet wird, so daß der Träger des Hörgeräts aufgrund des jeweiligen Pieptons sogleich erkennt, welches Gerät den Pilotton erzeugt hat.
An die Pilotton-Erkennungseinrichtung 60 ist weiterhin ein Sender 61 angeschlossen, der einem externen Gerät wie
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[File:ANM\LU3516B1.doc] Hörgerät Lux-Welienhof, Gabriele, Kriftel
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beispielsweise einer Armbanduhr ein dem jeweils erkannten Pilotton zugeordnetes Signal zuführt, so daß dieses externe Gerät in der Lage ist, das Auftreten des Pilottons beispielsweise mit dem eingebauten Summer und/oder über die digitale Anzeige und/oder mittels eines auf die Haut des Trägers einwirkendes Vibrationselement zu signalisieren bzw. zu melden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Hörgerät, das neben einem Mikrofon (10) zur direkten Schallaufnahme und Erzeugung eines entsprechenden elektrischen Tonsignals mindestens einen weiteren, nach einem anderen Aufnahmeprinzip arbeitenden Signalaufnehmer (11, 12) zur alternativen Erzeugung eines solchen Tonsignals aufweist, wobei das jeweils gewählte Tonsignal nach geeigneter Verstärkung über einen Lautsprecher (40) ausgebbar ist,
    gekennzeichnet durch
    eine Überwachungseinrichtung (50), die die Tonsignale des Mikrofons (10) und aller Signalauf nehmer (11, 12) überwacht, diese Tonsignale auf ihre jeweilige Signalqualität überprüft und mittels einer Schalteinrichtung (20) zumindest dasjenige Tonsignal zur Verstärkung auswählt, das momentan die beste Signalqualität aufweist.
    2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (50) mittels der Schalteinrichtung (20) ein Tonsignal erzeugt, das einem Signalgemisch aus mehreren Tonsignalen etwa gleich guter Signalqualität entspricht .
    3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (50) die Signalqualität des jeweiligen Tonsignals durch Vergleich mit einem für das betreffende Tonsignal spezifischen Referenzwert ermittelt.
    4. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (50) die Signalqualität des jeweiligen Tonsignals durch Spektralanalyse ermittelt.
    5. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (50) die Signalqualität des jeweiligen Tonsignals durch Erfassen einer in dem betreffenden Signal bei ausreichender Signalqualität enthaltenen Kennung ermittelt.
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    [File:ANM\UJ3516A1.DOC] 31 Hörgerät *
    Lux-Weltenhof, Gabriele, Kriftel
    6, Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (50) die Umschaltung von einem Tonsignal auf ein anderes bzw. die Änderung des Mischungsverhältnisses mehrerer Tonsignale mit einer vorbestimmten oder vom Benutzer änderbaren Hysterese durchführt.
    6. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß eine Pegelanpassungseinrichtung (21, 22, 23) vorgesehen ist, die für die Tonsignale des Mikrofons (10) und aller Signalaufnehmer (11, 12) eine jeweils separate Pegelanpassung erlaubt, wobei die Überwachungseinrichtung (50) die Pegelanpassungseinrichtung (21, 22, 23) derart ansteuert, daß beim Umschalten von einem Tonsignal auf ein anderes bzw. beim Mischen mehrerer Tonsignale im wesentlichen die gleiche Ausgangslautstärke erzielbar ist.
    8. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß einer der Signalaufnehmer (11) nach dem induktiven Aufnahmeprinzip arbeitet.
    9. Hörgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonsignal des nach dem induktiven Aufnahmeprinzip arbeitenden Signalaufnehmers (11) in Verbindung mit einem Telefon dazu dient, das Hörgerät als Freisprecheinrichtung für das Telefon zu verwenden.
    10. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge- kennzeichnet, daß einer der Signalaufnehmer (12) auf Ultraschall anspricht.
    11. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Signalaufnehmer (12) auf Infrarot- oder Funksignale anspricht.
    [File:ANM\LU3516A1 .DOC] 31.10»199| Hörgerät ·· ·*·
    Lux-Weflenhof, Gabriele, Kriftel
    12. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pilotton-Erkennungseinrichtung (60) vorgesehen ist, die anhand mindestens eines der Tonsignale einen Pilotton erkennt, der von einem externen Gerät ausge-
    5 geben worden ist.
    13. Hörgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotton-Erkennungseinrichtung (60) auf die Erkennung eines Pilottons hin ein das betreffende Gerät identifizierendes Signal in Form eines Pieptons oder dergleichen erzeugt und über den Lautsprecher (40) ausgibt.
    14. Hörgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotton-Erkennungseinrichtung (60) auf die Erkennung eines Pilottons hin ein das betreffende Gerät identifizierendes Meldungssignal über ein externes Gerät wie etwa eine Armbanduhr ausgibt.
    15. Hörgerät mit mindestens einem nach einem bestimmten Aufnahmeprinzip arbeitenden Signalaufnehmer (10, 11, 12) zur
    Erzeugung eines Tonsignals, das nach geeigneter Verstärkung über einen Lautsprecher (40) ausgebbar ist,
    gekennzeichnet durch
    eine Pilotton-Erkennungseinrichtung (60), die anhand des Tonsignals einen Pilotton erkennt, der von einem externen Gerät ausgegeben worden ist, und die auf die Erkennung eines solchen Pilottons hin ein das betreffende Gerät identifizierendes Signal erzeugt und über den Lautsprecher (40) oder über ein externes Gerät ausgibt.
    16. Hörgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das externe Gerät eine Armbanduhr ist, die das Auftreten des Pilottons mit dem eingebauten Summer und/oder über ihre (ggf. digitale) Anzeige und/oder mittels eines auf die Haut des Trägers einwirkendes Vibrationselement signalisiert.
DE29517266U 1995-10-31 1995-10-31 Hörgerät Expired - Lifetime DE29517266U1 (de)

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DE59610962T DE59610962D1 (de) 1995-10-31 1996-07-03 Hörgerät mit Einrichtung zur Signalqualitätsüberwachung
EP99119254A EP0989775B1 (de) 1995-10-31 1996-07-03 Hörgerät mit Einrichtung zur Signalqualitätsüberwachung

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