DE4431998A1 - Hörhilfesystem - Google Patents

Hörhilfesystem

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DE4431998A1
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hearing aid
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Katsunobu Miyahara
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hörhilfesystem bzw. Hörhilfeset, insbesondere auf eine steuerbare Hörhilfe.
Fernsteuerbare elektronische Geräte, die mit einer Fernsteuerung ferngesteuert sind, die geeignet ist, infrarote Steuersignale oder Funksteuersignale zu senden, sind allgemein bekannt. Derartige Steuersysteme, die eine Fernsteuerung einsetzen, ist tätsächlich für die Fernsteuerung eine Hörhilfe anwendbar.
Wenn ein Prüfer, wie z. B. ein Arzt, ein geeignetes Schallvolumen für einen Benutzer einer Hörhilfe bestimmt, prüft der Prüfer das Hörvermögen eines Benutzers, d. h. einer hörbehinderten Person, und berechnet einen geeigneten Volumenpegel, d. h. einen Standardvolumenpegel für eine Hörhilfe, die durch den Benutzer auf der Basis der Untersuchungsergebnisse verwendet werden, läßt den Benutzer Hörhilfe aufsetzen, stellt das Schallvolumen, das von der Hörhilfe erzeugt wird unter Bezug auf das errechnete Standardvolumenpegel ein und bestimmt ein am besten geeignetes Schallvolumen für den Benutzer auf der Basis der Meinung des Benutzers. Wenn die Hörhilfe von einer Fernsteuerung steuerbar ist, ist der Prüfer in der Lage, das von der Hörhilfe erzeugte Schallvolumen leicht einzustellen. Auch wenn die Hörhilfe mittels der Fernsteuerung steuerbar ist, kann der die Fernsteuerung betätigende Prüfer jedoch nicht den von der Hörhilfe erzeugten Schall hören und somit ist der Schallvolumensteuervorgang nur von der Meinung des Benutzers abhängig. Falls der Benutzer der Hörhilfe ein Kind ist, das in den meisten Fällen nicht in der Lage ist, ein notwendiges Schallvolumen genau zu bestimmen, ist es für den Prüfer sehr schwer, eine genaue Information zu erhalten, um ein geeignetes Schallvolumen zu bestimmen, und um das Schallvolumen auf das notwendige Schallvolumen einzustellen. Ein Schallvolumeneinstellvorgang zum Einstellen des Schallvolumens auf ein bestimmtes Schallvolumen, nachdem das bestimmte Schallvolumen kurzzeitig geändert wurde, kann nur auf der Basis der Benutzermeinung durchgeführt werden, und dem Prüfer ist es nicht möglich genau zu wissen, ob das Schallvolumen auf das bestimmte Schallvolumen eingestellt ist.
Natürlich muß die Hörhilfe auf eine für den Benutzer geeignete Frequenzcharakteristik und auf einen maximalen Ausgangsschalldruckpegel eingestellt sein, genauso wie auch das Schallvolumen, wobei die Schwierigkeiten zum Einstellen der Hörhilfe bzgl. der Frequenzcharakteristik und des maximalen Ausgangsschalldruckpegels die gleichen sind wie die beim Einstellen des Schallvolumens. Obwohl die Fernsteuerung den Pegeleinstellvorgang unterstützt, ist es dem Prüfer nicht möglich, quantitativ die Pegel zu bestimmen, wie z. B. den maximalen Ausgangsschalldruckpegel und den Ausgangsschalldruckpegel bei einer bestimmten Frequenz und es ist für den Prüfer schwierig zu bestimmen, ob die Pegel genau eingestellt sind.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Hörhilfesystem vorzusehen, das die zuvor genannten Probleme löst.
Erfindungsgemäß ist ein Hörhilfesystem vorgesehen mit:
einer Hörhilfe, die ein Mikrofon, eine Einstellstärkeveränderungseinheit zum Verändern der Einstellstärke des Ausgangssignals des Mikrofons, eine Lautsprechereinheit, die die Ausgangssignale der Einstellstärkeveränderungseinheit empfängt, eine Signalempfangseinheit und eine Einstellstärkesteuereinheit umfaßt, die die Einstellstärke der Einstellstärkeveränderungseinheit auf der Basis der Steuersignale steuert, die von der Signalempfangseinheit erzeugt sind, und mit einer Steuerung, die Steuersignale an die Signalempfangseinheit aussendet, um die Hörhilfe zu steuern, die eine Bedieneinrichtung, die zum Erzeugen von Eingangssignalen betätigt wird, und eine Ausgabeeinheit aufweist, die die Steuersignale auf der Basis von Eingangssignalen erzeugt, die dieser durch Betätigung der Betätigungseinheit zugeführt werden. Die Steuerung ist mit Einrichtungen versehen, um den Bediener der Einstellstärke der Einstellstärkeveränderungseinheit, die durch Betätigung der Bedieneinrichtung gesteuert wird, zu informieren.
Erfindungsgemäß ist ein Hörhilfesystem vorgesehen mit:
einer Hörhilfe, die einen elektroakustischen Wandler, eine Einstelleinheit zum Einstellen der Charakteristik des Schalles, der von dem elektroakustischen Wandler erzeugt wird, einer Empfangseinheit, und eine Steuereinheit, die die Einstelleinheit auf der Basis der Ausgangssignale der Empfangseinheit steuert, umfaßt und mit einer Fernsteuereinheit zum Fernsteuern der Hörhilfe, die eine Bedieneinrichtung, die zum Erzeugen von Eingangssignalen betätigt wird, und eine Sendeeinheit aufweist, die Steuersignale aussendet, die den Eingangssignalen entsprechen, die von der Betätigungseinheit für die Empfangseinheit erzeugt sind. Die Fernsteuerung ist mit Einrichtungen vorgesehen, die die Bedienperson über die eingestellten Werte, die durch Betätigung der Einstelleinheit mittels der Bedieneinrichtung eingestellt sind, zu informieren.
Erfindungsgemäß ist die Bedienperson der Steuerung oder der Fernsteuerung über die Einstellwerte einschließlich einem eingestellten Einstellwert der Hörhilfe informiert, die durch Betätigung der Bedieneinrichtung der Steuerung oder der Fernsteuerung bestimmt sind. Somit ist es der Bedienperson möglich, die Steuerung oder die Fernsteuerung mit Bezug auf die Information über die eingestellten Werte einschließlich des Schallvolumens, der Frequenzcharakteristik und des Grenzpegels der Hörhilfe zu betätigen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Hörhilfesystems, das aus einer Hörhilfe und einer Steuerung besteht,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung, die in der Steuerung des Hörhilfesystems aus Fig. 1 enthalten ist,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer elektroakustischen Schaltung, die in der Hörhilfe des Hörhilfesystems aus Fig. 1 enthalten ist,
Fig. 4 eine graphische Darstellung, die die Schallvolumeneinstellcharakteristik eines Dämpfungsgliedes darstellt, das in der Hörhilfe gemäß Fig. 1 enthalten ist,
Fig. 5(a) und 5(b) eine graphische Hilfsdarstellung, zum Erläutern des Einstellverfahrens der Tieftoncharakteristik und des Einstellverfahrens der Hochtoncharakteristik für einen Equalizer, der in dem Hörhilfesystem gemäß Fig. 1 enthalten ist,
Fig. 6 eine graphische Hilfsdarstellung, zum Erläutern eines Einstellverfahrens für den Schalldruckpegel mittels eines Begrenzers, der in dem Hörhilfesystem gemäß Fig. 1 enthalten ist,
Fig. 7 eine Perspektivansicht einer Steuerung, die in einer Hörhilfe gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels enthalten ist,
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Steuerung, die in einem Hörhilfesystem gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels enthalten ist,
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer Steuerung, die in einem Hörhilfesystem gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels enthalten ist, und
Fig. 10 eine Perspektivansicht einer Steuerung, die in einem Hörhilfesystem gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels enthalten ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1-6 wird ein erstes Ausführungsbeispiel einer Hörhilfe beschrieben. Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Hörhilfesystem eine Hörhilfe 10 und eine Fernsteuereinheit 20, um die Einstellgrößen der Komponenten der Hörhilfe 10 fernzusteuern. In dem ersten Ausführungsbeispiel ist es der Fernsteuereinheit 20 möglich, die Energieversorgung der Hörhilfe 10 ein- und auszuschalten, das Schallvolumen einzustellen, die Frequenzcharakteristik einzustellen, d. h. den Ton, den Ausgangsschall, und den maximalen Ausgabepegel einzustellen, d. h. den Grenzpegel. Die Hörhilfe 10 ist so geformt, daß sie im wesentlichen den Buchstaben U nachbildet, so daß die Hörhilfe 10 auf dem Außenohr des Benutzers aufgesetzt werden kann. Die Hörhilfe 10 weist einen Ohrhaken 14, wobei ein Rohr 15 sich vom Ohrhaken 14 aus erstreckt, und einen Ohrknopf 11 auf, der am abliegenden Ende des Rohres 15 angeordnet ist. Die Hörhilfe 10 ist mit einem Geräuschempfangsgitter 12, einem Batteriefach 13, und einer Infrarotsignalempfangseinheit 16 versehen, die infrarote Steuersignale von der Fernsteuereinheit 20 empfängt. Die Hörhilfe 10 ist weder mit einem Stromversorgungsschalter, einem Lautstärkeeinstellknopf, einem Toneinstellknopf, einem Grenzpegeleinstellknopf oder dergleichen ausgestattet. Die Hörhilfe 10 kann jedoch mit derartigen Knöpfen versehen werden, falls es notwendig ist.
Die Fernsteuereinheit 20 ist mit Bedienelementen versehen, einschließlich einem Energieversorgungseinschaltknopf 21, einem Energieversorgungsausschaltknopf 22, einem Lautstärkeeinstellrad 23, einem Tieftoneinstellrad 25 und einem Hochtoneinstellrad 26 und weist einen Infrarotsteuersignalsender 27 auf.
Gemäß Fig. 2, daß die elektrische Schaltungsanordnung der Fernsteuereinheit 20 darstellt, erzeugt ein Betriebsinformationscodierer 41 codierte Signale, die den Betriebsdaten entsprechen, die durch Betätigung der Betätigungseinrichtung 21-26 vorgegeben sind. Der Betriebsinformationscodierer 41 kann beispielsweise ein BCD- Codeschalter oder ein System sein, daß eine Bezugsspannung mittels eines veränderbaren Widerstandes aufteilt und die aufgeteilte Spannung in ein entsprechendes Digitalsignal umwandelt. Falls die Bedieneinheiten 21-26 Schlüssel sind, kann der Betriebsinformationscodierer 41 ein System sein, das ein Befehlssignal liest, das, entsprechend einer Matrix, durch Bedienung des Schlüssels von einem internen Speicher bestimmt ist. Der Befehlsinformationscodierer 41 kann jedes geeignete System sein, das codierte Signale gemäß der Betätigung der Betätigungseinrichtungen erzeugt. Eine Sendeeinheit 42 empfangt ein Befehlssignal von dem Betriebsinformationscodierer 41 und moduliert die Trägerfrequenz mit dem Befehlssignal, um ein moduliertes Steuersignal zu erhalten.
Gemäß Fig. 3, die die elektrische Schaltungsanordnung der Hörhilfe 10 darstellt, ist ein Mikrofon 51 innerhalb des Schallempfangsgitters 12 angeordnet, um Schallsignale zu empfangen und die Schallsignale in elektrische Signale umzuwandeln. Die ausgegebenen elektrischen Signale werden über einen Vorverstärker 52, einem Dämpfungsglied 53 und einem Equalizer 54 zu einem Begrenzer 55 übertragen. Ein Hauptverstärker 56 verstärkt die Ausgangssignale des Begrenzers 55 und gibt Signale an den Lautsprecher 57 ab, so daß der Lautsprecher 57 Schall erzeugt, die den elektrischen Eingangssignalen entsprechen. Der Schall wird über den Ohrhaken 14 und das Rohr 15 zum Ohrknopf 11 übertragen, so daß es dem Benutzer ermöglicht ist den Schall zu hören.
Die jeweiligen Einstellwerte des Dämpfungsgliedes 53, des Equalizers 54 und des Begrenzers 55 sind veränderbar. Das Dämpfungsglied 53 stellt den Ausgangssignalpegel des Vorverstärkers 52 ein oder dämpft das Ausgangssignal des Vorverstärkers 52. Wie in Fig. 4 beispielsweise dargestellt ist, verändert das Dämpfungsglied 53 die akustische Verstärkung des Ausgangssignals. Der Equalizer 54 verändert die Frequenzcharakteristik des Schalldruckes des Schall-Ausgangssignales des Lautsprechers 57, wie in Fig. 5(a) dargestellt ist, wenn der Tieftonbereich eingestellt ist. Der Equalizer 54 verändert die Frequenzeigenschaft des Schalldruckes des Schallausgangssignals des Lautsprechers 57, wie in Fig. 5(b) dargestellt ist, wenn der Hochtonbereich eingestellt ist.
Der Begrenzer 55 verändert den maximalen Schalldruckausgangspegel des Schallausgangssignals des Lautsprechers 57, wie in Fig. 6 dargestellt ist. In Fig. 6 ist die Begrenzungsmenge der unteren Kurven größer als die der oberen Kurven.
Der Grad des Einstellens der Ausgangssignalstarke mittels des Dämpfungsgliedes 53 hängt vom Grad der Hörbeeinflussung des Benutzers ab, und wobei der Equalizer 54 so eingestellt ist, daß er den Schalldruck des Ausgangssignals des Lautsprechers 57 einstellt, d. h. die Frequenzcharakteristik des Schalls. Da einige gehörgeschädigte Personen ein großes Schallvolumen weniger gut ertragen als normalhörende Personen, wird für den Benutzer das Schallvolumen durch den Begrenzungspegel des Begrenzers 55 geeignet eingestellt.
Die jeweilige Einstellgröße dieser Schaltungsteile werden gemäß den Befehlssignalen verändert, die durch die Fernsteuereinrichtung 20 erzeugt werden. Gemäß Fig. 3 weist die Infrarotsignalempfangseinheit 16 eine Photodiode 58 auf, d. h. ein Lichtempfangselement. Die Photodiode 58, empfängt ein infrarotes Signal und gibt ein entsprechendes elektrisches Signal an die Empfangseinheit 59 ab. Die Empfangseinheit 59 demoduliert das Ausgangssignal der Photodiode 58 um einen entsprechenden Befehlscode an den Decodierer 60 abzugeben. Danach decodiert der Decodierer 60 den Befehlscode. Die Steuereinheit 61 sendet ein Steuersignal an das Dämpfungsglied 53, den Equalizer 54 oder den Begrenzer 55 gemäß dem Inhalt des Befehls, um das Schallvolumen, die Frequenzcharakteristik oder den Begrenzungspegel zu ändern. Wenn das Lautstärkeeinstellrad 23 der Fernsteuereinheit 20 gedreht wird, stellt die Steuereinheit 61 die Stärke des Dämpfungsgliedes 53 gemäß einem Befehlssignal ein, das dem Schallvolumen entspricht, daß durch Betätigung des Lautstärkeeinstellrades 23 bestimmt ist. Wenn das Begrenzungspegeleinstellrad 24 gedreht wird, wird der Begrenzungspegel des Begrenzers 55 zum Begrenzen des Pegels des Schallausgangsdruckes entsprechend dem Befehlssignal eingestellt, das dem Begrenzungspegel entspricht, der durch Betätigung des Begrenzungspegeleinstellrades 24 bestimmt ist. Wenn eines der Toneinstellräder 25 oder 26 gedreht wird, stellt die Steuereinheit 61 die Schallausgangsfrequenzcharakteristik des Equalizers 54 entsprechend dem Befehlssignal ein, das einem Ton entspricht, der durch Betätigung der Toneinstellräder 24 oder 26 bestimmt ist. In Fig. 3 ist mit dem Bezugszeichen 62 eine Stromversorgungsschaltung und mit dem Bezugszeichen 63 eine Batterie bezeichnet. Der Stromversorgungseinschaltknopf 21 und der Stromversorgungsausschaltknopf der Fernsteuereinheit 10 werden zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgungsschaltung 62 entsprechend betätigt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das Lautstärkeeinstellrad 23 mit Ziffern versehen, die die Einstellwertpegel des Dämpfungsgliedes 53 wiedergeben. In Fig. 1 ist das Lautstärkeeinstellrad 23 in einer Position eingestellt, die einem Einstellpegel "3" entspricht, der einer akustischen Verstärkung von "30 dB" gemäß Fig. 4 entspricht. Das Begrenzungspegeleinstellrad 24 ist beispielsweise mit Ziffern "8" bis "12" versehen, die jeweils 80 bis 120 dB entsprechen, wenn die Verstärkung beispielsweise in einem Bereich von 80 bis 120 dB veränderbar ist, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Das Tonhöheneinstellrad 26 ist beispielsweise mit Ziffern "7" bis "11" versehen, die 70 bis 110 dB jeweils entsprechen, wenn die Einstellgröße in dem Bereich von beispielsweise 70 bis 110 dB veränderbar ist, wie in den Fig. 5(a) und 5(b) dargestellt ist.
Aus den Fig. 4 bis 6 ist es naheliegend, daß die akustische Verstärkung und der Schallausgangsdruck sich mit der Frequenz verändert. Die akustische Verstärkung (Schallvolumen) kann auf einen Wert (dB) eingestellt werden, der einem mittleren Hörschwellenpegel oder einem Wert (dB) bei einer typischen Frequenz entspricht. Die Tonhöhen können auf Werte eingestellt werden, die den entsprechenden Ausgangsschalldrücken bei den typischen Frequenzen im Hochtonbereich und im Tieftonbereich entsprechen. Der Grenzpegel kann auf einen Wert (dB) eingestellt werden, der einem Ausgangsschalldruck einer typischen Frequenz entspricht.
Die Steuereinheit 20 hilft bei dem Hörhilfeeinstellvorgang des Prüfers, d. h. z. B. einem Arzt, weitgehend. Der mittlere Hörschwellenpegel ist beispielsweise auf der Basis des Hörtestes des Benutzers berechnet und das Schallvolumen der Hörhilfe 10 ist gemäß dem berechneten mittleren Hörschwellenpegel eingestellt. Der mittlere Hörschwellenpegel ist durch Teilen der Summe des Hörschwellenpegels bei 500 Hz, einem Wert, der durch Multiplizieren eines Hörschwellenpegels bei 1000 Hz und einem Hörschwellenpegel bei 2000 Hz mit 4 erhalten wurde, berechnet. Es wird angenommen, daß der mittlere Hörschwellenpegel des Benutzers 60 dB beträgt. Dann beträgt für das Dämpfungsglied der Standardeinstellwert 53 30 dB und somit stellt der Prüfer das Lautstärkeeinstellrad 23 der Fernsteuereinheit 20 auf "3" entsprechend 30 dB, ein. Wenn demgegenüber das Lautstärkeeinstellrad 23 auf "3" eingestellt ist, kann der Prüfer feststellen, daß die akustische Verstärkung auf 30 dB eingestellt ist, ohne die Meinung des Benutzers zu erfragen. Die Frequenzcharakteristik und der Grenzpegel kann mittels des gleichen Verfahrens bestimmt werden. Die Frequenzcharakteristik und der Grenzpegel der Hörhilfe 10 kann auf der Basis quantitativer Werte eingestellt werden, die mittels Hörtest erhalten wurden. Auch wenn der Benutzer ein Kind ist, dem es unmöglich ist, die Bedingung der Hörhilfe 10 genau anzugeben, ist es somit dem Prüfer möglich, die Hörhilfe 10 auf der Basis der über Hörtests erhaltenen Werte genau einzustellen. Auch wenn die Einstellung der Hörhilfe 10 geändert wurde, kann die frühere Einstellung der Hörhilfe 10 wieder gewonnen werden, da die Änderungen quantitativ bekannt sind. Da die Einstellung der Hörhilfe 10 durch Betätigung der Fernsteuereinheit 20 eingestellt wird und die Hörhilfe 10 mit keinem Einstellrad versehen ist, kann die Hörhilfe 10 kompakt und mit leichtgewichtigem Aufbau ausgebildet sein, der für eine ständige Anpassung an das Rohr geeignet ist.
Fig. 7-10 stellen Fernsteuereinheiten dar, die in Hörhilfesystemen eines zweiten bis fünften Ausführungsbeispiels enthalten sind. Diese Fernsteuereinheiten sind nur für die Verbindung zur Steuerung der Stromversorgungsquelle und für die Einstellung des Schallvolumens gedacht.
Gemäß Fig. 7 ist eine Fernsteuereinheit dargestellt, die ein Hörhilfesystem gemäß eines zweiten Ausführungsbeispieles umfaßt, wobei die Fernsteuereinheit mit einem Stromversorgungseinschaltknopf 21, einem Stromversorgungsausschaltknopf 22 und einer Lautstärke-Schiebeeinstelleinrichtung 31 versehen, die einen Schiebeknopf 31a aufweist. Ziffern "0" bis "40" jeweils entsprechend 0 dB bis 40 dB, sind auf dem Gehäuse der Fernsteuereinheit entlang eines Schlitzes angebracht, entlang dem der Schiebeknopf 31a bewegt wird. Das Schallvolumen der Hörhilfe kann quantitativ aus der Position des Schiebeknopfes 31a bestimmt werden. Ziffern "0" bis "4" können anstelle der Ziffern "0" bis "40" verwendet werden.
Gemäß Fig. 8 ist eine Fernsteuereinheit dargestellt, die ein Hörhilfesystem gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels darstellt, wobei die Fernsteuereinheit mit einem Stromversorgungseinschaltknopf 21, einem Stromversorgungsausschaltknopf 22 und einer radförmigen Lautstärkeeinstellvorrichtung 32 versehen ist, die ein Rad aufweist, das mit einer Anzeigemakierung 32a versehen ist. Ziffern "0" bis "40", die entsprechend 0 dB bis 40 dB darstellen, sind um das Rad auf dem Gehäuse angeordnet.
Gemäß Fig. 9, das eine Fernsteuereinheit darstellt, das ein viertes Ausführungsbeispiel eines Hörhilfesystems enthält, wobei die Fernsteuereinheit mit einem Stromversorgungseinschaltknopf 21, einem Stromversorgungsausschaltknopf 22 und einer Lautstärke-Berührungsschaltereinstelleinrichtung 33 versehen ist, die Schaltknöpfe aufweist. Ziffer "0" bis "40", die 0 dB bis 40 dB entsprechen, sind jeweils seitlich der Schaltknöpfe angebracht.
Gemäß Fig. 10 ist eine Fernsteuereinrichtung dargestellt, die ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Hörhilfesystems enthält, wobei die Fernsteuereinheit mit einem Stromversorgungseinschaltknopf 21, einem Stromversorgungsknopf 22 einer Lautstärkeeinstelleinrichtung 34 versehen ist, die mit einer "Lauter"-Taste 34a und einer "Leiser"-Taste 34b und einer Anzeige 36, wie z. B. einer Flüssigkristallanzeige, versehen ist, um die akustische Verstärkung des Hörhilfesystems bei Bedienung der "Lauter"-Taste 34a oder der "Leiser"-Taste 34b anzugeben. Die Fernsteuereinrichtung gemäß den Fig. 7-10 kann zusätzlich zu den vorgenannten Funktionen ebenfalls mit Toneinstelleinrichtungen und Grenzpegeleinstelleinrichtungen versehen sein.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele begrenzt. Beispielsweise können zum Steuern mittels der Steuersignale andere Signale als Infrarotsteuersignale, wie beispielsweise Funksteuersignale, Ultraschallsteuersignale verwendet werden, oder es kann die Steuerung mittels Steuersignalen erfolgen die über ein Kabel übertragen werden, das die Fernsteuereinheit mit der Hörhilfe verbindet. Natürlich können die Schaltungsanordnungen der Fernsteuereinheit und der Hörhilfe anders als in den Fig. 1 und 3 dargestellt sind, geartet sein. Außerdem können die Veränderungen der akustischen Charakteristiken einschließlich des maximalen Pegels anders als die in den Fig. 4-6 dargestellt sein.

Claims (9)

1. Hörhilfesystem mit:
  • - einer Hörhilfe, die ein Mikrofon (51), eine Einstellstärkeveränderungseinrichtung (53, 54, 55) zum Verändern der Pegel-Charakteristik des Ausgangssignal des Mikrofons (51), eine Lautsprechereinheit (54), die die Ausgangssignale der Einstellstärkeveränderungseinrichtung (53, 54, 55) empfängt, eine Empfangseinrichtung (59), die die Steuersignale empfängt, und eine Einstellstärkesteuereinrichtung (61) aufweist, die die Einstellstärke der Einstellstärkeveränderungseinrichtung (53, 54, 55) verändert, und
  • - einer Steuereinheit zum Steuern der Hörhilfe, mit einer Bedieneinrichtung (21-26), einer Ausgabeeinrichtung (42), die Steuersignale erzeugt, die den Eingangssignalen entsprechen, die dieser durch Bedienen der Bedieneinrichtung (21-26) zugeführt werden, und einer Anzeigeeinrichtung (41), die die Einstellstärke der Einstellstärkeveränderungseinrichtung (53, 54, 55) anzeigt, die durch Betätigung der Bedieneinrichtung (21-26) bestimmt ist.
2. Hörhilfesystem nach Anspruch 1, bei der die Bedieneinrichtung (21-26) mehrere Betätigungseinrichtungen aufweist, und die Anzeigeeinrichtung Anzeigeeinheiten sind, die die Einstellstärke der Einstellstärkeveränderungseinheit anzeigt, die durch Betätigung der Betätigungseinrichtungen der Bedieneinrichtung (21-26) eingestellt ist.
3. Hörhilfesystem nach Anspruch 1, bei der die Bedieneinrichtung (21-26) mehrere Betätigungseinrichtungen aufweist und die Anzeigeeinrichtung eine Anzeige aufweist, die die mittels der Einstellstärkeveränderungseinrichtung eingestellte Einstellstärke anzeigt, die durch Betätigung der Betätigungseinrichtungen der Bedieneinrichtung (21-26) eingestellt ist.
4. Hörhilfesystem nach Anspruch 1, bei der die Einstellstärkeveränderungseinrichtung eine Frequenzgangeinstelleinheit zum Einstellen des Frequenzgangs der Ausgangssignale des Mikrofons aufweist, die der Lautsprechereinheit zugeführt werden.
5. Hörhilfesystem nach Anspruch 1, bei dem die Einstellstärkeveränderungseinrichtung eine Pegeleinstelleinheit zum Einstellen des Pegels der Ausgangssignale des Mikrofons enthält, die der Lautsprechereinheit zugeführt werden.
6. Hörhilfesystem nach Anspruch 1, bei der die Einstellstärkeveränderungseinrichtung einer Schallvolumeneinstelleinrichtung zum Einstellen des Schallvolumens enthält, das von der Lautsprechereinheit erzeugt wird.
7. Hörhilfesystem mit:
  • - einer Hörhilfe, die einen elektroakustischen Wandler (57), eine Schallcharakteristikeinstelleinrichtung (53, 54, 55) zum Einstellen der Schallausgangcharakteristik des elektroakustischen Wandlers (57), eine Signalempfangseinrichtung (59) und eine Steuereinrichtung (61) aufweist, die die Schallcharakteristikeinstelleinrichtung (53, 54, 55) auf der Basis der Ausgangssignale der Empfangseinrichtung (59) steuert, und
  • - einer Fernsteuereinrichtung, die eine Bedieneinrichtung (21-26), eine Signalsendevorrichtung (41), die Steuersignale entsprechend den Eingangssignalen aussendet, die durch Betätigung der Bedieneinrichtung (21-26) der Signalempfangseinrichtung (59) zugeführt wurden und eine Anzeigeneinrichtung aufweist, die die eingestellten Werte anzeigt, die für die Charakteristikeinstellvorrichtung gemäß den Steuersignalen eingestellt sind, die den Eingangssignalen durch Betätigung der Bedieneinrichtung (21-26) der Signalsendeeinrichtung (41) zugeführt sind.
8. Hörhilfesystem nach Anspruch 7, bei dem die Bedieneinrichtung (21-26) mehrere Betätigungseinrichtungen aufweist, und die Anzeigeeinrichtung Anzeigeeinheiten aufweist, die die Einstellstärke der Schallcharakteristikeinstelleinrichtung anzeigt, die durch Betätigung der Betätigungseinrichtungen der Bedieneinrichtung bestimmt sind.
9. Hörhilfesystem nach Anspruch 7, bei dem die Bedieneinrichtung (21-26) mehrere Betätigungseinrichtungen aufweist, und die Anzeigeeinrichtung eine Anzeige aufweist, die die Einstellstärke der Schallcharakteristikeinstelleinrichtung anzeigt, die durch Betätigung der Betätigungseinrichtungen der Bedieneinrichtung eingestellt sind.
DE4431998A 1993-09-08 1994-09-08 Hörhilfesystem Withdrawn DE4431998A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5246112A JPH0779499A (ja) 1993-09-08 1993-09-08 補聴器

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