DE29516567U1 - Dacheindeckungsplatte - Google Patents

Dacheindeckungsplatte

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Description

Dacheindeckungsplatte
Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckungsplatte mit einer Durchtrittsöffnung, die dachoberseitig von einem Überstand begrenzt ist, und mit einem einen Anschlußstutzen für ein Lüftungsrohr aufweisenden Adapter, welcher an die Dacheindeckungsplatte ansetzbar ist.
Aus der EP 0 26 3284 ist eine derartige Dacheindeckungsplatte bekannt, bei der eine im Mittelbereich vorgesehene Lüftungsöffnung von einem ringsumlaufenden Randkragen begrenzt ist. Auf diesen dachoberseitigen Randkragen ist ein Deckel haubenartig aufgesetzt. Dieser Randkragen steht auch über die Dacheindeckungsplatten-Unterseite vor zum Anschluß eines einen Schlauchanschlußstutzen aufweisenden Adapters. Es ist dieser Adapter schalenförmig ausgebildet mit bevorzugt flach-pyramidaler, trichterförmiger Gestalt, an deren tiefster Stelle der Schlauchanschlußstutzen angeordnet ist. Die nach oben vorstehende Seitenwandung der Schale überdeckt den dacheindeckungsplattenunterseitigen Randkragen und ist dort für eine Befestigung beispielsweise verstiftet. Durch die Ausbildung eines der Dacheindeckungsplatte zugeordneten Adapters ist eine Anpassung dieser Dacheindeckungsplatte an eine Vielzahl unterschiedlicher Durchmesser von anzuschließenden Lüftungsrohren möglich. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß häufig der unter der Dacheindeckungsplatte zur Verfügung stehende Raum für eine derartige Ausbildung nicht ausreichend ist. Darüber hinaus hat es sich gezeigt, daß die schalenförmige Ausbildung des Adapters dazu führt, daß beispielsweise Kondenswasser in das angeschlossene Entlüftungsrohr eindringen kann. Dieses Problem stellt sich insbesondere in klimatisch ungünstigen Lagen.
VGN: 258 024 21916DE Dr.W./Lu 18.10.1995
Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Dacheindeckungsplatte der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ihre Einbautiefe gering gehalten ist und bei der das Verhalten hinsichtlich des Eindringens und Niederschlagens von Feuchtigkeit in das Entlüftungsrohr verbessert ist.
Diese technische Problematik ist durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und der weiteren unabhängigen Ansprüche gelöst, wobei nach dem Anspruch 1 darauf abgestellt ist, daß der Adapter oberhalb der von der Durchtrittsöffnung aufgespannten Fläche in einer Aufnahme gehaltert ist. Hierbei ist insbesondere daran gedacht, daß der Adapter von der Dachunterseite her in die Aufnahme einzusetzen ist. Hierdurch wird zunächst eine geringe Bauhöhe der Dacheindeckungsplatte erreicht, wobei eine einfache Handhabung derselben für einen Anschluß nach Fertigstellung der Dacheindeckung gegeben ist. Auch spätere Anpassungen an beispielsweise Lüftungsrohre anderer Querschnitte oder Querschnittsdurchmesser sind nach wie vor gegeben. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß der Adapter oberhalb der Fläche in der Aufnahme gehaltert angeordnet ist, wodurch ein Niederschlag von beispielsweise Kondenswasser oberhalb der Durchtrittsöffnung gewährleistet ist. Es wird das Kondensat damit nicht mehr unterhalb der Durchtrittsöffnung aufgefangen. Dies auch dann, wenn die von der Durchtrittsöffnung aufgespannte Fläche beispielsweise nach Art üblicher Pfannen Krümmungen aufweist. Darüber hinaus ist senkrecht zur Durchtrittsöffnung eine extrem kurze Bauform durch diese Maßnahme gewährleistet. Zweckmäßigerweise ist dann der Adapter als Schale auch ausgebildet. Dabei wird eine asymmetrische Gestaltung des Adapters bevorzugt, welche derart ist, daß der Adapter nur in einer Einbaulage in der Aufnahme halterbar ist. Bei
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einer üblichen, schräggeneigten Dachfläche bildet sich damit ein Adapter- und insbesondere Schalenbereich aus, der mit Bezug auf die Dachneigung unterhalb des Eintritts des Anschlußstutzens liegt, jedoch oberhalb der durch die Durchtrittsöffnung der Dachexndeckungsplatte aufgespannten Fläche. Hier kann sich Kondensat niederschlagen, ohne daß zu befürchten ist, daß dieses in den Anschlußstutzen und damit in das Entlüftungsrohr eindringt. In Weiterbildung der Erfindung ist für beispielsweise Kondensat und Staubpartikel ein Sammelraum vorgesehen, welcher mit Bezug auf die Dachneige unterhalb des Eintritts des Anschlußstutzens in den Adapter ausgebildet ist. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Wanne den Sammelraum selbst ausbildet, alternativ die Dacheindeckungsplatte selbst oder der Sammelraum durch Wanne und Dacheindeckungsplatte gemeinsam ausgebildet wird. Hierdurch wird ein vergleichsweises großes Volumen für den Niederschlag von Kondensat, Staub oder dergleichen zur Verfügung gestellt, welcher dann nicht mehr in das Entlüftungsrohr eindringen kann. Hierfür können eine oder mehrere Leitflächen, welche zum Sammelraum hinführen, auch vorgesehen sein. In Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, daß der Sammelraum einen Überlauf aufweist. Abhängig von der Ausgestaltung der dachoberseitigen Entlüftung wird durch die eigentliche Entlüftungsöffnung über den Überlauf überschüssiges Kondensat etc. abgeführt. Eine solche Entlüftungsöffnung kann dadurch ausgebildet sein, daß der Überstand von einer Haube überdeckt ist, wobei dann die eigentliche Entlüftung durch einen Zwischenraum zwischen Überstand und Haube sichergestellt wird. Es ist dann vorgesehen, daß der Adapter gegen von der Haube ausgehenden Stegen abgestützt ist. Ist weiter vorgesehen, daß der Adapter passgenau die Durchtrittsöffnung ausfüllt und in Anlage an den Überstand gehalten ist, ist eine ge-
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naue Lageorientierung des Adapters gegeben. Die Erfindung betrifft ferner eine Dacheindeckungsplatte mit einer Durchtrittsöffnung, die dachoberseitig von einer Gaube überdeckt ist , und mit einem einen Anschlußstutzen für ein Entlüftungsrohr aufweisenden Adapter, welcher an die Dacheindeckungsplatte ansetzbar ist und welche insbesondere eins oder mehrere der vorangegangenen Merkmale aufweist. Bei einer derartigen Dacheindekkungsplatte ist darauf abgestellt, daß die Dacheindekkungsplatte als Aufnahme für den Adapter traufseitig eine von der Gaube überdeckte Auflagefläche und gaubeninnenseitig wenigstens eine Anschlagfläche bevorzugt firstseitig aufweist und daß der Adapter eine Grundplatte aufweist, welche mit einem Streifen auf der Auflagefläche aufliegt und mit wenigstens einer Gegenfläche an der wenigstens einen Anschlagfläche in Anlage gehalten ist. Derartige Gauben weisen eine zur Dacheindeckungsplatte im wesentlichen senkrecht stehende Entlüftungsöffnung auf, an die beispielsweise schleppgaubenartig eine Überdeckung der eigentlichen Durchtrittsöffnung durch die Dacheindeckungsplatte anschließt. Hierdurch ist eine große Durchtrittsöffnung gegeben, deren Überdeckung jedoch vergleichsweise flach und unter einer Neigung erfolgt. Von daher steht auch nur ein geringer Platz für die Aufnahme des Adapters zur Verfügung. In dieser Aufnahme wird nach der Erfindung der Adapter gleichsam eingehakt. Hierbei wird auf der traufseitigen Seite, der kritischen Seite hinsichtlich eines Wasserablaufes, die gaubenfeste Auflagefläche von dem Streifen überdeckt und wird durch diese Maßnahme ein offener Spalt, in den Flüssigkeit eindringen könnte, vermieden. Bei einer Ausführungsform ist dabei vorgesehen, daß ein freier Schenkel eines von der Gaube überdeckten, von der Dacheindeckungsplatte abragenden Winkels die Auflagefläche ausbildet. Hierbei ist insbe-
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sondere daran gedacht, daß öffnungsrandseitig der freie Schenkel traufseitig von der Dacheindeckungsplatte selbst abragt, die dann einen Teil des Winkels mit ausbildet. Dabei kann der Winkel einstückig mit der Dacheindeckungsplatte ausgebildet oder als gesondertes Bauteil auch an diese angesetzt sein. Hierdurch wird unterhalb des Anschlußstutzens dacheindeckungsplattenseitig zwischen dem freien Schenkel und der angesprochenen Entlüftungsöffnung ein Sammelraum geschaffen, zu dem der Streifen nach Art eines Leitbleches hinführt. Eine Überlaufmöglichkeit ist durch die Entlüftungsöffnung selbst für diesen Sammelraum gegeben. Als Gegenlager für den Adapter, welcher traufseitig mit dem Streifen über den Winkel innerhalb der Gaube gleichsam eingehängt ist, können gaubeninnenseitig vorstehende Stege Anschlagflächen für die adapterseitigen Gegenflächen ausbilden. Die Höhe der Stege und des abragenden Winkels bestimmen letztlich die Lage des Adapters. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in einer Draufsicht Gegenflächen angenähert U-förmig den Schlauchanschlußstutzen einfassen und auf gaubeninnenseitigen Stegen in Anlage gehalten sind, wobei an den Außenrändern der Gegenflächen, bevorzugt U-förmig geschlossen umlaufend, ein Kragen die Stege einfassend ausgebildet ist. Hierdurch ist eine genaue Positionierung und eine einfache Befestigung beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen gegeben. Auch ein Eindringen von Kondenswasser und gegebenenfalls Staub in den Schlauchanschlußstutzen ist weitestgehend vermieden. Letztlich ist eine Dacheindeckungsplatte betroffen, die eine im wesentlichen rechteckige Durchtrittsöffnung aufweist, welche dachoberseitig von einem Überstand begrenzt ist, der von einem Entlüftungsdeckel haubenartig überdeckt ist, und der ein einen Anschlußstutzen aufweisenden Adapter zugeordnet ist, welcher an
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die Dacheindeckungsplatte ansetzbar ist, insbesondere auch mit einem oder mehreren der vorangegangenen Merkmale. Hier ist darauf abgestellt, daß der schalenförmig ausgebildete Adapter mit einer Grundplatte passgenau die Durchtrittsöffnung verschließt und mit dem freien Rand des als Kragen ausgebildeten Überstandes abschließt. Hierbei kann vorgesehen sein, daß der Anschlußstutzen firstseitig versetzt angeordnet ist derart, daß mit Bezug auf die Dachneigung unterhalb der Anschlußkante des Anschlußstutzens in dem Adapter ein Sammelraum ausgebildet ist. Um hier eine genaue Zuordnung jeweils zu erhalten, kann ferner vorgesehen sein, daß der Anschlußstutzen - in Dachneigungsrichtung außermittig der Grundplatte des Adapters und über diese vorragend angeordnet ist, daß ein Kragen als Fortsetzung des Anschlußstutzens ausgebildet ist und daß der dachoberseitige Kragen die Fortsetzung mit einer Umfassung einfaßt. Ist dann noch die Höhe des Überstandes tiefer liegend als der traufseitige Anschluß des Anschlußstutzens, ist ein Überlauf angesammelter Flüssigkeit auch gegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der lediglich zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in isommetrischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer Dacheindeckungsplatte mit zugeordnetem Adapter,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1, mit an die Dacheindeckungsplatte angesetztem
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Adapter,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil III in Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 in isommetrischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6.
Das in den Figuren 1 bis 4 gezeigte erste Ausführungsbeispiel weist eine Dachexndeckungsplatte 1 aufr deren Durchtrittsöffnung 2 dachoberseitig von einer Gaube 3 nach Art einer Schleppgaube überdeckt ist. Die eigentliche Entlüftungsöffnung ist durch Schlitze 4 realisiert, welche in einer zur Dacheindeckungsplatte 1 im wesentlichen senkrecht stehenden Abschlußwand 5 in der Gaube 3 ausgebildet sind. Der Dacheindeckungsplatte 1 ist ein Adapter 6 zugeordnet, welcher einen Anschlußstutzen 7 zum Anschluß eines Entlüfterrohres aufweist, welches in bekannter Weise auch flexibel ausgeführt sein kann.
Die Fig. 2 und 4 zeigen, daß der Adapter vollständig oberhalb der von der Durchtrittsöffnung 2 aufgespannten Fläche 8 angeordnet und in einer Aufnahme gehaltert ist. Die Aufnahme weist traufseitig in Richtung des Pfeils 9 eine von der Gaube 3 überdeckte Auflagefläche 10 für einen Streifen 11 auf, der eine Grundplatte 12 des Adapters 6 mit ausbildet. Gleichsam eingehakt kann der Adapter 6 in seine Einbaulage gedreht werden, bis
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er mit Gegenflächen 13 auf gaubeninnenseitige, gaubenfeste Anschlagflächen 14 auftrifft. In dieser Lage kann der Adapter beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen gehaltert sein.
Fig. 4 zeigt, wie der freie Rand eines Schenkels 15 als Auflagefläche 10 dient. Es ist dieser Schenkel 15 Teil eines von der Gaube 3 überdeckten, von der Dacheindekkungsplatte 1 abragenden Winkels 16. Dieser Winkel kann auch einstückig mit der Dacheindeckungsplatte 1 ausgebildet sein.
Durch den Winkel 16 sowie die Abschlußwand 5 wird ein Sanvmelraum 17 ausgebildet, welcher mit Bezug auf die Dachneigung unterhalb des Eintritts 23 des Anschlußstutzens 7 in den Adapter 6 und und hier genauer in die Grundplatte 12 des Adapters 6 angeordnet ist. In diesem Sammelraum 17 kann sich beispielsweise Staub niederschlagen oder auch Flüssigkeit, bis diese aus den Schlitzen 4 austritt, mithin dieser Sammelraum 17 einen Überlauf aufweist.
Die Anschlagflächen 14 sind durch die Stirnflächen gaubeninnenseitig vorstehender Stege 18 ausgebildet. Wie Fig. 3 zeigt, sind diese - in Anpassung an die Gaubenform - im wesentlichen U-förmig und geschlossen umlaufend angeordnet. Gleichfalls in Draufsicht, vgl. Fig. 1, sind die Gegenflächen 13 angenähert U-förmig den Schlauchanschlußstutzen 7 umfassend ausgebildet. An den Außenrändern der Gegenflächen ist hier umlaufend ein Kragen 19 ausgebildet, welcher in der Einbaulage, vgl. Fig. 4, die Stege 18 einfaßt. Zumal wenn diese Überlappung verklebt oder verschweißt ist, ist ein sicherer und dichter Abschluß hier gegeben. Traufseitig in Pfeilrichtung 9 wirkt der Streifen 11 dann gleichsam
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9*"
als Leitfläche für beispielsweise kondensierende Flüssigkeit hin zum Sammelraum 17.
Da die Grundplatte 12 des Adapters 6 der Form der Gaube
3 folgt, ist der Adapter unsymmetrisch bezüglich der Dachneigungsrichtung ausgebildet. Er kann nur in einer, nämlich der gezeigten Einbaulage, in die Aufnahme der Dacheindeckungsplatte eingesetzt werden. Dieses verriegelnde Einsetzen kann noch durch einen nach unten weisenden Nocken 20 des Streifens 11 verstärkt werden, wodurch der freie Rand des Schenkels 15 gleichsam übergriffen wird. Hierdurch wird der Spalt zwischen dem Adapter 6 und der Dacheindeckungsplatte 1 überdeckt, so daß dort keine Feuchtigkeit beispielsweise eindringen kann. Oberseitig kann in den Nocken noch eine Nut 21 vorgesehen sein.
Letztlich verhindert ein Gitter 22 hinter den Schlitzen
4 der Abschlußwand 5 das Eindringen gröberen Schmutzes bzw. Tiere.
Bildete beim ersten Ausführungsbeispiel die Gaube 3 einen die Durchtrittsöffnung 2 dachoberseitig begrenzenden Überstand aus, so zeigt das zweite Ausführungsbeispiel einen Überstand in Form eines dachoberseitig um die Durchtrittsöffnung 32 umlaufenden Kragen 30, vgl. Fig. 5. Überdeckt ist der Kragen 30 von einem eigenständig ausgebildeten, aufgesetzten Entlüftungsdeckels in Form einer Haube 31. Es umrandet der Kragen 30 eine im Querschnitt gemäß Fig. 7 im wesentlichen rechteckige Durchtrittsöffnung 32 in der Dacheindeckungsplatte 33. Durch die gewellte Form der Dacheindeckungsplatte 33 spannt im Sinne der Erfindung die Durchtrittsöffnung 32 auch eine gewellte Fläche 29 auf. Oberhalb dieser Fläche 29, vgl. Fig. 6, ist in Einbaulage ein Adapter 34
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mit Anschlußstutzen 35 gehaltert. Es greift der Adapter 34 mit seiner Grundplatte 36 die in Draufsicht im wesentlichen rechteckige Querschnittsfläche der Durchtrittsöffnung 32 auf, in die er passgenau, auch hier wieder bevorzugt von unten eingeführt werden kann. Die Randseiten der Grundplatte 36 sind mit einem umlaufenden Kragen 37 versehen, wodurch der Adapter eine Schalenform erhält. Deren Oberseite 38 schließt bündig mit der Oberseite 39 des dachoberseitig verlaufenden, als Kragen 30 ausgeführten ÜberStandes ab.
Bezüglich der in Dachneigung längeren Ausbildung der rechteckigen Grundplatte 36 des Adapters 34 ist der Anschlußstutzen 35 außermittig in Richtung des Firstes, in Pfeilrichtung 40 versetzt. Hierdurch bildet der schalenförmige Adapter 34 bei entsprechender Dachneigung unterhalb der traufseitigen Anschlußkante 41 des Anschlußstutzens 35 einen Sammelraum 46 aus. Auch hier ist ein Überlauf durch den gemeinsamen oberen Abschluß der Kragen 30,37 dann gegeben, wenn durch die Dachneigung hervorgerufen die Oberseiten 38,39 der Kragen 30,37 unterhalb der Anschlußkante 41 zu liegen kommen. Dies kann durch geeignete Wahl der Höhe des Kragens 37 bzw. Länge der traufseitigen Unterseite 36 des Adapters 34 erreicht werden. Der Austritt erfolgt durch den verbleibenden Lüftungsspalt 42, welcher gleichfalls wieder durch ein Gitter 4 3 abgedeckt ist.
Auch in der Quererstreckung der Grundplatte 36 ist der Anschlußstutzen 35 außermittig angeordnet und ragt über die rechteckige Begrenzung der Grundplatte 36 hervor. In diesem Bereich ist der Kragen 37 rund als Fortsetzung 44 des im Querschnitt runden Anschlußstutzens 35 ausgebildet. Entsprechend ist auch der Kragen 30 dachoberseitig der Anschlußplatte 3 3 mit einer ausgerunde-
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ten Umfassung 45 der Fortsetzung 44 ausgebildet. Hierdurch ist der Adapter 34 asymmetrisch ausgebildet und nur in einer Lage einbaubar.
Die Haube 31 stützt sich über Stege 50 auf dem dachoberseitigen Kragen 30 oder auf der Dacheindeckungsplatte 33 selbst ab. Weitere Stege 51 halten das Gitter 43 in Anlage auf den Oberseiten 38,40. Von der Haube gehen ferner Eckstege 52 aus, auf denen sich der Adapter 34 abstützt, hier durch die Ausbildung von Aussparungen 53 in den Außenecken des Kragens 37. Bei entsprechender Gestaltung des dachoberseitigen Kragens 30 mit die Eckstege einfassenden Vorsprüngen 54 ist eine sichere Führung zum einen der Haube und zum anderen des Adapters derart gegeben, daß nicht nur in der Querschnittsebene gemäß Fig. 7 eine sichere Positionierung erreicht ist, sondern auch in der vertikalen Richtung. Die Dacheindeckungsplatte 33, die Haube 31 und der Adapter 34 können wiederum verschweißt, verklebt oder hier auch gegebenenfalls miteinander verrastet sein.
Neben der Ausbildung des Sammelraums durch einen wannenförmigen Adapter bzw. die Dacheindeckungsplatte selbst, können auch Dacheindeckungsplatte und Wanne gemeinsam einen solchen Sammelraum ausbilden.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen {Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (18)

Ansprüche
1. Dachexndeckungsplatte mit einer Durchtrittsöffnung, die dachoberseitig von einem Überstand begrenzt ist, und mit einem einen Anschlußstutzen für ein Entlüftungsrohr aufweisenden Adapter, welcher an die Dacheindekkungsplatte ansetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (6,34) oberhalb der von der Durchtrittsöffnung (2,32) aufgespannten Fläche (8,29) in einer Aufnahme gehaltert ist.
2. Dachexndeckungsplatte nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (6,34) oberhalb der Fläche (8,29) in der Aufnahme gehaltert angeordnet ist.
3. Dachexndeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (34) als Schale ausgebildet ist.
4. Dachexndeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (6,34) asymmetrisch gestaltet ist derart, daß er nur in einer Einbaulage in der Aufnahme halterbar ist.
5. Dachexndeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen Sammelraum (17,46) welcher mit Bezug auf die Dachneigung unterhalb des Eintritts (23,41) des Anschlußstutzens (7,35) in den Adapter (6,34) ausgebildet ist.
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6. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale den Sammelraum (46) ausbildet.
7. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Dacheindeckungsplatte (1) den Sammelraum (17) ausbildet.
8. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter gemeinsam mit der Dacheindeckungsplatte den Sammelraum ausbildet.
9. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Leitflächen (11), welche zum Sammelraum (17) hinführen.
10. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (17,46), einen Überlauf aufweist.
11. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch von einer die Durchtrittsöffnung (32) überdeckenden Haube (31) ausgehende Stege (52), der Adapter (34) abgestützt ist.
12. Dacheindeckungsplatte mit einer Durchtrittsöffnung, die dachoberseitig von einer Gaube überdeckt ist und mit einem einen Anschlußstutzen für ein Entlüftungsrohr aufweisenden Adapter, welcher an die Dacheindeckungs-
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platte ansetzbar ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dacheindeckungsplatte (1) als Aufnahme für den Adapter (6) traufseitig eine von der Gaube (3) überdeckte Auflagefläche (10) und gaubeninnenseitig wenigstens eine Anschlagfläche (14) bevorzugt firstseitig aufweist und daß der Adapter (6) eine Grundplatte (12) aufweist, welche mit einem Streifen (11) auf der Auflagefläche (10) aufliegt und mit wenigstens einer Gegenfläche (13) an der wenigstens einen Anschlagfläche (14) in Anlage gehalten ist.
13. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Schenkel (15) eines von der Gaube (3) überdeckten, von der Dacheindekkungsplatte (1) abragenden Winkels (16) die Auflagefläche (10) ausbildet.
14. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere gaubeninnenseitig vorstehende Stege (18) Anschlagflächen (14) ausbilden.
15. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Draufsicht Gegenflächen (13) angenähert U-förmig den Anschlußstutzen (7) einfassen und auf gaubeninnenseitigen Stegen (18) in Anlage gehalten sind, wobei an den Außenrändern der Gegenflächen (13), bevorzugt U-förmig geschlossen umlaufend, ein Kragen (19) die Stege (18) einfassend ausgebildet ist.
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16. Dacheindeckungsplatte mit einer im wesentlichen rechteckigen Durchtrittsöffnung, die dachoberseitig von einem Überstand begrenzt ist, der von einem Entlüftungsdeckel haubenartig überdeckt ist, und mit einem einen Anschlußstutzen aufweisenden Adapter, welcher an die Dacheindeckungsplatte ansetzbar ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenförmig ausgebildete Adapter (34) mit einer Grundplatte (36) passgenau die Durchtrittsöffnung (32) verschließt und mit dem freien Rand (39) des als Kragen (30) ausgebildeten Überstandes abschließt.
17. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (35) firstseitig versetzt angeordnet ist derart, daß mit Bezug auf die Dachneigung unterhalb der Anschlußkante (41) des Anschlußstutzens (35) in dem Adapter (34) ein Sammelraum ausgebildet ist.
18. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (35) mit Bezug zur Dachneigungsrichtung außermittig der Grundplatte (36) des Adapters (34) und über diese vorragend angeordnet ist, daß ein Kragen (37) als Fortsetzung (44) des Anschlußstutzens ausgebildet ist und daß der dachoberseitige Kragen (30) die Fortsetzung (44) mit einer Umfassung (45) einfaßt.
VGN: 258 024 21916DE Dr-W./Lu 18.10.1995
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