DE29516162U1 - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents
BodenbearbeitungsgerätInfo
- Publication number
- DE29516162U1 DE29516162U1 DE29516162U DE29516162U DE29516162U1 DE 29516162 U1 DE29516162 U1 DE 29516162U1 DE 29516162 U DE29516162 U DE 29516162U DE 29516162 U DE29516162 U DE 29516162U DE 29516162 U1 DE29516162 U1 DE 29516162U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- subgroups
- soil cultivation
- side frames
- pivot bearings
- support frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003971 tillage Methods 0.000 title 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 10
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 7
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/16—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with special additional arrangements
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft ein breitarbeitendes Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere
eine Kreiselegge mit mindestens zwei Geräteteilgruppen mit angetriebenen Arbeitswerkzeugen
mit zugehörigen Nachlaufwalzen, die in Arbeitsstellung quer zur Arbeitsrichtung des ziehenden Traktors angeordnet sind und mit einem Tragrahmen, an dem die Geräteteilgruppen
mit Nachlaufwalzen befestigt sind, höhenbeweglich verbunden sind, wobei der Tragrahmen seinerseits über eine Verbindungseinrichtung an den ziehenden Traktor
ankoppelbar ist.
Derartige Kreiseleggen werden dort eingesezt, wo eine große Flächenleistung
bzw. Schlagkraft erforderlich ist.
Aus der DE GM 94 05 585 ist eine Kreiselegge bekannt, die aus zwei Geräteteilgruppen
besteht, die über ein in Fahrtrichtung liegendes Gelenk miteinander verbunden sind.
Für den Transport ist dieses Gerät mit einer sogenannten Langfahreinrichtung ausgerüstet.
Der Nachteil dieser bekannten Ausführung ist der, daß die Tiefenführung einer Geräteteilgruppe von der anderen Geräteteilgruppe stark beeinflußt wird, also nicht
unabhängig voneinander ist und daß die Umstellung von der Arbeitsstellung in die
Transportstellung sehr aufwendig ist. Der Fahrer muß den Traktor verlassen, das Gerät
abkuppeln und nach dem Verschwenken der Deichsel wieder ankuppeln. Außerdem ist es nachteilig, daß während der Arbeit das zusätzliche Gewicht der Deichsel und der
Transportkarre mitgefühlt werden muß.
Die DE PS 31 07 696 zeigt eine Kreiselegge, deren Seitenrahmen mit den Geräteteilgruppen
einschwenkbar sind und bei der die Geräteteilgruppen über Parallellenker geführt werden. Diese Führung der Gerätefelder erfordert einen Tragrahmen mit Stützrädern,
was den Nachteil mit sich bringt, daß das Gerät insgesamt sehr aufwendig wird. Auch der Abstand zwischen Traktor und Gerät muß größer als üblich sein, damit die
Räder in eingeklappter Stellung nicht gegen die Traktorkabine stoßen. Dies führt zu
einer zu großen Vorderachsenentlastung und verschlechtert dadurch die Manövrierbarkeit
des Traktors. Die Kreiselegge gemäß DE PS 23 02 828 ist ebenfalls einklappbar,
sie läßt eine unabhängige Bodenanpassung der einzelnen Geräteteilgruppen jedoch nicht
zu. Ein ungleichmäßig bearbeitetes Saatbett ist das Ergebnis.
Die französische Patentanmeldung FR 27 02 628 zeigt eine breitarbeitende Kreiselegge
mit mittigen Schwenkachsen, die zwar eine unabhängige Bodenanpassung der einzelnen Geräteteilgruppen zuläßt, aber auch hier muß für den Transport das Gerät
aufwendig umgebaut werden. Eine dem Gerät verbleibende Längsfahr- bzw. Aufsatteleinrichtung
macht das Gerät unnötig schwer, aufwendig und teuer.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine breitarbeitende Kreiselegge zu
schaffen, die einfach von der Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt
bringbar ist, die ein- und ausschwenkbar ist, die eine günstige Schwerpunktlage aufweist
und die eine sehr gute Bodenanpassung der Geräteteilgruppen sicherstellt.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Geräteteilgruppen
mit den Nachlaufwalzen jeweils über in Arbeitsnchtung und vorzugsweise horizontal
angeordnete Schwenklagerungen begrenzt schwenkbar gelagert sind und daß die Schwenklagerungen mittig bzw. annähernd mittig zu der jeweiligen Geräteteilgruppe
angeordnet sind und daß die Geräteteilgruppen mit Nachlaufwalzen über den Tragrahmen
in eine um ca. 90° zur Arbeitsstellung befindlichen Transportstellung einschwenkbar
sind.
Eine derartig ausgebildete Kreiselegge kann einfach eingeklappt werden, baut
kurz und verfügt über eine ausgezeichnete Bodenanpassung, d. h., daß jede der beiden
Geräteteilgruppen sich um die jeweilige zugeordnete Schwenklagerung frei bewegen
kann und daß eine angemessene schmale Transportbreite erreichbar ist.
Eine vorteilhaft stabile, die günstige Schwerpunktlage garantierende und im
Aufbau wenig aufwendige Ausbildung der Neuerung ist die, bei der der Tragrahmen aus einem Zentralrahmen und Seitenrahmen, die schwenkbar über Achsen mit dem
Zentralrahmen verbunden sind, besteht und daß die Seitenrahmen die Schwenklagerungen
aufweisen, bzw. darüber an die Geräteteilgruppen angeschlossen sind. Ein solche
Ausbildung ermöglicht ein einfaches Verschwenken der einzelnen Geräteteilgruppen von
der Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt.
Eine Tiefeneinstellung bzw. Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten bzw.
unterschiedliche Ausrüstungen ist problemlos möglich, indem die Nachlaufwalzen über
ihre Träger höhenveränderlich über eine Einrichtung mit den Geräteteilgruppen verbunden
sind.
Um den Bewegungsablauf beim Verschwenken der Geräteteilgruppen in die
Arbeitsstellung oder aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung möglichst einfach
zu gestalten, sieht die Neuerung vor, daß die Seitenrahmen mit in Schwenkrichtung
vorstehenden Hebeln und der Zentralrahmen mit Anlenkpunkten ausgerüstet sind, an die
Hydraulikzylinder die Seitenrahmen entsprechend einschwenkend angeschlossen sind.
Mit Hilfe der so angeordneten Hydraulikzylinder läßt sich die jeweilige Geräteteügruppe
sicher in die jeweilige Stellung verschwenken. Dabei sichert eine Begrenzung die
Schwenkbarkeit, so daß die Geräteteilgruppen sich zwar dem Boden anpassen können,
daß aber eine Einschwenkbarkeit für den Transport sichergestellt ist.
Um dies sicherzustellen sieht die Neuerung vor, daß den Schwenklagerungen die
Schwenkbarkeit der Geräteteilgruppen beschränkende Anschläge zugeordnet sind. Diese
Anschläge werden im Abstand zu den Schwenklagerungen so angeordnet, daß darüber die Geräteteilgruppen mit den Seitenrahmen quasi den Bewegungsbereich beschränkend
verbunden sind. Die Begrenzungen werden dabei an den Geräteteilgruppen angeordnet
und stützen sich an den Seitenrahmen ab.
Diese beschränkte Schwenkbarkeit wird vorteilhaft durch eine Ausbildung erreicht,
nach der die Anschläge elastisch ausgebildet sind. Dies kann z. B. durch gummielastische
Anschläge zwischen den Geräteteilgruppen und den Seitenrahmen oder auch durch Federn geschehen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Anschläge einstellbar,
vorzugsweise von 0° - 10° einstellbar ausgebildet sind. Durch diese Anschläge wird eine gute Bodenanpassung und auch eine Schwenkbarkeit in die Transportstellung
gewährleistet, ohne daß der Traktorfahrer irgendwelche Einstellungen an der Geräte-
A.SA.
kombination vornehmen muß.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Bodenbearbeitungsgerät
geschaffen ist, daß breit arbeitend ausgebildet ist, daß leicht und schnell einschwenkbar bzw. in die Arbeitsstellung ausschwenkbar ist, wobei der Fahrer seinen
Traktor nicht verlassen muß. In der Transportstellung ist dafür Sorge getragen, daß die
zusammengeklappten Geräteteilgruppen die zulässige Transportbreite nicht überschreiten.
Insbesondere ist bei der Arbeit eine ausgezeichnete Bodenanpassung der einzelnen
Geräteteilgruppen sichergestellt bzw. gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorkopfansicht einer Kreiselegge mit zwei Geräteteilgruppen,
wobei eine der Geräteteilgruppen sich in der Arbeitsstellung und die andere sich in der Transportstellung befindet,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer derartigen Kreiselegge mit Geräteteilgruppen
und Nachlaufwalzen ohne Tragrahmen und
Fig. 3 eine Draufsicht einer Geräteteilgruppe gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Vorkopfansicht bzw. Frontansicht der Kreiselegge 1, wobei
diese über nicht dargestellte Nachlaufwalzen in der Tiefe geführt wird. Die Kreiselegge
1 besteht aus zwei Geräteteilgruppen 2, 3, die in Schwenkrichtung 8 um den Tragrahmen
9 schwenkbar sind.
Die einzelnen Geräteteilgruppen 2, 3 sind mit einer Vielzahl von Arbeitswerkzeugen
4, 5 bestückt. Diese Arbeitswerkzeuge 4, 5 drehen sich um die hier nicht bezeichnete
Achsen, wobei der Antrieb über das Getriebe 24 erfolgt.
Die Kreiselegge 1 wird in Arbeitsrichtung 7 bewegt, die nach Fig. 1 in die Bild-
• · · i &idigr; &bgr; ·
ebene hineinweist, während die Geräteteilgruppen 2, 3 in Schwenkrichtung 8, also
rechtwinklig zur Arbeitsrichtung 7 verschwenkbar sind. Der Tragrahmen 9 ist über
Verbindungseinrichtungen 10, 11, d. h. über Ober- und Unterlenker mit dem hier nicht
dargestellten Traktor zu verbinden.
Der Tragrahmen 9 besteht aus dem Zentralrahmen 12 und den Seitenrahmen 13,
14, die um Achsen 15, 16 verschwenkbar mit dem Zentralrahmen 12 verbunden sind und endseitig die Schwenklagerung 17, 18 tragen.
Der Zentralrahmen 12 weist nicht nur die Achsen 15, 16 zum Anlenken der
Seitenrahmen 13, 14 auf, sondern auch Anlenkpunkte 21, wobei diese dazu dienen, jeweils einen Hydraulikzylinder 22 anzuschließen, der am gegenüberliegenden Ende an
dem Seitenrahmen 13, 14 bzw. den Geräteteilgruppen 2, 3 zugeordneten Hebeln 20 angreifen.
Die Schwenkbarkeit der Geräteteilgruppen 2, 3 um Schwenklagerungen 17, 18
wird über Anschläge 25 begrenzt. Diese Anschläge 25 sind mit der Geräteteilgruppe 2,
3 verbunden und stützen sich beidseitig am jeweiligen Seitenrahmen 13, 14 ab. Die
Anschläge 25 sind einstellbar. Sie können falls erforderlich auch gesperrt werden. Für
die Transportfahrt ist außerdem eine Ausschwenksicherung 26, 26' vorgesehen, über die
die beiden Geräteteilgruppen 2, 3 formschlüssig miteinander verbunden sind, wenn sich
beide in Transportstellung befinden, also hochgeschwenkt sind.
Die Gelenkwelle ist strichpunktiert lediglich angedeutet. Auf eine detailgenaue
Darstellung kann verzichtet werden.
Fig. 2 verdeutlicht die Arbeiterichtung der gesamten Kreiselegee 1. Mit 17, 18
sind die Schwenklagerungen bezeichnet. Fig. 2 verdeutlicht auch, daß an die Geräteteilgruppe
2 bzw. 3 eine Nachlaufwalze 28 über den Träger 29 angeschlossen ist. Dabei ist die Nachlaufwalze 28 über die Träger 29 schwenkbar an die jeweilige Geräteteilgruppe
2, 3 angelenkt, wobei über die Einrichtung 30 eine beliebige Höhenverstellung erreichbar ist.
Auf die Darstellung des Tragrahmens 9 ist hier verzichtet. Angedeutet sind die
üblichen Seitenschilde 31 der Kreiselegge 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht einer Geräteteilgruppe 2, die an den unter Fig. 1
dargestellten Tragrahmen 9 anbaubar ist. Die Nachlaufwalze 28 folgt dieser Geräteteilgruppe
2. Die Einrichtung 30 dient zur Höhenverstellung.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden,
werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (8)
1. Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Kreiselegge (1) mit mindestens
zwei Geräteteilgruppen (2, 3) von angetriebenen Arbeitswerkzeugen (4, 5) mit zugehörigen
Nachlaufwalzen (28), die in Arbeitsstellung quer zur Arbeitsrichtung (7) des ziehenden
Traktors angeordnet sind und mit einem Tragrahmen (9), an dem die Geräteteilgruppen
(2, 3) mit Nachlaufwalzen (28) befestigt sind, höhenbeweglich verbunden sind, wobei der Tragrahmen (9) seinerseits über eine Verbindungseinrichtung (10, 11)
an den ziehenden Traktor ankoppelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geräteteilgruppen (2, 3) mit den Nachlaufwalzen (28) jeweils über in Arbeitsrichtung
(7) und horizontal angeordnete Schwenklagerungen (17, 18) schwenkbar gelagert sind und daß die Schwenklagerungen (17, 18) mittig bzw. annähernd mittig zu der
jeweiligen Geräteteilgruppe (2, 3) angeordnet sind und daß die Geräteteilgruppen (2, 3)
mit Nachlaufwalzen (28) über den Tragrahmen (9) in eine ca. 90° zur Arbeitsstellung
befindlichen Transportstellung schwenkbar sind.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (9) aus einem Zentralrahmen (12) und Seitenrahmen (13, 14), die
einschwenkbar über Achsen (15, 16) mit dem Zentralrahmen (12) verbunden sind, besteht
und daß die Seitenrahmen (13, 14) die Schwenklagerungen (17, 18) aufweisen, bzw. darüber mit den Geräteteilgruppen (2, 3) verbunden sind.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachlaufwalzen (28) über Träger (29) und Einrichtungen (30) höhenveränderlich
mit den Geräteteilgruppen (2, 3) verbunden sind.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenrahmen (13, 14) endseitig die Schwenklagerungen (17, 18) aufweisen.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenrahmen (13, 14) mit in Einschwenkrichtung (8) vorstehenden Hebeln (20)
und der Zentralrahmen (12) mit Anlenkpunkten (21) ausgerüstet sind, an die Hydraulikzylinder
(22) die Seitenrahmen (13, 14) entsprechend einschwenkend angeschlossen sind.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbarkeit der Geräteteilgruppen (2, 3) um die Schwenklagerungen (17,
18) über Anschläge (25) begrenzt ist, die im Abstand zu den Schwenklagerungen (17,
18) mit den Geräteteilgruppen (2, 3) verbunden und sich an den Seitenrahmen (13, 14)
abstützend ausgebildet sind.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (25) elastisch ausgebildet sind.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (25) einstellbar, vorzugsweise eine Schwenkbarkeit der Geräteteilgruppen
(2, 3) um die Schwenklagerungen (17, 18) zulassend von 0° - 10° ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29516162U DE29516162U1 (de) | 1995-08-18 | 1995-10-12 | Bodenbearbeitungsgerät |
DE59606869T DE59606869D1 (de) | 1995-08-18 | 1996-07-17 | Bodenbearbeitungsgerät |
DK96111480T DK0761083T3 (da) | 1995-08-18 | 1996-07-17 | Jordbundsbearbejdningsredskab |
EP96111480A EP0761083B1 (de) | 1995-08-18 | 1996-07-17 | Bodenbearbeitungsgerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29513290 | 1995-08-18 | ||
DE29516162U DE29516162U1 (de) | 1995-08-18 | 1995-10-12 | Bodenbearbeitungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29516162U1 true DE29516162U1 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=8011941
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29516162U Expired - Lifetime DE29516162U1 (de) | 1995-08-18 | 1995-10-12 | Bodenbearbeitungsgerät |
DE59606869T Expired - Lifetime DE59606869D1 (de) | 1995-08-18 | 1996-07-17 | Bodenbearbeitungsgerät |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59606869T Expired - Lifetime DE59606869D1 (de) | 1995-08-18 | 1996-07-17 | Bodenbearbeitungsgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CZ (1) | CZ290919B6 (de) |
DE (2) | DE29516162U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0878118A1 (de) | 1997-05-17 | 1998-11-18 | Lemken GmbH & Co. KG | Einklappbare Kreiselegge mit integrierten Schwenkzylindern |
-
1995
- 1995-10-12 DE DE29516162U patent/DE29516162U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-07-17 DE DE59606869T patent/DE59606869D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-08-07 CZ CZ19962335A patent/CZ290919B6/cs not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0878118A1 (de) | 1997-05-17 | 1998-11-18 | Lemken GmbH & Co. KG | Einklappbare Kreiselegge mit integrierten Schwenkzylindern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CZ290919B6 (cs) | 2002-11-13 |
DE59606869D1 (de) | 2001-06-13 |
CZ233596A3 (en) | 1997-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1931015C3 (de) | Erdbewegungsfahrzeug | |
DE9213091U1 (de) | Kreiselegge | |
EP0158151A1 (de) | Geräterahmen für Bodenbearbeitungswerkzeuge | |
DE3523632C2 (de) | Pflug | |
DE2733039C2 (de) | ||
DE102014117583A1 (de) | Mäheinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Mäheinrichtung | |
DE3541203C2 (de) | ||
EP0795265B1 (de) | Anhängevorrichtung | |
EP3434088B1 (de) | Gezogenes landwirtschaftliches arbeitsgerät | |
DE2328410C3 (de) | Arbeitszug, insbesondere zur Bodenbearbeitung | |
EP0383013A2 (de) | Ackerwalze | |
DE4114681A1 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet mit abrollenden werkzeugen | |
DE29516162U1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE2615497C3 (de) | Zugdeichselanordnung für schleppergezogene landwirtschaftliche Maschine | |
EP0761083B1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE69403355T2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Scheibenegge, mit reduzierter Transportbreite, deren Bodenbearbeitungswerkzeugstellung verstellbar ist | |
EP0804869A1 (de) | Anhänge- oder Aufsattelpflug | |
DE102020117044B4 (de) | Bodenbearbeitungsgerät und Zugfahrzeug hierfür | |
DE1941745A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung und Stabilisierung der Fahrtrichtung von Strassenfahrzeuganhaengern | |
EP0581103A1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE3902003A1 (de) | Koppelvorrichtung fuer eine landmaschine | |
DE1166541B (de) | Anbau-Geraetetraeger mit Achsschenkellenkung zum Ankuppeln an die Dreipunktkupplung eines Schleppers | |
DE2160538C2 (de) | Anbauvorrichtung für eine an das Hubgestänge eines Schleppers anbaubare Heuwerbungsmaschine | |
DE69400825T2 (de) | Insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug, umfassend von einem Untergestell getragene Arbeitsorgane und einen Rädersatz, sowie Verbindungsmittel zwischen Untergestell und Rädersatz | |
DE10219214B4 (de) | Knickgelenktes Baufahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960125 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: LEMKEN GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: LEMKEN KG, 46519 ALPEN, DE Effective date: 19980305 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990316 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020301 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040204 |
|
R071 | Expiry of right |