DE29516162U1 - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

Bodenbearbeitungsgerät

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DE29516162U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/16Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with special additional arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein breitarbeitendes Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere eine Kreiselegge mit mindestens zwei Geräteteilgruppen mit angetriebenen Arbeitswerkzeugen mit zugehörigen Nachlaufwalzen, die in Arbeitsstellung quer zur Arbeitsrichtung des ziehenden Traktors angeordnet sind und mit einem Tragrahmen, an dem die Geräteteilgruppen mit Nachlaufwalzen befestigt sind, höhenbeweglich verbunden sind, wobei der Tragrahmen seinerseits über eine Verbindungseinrichtung an den ziehenden Traktor ankoppelbar ist.
Derartige Kreiseleggen werden dort eingesezt, wo eine große Flächenleistung bzw. Schlagkraft erforderlich ist.
Aus der DE GM 94 05 585 ist eine Kreiselegge bekannt, die aus zwei Geräteteilgruppen besteht, die über ein in Fahrtrichtung liegendes Gelenk miteinander verbunden sind. Für den Transport ist dieses Gerät mit einer sogenannten Langfahreinrichtung ausgerüstet. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung ist der, daß die Tiefenführung einer Geräteteilgruppe von der anderen Geräteteilgruppe stark beeinflußt wird, also nicht unabhängig voneinander ist und daß die Umstellung von der Arbeitsstellung in die Transportstellung sehr aufwendig ist. Der Fahrer muß den Traktor verlassen, das Gerät abkuppeln und nach dem Verschwenken der Deichsel wieder ankuppeln. Außerdem ist es nachteilig, daß während der Arbeit das zusätzliche Gewicht der Deichsel und der Transportkarre mitgefühlt werden muß.
Die DE PS 31 07 696 zeigt eine Kreiselegge, deren Seitenrahmen mit den Geräteteilgruppen einschwenkbar sind und bei der die Geräteteilgruppen über Parallellenker geführt werden. Diese Führung der Gerätefelder erfordert einen Tragrahmen mit Stützrädern, was den Nachteil mit sich bringt, daß das Gerät insgesamt sehr aufwendig wird. Auch der Abstand zwischen Traktor und Gerät muß größer als üblich sein, damit die Räder in eingeklappter Stellung nicht gegen die Traktorkabine stoßen. Dies führt zu einer zu großen Vorderachsenentlastung und verschlechtert dadurch die Manövrierbarkeit des Traktors. Die Kreiselegge gemäß DE PS 23 02 828 ist ebenfalls einklappbar,
sie läßt eine unabhängige Bodenanpassung der einzelnen Geräteteilgruppen jedoch nicht zu. Ein ungleichmäßig bearbeitetes Saatbett ist das Ergebnis.
Die französische Patentanmeldung FR 27 02 628 zeigt eine breitarbeitende Kreiselegge mit mittigen Schwenkachsen, die zwar eine unabhängige Bodenanpassung der einzelnen Geräteteilgruppen zuläßt, aber auch hier muß für den Transport das Gerät aufwendig umgebaut werden. Eine dem Gerät verbleibende Längsfahr- bzw. Aufsatteleinrichtung macht das Gerät unnötig schwer, aufwendig und teuer.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine breitarbeitende Kreiselegge zu schaffen, die einfach von der Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt bringbar ist, die ein- und ausschwenkbar ist, die eine günstige Schwerpunktlage aufweist und die eine sehr gute Bodenanpassung der Geräteteilgruppen sicherstellt.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Geräteteilgruppen mit den Nachlaufwalzen jeweils über in Arbeitsnchtung und vorzugsweise horizontal angeordnete Schwenklagerungen begrenzt schwenkbar gelagert sind und daß die Schwenklagerungen mittig bzw. annähernd mittig zu der jeweiligen Geräteteilgruppe angeordnet sind und daß die Geräteteilgruppen mit Nachlaufwalzen über den Tragrahmen in eine um ca. 90° zur Arbeitsstellung befindlichen Transportstellung einschwenkbar sind.
Eine derartig ausgebildete Kreiselegge kann einfach eingeklappt werden, baut kurz und verfügt über eine ausgezeichnete Bodenanpassung, d. h., daß jede der beiden Geräteteilgruppen sich um die jeweilige zugeordnete Schwenklagerung frei bewegen kann und daß eine angemessene schmale Transportbreite erreichbar ist.
Eine vorteilhaft stabile, die günstige Schwerpunktlage garantierende und im Aufbau wenig aufwendige Ausbildung der Neuerung ist die, bei der der Tragrahmen aus einem Zentralrahmen und Seitenrahmen, die schwenkbar über Achsen mit dem Zentralrahmen verbunden sind, besteht und daß die Seitenrahmen die Schwenklagerungen aufweisen, bzw. darüber an die Geräteteilgruppen angeschlossen sind. Ein solche
Ausbildung ermöglicht ein einfaches Verschwenken der einzelnen Geräteteilgruppen von der Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt.
Eine Tiefeneinstellung bzw. Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten bzw. unterschiedliche Ausrüstungen ist problemlos möglich, indem die Nachlaufwalzen über ihre Träger höhenveränderlich über eine Einrichtung mit den Geräteteilgruppen verbunden sind.
Um den Bewegungsablauf beim Verschwenken der Geräteteilgruppen in die Arbeitsstellung oder aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung möglichst einfach zu gestalten, sieht die Neuerung vor, daß die Seitenrahmen mit in Schwenkrichtung vorstehenden Hebeln und der Zentralrahmen mit Anlenkpunkten ausgerüstet sind, an die Hydraulikzylinder die Seitenrahmen entsprechend einschwenkend angeschlossen sind. Mit Hilfe der so angeordneten Hydraulikzylinder läßt sich die jeweilige Geräteteügruppe sicher in die jeweilige Stellung verschwenken. Dabei sichert eine Begrenzung die Schwenkbarkeit, so daß die Geräteteilgruppen sich zwar dem Boden anpassen können, daß aber eine Einschwenkbarkeit für den Transport sichergestellt ist.
Um dies sicherzustellen sieht die Neuerung vor, daß den Schwenklagerungen die Schwenkbarkeit der Geräteteilgruppen beschränkende Anschläge zugeordnet sind. Diese Anschläge werden im Abstand zu den Schwenklagerungen so angeordnet, daß darüber die Geräteteilgruppen mit den Seitenrahmen quasi den Bewegungsbereich beschränkend verbunden sind. Die Begrenzungen werden dabei an den Geräteteilgruppen angeordnet und stützen sich an den Seitenrahmen ab.
Diese beschränkte Schwenkbarkeit wird vorteilhaft durch eine Ausbildung erreicht, nach der die Anschläge elastisch ausgebildet sind. Dies kann z. B. durch gummielastische Anschläge zwischen den Geräteteilgruppen und den Seitenrahmen oder auch durch Federn geschehen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Anschläge einstellbar, vorzugsweise von 0° - 10° einstellbar ausgebildet sind. Durch diese Anschläge wird eine gute Bodenanpassung und auch eine Schwenkbarkeit in die Transportstellung gewährleistet, ohne daß der Traktorfahrer irgendwelche Einstellungen an der Geräte-
A.SA.
kombination vornehmen muß.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Bodenbearbeitungsgerät geschaffen ist, daß breit arbeitend ausgebildet ist, daß leicht und schnell einschwenkbar bzw. in die Arbeitsstellung ausschwenkbar ist, wobei der Fahrer seinen Traktor nicht verlassen muß. In der Transportstellung ist dafür Sorge getragen, daß die zusammengeklappten Geräteteilgruppen die zulässige Transportbreite nicht überschreiten. Insbesondere ist bei der Arbeit eine ausgezeichnete Bodenanpassung der einzelnen Geräteteilgruppen sichergestellt bzw. gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorkopfansicht einer Kreiselegge mit zwei Geräteteilgruppen, wobei eine der Geräteteilgruppen sich in der Arbeitsstellung und die andere sich in der Transportstellung befindet,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer derartigen Kreiselegge mit Geräteteilgruppen und Nachlaufwalzen ohne Tragrahmen und
Fig. 3 eine Draufsicht einer Geräteteilgruppe gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Vorkopfansicht bzw. Frontansicht der Kreiselegge 1, wobei diese über nicht dargestellte Nachlaufwalzen in der Tiefe geführt wird. Die Kreiselegge 1 besteht aus zwei Geräteteilgruppen 2, 3, die in Schwenkrichtung 8 um den Tragrahmen 9 schwenkbar sind.
Die einzelnen Geräteteilgruppen 2, 3 sind mit einer Vielzahl von Arbeitswerkzeugen 4, 5 bestückt. Diese Arbeitswerkzeuge 4, 5 drehen sich um die hier nicht bezeichnete Achsen, wobei der Antrieb über das Getriebe 24 erfolgt.
Die Kreiselegge 1 wird in Arbeitsrichtung 7 bewegt, die nach Fig. 1 in die Bild-
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ebene hineinweist, während die Geräteteilgruppen 2, 3 in Schwenkrichtung 8, also rechtwinklig zur Arbeitsrichtung 7 verschwenkbar sind. Der Tragrahmen 9 ist über Verbindungseinrichtungen 10, 11, d. h. über Ober- und Unterlenker mit dem hier nicht dargestellten Traktor zu verbinden.
Der Tragrahmen 9 besteht aus dem Zentralrahmen 12 und den Seitenrahmen 13, 14, die um Achsen 15, 16 verschwenkbar mit dem Zentralrahmen 12 verbunden sind und endseitig die Schwenklagerung 17, 18 tragen.
Der Zentralrahmen 12 weist nicht nur die Achsen 15, 16 zum Anlenken der Seitenrahmen 13, 14 auf, sondern auch Anlenkpunkte 21, wobei diese dazu dienen, jeweils einen Hydraulikzylinder 22 anzuschließen, der am gegenüberliegenden Ende an dem Seitenrahmen 13, 14 bzw. den Geräteteilgruppen 2, 3 zugeordneten Hebeln 20 angreifen.
Die Schwenkbarkeit der Geräteteilgruppen 2, 3 um Schwenklagerungen 17, 18 wird über Anschläge 25 begrenzt. Diese Anschläge 25 sind mit der Geräteteilgruppe 2, 3 verbunden und stützen sich beidseitig am jeweiligen Seitenrahmen 13, 14 ab. Die Anschläge 25 sind einstellbar. Sie können falls erforderlich auch gesperrt werden. Für die Transportfahrt ist außerdem eine Ausschwenksicherung 26, 26' vorgesehen, über die die beiden Geräteteilgruppen 2, 3 formschlüssig miteinander verbunden sind, wenn sich beide in Transportstellung befinden, also hochgeschwenkt sind.
Die Gelenkwelle ist strichpunktiert lediglich angedeutet. Auf eine detailgenaue Darstellung kann verzichtet werden.
Fig. 2 verdeutlicht die Arbeiterichtung der gesamten Kreiselegee 1. Mit 17, 18 sind die Schwenklagerungen bezeichnet. Fig. 2 verdeutlicht auch, daß an die Geräteteilgruppe 2 bzw. 3 eine Nachlaufwalze 28 über den Träger 29 angeschlossen ist. Dabei ist die Nachlaufwalze 28 über die Träger 29 schwenkbar an die jeweilige Geräteteilgruppe 2, 3 angelenkt, wobei über die Einrichtung 30 eine beliebige Höhenverstellung erreichbar ist.
Auf die Darstellung des Tragrahmens 9 ist hier verzichtet. Angedeutet sind die üblichen Seitenschilde 31 der Kreiselegge 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht einer Geräteteilgruppe 2, die an den unter Fig. 1 dargestellten Tragrahmen 9 anbaubar ist. Die Nachlaufwalze 28 folgt dieser Geräteteilgruppe 2. Die Einrichtung 30 dient zur Höhenverstellung.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Kreiselegge (1) mit mindestens zwei Geräteteilgruppen (2, 3) von angetriebenen Arbeitswerkzeugen (4, 5) mit zugehörigen Nachlaufwalzen (28), die in Arbeitsstellung quer zur Arbeitsrichtung (7) des ziehenden Traktors angeordnet sind und mit einem Tragrahmen (9), an dem die Geräteteilgruppen (2, 3) mit Nachlaufwalzen (28) befestigt sind, höhenbeweglich verbunden sind, wobei der Tragrahmen (9) seinerseits über eine Verbindungseinrichtung (10, 11) an den ziehenden Traktor ankoppelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geräteteilgruppen (2, 3) mit den Nachlaufwalzen (28) jeweils über in Arbeitsrichtung (7) und horizontal angeordnete Schwenklagerungen (17, 18) schwenkbar gelagert sind und daß die Schwenklagerungen (17, 18) mittig bzw. annähernd mittig zu der jeweiligen Geräteteilgruppe (2, 3) angeordnet sind und daß die Geräteteilgruppen (2, 3) mit Nachlaufwalzen (28) über den Tragrahmen (9) in eine ca. 90° zur Arbeitsstellung befindlichen Transportstellung schwenkbar sind.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (9) aus einem Zentralrahmen (12) und Seitenrahmen (13, 14), die einschwenkbar über Achsen (15, 16) mit dem Zentralrahmen (12) verbunden sind, besteht und daß die Seitenrahmen (13, 14) die Schwenklagerungen (17, 18) aufweisen, bzw. darüber mit den Geräteteilgruppen (2, 3) verbunden sind.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachlaufwalzen (28) über Träger (29) und Einrichtungen (30) höhenveränderlich mit den Geräteteilgruppen (2, 3) verbunden sind.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmen (13, 14) endseitig die Schwenklagerungen (17, 18) aufweisen.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmen (13, 14) mit in Einschwenkrichtung (8) vorstehenden Hebeln (20) und der Zentralrahmen (12) mit Anlenkpunkten (21) ausgerüstet sind, an die Hydraulikzylinder (22) die Seitenrahmen (13, 14) entsprechend einschwenkend angeschlossen sind.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit der Geräteteilgruppen (2, 3) um die Schwenklagerungen (17, 18) über Anschläge (25) begrenzt ist, die im Abstand zu den Schwenklagerungen (17, 18) mit den Geräteteilgruppen (2, 3) verbunden und sich an den Seitenrahmen (13, 14) abstützend ausgebildet sind.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (25) elastisch ausgebildet sind.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (25) einstellbar, vorzugsweise eine Schwenkbarkeit der Geräteteilgruppen (2, 3) um die Schwenklagerungen (17, 18) zulassend von 0° - 10° ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0878118A1 (de) 1997-05-17 1998-11-18 Lemken GmbH & Co. KG Einklappbare Kreiselegge mit integrierten Schwenkzylindern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0878118A1 (de) 1997-05-17 1998-11-18 Lemken GmbH & Co. KG Einklappbare Kreiselegge mit integrierten Schwenkzylindern

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Publication number Publication date
CZ290919B6 (cs) 2002-11-13
DE59606869D1 (de) 2001-06-13
CZ233596A3 (en) 1997-03-12

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