DE29515255U1 - Innenraumbeschichtung mit geringem Aufwand bei wiederholten Renovierungsarbeiten - Google Patents
Innenraumbeschichtung mit geringem Aufwand bei wiederholten RenovierungsarbeitenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
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-
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Description
Es ist üblich, Wohn- und Geschäftsräume bei der malermäßigen Instandsetzung zu tapezieren,
womit eine ansprechende Oberfläche hergestellt wird. Als Klebemittel wird im allgemeinen
Zelleim verwendet. Für Fachleute gibt es damit ein rationelles Arbeitsverfahren, soweit es sich
um das Aufbringen auf die Wände handelt.
Die Vorarbeiten für das Tapezieren sind jedoch mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
Im Malerhandwerk liegen die Vorarbeiten zwischen 50-60 % des Gesamtzeitaufwandes, wie sich aus entsprechenden Nachweisen ergibt. Dazu gehören z.B. das mühevolle Abweichen der alten Tapete mit Wasser und je nach Erfordernis das Grundieren, Glätten oder Spachteln der Flächen.
Im Malerhandwerk liegen die Vorarbeiten zwischen 50-60 % des Gesamtzeitaufwandes, wie sich aus entsprechenden Nachweisen ergibt. Dazu gehören z.B. das mühevolle Abweichen der alten Tapete mit Wasser und je nach Erfordernis das Grundieren, Glätten oder Spachteln der Flächen.
Zur Erzielung besonderer Effekte wurden fur die Innenraumbeschichtung auch schon
dekorative Textiltapeten verwendet. Das Aufbringen auf den Untergrund erfolgt jeweils mit
dem gemäß Stand der Technik zweckmäßigen Klebstoffen. Die Vorarbeiten wie das Grundieren, das Glätten oder Spachteln der Flächen sind hierbei erforderlich und im
Arbeitsablauf vergleichbar, wie die Vorarbeiten zur Verwendung von üblichen Tapeten aus
Papier oder papierähnlichen Materialien.
Weiterhin soll darauf hingewiesen werden, daß es mitunter durch Unreinheiten im Putz zur
Fleckenbildung bei der Tapete kommen kann. Um diesen Nachteil zu beseitigen, muß man den
Putz mit einem Lösungsmittel, welches eine Tiefenwirkung hat, behandeln. Vor allem bei
großflächiger Anwendung können die Lösungsmittelanteile zu einer Gesundheitsgefahrdung
der Atmungsorgane fuhren. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, ein Produkt auf
natürlicher Basis herzustellen, welches als Sperr- und Klebstoff dient und gleichzeitig ein
leichtes Entfernen der Tapete ermöglicht. Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die
im Malerhandwerk bekannten Materialien diesen Ansprüchen nicht genügen.
Das technische Problem besteht daher darin, im Hinblick auf künftige Renovierungsarbeiten
eine Innenraumbeschichtung vorzuschlagen, welche sich sehr einfach von den Wänden
entfernen läßt. Bei einem ausgesprochenen dekorativen Aussehen nach der Innenraumbeschichtung
sollen die zur Renovierung gehörigen Vorarbeiten, wie das Grundieren, Glätten, Spachteln völlig oder weitgehendst entfallen.
Es entspricht der Auffassung von moderner und gesunder Lebensweise, wenn bei der
Innenraumbeschichtung keine chemischen Lösungsmittel mehr erforderlich sind.
Neben dem optischen Aussehen soll die Inneraumbeschichtung auch in Bezug auf
- Atmungsaktivität des Untergrundes
- Elastizität
- Schallisolierung
- Wärmedämmung
- Überbrückung von Rissen
neue Maßstäbe setzen.
neue Maßstäbe setzen.
Erfindungsgemäß wird das Problem wie folgt gelöst:
Die neue Innenraumbeschichtung hat grundsätzlich die Abmessungen einer Tapetenrolle, das
heißt 10,05 &khgr; 0,53 m.
Das Obermaterial besteht aus textilem Gewebe, welches je nach Auffassung und Empfinden
der Nutzer der Räume aus verschiedenen Stoffarten, auch als künstliche Felle ausgeführt,
bestehen kann. Abweichend davon können auch Felle zur Anwendung kommen.
Um eine Festigkeit und Formstabilität zu erreichen, wird als Untergrund des texilen Gewebes
Vlies verwendet. Dabei ist es zweckmäßig, Walkvlies zu nutzen, welches für technische
Zwecke zur Anwendung kommt und bei Druck und durch selbständiges Verschlingen der
Fasern entsteht. Auch die Verwendung von Wirbelvlies sowie Kettengewirke, auf einer
Kettenwirkmaschine hergestellt, sind für die Nutzung als Untergrundmaterial gut geeignet.
Allgemein soll gesagt werden, daß es darauf ankommt, einen formstabilen Untergrund für die textile Oberschicht zu verwenden. Daher kommen auch andere Materialien, die im Sinne eines textlien Stabilisators wirken, infrage. Auf die Oberfläche vom Stabilisator ist ein komplettes Klettverschlußband in Form eines Rasters (Gitternetz) eingearbeitet.
Zur Verwendung der Klettverschlüsse sind folgende Hinweise erforderlich:
Klettverschlüsse werden aus Kunststoff, welcher in der chemischen Industrie hergestellt wird oder aus textilem Material auf der Grundlage natürlicher Produkte angeboten. Bei der vorliegenden Erfindung sollen Klettverschlüsse auf der Grundlage natürlicher Produkte genutzt werden. Das Gitternetz ist vorzugsweise quadratisch und hat eine Seitenlänge bis zu ca. 13 cm, wenn Klettverschlußband mit einer Breite von ca. 2 cm verwendet wird. Bei wesentlich schmalerem Klettverschlußband von ca. 1 cm Breite beträgt eine Seitenlänge des Rasters nur ca. 5-8 cm. Es ist verständlich, daß ein Raster mit geringerer Seitenlänge von der Erfindung mit erfaßt ist, denn bei geringerer Seitenlänge des Rasters oder größerer Breite des
Allgemein soll gesagt werden, daß es darauf ankommt, einen formstabilen Untergrund für die textile Oberschicht zu verwenden. Daher kommen auch andere Materialien, die im Sinne eines textlien Stabilisators wirken, infrage. Auf die Oberfläche vom Stabilisator ist ein komplettes Klettverschlußband in Form eines Rasters (Gitternetz) eingearbeitet.
Zur Verwendung der Klettverschlüsse sind folgende Hinweise erforderlich:
Klettverschlüsse werden aus Kunststoff, welcher in der chemischen Industrie hergestellt wird oder aus textilem Material auf der Grundlage natürlicher Produkte angeboten. Bei der vorliegenden Erfindung sollen Klettverschlüsse auf der Grundlage natürlicher Produkte genutzt werden. Das Gitternetz ist vorzugsweise quadratisch und hat eine Seitenlänge bis zu ca. 13 cm, wenn Klettverschlußband mit einer Breite von ca. 2 cm verwendet wird. Bei wesentlich schmalerem Klettverschlußband von ca. 1 cm Breite beträgt eine Seitenlänge des Rasters nur ca. 5-8 cm. Es ist verständlich, daß ein Raster mit geringerer Seitenlänge von der Erfindung mit erfaßt ist, denn bei geringerer Seitenlänge des Rasters oder größerer Breite des
• ·
Klettverschlußbandes werden die Anwendungsmöglichkeiten der Innenraumbeschichtung
durch die Kosten des Klettverschlußbandes begrenzt.
Bei der Herstellung der neuen Innenraumbeschichtung ist es erforderlich, von Anfang an für
die Gitterstruktur einheitliche Maße festzulegen. Denn nach der Entfernung der erfindungsgemäßen
Beschichtung muß deckungsgleich die Innenraumbeschichtung auf das vorhandene Gitternetz gebracht werden können.
Eine besondere Art der Ausführung der Innenraumbeschichtung ist die Verwendung einer
durchgängigen Schicht von Klettmaterial, die unmittelbar auf dem Vlies aufgebracht ist,
während die zweite Hälfte des Klettverschlußmaterials, die auf die Wand geklebt wird, aus
Kostengründen eine Gitterstruktur aufweist.
Weiterhin muß nach Deckung eines anfänglichen Bedarfes auch Beschichtungsmaterial mit nur
einer Hälfte des Klettverschlußbandes angeboten werden.
Es ist bekannt, daß das Klettverschlußband aus zwei unterschiedlichen Hälften besteht.
Es wird hier unverbindlich vorgeschlagen, die weiche Hälfte des Klettverschlußbandes, welche
besser plastisch verformbar ist, im Schichtenaufbau nach der Vliesschicht anzuordnen. Die mit
Häkchen versehene Hälfte des Klettverschlußverbandes wird auf die Wände geklebt.
Der Klettverschluß wird mit einem Dispersionskleber (lösungsmittelfrei, für textile Beläge)
bestrichen, und die Innenraumbeschichtung an die Wand geklebt. Bei späteren Renovierungsarbeiten
muß die alte Innenraumbeschichtung abgezogen werden und - da der eine Teil des Klettverschlusses an der Wand klebt - ist der Untergrund fertig vorbereitet. Es fallen keine
Vorarbeiten an. Es soll ausdrücklich hervorgehoben werden, daß nur aufgeworfene oder
aufgebauschte Stoffe verwendet werden, um im Hinblick auf die Fugen ein fehlerfreies
Arbeiten zu ermöglichen.
An einem Ausfiihrungsbeispiel soll die Erfindung noch einmal beschrieben werden.
Die neue Innenraumbeschichtung hat die Abmessungen bekannter Tapetenrollen, die 10,05 &khgr;
0,53 m und besteht aus mehreren Schichten.
Das Obermaterial besteht aus aufgeworfenem aufgebauschtem textilem Gewebe. An der
Unterseite dieses textlien Gewebes ist Vlies als Schicht angeordnet mit der "Aufgabe, die
Formstabilität der Innenraumbeschichtung zu gewährleisten. 2 cm breite Klettverschlußbänder
in Form eines Gitters mit einer Seitenlänge von ca. 13 cm bedecken das Vlies. Die weiche
Hälfte des Klettverschlußbandes ist im Schichtenaufbau nach der Vliesschicht angeordnet.
Bei der Innenraumbeschichtung wird das Klettverschlußband mit Dispersionskleber bestrichen
und das Beschichtungsmaterial, ähnlich wie beim Tapezieren, an die Wand geklebt.
Im Falle einer Renovierung wird die Innenraumbeschichtung abgezogen, der Klettbandverschluß löst sich, eine Hälfte des Klettbandverschlusses bleibt an den Wänden haften, wodurch ohne Vorarbeiten die neue Innenraumbeschichtung, die nur mit einer Hälfte des Klettbandverschlusses ausgeführt ist, an die Wände gebracht wird.
Im Falle einer Renovierung wird die Innenraumbeschichtung abgezogen, der Klettbandverschluß löst sich, eine Hälfte des Klettbandverschlusses bleibt an den Wänden haften, wodurch ohne Vorarbeiten die neue Innenraumbeschichtung, die nur mit einer Hälfte des Klettbandverschlusses ausgeführt ist, an die Wände gebracht wird.
Claims (8)
1. Innenraumbeschichtung mit geringem Aufwand bei wiederholten Renovierungsarbeiten,
wobei eine Oberschicht und eine Unterschicht miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberschicht aus einem dekorativen textlien Gewebe und die
Unterschicht aus einem textlien oder textilähnlichen Gewebe im Sinne eines Stabilisators für die Innenraumbeschichtung besteht und Klettverschlußband in Form
eines Gitternetzes an der Unterschicht befestigt ist.
2. Innenraumbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht
aus Vlies, vorzugsweise Walk- oder Wirbelvlies besteht mit einer die Formstabilität der Innenraumbeschichtung erhöhenden Schichtstärke.
3. Innenraumbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettverschlußband
ein vorzugsweise quadratisches Gitter bildet mit der Seitenlänge bis zu 13
cm bei einer Klettverschlußbandbreite von ca. 2 cm oder mit einer Seitenlänge bis zu 8
cm bei einer Klettverschlußbandbreite von ca. 1 cm.
4. Innenraumbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abweichung
vom Gitternetz die nach der Vliesschicht folgende Schicht aus durchgängigem Klettmaterial
besteht und nur die zweite Schicht des Klettmaterials als Gitternetz ausgebildet
ist.
5. Innenraumbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht
aus aufgeworfenen oder aufgebauschten Stoffen besteht.
6. Innenraumbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise
die weiche Hälfte des Klettverschlußbandes im Schichtenaufbau nach der Vliesschicht
folgt.
7. Innenraumbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Oberschicht
Felle verwendet werden.
8. Innenraumbeschichtung nach Anspruch 1 bis 9*, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenraumbeschichtung
in Bezug auf Länge und Breite vorzugsweise die Maße einer Tapetenrolle mit 10,05 &khgr; 0,53 m besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515255U DE29515255U1 (de) | 1995-09-23 | 1995-09-23 | Innenraumbeschichtung mit geringem Aufwand bei wiederholten Renovierungsarbeiten |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29515255U1 true DE29515255U1 (de) | 1996-01-18 |
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Family Applications (1)
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DE29515255U Expired - Lifetime DE29515255U1 (de) | 1995-09-23 | 1995-09-23 | Innenraumbeschichtung mit geringem Aufwand bei wiederholten Renovierungsarbeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29515255U1 (de) |
-
1995
- 1995-09-23 DE DE29515255U patent/DE29515255U1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960229 |
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Effective date: 19990701 |