DE29515212U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Profilabschnitten an einem Stahlbauteil - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Profilabschnitten an einem Stahlbauteil

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Description

22. September 1995 95-3278 G-st
Liebherr-Werk Ehingen GmbH, D-89584 Ehingen
Vorrichtung zur Befestigung von Profilabschnitten
an einem Stahlbauteil
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Profilabschnitten an einem Stahlbauteil.
An Stahlbauteilen, beispielsweise an Teilen von Fahrgestellen, Kränen und deren Auslegern, müssen üblicherweise Rohre, Hydraulik- und/oder Elektroleitungen befestigt werden, die über besondere Befestigungsvorrichtungen mit den betreffenden Stahlbauteilen verbunden werden.
Es ist bekannt, zur Befestigung von Rohren und Leitungen an Stahlbauteilen an diese Befestigungsträger anzuschweißen, wobei die Schweißverbindungen in Abständen ausgeführt werden, so daß zwischen den unterbrochenen Schweißungen Spalte verbleiben, in die Wasser eindringen kann und unerwünschte Korrosion auftritt.
Aufgabe der Erfindung es, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich einfach und variabel an Stahlbauteile anbringen läßt und bei der eine Korrosion vermieden, zumindest aber die Korrosionsgefahr stark herabgesetzt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Befestigung von Profilabschnitten an einem Stahlbauteil gelöst, die aus mindestens zwei mit dem Stahlbauteil verschweißten Bolzen besteht, an denen auskragende Halteteile befestigt sind, auf die die Profilstücke aufgesteckt und dadurch festgelegt sind, daß sie gegen den einen Bolzen stoßen, bevor das gegenüberliegende Ende des Profilstücks aus seiner überlappenden Steckverbindung mit dem Halteteil heraustritt.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung besteht aus einer flachen Öse mit im wesentlichen schmaler rechteckiger Durchtrittsöffnung, so daß an dieser die zu befestigenden Rohre oder Leitungen zwischen dem Stahlbauteil und dem dieses bügelartig übergreifenden Profilstück festgelegt sind. Die zu befestigenden Rohre oder Leitungen können auch unmittelbar mit dem Profilstück verbunden sein.
Die überkragenden Endteile der Halteteile können in mittlere Ausnehmungen der schienenartigen Profilstücke eingesteckt sein. Andererseits können auch die Halteteile derart profiliert sein, daß sie die Profilstücke übergreifen, die Profilstücke also in Ausnehmungen der Halteteile eingesteckt sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Bolzen aus einer Gewindebuchse, auf der das mit einer Befestigungsbohrung versehene Halteteil mit einer Schraube, beispielsweise einer Innensechskantschraube, befestigt ist.
Der Bolzen kann auch aus einem Schraubbolzen bestehen, auf dem das mit einer Befestigungsbohrung versehene Halteteil zwischen zwei Muttern festgelegt ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bolzen aus einem Schraubbolzen besteht, auf dem das mit einer Befestigungsbohrung versehene Halteteil zwischen einem Distanzrohr und einer Mutter festgelegt ist.
Das Halteteil kann aus einem profilierten Stahlteil bestehen.
Zweckmäßigerweise besteht das Halteteil aus einem U-Profilstück, das ein- oder beidseitig über den Haltebolzen auskragend ausgebildet ist. Kragt das Halteteil beidseitig über den Haltebolzen aus, können von beiden Seiten her Profilstücke aufgesteckt werden.
Die auf die Halteteile aufgesteckten Profilstücke können C-förmige oder kastenförmige Profile aufweisen.
Zweckmäßigerweise bestehen die Halter und/oder Profilstücke aus Edelstahl, Stahl mit Korrosionsschutz und/oder aus Kunststoff.
Soweit bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung Stahlbauteile verwendet werden, werden diese mit einem Schutzanstrich oder einer Beschichtung versehen, die diese gegen Korrosion schützt.
Die für die Halteteile und Profilstücke verwendeten Profile können aus handelsüblichen Profilen bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung,
4 -
Fig. 2 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung in Richtung des Pfeils A,
Fig. 3
und 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten der Befestigungsvorrichtung, jedoch in um 180° gedrehter Lage der Halteteile,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein einseitig auskragendes Halteteil,
Fig. 6 eine Ansicht des Halteteils in Richtung des Pfeils B in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein beidseits auskragendes Halteteil,
Fig. 8
und 9 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung
einer zweiten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung, bei der der Haltebolzen aus einem Schraubbolzen besteht,
Fig. 10
und 11 eine den Fig. B und 9 entsprechende Darstellung der Befestigungsvorrichtung, bei der die Halteteile jedoch um 180° gedreht montiert sind,
Fig. 12
und 13 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung einer dritten Ausfuhrungsform der Befestigungsvorrichtung und
5 -
Fig, 14
und 15 eine den Fig. 12 und 13 entsprechende Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung, bei der die Halteteile wiederum in um 180° gedrehter Stellung montiert sind.
Bei der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung nach den Fig. 1 bis 7 stehen die an das durch eine strichpunktierte Linie 1 dargestellte Stahlbauteil angeschweißten Haltebolzen aus Gewindebuchsen 2. Auf die erste Gewindebuchse 2 ist durch eine Innensechskantschraube 3 ein Halteteil 4 aufgeschraubt, das das aus Fig. 6 ersichtliche U-Profil besitzt und mit einer Befestigungsbohrung 5 versehen ist. Das Halteteil 4 ist auf den ersten Befestigungsbolzen 2 nach rechts auskragend mit nach oben weisenden Schenkeln befestigt. Auf das auskragende Ende des Halteteils 4 ist ein Profilstück 6 aufgesteckt, das das aus Fig. 2 ersichtliche C-förmige Profil besitzt. Auf den zweiten Haltebolzen 2 ist ein aus Fig. 7 ersichtliches beidseitig auskragendes Halteteil 7 aufgeschraubt, so daß das Halteteil 7 den Befestigungsbolzen beidseits überkragt und auf beide überkragenden Enden des Halteteils 7 Profilstücke 6 aufgesteckt werden können.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzen die mit ihren Enden auf die Haltestücke aufgesteckten Profilstücke 6 kein oder nur ein geringes Spiel zwischen den die Halteteile tragenden Bolzen, so daß im montierten Zustand die Steckverbindung nicht gelöst werden kann.
Die Profile der Halteteile 4, 7 sind derart auf das Profil der Profilstücke 6 abgestimmt, daß die Profilstücke 6 mit nur geringem Spiel auf die Haltestücke aufgeschoben werden können, wie es aus der Zeichnung ersichtlich ist.
6 -
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß die Haltestücke mit nach unten weisenden Schenkeln montiert sind, so daß die Höhe des Spalts zwischen dem Stahlbauteil und dem Profilstück verringert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 11 bestehen die Haltebolzen aus Schraubbolzen 10, wobei die Halteteile 4, 7 auf diesen Schraubbolzen 10 zwischen auf diese aufgeschraubten Muttern 11, 12 festgelegt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind die Halteteile 4, mit nach oben weisenden Schenkeln und bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 mit nach unten weisenden Schenkeln montiert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 bis 15 bestehen die Haltebolzen wiederum aus Schraubbolzen 20. Die Halteteile 4, 7 sind auf diesen Schraubbolzen zwischen Abschnitten von Distanzrohren 21 und auf die Schraubbolzen aufgeschraubte Schrauben 22 festgelegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 sind die Halteteile mit nach oben weisenden Schenkeln und bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14 und 15 mit nach unten weisenden Schenkeln montiert.

Claims (8)

22. September 1995 95-3278 G-st Liebherr-Werk Ehingen GmbH, D-89584 Ehingen Vorrichtung zur Befestigung von Profilabschnitten an einem Stahlbauteil Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung von Profilabschnitten (6) an
einem Stahlbauteil (1), bestehend aus mindestens zwei mit
dem Stahlbauteil (1) verschweißten Bolzen (2, 10, 20), an
denen auskragende Halteteile (4, 7) befestigt sind, auf die
die Profilstücke (6) aufgesteckt und dadurch festgelegt
sind, daß sie gegen den einen Bolzen stoßen, bevor das gegenüberliegende Ende des Profilstücks (6) aus seiner überlappenden Steckverbindung mit dem Halteteil (4, 7) heraustritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen aus einer Gewindebuchse (2) besteht, auf der das mit
einer Befestigungsbohrung (5) versehene Halteteil (4, 7) mit einer Schraube (3) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen aus einem Schraubbolzen (10) besteht, auf dem das mit einer Befestigungsbohrung (5) versehene Halteteil (4, 7) zwischen zwei Muttern (11, 12) festgelegt ist.
2 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen aus einem Schraubbolzen (20) besteht, auf dem das mit einer Befestigungsbohrung (5) versehene Halteteil (4, 7) zwischen einem Distanzrohr (21) und einer Mutter (22) festgelegt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4, 7) aus einem profilierten Stahlteil besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4, 7) aus einem U-Profilstück besteht, das ein- oder beidseitig über den Haltebolzen auskragend ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Halteteile (4, 7) aufgesteckten Profilstücke (6) C-förmige oder kastenförmige Profile aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4, 7) und/oder Profilstücke (6) aus Edelstahl, Stahl mit Korrosionsschutz und/oder Kunststoff bestehen.
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